Finden wir auch ... Sonax zu verarbeiten macht nicht nur Spaß, es bringt auch richtig was!

Haben wir auch schon drauf hingewiesen 🤫

Schön ist ja, dass Videos verschiedene Menschen ansprechen sollen/dürfen. Da ist eben nicht für jeden etwas dabei. Vielleicht beim Nächsten mal?

Finden wir auch!

Ja, wir sind mega Happy, dass sich unsere Wege gekreuzt haben!

Danke für das Schwachsinn, ein höflicher Umgangston liegt nicht Jedem. Das Fahrzeug ist durch die geänderten Federn (aufgrund der Auflastung) und die damit verbundenen Höherlegung geländegängiger. Die Nachteile sind in diesem Fall nicht relevant da ein Standard ausgebauter Fiat Ducato mit Aufstelldach und 6,36m Länge zwangsläufig zu wenig Zuladung hat um realistisch im zugelassenen Bereich unterwegs zu sein. Das es trotzdem einige auf unseren Straßen davon gibt zeigt nur das noch zu häufig uninformierten Kunden etwas verkauft wird was im Alltag nicht funktioniert. Die Einschränkungen durch die 4,25t sind da das kleinere Übel. Die Aussage zu Führerschein stimmt nicht ganz, denn es gibt doch einen, zugegeben älteren, aber vorhandenen Personenkreis (zu dem zählen auch wir) die bis 7,5t fahren dürfen. TÜV stimmt nicht, bitte besser informieren das ist kein gewerblicher LKW. Und Routeneinschränkungen gibt es so selten das das kein Argument sein kann. In den letzten 3 Jahren und Europaweiten Reisen (mehr als 100 Übernachtungstagen) komme ich auf drei defekte Brücke (2x Raum Köln, 1x Ruhrgebiet).

Ganz unrecht hat er nicht mit dem TÜV...ab 6 Jahren muss man alle 12 Monate oder?@@Camperwerkstatt

In diesem Fall hat das Fahrzeug ein Heavy Chassis

Da ich wegen meiner Luxus-Ausstattung 🙂 deutlich über 3,5t wiege, ist an eine Ablastung nicht zu denken. Ich hab zwar schon gehört, daß so manche wieder auf 16" gehen, aber nicht, warum. Was sind denn die Nachteile? Ich habe keine, es sei denn, wegen der Ketten, die man nicht aufziehen darf. Aber die kommen eh nur auf meinen Winterreifen drauf, die auf den originalen 16" montiert sind.

Bei voller Ladung vorne 3,0 und hinten 3,2 (wurde mir so von ORC aufgeschrieben). Wenn der Untergrund es erfordert, kann man auch mal "kurzzeitig" auf 2,0 runter. Hätte ich das letztes Jahr früher gewußt, wäre die eine oder andere Strecke auf Island besser gewesen.

@@smartmart_camping Vielen Dank für Ihre Antwort, bei Continental sagte mir der Fachmann Vorne 4,2 bar und bei einem 2-Achser hinten 4,8 bar; es käme auf die Achslast an. Fahre auch eine ORC-Felge und bin jetzt ratlos. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Felge und dem Fahrverhalten denn?

@@wiesolfbraunlinger beim Conti, den ich serienmäßig auf den 16"-er hatte, waren anfangs 5,5bar angegeben. Das steht auch auf dem Aufkleber an der B-Säule der Fahrerseite. Als ich bei CS vorne verstärkte Federn und hinten eine ZLF hab einbauen lassen, war das so um die 4,5bar, was man mir genannt hat. Nach der Umrüstung auf 18" eben noch weniger, aber da ist jetzt kein Conti mehr drauf, sondern der General Grabber AT3 in der Größe 255/60. Für mich entscheidend ist nicht, was der Reifenhersteller sagt, weil dazu einfach die Fahrzeuge viel zu unterschiedlich sind. Da vertraue ich auf die, die mein Fahrwerk und die Räder ändern. Zufrieden? Sehr. Es ist viel ruhiger im Fahrzeug, die Seitenwind-empfindlichkeit ist geringer und die Fahrrillen machen weniger aus. Die Spurbreite ist ja auch etwas größer. Auf den 16"-er hab ich jetzt Michelin Winterreifen drauf, auch mit den 4,5bar plus/minus, die sind gleich wieder unbequemer. Aber im Winter sind mir Spezialreifen lieber und Ketten sind in manchen Ländern bei über 3,5t vorgeschrieben (also nicht gleich montiert, man muß sie dabei haben). Ketten sind bei den 18"-er nicht erlaubt, passen aber auch nicht mehr. Hinten hab ich ca. 1cm Luft zum Radkasteneck. Also, Fahrverhalten in allen Belangen besser, Grip sehr gut, vor allem bei losem Untergrund, leiser (zumindest IM Fahrzeug) und sehen einfach hammer aus. Nachteile habe ich nicht entdeckt. Selbst beim Räderwechsel lassen sie sich besser rollen als die anderen 🙂

@@smartmart_camping Recht herzlichen Dank für Ihre ausführliche Beschreibung. Ich werde mich nochmal an Goldschmitt wenden, denn den Luftdruck haben die Herren mir nicht mitgeteilt. Danke für Ihre Zeit mir zu schreiben. Alles erdenklich Gute; ggf. bis demnächst.

ORC hat noch einen Unterfahrschutz, der den Motorraum nicht nur vor mechanischen Schäden schützt, sondern auch vor fiesen Manipulationen am Anlasser. Bei den Zusatzscheinwerfern darauf achten, daß die Referenzzahl nicht höher als 25 pro Stück ist, aber das sollte ORC eigentlich selber wissen.

Optisch kommt's raus und wenn man weiß, was für die Auflastung am Fahrwerk geändert werden muß.

Ich finde diese einseitige Diskussion bzgl. Bußgelder bei nicht eigehaltenen Maut-Vorschriften nicht sinnvoll. Denn oft ist es so, daß diejenigen, denen die Maut wichtig ist, nicht daran denken, welche Folgen Überladungen im Ausland haben. Die sind nämlich oft schlimmer. Apropos Maut ... man kann auch genau recherchieren und ein wenig flexibel durch die Lande reisen, wofür hat man denn auch sonst ein WoMo? In Österreich fahre ich keine Autobahn. Man glaubt nicht, was es für schöne Landschaften gibt, die man sonst nicht sehen würde. Die Schwerlastabgabe in der Schweiz ist sogar günstiger, wenn man sich nicht länger als 10 Tage im Jahr dort aufhält. Ist ja eigentlich der Fall, wenn man Transitreisender ist. Und Tschechien hat den Vogel abgeschoßen (hab ich grad vor ein paar Tagen erlebt). Dort müßte man in 10 Tagen über 5000km auf Autobahnen/Klasse 1 Straßen fahren, um auf den Betrag der 10-Tagesvignette zu kommen. Meine ca. 405km haben 72Ct. gekostet.

Das hängt vom Basisfahrzeug ab, grob kann man von Kosten zwischen 6.000-8.000,- EUR inkl. aller Einbauleistungen ausgehen

Dach auf dach. Guter Reim 😅✌

Da musst Du mal bei Uli von Kompanja nachfragen, wir hüllen uns in nichtswissendem Schweigen...😂