Als ich vor einigen Jahren mit meiner family nach USA ausgewandert bin hätte ich mir nicht träumen lassen dass es in Germany mal noch immer immer schlimmer wird.. wir haben in einige Staaten auch crazy gun laws. Aber so mit Messer.. 7cm böse, 6cm okay. Das ist doch nur noch irrenhaus wenn man sieht wer da so rummessert

Eventuell, eventuell … mich kotz dieses Dramaqueen- Getue an. Nu ist die Geschichte entschärft und schon geht es weiter gegen Verbände usw.. Gähn.

Richtig gut erklärt, vielen Dank!

Normalerweise müsste die Politik in Deutschland, die ganzen Altparteien. Vor jede Haustür in Deutschland treten auf Knien & jeden Bürger besonders, die Familien die von Mord und Vergewaltigung betroffen sind. Und jeden Einzelnen Bürger auf Knien rutschend um Vergebung bitten für dieses Unrecht. Ganz abgesehen von unserer Blase 🤔👍

Kurze Antwort: JA !

Wenn das der Anwalt vom VDB ist dann gute Nacht 😂.. Schritt für Schritt kommt man auch ans Ziel heute ein kleines Stückchen, übermorgen ein kleines Stückchen und überübermorgen ist man am Ziel und hat alles verboten. Wenn er ein guter Anwalt wäre würde er sich dafür einsetzen das das Waffengesetz positiv und klar geändert wird.

Vic Classic am Schluesselbund fuehrt zu Verlust der Zuverlässigkeit. Genialer Schachzug der Ampel. Kapiert das der Typ nicht ?

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Komission. Zwar jetzt nicht speziell zum Waffenrecht, aber die Taktik ist die gleiche. Und ja, man weiß dort genau was man tut.

Danke Ken das du es sagst, sehe es genauso. 👍

Dann ist nur noch ein Kubotan in der Hosentasche erlaubt. Bis damit mal einem Polizisten in den Hals oder ins Auge gestochen wird. Dann kommt der übliche SPD-Spruch: "Wie kann es sein, dass so ein gefährlicher Gegenstand frei verkäuflich ist?"

So bald es etwas Kühler ist muss ich mir wohl ein 500g Hammer in die Innentasche stecken wenn ich durch ein Bahnhof gehe oder ein Volksfest besuche. Hauptsache man kann ein Messerstecher auf abstand halten wenn Flucht nicht mehr Möglich ist. In Was für eine Wellt Leben wir das man eventuell bald kein Taschenmesser mehr bei haben darf XDD Und das man sich überhaupt über sowas wie Selbstverteidigung beim Volksfest oder Bahnhof Gedanken machen muss ist absurd. Das macht einem doch traurig. Mir geht es zu minderst so

Solange diese Regierung im Amt ist kann es keine Entwarnung geben, beim nächsten Vorfall kommt Faeser wieder mit dem Alten Mist um die Ecke.

Die FDP war noch nie etwas anderes als ein Fähnchen im Wind … noch nie!

Ich habe mal eine frage wie siehts denn mit taschenmesser aus bis so zehn zentimeter oder sechs zentimeter

Da haben Sie natürlich völlig recht: Salamitaktik. Aber seien wir ehrlich: Die Jäger sind nicht betroffen, die Sportschützen behalten ihre Rechte, der so vielgelobte VDB kann weiter seine Geschäfte machen, und die paar Messerhersteller und Messerhändler dies bei uns noch gibt, beeilen sich gerade bei eBay und TEMU und co. alle Restbestände schnell ins Ausland zu verticken.... Der einzige der am Ende durch diese Symbolpolitik in den Arsch gekniffen ist, wird der normal-Messernutzer/Messerträger/Messerbesitzer sein... und weder unsere Jagd-, noch unsere Schützenverbände noch der (ach so solidarische) VDB werden sich für die "Messerfuzzies" weiter einsetzen. Ist halt so.... Und da es (glaubhaften Gerüchten zufolge) offensichtlich gewisse "Gentlemen-Agreements" zwischen der bayrischen Landesregierung und dem Bundesinnenministerium gibt, wird man auch bei der großen Sauftouristen-Abzocke in München - Oktoberfest genannt - das mit dem "totalen Messerverbot" auf Volksfesten offenbar recht nachsichtig angehen. Ist dann im Zweifel halt Alles "Brauchtumspflege"....Vor allem größere, regelmäßigere Kontrollen sind wohl, wegen deren befürchteten negativen Auswirkungen auf´s Geschäft, und wohl auch weil man keine Ahnung hat mit welchem Personal man so was wie organisieren will, offenbar schon jetzt im vor raus ausgeschlossen worden. Bei der "Wiesen" und den damit verbundenen Gewinnen verstehen die Bayern nämlich gar keinen Spaß! Was offenbar niemand auf dem Schirm hat: Mit dieser Verschärfung ist ab jetzt eine anlaßlose Kontrolle ALLER Besucher eines Volksfestes oder öffentlichen Ereignisses durch die Polizei mit Durchsuchung und "Leibesvisitation" und Personalienfeststellung jederzeit möglich - herrliche neue Zeiten für manche Ordnungshüter. Man mache sich nur klar, dass Obdachlose/Nichtsesshafte natürlich immer wohl das eine oder andere in ihrem mobilen Haushalt mit sich führen, was dann wohl als "verboten" eingestuft werden kann. welch herrliche Möglichkeit die teuren DB-Bahnhofs-Immobilien endlich legal und effektiver von dieser so geschäftsschädigenden Klientel zu säubern... Und der Rest der deutschen Normalbevölkerung? Da bin dann mal gespannt, wie die Betroffenen reagieren, wenn sie auf den diesjährigen Weihnachtsmärkten dann in die ersten "Messerkontrollen" geraten, und was dann da Alles gefunden wird und "sichergestellt" wird...

Fr.Faeser hat noch viele Messer(männer) in ihrer Schublade … ! ! 😈

Ich bin nicht immer deiner meinung aber hier gebe ich dir recht, der VDB sollte so nicht argumentieren. Wie du sagst, es iat die Salamitaktik die uns vieles in den letzten Jahren gekostet hat. Leider geht es auch etwas in Richtung "sind ja nur messer und nur auf Volksfesten, hat mit uns ja nichts direkt zu tun".

Lee Sharon Hernandez Dorothy Lopez Edward

Diese "Entwarnung" kommt meiner Meinung zu voreilig. Jede Art der Verschärfung die rechtstreue Bürger in ihrem Tun einschränkt, und sei die noch so klein, ist in meinen Augen zu viel. Und solange diese "Politiker" über Waffengesetzverschärfungen diskutieren und beraten, solange können und dürfen wir uns nicht sicher fühlen.

Ich gebe dir vollkommen recht mit dem was du sagst.

Das ist ja nur wieder die Salamitaktik.

vielen Dank für den Beitrag und Deine Arbeit

Da stimme ich Ihnen zu. Es geht viel mehr um das Prinzip völlig ohne Evidenz etwas zu verschärfen und Menschen unnötig zu drangsalieren und unwissend in die Strafbarkeit zu treiben. Gerade JETZT ist es wichtig dran zu bleiben und mit Vehemenz zu zeigen, dass solche Vorgehensweisen antidemokratisch und populistisch sind, welche Teile der Gesellschaft ohne gegründete Evidenz unterdrücken. Das dürfen wir nicht dulden und hinnehmen.

Was ist nun mit den Kriegswaffen ähnlichen? Ist das vom Tisch? Bleibt bei ARs und co das WaffenG so wie bisher?

Stimme zu. Schön geredet! Da hätte ich gerade von Herrn Teppe etwas anderes erwartet

#####WICHTIG!##### Ich möchte eine Sache nicht unerwähnt lassen, da scheinbar viele die eigentliche Tragweite noch nicht verstanden haben. Im nachfolgenden Zitat könnt Ihr lesen, dass es auf den Volksfesten, etc. ein "absolutes" Messerverbot geben soll. Das bedeutet es wird nicht zwischen einem Klappmesser oder einem Messer mit feststehender Klinge unterschieden werden. Somit wird jedes Messer mit einem Führverbot belegt, auch einfache Taschenmesser, Küchenmesser, etc. Dafür soll der § 42 WaffG entsprechend angepasst werden. Es macht also keinen Sinn, darüber zu philosophieren ob Taschenmesser als Waffe eingestuft sind, oder nicht. Somit fallen eben auch einfache Taschenmesser wie das im Video erwähnte Schweizer Taschenmesser mit rein. Zitat aus dem Maßnahmenpaket: c.) Es wird ein absolutes Messerverbot bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen eingeführt. Dazu wird § 42 Abs. 1 Waffengesetz (WaffG) entsprechend geändert. So wird ein gesetzliches Messerverbot durch Bundesrecht geschaffen, ohne dass es einer Ermächtigung der Landesregierung bedürfte. Begründete Ausnahmen werden weiter ermöglicht, beispielsweise soweit für den Veranstaltungszweck erforderlich etwa für Gastronomie, Verkaufsstände auf Märkten oder Schausteller Zitat Ende Link zum Maßnahmenpaket: www.pirsch.de/sites/pirsch.de/files/2024-08/BMI-Sicherheitspaket.pdf

Die Waffenrechtsverschärfung ist keineswegs vom Tisch. Es gibt bisher nichts Schwarz auf Weiß. Und es ist bestimmt auch nicht die letzte Verschärfung. Das Gequassele von Herrn Tebbe hat mich fast aus den Latschen gehauen.

Das Schöne daran ... Es ist nur noch eine Schwanzlänge über ... dafür sind unsere Mückeneier durch Neumitglieder auf Elefanteneier angewachsen ... Und Sie sind der Meinung ... Das war Spitze ... 🙂 PS. Kein Mitglied irgendeiner Idiotenvereinigung, dafür jetzt mit Campingaxt am Gürtel ... 🥂

Vom Tisch ist erst was in diese Richtung, wenn das Waffenrecht und legalwaffenbesitzer künftig nicht mehr herhalten müssen! Schluss mit Symbolpolitik.

Wir wisssen noch nichts Konkretes. Alls nur Spekulationen. Seit der Presskonferenz gibt es nichts Neues. Es wurden keine Einzelheiten bekanntgegeben. Die Rechtshoheit wurde an die Länder weitergegeben. Das heißt, jedes Bundesland entwirft unter Umständen eigene Gesetze. Das führt zu einem absoluten Chaos.

Danke Ken😊

denkt immer daran: die linken, linken!

gebe dir recht, hab selber ein schweizer swiss camp, und da ist die klinge 6,5 cm alles gemässen volle stahllänge.

Eine Verschärfung des Waffengesetz hilft nur den Kriminellen und nicht den unbescholtenen Bürger. Wer böse Absichten hat, der schert sich nicht um Gesetzte. Wenn Gesetze die Macht hätten Verbrechen zu verhindern, dann gebe es keine Kriminalität und wir bräuchten keine Polizei oder Gefängnisse. Ein Gesetz sagt dir womit du zu rechnen hast, wenn du dagegen verstößt. Wenn eine Person die Absicht hat andere Personen zu töten und das auch noch in die Tat umsetzt, gibt es wohl kein anderes Verbrechen das dieses Strafmaß übersteigen würde. D.h. ein "verstoß" gegen das Waffengesetz, würde hier noch nicht einmal ins Gewicht fallen. Im Grund ist das eine Ordnungswidrigkeit und wird noch nicht einmal mit Gefängnis bestraft, sondern mit dem Verlust der Waffe und einer Geldstrafe. Jedoch hat eine Verschärfung einen großen nachteiligen Effekt auf alle pflichttreuen Bürger dieses Landes. Da sie sich des Verbotes bewusst sind, werden sie nicht dagegen verstoßen. Somit haben potentielle Angreifer, deren Ziel es ist unschuldige Bürger zu verletzten oder gar zu töten ein leichteres Spiel, da diese auch wissen das ihre Opfer unbewaffnet sind und ihnen auch nichts entgegen zu setzen haben. Die Regierung behauptet sie möchte für mehr Sicherheit sorgen. Eine einfache, schnelle und wirksame Methode wäre das Waffengesetz einfach zu lockern. Alle unseren europäischen Nachbarn haben ein freizügigeres und liberaleres Waffengesetz als wir in Deutschland. Dort schlachten sich die Bürger auch nicht gegenseitig ab oder laufen mit einer geladenen Waffe durch die Gegend obwohl sie es könnten. Bei Streitereien greifen diese Bürger auch nicht häufiger zu einer Waffe als irgendwo anders.

Salamitaktik, Messer werden wieder ein Stück mehr dämonisiert. Der normale Gebrauch wird immer mehr tabuisiert und Messer als generell schlecht dargestellt ("wofür braucht man denn sowas, wir sind doch nicht in der Wildnis"...). Außerdem wenn nun Springmesser verboten werden sollen, ist das purer Aktionismus ohne wesentlich die Probleme zu lösen. Das medienwirksamme Verkünden von Einschränkungen und Verboten, nach einem medial stark emotional aufgeladenen Ereignis ist eine sehr unfeine Taktik und soll vor allem das Sicherheitsgefühl erhöhen. - mehr kann es aber auch nicht, daher ist ein solches unprofessionelles Vorgehen abzulehnen.

Solange rechtschaffende Bürger für den Besitz eines bis dato vollkommen legalen Gegenstands über Nacht zu Kriminellen werden, haben wir gar nichts gewonnen. Insbesondere die WBK Besitzer riskieren dann Kopf und Kragen, wenn sie ihre Springmesser "bei einem Bootsunglück verlieren". Und die echten Kriminellen bekommen einfach nur einen weiteren Stempel auf ihrer Treuekarte.

Ich gebe dir vollkommen Recht und solches schön Reden hilft niemanden.Hab das Video von ihm komplett gesehen und war nicht erfreut.Die Verbände müssen mehr für ihrer Mitglieder tun.

Schließe mich deiner Meinung an. Sie werden erst aufhören wenn der rechtschaffene, unbescholtene Bürger LWB entwaffnet sind. Stichwort Salamitaktik . Wenn man den Worten einer Sportkollegin glauben schenken darf.

Muss leider zustimmen, so relativierungen aus der Ecke des vdb sind erschreckend! Jede Einschränkung der Rechte des unbescholtenen Bürgers sind abzulehnen!

Nach längerer Zeit Mal wieder ein Video von dir, das meine volle Zustimmung hat👍 Abfragen beim BND sind zB völlig idiotisch, weil a) der BND ein Geheimdienst ist der sich wie der Name schon sagt nicht in die Karten schauen lässt und b) die Behörden wohl kaum ernsthaft eine WBK ablehnen werden mit der Begründung, der BND hat gesagt der Antragsteller ist ein Staatsfeind 😂😂 Also, weiter gegen JEDE Art der Verschärfung des WaffG, sondern FÜR eine komplette Vereinfachung des WaffG!!! Registrierte Schusswaffen sind sichere Waffen, behördlich Bekannte Waffenbesitzer hängen an ihrem Recht und ihrem Waffenbesitz. Und vor allem Abschaffung des Bedürfnis Prinzips, den die Verbände uns eingebrockt haben. Die Nachbarländer haben es vorgemacht,!!!

Jedes zugeständnis - egal wie klein es ist, ist nicht akzeptabel!

Du hast recht

Genau deiner Meinung.👍 Der Fingerbreit ist genau einer zuviel. Das nächste mal sind es dann Zwei. Ich meine auch das man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen sollte....wer weiß was auf den letzten Drücker noch plötzlich aus dem Zylinder gezaubert wird....siehe beschränkung gelbe WBK z.b....Nachtigall ik hör dir Trapsen...

Nun... im vdb Newsletter geschrieben steht man wolle bei der Umsetzung dem bmi genau auf die Finger schaun und man sieht jetzt schon viele Punkte die den normalen Bürger kriminalisieren. Daher gehe ich von der persönlichen Meinung des Herrn Teppe aus. Auch hat er das Thema Messerverbot nicht angesprochen, was der Hauptpunkt der Verschärfung ist. Macht auf mich den Eindruck das er das Video vor der PK gedreht hatte...

Wenn ein Waffenverband sagt, "alles nicht so schlimm" und "nochmal davon gekommen", könnten die Referenten im Innenministerium ja sagen: "Echt? Wir dachten, wir hätten das Waffenrecht ausreichend verschärft. Na dann können wir ja noch was drauflegen!" Lieber lautstark protestieren und sich insgeheim freuen, wäre die bessere Taktik.

Also wenn der Typ die Meinung des VdB vertritt werde ich meine Fördermitgliedschaft überdenken

Immer wieder ein kleines Stück und irgendwann ist die Salami weg.

Danke für die Arbeit

Politikern ist nicht zu trauen. Es liegt immer etwas nicht Kommuniziertes in der Schublade Ich erinnere an die Seehofer - Deckelung der gelben Sportschützen WBK auf 10 Plätze.

Ich habe dem VDB eine ernste Mail geschrieben. Ich hoffte, dass meine 36 Euro in besseres, interessierteres Personal investiert werden. Von der Antwort hängt es ab, wie ich weiterhin zum VDB stehe.