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Herr Zierer, Vielen Dank für ihre informativen Videos. Ihre Stimme ist leider nur sehr leise zu hören. Es wäre besser auf der Lautstärke, auf der auch die Einspielmusik ist. Liebe Grüße.

Ja aber wie? Ich soll den Schülern sagen was sie mit wem wie machen sollen und gleichzeitig sollen die Kinder selber aktiv werden und selbstständig entscheiden. Wie geht das miteinander einher? Niemand gibt einem praktische Umsetzungsmöglichkeiten- WIE genau soll ich direkt instruieren und individuelle Lernwege offen lassen? Über eine Rückmeldung freue ich mich

Wofür steht MINDT?

Sehr spannend, die Nebenbemerkungen zur Wirksamkeit hinsichtlich der Schulstufen (höher im Primarbereich, niedriger in der universitären Bildung) machen mich ein wenig nachdenklich. Stehen diese nicht in einem gewissen Widerspruch zur notwendigen Fähigkeit zur Selbsteinschätzung der Lernenden? Interessant finde ich auch die kulturellen Unterschiede der Wirksamkeit (China, USA) - gibt es dafür Erklärungsansätze?

Baba Quali

Tschuldigung. Herr Zierer natürlich...

Hallo Herr Ziegler Erstmal vielen Dank für die tollen Videos. Zum Verständnis: Lernerfolg: Noten schlechter als schriftliche Bewertung. Am besten zeitlich versetzt, Note nach schriftlicher Bewertung und nach Vertiefung der Inhalte. Lernmotivation: Noten sogar schlechter als kein Feedback. Punkt 1 ihres Fazit: Noten sind wichtig! Mir scheint die Empirie zeigt dass Noten im Zweifel alles schlechter machen. Und ganz praktisch sogar schlechter machen in der Art und Weise wie wir sie immer noch verteilen. Wenn Sie also davon sprechen "Noten nur da wo sie unbedingt nötig sind", wäre das z.b. wo? Vielen Dank schon mal und schöne Grüße

👍

👍Vielen Dank, habe wieder viel gelernt. Vor allem das Vor- und Nachbesprechen kommt im Alltag bei mir noch kurz. Für Kinder aus bildungsfernen Familien würde ich mir indes eine Hausaufgabenbetreuung wünschen, die die diesen Namen auch verdient.

Klar strukturiert.

Ich finde die Idee, monatlich einen Faktor aus Visible learning im Kurzvortrag detailliert vorzustellen und zu durchleuchten, zeitgemäß und gewinnbringend. Zuallerst können davon Lehrkräfte im aktiven Schuldienst profitieren, die ihre Professionalität und Unterrichtsqualität verbessern wollen - ohne dafür viel Zeit investieren zu müssen, die im Schulalltag oft genug fehlt. Sehr gelungen erscheint mir auch die Herangehensweise: Ein einzelner Faktor wird erklärt und danach weder vorschnell bewertet noch in die Schubladen "wirkt" oder "wirkt nicht" gepackt. Statt dessen gelingt dem Referenten eine durchaus differnzierte und schulrealitätsnahe Betrachtungsweise, die Chancen und Grenzen des Faktors aufzeigt, klar strukturiert und messerscharf formuliert. Für mich eine eindeutige Empfehlung für Lehrerkonferenzen, SchiLfs und zum Selbststudium für Lehrkräfte!

1) Bayerische Verfassung - Bildungs- und Erziehungsauftrag in Art. 131: -- nicht nur Wissen, sondern auch Herz und Charakter bilden -- Ehrfurcht vor Gott -- Liebe zur bayerischen Heimat -- Demokratie -- ... 2) Wertequadrat von Friedemann Schulz von Thun Wert: Sparsamkeit positiver Gegenwert: Großzügigkeit Unwert: Geiz Verschwendung 3) Ansätze der Werteerziehung - Romantischer Ansatz: Mensch ist von Natur aus gut - Technologischer Ansatz: Vorbildrolle + Eingreifen bei Gefahr - Progressiver Ansatz: Diskussion und Austausch --> Auswahl je nach Leistungsniveau der Lerner 4) Lehrerprofessionalität Merkmale, die nach Hattie eine Effektstärke >0.4 haben: (Das sind Unterrichtsmerkmale in den Tiefenstrukturen) - Ziele - Klarheit - bewusstes Üben - Beziehung - Glaubwürdigkeit - Feedback - metakognitive Strategien

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Klaus Zierer, bitte nächstes mal ein bisschen lauter sprechen. Habe auf maximaler Lautstärke, aber leider ist es sehr leise. Ansonsten Daumen nach oben - Sie sind eine Legende