In der zu Ulbricht s Zeiten gingen die Lichter tatsächlich fast aus.Damals gab's die 151 noch nicht mal und führen sowieso nur im Westen 😢😅😅😅

Ach, herrjeh, ...wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die Aufnahmen entstanden am 8.6.17. Ich bin tatsächlich dort auf dem Video an dem 120Kmh Schild und kann mich gut erinnern, dass vom Tunnelportal aus gefilmt wurde.😉 Habe auch ein Bild, wo dann offensichtlich Du zu sehen bist.

@@lotharz.7999 Ich mag am Liebsten diese Stelle 1:26 wo der Schiebedienst unterbrochen wird und die 2 Loks sich zurück fallen lassen.

Wenn ich richtig gezählt habe, waren das 39 vollbeladene 176er Schüttgutwagen. Pro Wagen 90t plus vier mal 118t für die 151, macht zusammen 3982t Gesamtzugmasse.

Wenn die Wagen bis oben voll sind dann ist das Kohle. Erz ist ca. doppelt so schwer un man kann die Wagen nur halb beladen. Es hat auch eine braune Farbe.

@@tomgroenbeck7620 Genau. Es ist Kohle.

mittlerweile auch geschichte

Servus! Freut mich, wenn dir der Film gefällt. Die (Ausfahr-) Signale Heigenbrücken (-West) stehen weiter unten (hinter den beiden Weichen), sind aber zu erkennen. Eins ganz rechts und eins zwischen den Gleisen. Gruß Frank

Rein aus der Theorie her denke ich dass die linke Rotleuchte defekt war. Um wieder zurück zum Startbahnhof zu kommen benötigst du theoretisch kein Signal. Es würde auch ein schriftlicher Befehl reichen.

@@Playmobil-wl4dp Da die Rückfahrt als signalgeführte Zugfahrt erfolgt, wird ein Schlusssignal gebraucht und kein Befehl. Bis 12.12.20 reicht ein Zeichen des Schlusssignals, ab 13.12.20 besteht Zg 2 zwingend aus zwei Zeichen, wenn vorhanden rotes Licht.

@@TransEuroNacht Nicht immer kehrt eine Schiebelok als signalgeführte Zugfahrt zurück. In diesem Fall war es das. Rein theoretisch jedoch braucht man keine Signale, um als Schiebelok zurückzukehren.

@@Playmobil-wl4dp Theorie und Praxis... Bekomm ich jetzt meinen Beruf erklärt? Rein theoretisch brauchen wir gar keine Signale sondern nur Befehle und Kilometertafeln, auch das praktizieren wir des öfteren. Die Spessartrampe, um die es hier geht und nach deren Betrieb von Oliver gefragt wurde, war darauf ausgelegt, das die Loks signalmäßig im Regelgleis zurückfuhren. Sollte das zeitnah, wegen ausgelastetem Talgleis und nachfolgende bergwärts kommende Züge, nicht möglich gewesen sein am Tunnel zu warten, gab es extra ein Ausweichgleis in Heigenbrücken (-West), welches kreuzungsfrei erreicht wurde. Wenn der Betrieb es wieder zuließ, wurde aus der Ausweiche zurück gefahren ins Hauptgleis, um wieder signalmäßig im Regelgleis talwärts zu fahren. Ganz praktisch, ohne Theorie.