Meist kommen mir die Ideen eher spontan, wie auch in diesem Fall. In den letzten Jahren rast die Zeit so sehr und der Abfall nimmt gigantisch Fahrt auf. Da müsste unsereins quasi täglich das Wort Gottes dagegenhalten.

@@AbsoluteWahrheit Ich bin da leider noch nicht zum Predigen qualifziert. Ich fürchte, oftmals nicht ernsthaft genug zu sein

Ja, der Alltag fordert seit längerem meine Kapazität. Ich will auch nicht alles wiederholen, was andere bibeltreue und wahrhafte Kanäle zumeist deutlich besser tun als ich.

Freut mich. Ich denke, ich muss mal wieder das eine oder andere neue Video erstellen.

@@AbsoluteWahrheit Das wäre super,würde mich freuen. 😘

Dank dem HERRN.

Ja, nur dem HERRN die Ehre

Ich hatte wenig Zeit die letzten Monate. Aber danke für die Erinnerung. Welches Thema wäre interessant?

@@AbsoluteWahrheit Wenn ich ehrlich bin, dann sehe ich das mit Jesus genau 1 zu 1 wie du. Ich habe schon lange das Gefühl dass Jesus mit Religionen nicht das Geringste zu tun hat. Auch glaube ich, dass der Glaube an ihn als Retter allein ausreicht um Rettung zu erfahren. Der Verbrecher, der neben ihm am Kreuz hing wurde gerettet nur weil er geglaubt hat, dass Jesus Gottes Sohn ist. Er hatte nicht mehr die Zeit noch irgendwelche Werke zu tun um gerettet zu werden. Ich habe jedoch immer Angst, dass es eventuell falsch sein könnte Jesus als Gott anzubeten, da die Schrift an manchen Stellen auch darauf hinweist (oder hinweisen könnte) dass der Vater größer ist. Diese Angst kann jedoch auch daher kommen, dass ich bei den Zeugen Jehovas aufgewachsen bin. Die sagen, dass es Götzenanbetung ist wenn man zu Jesus betet. Ich glaube zwar schon lange nicht mehr an deren Lehren und glaube sogar (nicht ganz unbegründet) dass sie okkult und satanisch sind, und ich bin auch schon 30 Jahre dort weg, aber Gehirnwäsche von 14 Jahren hinterlässt so ihre Spuren. Ich habe Jesus meine Sünden bekannt und ihn gebeten in mein Leben zu kommen und mein Leben zu übernehmen. Am Anfang hatte ich unglaubliche innere Ruhe und Frieden, ein Sauberkeitsgefühl und eine Erfahrung der Nähe. Allerdings ist das inzwischen nur noch selten da. Und ich sündige halt weiter. Nicht mehr so wie früher, es hat mich schon merklich verändert, aber ich schaff es nicht das Rauchen aufzugeben und ich glaube die Frau zu heiraten mit der ich zusammen bin wäre auch wichtig (Da bin ich dran, dauert aber aus finanziellen Gründen noch). Und so habe ich Angst am Ende ohne es zu wollen auf der falschen Seite zu stehen......

​@@tquilla7527 Nun, Ruhe und Frieden ist genau das, was unser HERR Jesus uns als seinen Nachfolgern geben möchte. Matthäus 11,28 sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben." Das ist eine Verheissung Gottes ... wir dürfen ihr Glauben schenken. Und ja, trotz Bekehrung verschwindet unser Fleisch nicht, also die Verbindung zum alten, sündigen Leben. Das müssen wir uns alle abschminken. Aber auch da hat das Wort etwas für uns. 1. Johannes 1,9: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit." Wir dürfen ihm sogar dafür danken, dass er uns alle Schuld und alle Sünden sowie die Ursünde des Unglaubens vergeben HAT am Kreuz, sonst wäre keine Rettung möglich gewesen. Und wenn Du von Herzen glaubst, dann gilt Apostelgeschichte 16,31: "Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus." Der Glaube bringt die ewige Errettung, vorausgesetzt es handelt sich um wahren Glauben, der auf Erkenntnis von Sünde und Buße folgte. Und dann kannst Du auch mit Römer 8,38 und 39 sagen "Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn." Und Johannes 10,28 und 29: "und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben." Somit hast Du Heilssicherheit und Heilsgewissheit. Zu dem Thema, der Vater sei grösser, kann man mit Vers 30 aus Johannes 10 sagen: "Ich und der Vater sind eins." und Johannes 12,45: "und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.". Jesus wurde vom Vater gesandt und wenn der HERR Jesus das Abbild des Vater ist, dann sind beide "gleich gross", nämlich ewig und unendlich. In den NT-Briefen liest Du immer wieder, dass der HERR Jesus angebetet wird. Lediglich der Geist wird nicht angebetet, denn der Geist weist immer auf Jesus Christus hin und ist nicht Gegenstand der Anbetung. Und was Werke angeht, sagt Römer 3,20: "Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde". Das AT-Gesetz halten (was ja nichts anders ist als Werke zu tun) ist unmöglich und das Gesetz dient lediglich dazu, dass ein Mensch erkennt, wie unmöglich er bestehen kann vor Gott. Und Römer 11,6: "Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade." Der HERR kann Dich auch vom Rauchen befreien - sofern Du das selbst auch lassen möchtest. Und Heiraten? Ja, ist vom NT her klar geboten, anstatt ohne Trauschein zusammen zu leben. Aber Du bist ja dran, wie Du sagst. Gottes Segen auf Deinem Weg.

@@AbsoluteWahrheit Ich danke dir für diese Worte und die Bibelstellen. Gottes Segen.

@@AbsoluteWahrheit Die Taufe

Der kann auch genau so gut hier auf diesem Kanal bleiben...

Ja, wir sind nicht frei von Ängsten, müssen uns von ihnen aber nicht beherrschen lassen. Jesus - unsere Zuversicht, der Fels, auf dem wir stehen.

Guten Morgen, ja, du hast Recht. Jesus ist unser Fels in der Brandung. Trotzdem ist es leider auch so, dass dich die Angst aber auch zeitweise immer wieder beherrscht, weil wir Menschen sind, Auch wenn wir unsere Ängste und Lasten immer wieder auf Jesus werfen, kommen immer durch die Umstände( z.B Krankheit, gescheiterte Beziehung, Arbeitsplatz verloren etc..) Ängste mal wieder auf. Das darf auch sein, es ist ja nicht alles weg"," nur" weil wir an Jesus glauben. Wir befinden uns in einem geistlichen Kampf, steht ja auch im Wort Christus in uns ist grösser und stärker als der in der Welt. Was ich damit eigentlich sagen möchte: Jesus weiss um unsere Ängste und nur ER kann uns da helfen. Mich tröstet es sehr , dass ich weiss, dass mich auch meine Angst nicht von JESUS trennen kann. Was mir dann wirklich hilft, die Bibel aufschlagen und das neue Testament lesen, JESUS Worte hören, da finde ich Trost etc. halt ALLES,...alles andere nützt nichts Sei gesegnet, ich höre gerne deine Predigten. Man spürt es dir ab, dass Du mit Jesus lebst.

@@danielagh210 Angst vs Vertrauen Als ich ein Kind war hatte ich sehr oft Angst wenn ich alleine war. Je älter ich wurde, habe ich mir mehr und mehr angewöhnt, diese Angst zu kompensieren - durch Zerstreuung, dennoch war die Angst da, wenn auch im Unterbewusstsein, verborgen, auf der Lauer - hervorzubrechen, die Angst vor dem NICHTS. Nichts in der Welt, kein Mensch, was auch immer konnte mir helfen, mich davon befreien. Ich schloss diese Angst in mir ein, immer mehr und tiefer in mir drin - und dabei wurde ich immer mehr verzweifelt. Als ich nicht mehr konnte, sozusagen absolut verloren in der Verzweiflung wurde, ohne Ausweg, Hilfe... zerbrach ich innerlich... und schrie zu Gott... zu Jesus Christus... um HILFE. Ruhe, Ruhe, zum ersten mal in meinem Leben bekam ich Ruhe, Frieden, Befreiung, Freude usw usf. Gott der Schöpfer aller Dinge, liess es geschehen, liess es durch den Herrn Jesus Christus geschehen, dass ich befreit wurde von dieser Folter der Angst. Nun, stattdessen bekam ich seitdem mehr und mehr Vertrauen, Vertrauen und Geborgenheit, Abhängigkeit. Ich gehöre Jesus Christus, Er sorgt für mich, ich vertraue (glaube) wie ein kleines Kind seiner liebevollen Mutter vertraut, bin abhängig wie ein Kleinkind vom liebevollen Vater, wie ein Leibeigenet von seinem gütigen Herrn. Da hat Angst keinen Raum. Vertrauen oder Angst. In Jesus leben oder ohne Ihn. Gottes Segen an Dich

Lieber Victor, das ist ein schönes Zeugnis für das Eingreifen von Jesus in deinem Leben. Ja, diese Ruhe im Sturm kann nur Jesus Christus stillen Ich kenne diese Ängste auch aus meiner Kindheit, da wir als Kinder viel alleine waren und meine Mutter immer mitarbeiten musste. Ich war ein sehr ängstliches Kind. Als Erwachsener habe ich mich durch viele dramatische Umstände zu Jesus bekehrt und auch geschrien zu ihm, weil ich erkannt habe, dass ich verloren bin und dann bekam ich auch diesen unbeschreiblichen Frieden. Ich gehe jetzt nicht Ins Detail , dass würde den Rahmen sprengen. An Jesus Christus festhalten....ER ist stärker. Römer 8, 38 Der HERR segne Dich, Victor.

@@danielagh210 Danke Schwester für deine Antwort, nun da ich nicht mehr mir selbst gehöre, sondern Jesus Christus, so bin ich auch mit Ihm vereint. Du auch und all die anderen, die an das Evangelium Gottes glauben; egal was in der Welt, unserem Umfeld passiert, bei unserem Herrn sind wir sicher, Er wird uns nie hinausstoßen. Die Welt, auch der Feind mit all seinen Dämonen haben keine Macht mehr über uns. Ist das nicht wunderbar? Und wenn wir in Anfechtung geraten, so lässt dies Gott zu, damit wir, wenn wir mit der Kraft des Heiligen Geistes überwinden, Gott groß gemacht wird, verherrlicht wird, wir sozusagen mit der Überwindung von Versuchungen Zeugnis geben der Welt von der Allmacht Gottes, nicht so sehr mit Worten, sondern mit Daten, die wir durch die Kraft Gottes ausführen dürfen. Danke Herr Jesus, durch Dich lieber Herr Jesus Christus dürfen wir Abba (Vati) zu Gott den Allmächtigen sagen. Amen, ja Amen (So soll es geschehen) Lg Victor

Die Liebe Gottes ist es, was ihn dazu bewegt, sich überhaupt uns zuzuwenden. Es ist dann an uns, Buße zu tun (im Herzen, nicht nach katholischer oder sonstwie religiöser Art), um ihm wieder nahe zu kommen.

Vermutlich ist die richtige Antwort auf die Frage:"Ich lasse mich zu sehr von den Dingen der Welt ablenken!" Welches Thema hättest Du gerne?

@@AbsoluteWahrheit “Das einzige Thema“ ist nicht der richtige Begriff, das Einzige was mir etwas bedeutet ist dass ich das gefunden habe, wonach ich mein ganzes Leben gesucht habe, und in meiner größten Not, als ich wie durch ein Wundet etwas ehrlich zu mir selbst wurde, in meiner Schwäche hab ich's gefunden...Jesus den Menschensohn, den Messias und Heiland. Seitdem, ist noch gar nicht solange her, bin ich ein Suchender geworden. Meine Frage ist indiskret, sorry. Auch mich lenken weltliche Dinge ständig vom Wesentlichen ab, vom Absoluten, vom Bewustsein, dass ich als Mensch Gott brauche, sehr dringend, jeden Tag, jede Stunde, sozusagen andauernd. Liebe Grüße Bruder und lass es geschehen, was Gott mit dir vorhat

@AbsoluteWahrheit Ich denke, dass wir, Du und ich und fast alle Menschen heutzutage gar nicht mehr in der Lage sind, sich an dem einzig Wesentlichen festzuhalten, dem einzigartigen Selbst, das sie sind. Viel zu viele “äußere Dinge“ beschäftigen uns, lenken uns ab, hindern uns zu dem Wichtigsten zu gelangen, zu dem, wozu wir “gedacht“, “geschaffen“ sind. Möge Gott uns die Gnade schenken, an einem Gedanken festhalten, dem einen wichtigen, dem WICHTIGSTEN...

@@AbsoluteWahrheit Bete zu Gott und frage ihn welche Berufung er für dich hat

@@rudolfr.9566 da geht es mir leider auch so

halte Dich von solchen trüben, ja dämonischen Quellen fern.