Also, ich verstehe die "Arbeit", die Sie da machen, nicht wirklich. Zunächst frage ich mich, woher Sie überhaupt wissen, wenn irgendwo ein Unfall o. Ä. passiert, ohne selbst z. B. bei der Feuerwehr zu sein. Dann frage ich mich, warum Sie zu diesen Einsätzen kommen und Aufnahmen machen - scheinbar "nur", um diese dann der Feuerwehr oder der Polizei zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig sagen Sie aber, dass Sie als Pressemitarbeiter tätig sind, dies jedoch ausschließlich für die Einsatzkräfte machen? Sie wären der erste, den ich kenne, der das nur dafür macht und nicht z. B. für eine Zeitung. Auch verstehe ich nicht, warum die Einsatzkräfte die Aufnahmen von Ihnen erhalten, wenn es heutzutage in fast allen Landkreisen bereits Drohneneinheiten der Feuerwehr oder Polizei gibt, die man genau für solche Zwecke anfordern kann. Außerdem frage ich mich, wie es mit Privatgrundstücken aussieht. Soweit ich weiß, muss man dennoch alle Rechte wahren. Man darf nicht einfach so ein "brennendes Haus" aus der Luft filmen oder fotografieren, ohne das Einverständnis der Betroffenen. Ob der Einsatzleiter das Okay gibt oder nicht, spielt dabei keine Rolle, sofern die Eigentümer ihr Einverständnis nicht gegeben haben. Gleiches gilt ja auch für das Betreten eines Grundstücks beispielsweise, nur weil der Einsatzleiter das ok gibt, heißt das ja noch lange nicht das der Eigentümer das möchte. Gerne lasse ich mich in diesem Punkt korrigieren, aber meines Wissens nach hat sich an den Drohnengesetzen nichts geändert, sodass diese Regelungen weiterhin bestehen.

Kannste eine Harpune drauf installieren und dann das Mittagessen aus dem Tümpel abgreifen

11:22 vergessen das Kennzeichen zu verdecken?😅

Die Spannung war ja kaum auszuhalten. Hoffe sie hat es überlebt. Evtl. wäre ein Magnet anstelle des Hakens besser. An der Wasserdrohne an einer Stelle (nicht in der Nähe von Sensoren) anbringen und am Seil einen zweiten Magneten. Dann ist das nicht so fummelig.

Mach weiter so 👍🏻