Danke Schon

Vielen Dank ❤

Die Pflegesituation an der BRD und DDR Zeit Während des Kalten Krieges war Deutschland in zwei Staaten geteilt: die Bundesrepublik Deutschland (BRD) im Westen und die Deutsche Demokratische Republik (DDR) im Osten. Die BRD war demokratisch und marktwirtschaftlich orientiert, während die DDR ein autoritäres Regime mit sozialistischer Ausrichtung war. Die Beziehung zwischen beiden Staaten war von Spannungen geprägt, bis sie sich 1989 mit dem Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 vereinten. In der Bundesrepublik Deutschland (BRD) war die Pflege während des Kalten Krieges größtenteils privat organisiert und finanziert. Es gab staatliche Unterstützung durch die Krankenversicherung, aber die Pflegeeinrichtungen wurden hauptsächlich von privaten Anbietern betrieben. Dies führte zu einer Vielfalt von Pflegeeinrichtungen, von privaten Pflegediensten bis hin zu gemeinnützigen Organisationen. Die Qualität der Pflege war oft abhängig von der finanziellen Situation der Pflegebedürftigen und deren Familien. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war die Pflege als integraler Bestandteil des sozialistischen Gesundheitssystems organisiert. Die Pflege wurde vom Staat finanziert und war kostenlos für alle Bürger zugänglich. Pflegeeinrichtungen wurden vom Staat betrieben, und die Pflegekräfte waren staatlich angestellt. Das Ziel war es, eine umfassende und kostenlose Versorgung für alle Bürger sicherzustellen, unabhängig von ihrem Einkommen oder sozialen Status. Die Pflegesysteme in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) während des Kalten Krieges wiesen einige bedeutende Unterschiede auf: 1. Finanzierung und Organisation: - BRD: Die Pflege war größtenteils privat organisiert und finanziert. Es gab staatliche Unterstützung durch die Krankenversicherung, aber die Pflegeeinrichtungen wurden hauptsächlich von privaten Anbietern betrieben. - DDR: Die Pflege war staatlich organisiert und finanziert. Pflegeeinrichtungen wurden vom Staat betrieben, und die Pflegekräfte waren staatlich angestellt. Die Pflege war kostenlos für alle Bürger zugänglich. 2. Zugang und Kosten: - BRD: Der Zugang zur Pflege war oft abhängig von der finanziellen Situation der Pflegebedürftigen und deren Familien. Die Qualität der Pflege war variabel und konnte je nach finanziellen Möglichkeiten schwanken. - DDR: Die Pflege war für alle Bürger kostenlos und unabhängig von ihrem Einkommen oder sozialen Status zugänglich. Das Ziel war eine umfassende und kostenlose Versorgung für die gesamte Bevölkerung. 3. Ideologische Ausrichtung: - BRD: Die Pflege war Teil eines marktwirtschaftlichen Systems und spiegelte die kapitalistischen Prinzipien der BRD wider. - DDR: Die Pflege war integraler Bestandteil des sozialistischen Gesundheitssystems der DDR und wurde entsprechend der kommunistischen Ideologie organisiert. Insgesamt kann man sagen, dass die Pflegesysteme in der BRD und der DDR stark von den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschieden zwischen den beiden Staaten geprägt waren. In der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) während des Kalten Krieges gab es Unterschiede in der Ausbildung von Pflegekräften: 1. BRD: - Die Ausbildung zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger erfolgte vorwiegend an Krankenpflegeschulen, die von Krankenhäusern oder anderen Bildungseinrichtungen betrieben wurden. - Die Ausbildung dauerte in der Regel drei Jahre und umfasste theoretische Kurse sowie praktische Einsätze in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen. - Nach Abschluss der Ausbildung erhielten die Absolventen eine staatliche Anerkennung und konnten in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung arbeiten. 2. DDR: - Die Ausbildung zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger wurde ebenfalls an spezialisierten Schulen durchgeführt, die vom Staat betrieben wurden. - Die Ausbildung dauerte in der Regel drei Jahre und umfasste eine Kombination aus theoretischem Unterricht und praktischer Ausbildung in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen. - Nach Abschluss der Ausbildung erhielten die Absolventen ebenfalls eine staatliche Anerkennung und konnten in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung tätig sein. In beiden Staaten lag der Schwerpunkt der Ausbildung auf einer fundierten theoretischen und praktischen Ausbildung, um qualifizierte Pflegekräfte für das Gesundheitswesen auszubilden. Ein bedeutender Unterschied in der Ausbildung von Pflegekräften zwischen damals und heute liegt in der Professionalisierung und Formalisierung der Ausbildung: 1. Damals (BRD und DDR): - Die Ausbildung zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger erfolgte oft an spezialisierten Schulen, die von Krankenhäusern oder staatlichen Einrichtungen betrieben wurden. - Die Ausbildung dauerte in der Regel mehrere Jahre und bestand aus einer Kombination aus theoretischem Unterricht und praktischer Ausbildung in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen. - Der Schwerpunkt lag auf der Vermittlung von praktischen Fähigkeiten und Kenntnissen, um Pflegekräfte für die Arbeit im Gesundheitswesen auszubilden. 2. Heute: - Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist stärker formalisiert und akademisiert. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wurde die Ausbildung zur Pflegefachkraft reformiert und zu einem dreijährigen Bachelor-Studiengang aufgewertet. - Die Ausbildung umfasst jetzt neben praktischen Fertigkeiten auch eine umfassende theoretische Ausbildung, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. - Es gibt eine stärkere Anerkennung der professionellen Rolle der Pflegekräfte und eine verstärkte Ausrichtung auf evidenzbasierte Praxis und Patientenversorgung. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Ausbildung von Pflegekräften heute anspruchsvoller und akademischer ist als früher, wodurch die Pflegeberufe professioneller und besser qualifiziert werden. Die Pflege in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hat sich seit der Zeit des Kalten Krieges erheblich weiterentwickelt, sowohl in Bezug auf die Organisation des Pflegesystems als auch auf die Qualität der Pflege und die Rolle der Pflegekräfte: 1. BRD: - Nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurden die beiden deutschen Pflegesysteme vereint und reformiert. Dies führte zur Einführung eines einheitlichen Pflegesystems in ganz Deutschland. - Die Pflege wurde stärker professionalisiert und akademisiert. Es wurden neue Ausbildungswege eingeführt, wie z.B. die generalistische Pflegeausbildung, die zur Qualifizierung als Pflegefachkraft führt. - Es gab eine zunehmende Anerkennung der Bedeutung der Pflege in der Gesundheitsversorgung, was sich in einer besseren Finanzierung, mehr Karrieremöglichkeiten und einem höheren gesellschaftlichen Ansehen für Pflegekräfte widerspiegelte. 2. DDR: - Nach der Wiedervereinigung wurden auch in den neuen Bundesländern die Pflegestrukturen reformiert und an das westdeutsche Modell angepasst. - Die Pflege wurde weiterhin staatlich finanziert, jedoch wurden neue Ausbildungswege und Qualifizierungsmaßnahmen eingeführt, um die Professionalisierung der Pflegekräfte zu fördern. - Es gab eine Modernisierung der Pflegeeinrichtungen und eine verstärkte Integration von Technologie in die Pflegepraxis, um die Qualität der Versorgung zu verbessern. Insgesamt hat sich die Pflege in beiden Teilen Deutschlands seit der Zeit des Kalten Krieges zu einem hochprofessionellen Bereich entwickelt, der eine wesentliche Rolle in der Gesundheitsversorgung einnimmt. Die Entwicklung war geprägt von einer stärkeren Professionalisierung der Pflegekräfte, einer Verbesserung der Ausbildung und einer erhöhten gesellschaftlichen Wertschätzung für die Arbeit der Pflegenden.

sehr hilfreich, danke schön

Top veranschaulicht und gemacht! Vielen Dank

Wie coll, ich dürfte heute Ihre Rolle spielen in der Schule

Wie nennt sich das Hilfsmittel, das im Video verwendet wurde?

Komplikationen

🙋🏽

Super

Sehr hilfreich: Schützendorf berichtet aus seiner langjährigen Praxis mit Demenzerkrankten und erläutert Verhaltens- und Denkweisen von Betroffenen, die im - wie er es nennt - „Anderland“ leben, einem Ort, wo Rationalität und Funktionalität, Uhrzeiten und Termine keine Rolle mehr spielen

Hi, kann man Felt Sense/Shift Übungen bzw. Focusing auch alleine durchführen?

Erinnert auch ein bisschen an die Methode von Robert Gonzales.. Zusätzlich wird mir das ein bisschen zu abstrakt und zu sehr "ins Körperliche" gehend. Ich mag dann doch lieber noch stärker mit Glaubenssätzen ganz fokussiert zu arbeiten und z.b. gleichzeitig auch noch weiter mit den Gedanken zu arbeiten, das Gehirn nicht ganz außen vor zu lassen. Ich liebe die Transformation von Glaubenssätzen. Aber ich mag nicht komplett aus dem Gedanken heraus zu tauchen, nur noch in den Körper und in eine visuelle Vorstellungskraft. Ich finde dass das zu wenig in die Realität und in den Alltag integriert wird. Man macht zwar diese Methode im Alltag hat man um weiterhin die alten Muster. Dann ist es spätestens eine komplette Meditationsmethode.. Deswegen wunder ich mich manchmal, warum so viele Leute aus der Gewaltfreien Kommunikation sich auf Focucing stürzen. Wenn eine Methode so komplett ins "Körperliche" geht, dann weiß ich, dass es keine Alltags Methode würde. Dafür bin ich ein zu "kognitiver Mensch" ( zwischen auch ganz gerne mal und warum auch nicht) und es ist auch wichtig im Leben, das für sich herauszufinden. Wenn ich nur mit dem Körper arbeiten möchte und komplett meine Gedanken fallen lassen möchte, dann würde ich lieber eine Woche Vipassana machen und komplett meditieren und komplett schweigen. RETREAT. Und dann habe ich wieder eine Auszeit und erstmal eine Reinigung.

❤❤❤❤

Danke

Gutes Video

Das Nicht-Schadens Prinzip als negativ zu bezeichnen, egal in welchem Kontext, halte ich für grundfalsch. Es gibt meiner Meinung nach nur ein Abwägen der Einzelfälle. Ich habe das so verstanden, dass man nichts tun soll, was einem Bewohner, wenn auch indirekt, schaden könnte. Indirekt wäre auch eine Folge meines falschen Handelns; das auch unbeteiligten Schaden zufügt. Wenn Frau Müller beispielsweise dringend auf die Toilette muss, Frau Schneider aber gestürzt ist, sollte klar sein, wie man handelt. Und um jetzt Frau Müllers Fall nicht aus dem Blick zu verlieren ist es wichtig, über diesen konkreten Fall nachzudenken und sich zu fragen, in welcher Situation muss jemand mit dem Drang auf die Toilette zu müssen, sein, um dieser Situation vorbeugen zu können. Zum Beispiel gibt es regelmässige, wenn auch nicht verpflichtende, Toilettenzeiten? Und natürlich sind auch die persönliche Umstände dieser Person mitentscheidend darüber, welche Priorität diese Frau bekommen muss. Dann frage ich mich, geht es bei diesem Fürsorge-Prinzip um die mentale Verfassung oder um die körperliche Integrität? Solche Prinzipien sind super, aber haben diese Herrschaften einmal in der Pflege gearbeitet? Gäbe es bsp. andere Personalschlüssel die dem Arbeitsaufwand, respektive der Bewohneranzahl entsprechend wären, müssten ehtische Fragen vielleicht nur noch in wirklich brisanten Situationen gestellt werden.

Sehr anschaulich und nachvollziehbar, danke!

asics :D

I would love to hear what you are saying but with volume full on my machine, I cannot hear you

die fragen werden viel !!! zu schnell gestellt

Und wo gibt es den kompletten Film?..

Schön veranschaulicht, vielen Dank :) Jetzt habe ich die Übung verstanden.

Ein sehr schöner Film. Besser kann man Validation nicht erklären!