Kirche Jesu Christi

@kurtelsener8381 2 күн бұрын

L😅

@Blechschild 3 күн бұрын

Du hast das Buch und du hast kinder. Lernen deine Kinder die Zeichen

@corneliaschmitt320 3 күн бұрын

Ich bin so dankbar für diese Offenbarungen! Sie sind so einleuchtend und so klar, zeigen sie doch die große Liebe, die unser himmlischer Vater für uns hat! ❤

@Blechschild 3 күн бұрын

Du erkennst nicht du

@JohannesSowieichbin 5 күн бұрын

ICH Übergebe Dir das Gericht!

@jenscurwy9327 Ай бұрын

Umkehr beginnt immer jetzt!, heißt eine Aussage. Wir sind zwar nicht immer immun gegen schlechte Gedanken, aber wir haben die Macht, selbst zu entscheiden, wie lange wir diese in uns tragen wollen.

@lunytune Ай бұрын

Judit 7 EUE Sachwissen MODUS Judit 7 Anfang der Belagerung von Betulia: 7,1-7 Am folgenden Tag befahl Holofernes seinem ganzen Heer und allen seinen Hilfsvölkern, gegen Betulia vorzurücken, die Gebirgspässe zu besetzen und den Kampf gegen die Israeliten zu eröffnen. So begann an jenem Tag der Aufbruch des ganzen Heeres. Die einsatzfähige Streitmacht zählte zusammen hundertsiebzigtausend Mann Fußtruppen und zwölftausend Berittene, nicht eingerechnet den Tross und die dazugehörigen Mannschaften; es war eine gewaltige Menge. Sie schlugen in der Ebene bei Betulia an der Quelle ihr Lager auf und besetzten ein Gebiet, das sich in der Breite von Dotan bis Jibleam und in der Länge von Betulia bis Kyamon gegenüber Jesreel erstreckte. Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. Dennoch griffen alle zu den Waffen; sie zündeten auf ihren Stadttürmen Feuer an und hielten die ganze Nacht hindurch Wache. Am nächsten Tag rückte Holofernes mit seiner ganzen Reiterei an, vor den Augen der Israeliten in Betulia. Er ließ die Pässe erkunden, die zu ihrer Stadt hinaufführten, spürte ihre Wasserquellen auf und nahm sie in Besitz. Er stellte dort bewaffnete Posten auf und kehrte zu seinem Heer zurück. Rede der Heerführer vor Holofernes: 7,8-15 Da kamen zu ihm alle Heerführer der Edomiter, alle Hauptleute der Moabiter und die Befehlshaber der Küstengebiete. Sie sagten: Möge doch unser Gebieter einen Rat anhören, damit deinem Heer kein Schaden entsteht. Dieses Volk der Israeliten vertraut nämlich weniger auf seine Speere als vielmehr auf die Höhe der Berge, die es bewohnt; denn es ist gar nicht so leicht, zu den Gipfeln ihrer Berge vorzudringen. Darum, Gebieter, tritt gegen sie nicht in einer geordneten Feldschlacht an; dann wird kein einziger Mann von deinen Leuten fallen. Bleib in deinem Lager und spar jeden Mann deines Heeres! Es genügt, wenn deine Knechte die Wasserquelle in ihren Besitz bringen, die am Fuß des Berges entspringt. Denn dort holen die Bewohner Betulias ihr Wasser. Dann wird der Durst sie umbringen und sie müssen ihre Stadt ausliefern. Wir aber wollen mit unseren Leuten auf die benachbarten Berggipfel steigen und dort Wache stehen, damit niemand die Stadt verlassen kann. Dann werden sie mit ihren Frauen und Kindern vor Hunger verschmachten, und bevor noch das Schwert über sie kommt, werden sie hingestreckt auf den Gassen vor ihren Häusern liegen. So wirst du sie schwer dafür büßen lassen, dass sie dir Widerstand geleistet haben und dir nicht mit der Bitte um Frieden entgegengekommen sind. Betulias große Belagerung: 7,16-18 Diese Worte gefielen dem Holofernes und all seinen Offizieren und er befahl, den Rat zu befolgen. Darauf machten sich eine Abteilung der Ammoniter und mit ihnen fünftausend Assyrer auf den Weg; sie schlugen in der Ebene ein Lager auf und besetzten die Brunnen und Quellen der Israeliten. Die Edomiter und die Ammoniter aber schlugen im Bergland gegenüber von Dotan ein Lager auf. Außerdem schickten sie Abteilungen nach Süden und Osten gegen die Stadt Egrebel, die in der Nähe von Chus am Bach Mochmur liegt. Das übrige Heer der Assyrer hatte sein Lager in der Ebene und bedeckte das ganze Land; ihre Zelte und ihr Tross bildeten ein riesiges Heerlager; es war eine gewaltige Menge. Wassermangel in Betulia: 7,19-22 Die Israeliten aber schrien zum Herrn, ihrem Gott. Sie hatten allen Mut verloren, da sie ringsum von ihren Feinden eingeschlossen waren und es kein Entrinnen mehr gab. Nachdem die Belagerung durch das ganze Heer der Assyrer mit ihrem Fußvolk, ihren Wagen und Reitern vierunddreißig Tage gedauert hatte, ging in sämtlichen Behältern der Einwohner von Betulia das Wasser zur Neige. Auch die Zisternen wurden leer. Die Belagerten konnten sich an keinem einzigen Tag mehr satt trinken, weil sie nur ein bestimmtes Maß an Wasser zugeteilt bekamen. Ihre Kinder verschmachteten; die Frauen und jungen Männer wurden ohnmächtig vor Durst, sie fielen auf den Straßen der Stadt und in den Torwegen um, denn sie hatten keine Kraft mehr. Verzweiflung der Bewohner von Betulia: 7,23-29 Da versammelte sich das ganze Volk, die jungen Männer, die Frauen und Kinder, bei Usija und den leitenden Männern der Stadt, erhoben ein lautes Geschrei und riefen den Ältesten zu: Gott sei Richter zwischen uns und euch. Ihr habt ein schweres Unrecht an uns begangen, weil ihr mit den Assyrern nicht friedlich verhandeln wolltet. Jetzt gibt es für uns keine Rettung mehr; denn Gott hat uns an sie verkauft. Darum müssen wir verdursten und vor ihren Augen elend zugrunde gehen. Ruft sie also jetzt herbei und liefert die ganze Stadt den Soldaten des Holofernes und seinem Heer zur Plünderung aus! Es ist besser für uns, ihnen als Beute in die Hände zu fallen. Wenn wir auch zu Sklaven gemacht werden, so bleiben wir doch wenigstens am Leben und brauchen nicht mit eigenen Augen den Tod unserer Säuglinge und das Dahinsterben unserer Frauen und Kinder mit anzusehen. Wir beschwören euch beim Himmel und bei der Erde, bei unserem Gott, dem Herrn unserer Väter, der uns für unsere Sünden und die Vergehen unserer Väter bestraft, Gott möge nicht am heutigen Tag diese Drohung an uns wahr machen. Und in der Versammlung erhob sich ein allgemeines heftiges Klagen; alle schrien mit lauter Stimme zu Gott, dem Herrn. Usijas ermutigende Antwort: 7,30-32 Doch Usija sagte zu ihnen: Fasst Mut, Brüder! Wir wollen noch fünf Tage aushalten. In dieser Zeit wird der Herr, unser Gott, uns sein Erbarmen wieder zuwenden; er wird uns nicht für immer verlassen. Sollten aber diese Tage vergehen, ohne dass uns geholfen wird, dann will ich tun, was ihr gefordert habt. Dann ließ er das Volk auseinandergehen, jeden auf seinen Posten, und sie begaben sich wieder auf die Mauern und Türme der Stadt. Die Frauen und Kinder aber schickte er in ihre Häuser zurück. In der Stadt herrschte tiefe Niedergeschlagenheit. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, vollständig durchgesehene und überarbeitete Ausgabe. © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Die-Bibel.de Über uns Presse Impressum Datenschutz Bildquellennachweis Deutsche Bibelgesellschaft Balinger Straße 31 A 70567 Stuttgart [email protected] Kontaktformular Newsletter abonnieren Abonnieren Sie unsere regelmäßigen Newsletter und wir informieren Sie über die Arbeit rund um die Bibel sowie über Produktneuheiten. Jetzt anmelden Holen Sie sich die Die-Bibel.de-App Android iOS Deutsche Bibelgesellschaft v.4.23.1 Folgen Sie uns auf:

@lunytune Ай бұрын

Judit 7 EUE Sachwissen MODUS Judit 7 Anfang der Belagerung von Betulia: 7,1-7 Am folgenden Tag befahl Holofernes seinem ganzen Heer und allen seinen Hilfsvölkern, gegen Betulia vorzurücken, die Gebirgspässe zu besetzen und den Kampf gegen die Israeliten zu eröffnen. So begann an jenem Tag der Aufbruch des ganzen Heeres. Die einsatzfähige Streitmacht zählte zusammen hundertsiebzigtausend Mann Fußtruppen und zwölftausend Berittene, nicht eingerechnet den Tross und die dazugehörigen Mannschaften; es war eine gewaltige Menge. Sie schlugen in der Ebene bei Betulia an der Quelle ihr Lager auf und besetzten ein Gebiet, das sich in der Breite von Dotan bis Jibleam und in der Länge von Betulia bis Kyamon gegenüber Jesreel erstreckte. Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. Dennoch griffen alle zu den Waffen; sie zündeten auf ihren Stadttürmen Feuer an und hielten die ganze Nacht hindurch Wache. Am nächsten Tag rückte Holofernes mit seiner ganzen Reiterei an, vor den Augen der Israeliten in Betulia. Er ließ die Pässe erkunden, die zu ihrer Stadt hinaufführten, spürte ihre Wasserquellen auf und nahm sie in Besitz. Er stellte dort bewaffnete Posten auf und kehrte zu seinem Heer zurück. Rede der Heerführer vor Holofernes: 7,8-15 Da kamen zu ihm alle Heerführer der Edomiter, alle Hauptleute der Moabiter und die Befehlshaber der Küstengebiete. Sie sagten: Möge doch unser Gebieter einen Rat anhören, damit deinem Heer kein Schaden entsteht. Dieses Volk der Israeliten vertraut nämlich weniger auf seine Speere als vielmehr auf die Höhe der Berge, die es bewohnt; denn es ist gar nicht so leicht, zu den Gipfeln ihrer Berge vorzudringen. Darum, Gebieter, tritt gegen sie nicht in einer geordneten Feldschlacht an; dann wird kein einziger Mann von deinen Leuten fallen. Bleib in deinem Lager und spar jeden Mann deines Heeres! Es genügt, wenn deine Knechte die Wasserquelle in ihren Besitz bringen, die am Fuß des Berges entspringt. Denn dort holen die Bewohner Betulias ihr Wasser. Dann wird der Durst sie umbringen und sie müssen ihre Stadt ausliefern. Wir aber wollen mit unseren Leuten auf die benachbarten Berggipfel steigen und dort Wache stehen, damit niemand die Stadt verlassen kann. Dann werden sie mit ihren Frauen und Kindern vor Hunger verschmachten, und bevor noch das Schwert über sie kommt, werden sie hingestreckt auf den Gassen vor ihren Häusern liegen. So wirst du sie schwer dafür büßen lassen, dass sie dir Widerstand geleistet haben und dir nicht mit der Bitte um Frieden entgegengekommen sind. Betulias große Belagerung: 7,16-18 Diese Worte gefielen dem Holofernes und all seinen Offizieren und er befahl, den Rat zu befolgen. Darauf machten sich eine Abteilung der Ammoniter und mit ihnen fünftausend Assyrer auf den Weg; sie schlugen in der Ebene ein Lager auf und besetzten die Brunnen und Quellen der Israeliten. Die Edomiter und die Ammoniter aber schlugen im Bergland gegenüber von Dotan ein Lager auf. Außerdem schickten sie Abteilungen nach Süden und Osten gegen die Stadt Egrebel, die in der Nähe von Chus am Bach Mochmur liegt. Das übrige Heer der Assyrer hatte sein Lager in der Ebene und bedeckte das ganze Land; ihre Zelte und ihr Tross bildeten ein riesiges Heerlager; es war eine gewaltige Menge. Wassermangel in Betulia: 7,19-22 Die Israeliten aber schrien zum Herrn, ihrem Gott. Sie hatten allen Mut verloren, da sie ringsum von ihren Feinden eingeschlossen waren und es kein Entrinnen mehr gab. Nachdem die Belagerung durch das ganze Heer der Assyrer mit ihrem Fußvolk, ihren Wagen und Reitern vierunddreißig Tage gedauert hatte, ging in sämtlichen Behältern der Einwohner von Betulia das Wasser zur Neige. Auch die Zisternen wurden leer. Die Belagerten konnten sich an keinem einzigen Tag mehr satt trinken, weil sie nur ein bestimmtes Maß an Wasser zugeteilt bekamen. Ihre Kinder verschmachteten; die Frauen und jungen Männer wurden ohnmächtig vor Durst, sie fielen auf den Straßen der Stadt und in den Torwegen um, denn sie hatten keine Kraft mehr. Verzweiflung der Bewohner von Betulia: 7,23-29 Da versammelte sich das ganze Volk, die jungen Männer, die Frauen und Kinder, bei Usija und den leitenden Männern der Stadt, erhoben ein lautes Geschrei und riefen den Ältesten zu: Gott sei Richter zwischen uns und euch. Ihr habt ein schweres Unrecht an uns begangen, weil ihr mit den Assyrern nicht friedlich verhandeln wolltet. Jetzt gibt es für uns keine Rettung mehr; denn Gott hat uns an sie verkauft. Darum müssen wir verdursten und vor ihren Augen elend zugrunde gehen. Ruft sie also jetzt herbei und liefert die ganze Stadt den Soldaten des Holofernes und seinem Heer zur Plünderung aus! Es ist besser für uns, ihnen als Beute in die Hände zu fallen. Wenn wir auch zu Sklaven gemacht werden, so bleiben wir doch wenigstens am Leben und brauchen nicht mit eigenen Augen den Tod unserer Säuglinge und das Dahinsterben unserer Frauen und Kinder mit anzusehen. Wir beschwören euch beim Himmel und bei der Erde, bei unserem Gott, dem Herrn unserer Väter, der uns für unsere Sünden und die Vergehen unserer Väter bestraft, Gott möge nicht am heutigen Tag diese Drohung an uns wahr machen. Und in der Versammlung erhob sich ein allgemeines heftiges Klagen; alle schrien mit lauter Stimme zu Gott, dem Herrn. Usijas ermutigende Antwort: 7,30-32 Doch Usija sagte zu ihnen: Fasst Mut, Brüder! Wir wollen noch fünf Tage aushalten. In dieser Zeit wird der Herr, unser Gott, uns sein Erbarmen wieder zuwenden; er wird uns nicht für immer verlassen. Sollten aber diese Tage vergehen, ohne dass uns geholfen wird, dann will ich tun, was ihr gefordert habt. Dann ließ er das Volk auseinandergehen, jeden auf seinen Posten, und sie begaben sich wieder auf die Mauern und Türme der Stadt. Die Frauen und Kinder aber schickte er in ihre Häuser zurück. In der Stadt herrschte tiefe Niedergeschlagenheit. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, vollständig durchgesehene und überarbeitete Ausgabe. © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Die-Bibel.de Über uns Presse Impressum Datenschutz Bildquellennachweis Deutsche Bibelgesellschaft Balinger Straße 31 A 70567 Stuttgart [email protected] Kontaktformular Newsletter abonnieren Abonnieren Sie unsere regelmäßigen Newsletter und wir informieren Sie über die Arbeit rund um die Bibel sowie über Produktneuheiten. Jetzt anmelden Holen Sie sich die Die-Bibel.de-App Android iOS Deutsche Bibelgesellschaft v.4.23.1 Folgen Sie uns auf:

@Valdemort-tw5ct 2 ай бұрын

Wer sind diese Leute? Das ist doch Jesus Geschichte aber kein Wort von ihm

@tamarahadlerhadler8699 2 ай бұрын

Wie kann Ich mi den rauchen aufhören?

@OneGodFatherYeshuaHolySpirit 2 ай бұрын

Das Buch Mormon ist eine Lüge. Dieser Kanal wird von Mormonen betrieben, Gebt euch in Acht.

@dr.heckenpennerpfaff9965 2 ай бұрын

Sieht aus wie ein Germane 😍

@someonesomeone9765 3 ай бұрын

Die Amerikaner Kirchen des Pornhub, GBT of Ls, BDSM und Polymalismuses. Folgt Ihnen nicht, Sie sind nur Steuernzahler des blauen Prostitutions und Pornographie Teufels UN, NATO, USA und EU. Ihre Monogamie feeded die Prositution und unterdrückt den Mann. Der Polygyniesmus Partei wiedersprechen Sie. Auch den Gothen, Valisern, Vandalen und Helden die Rom besiegten wiedersprechen Sie. Sie sind nicht Ruben, Rabin oder Haschdan. Sie sind der Lüge und der Ungenauigkeit.

@ichauch149 3 ай бұрын

Joseph Smith war ja echt ein armer Irrer. Aber die Mormonen haben echt einen riesigen Hau! Wer so einen Blödsinn freiwillig lebt dem ist nicht zu Helfen!

@wolfgangjungheim7502 3 ай бұрын

Hier geht es um die Geschichten aus dem Buch Mormon. Die Bibel hat ihren Namen von Menschen bekommen, das Buch Mormon ist der Name eines Mannes der Gott verehrte. Beide Bücher werden im Alten Testament erwähnt, nicht als Bibel oder Buch Mormon, sondern als "Holz Juda" und als "Holz Efraim", siehe Ezechiel 37:15ff So geben die Bibel wie auch das Buch Mormon Zeugnis von der Existenz Gottes und seines Sohnes Jesus Christus.

@OneGodFatherYeshuaHolySpirit 2 ай бұрын

Das Buch Mormon hat nix in der Bibel verloren. Der Typ der es geschrieben hat hatte nix mit Gott am Hut. Lasst euch nicht veräppeln, der Herr warnte uns vor falschen Lehren und Propheten

@wolfgangjungheim7502 2 ай бұрын

@@OneGodFatherYeshuaHolySpirit WOW, sehr geistreich und hoch intelligent, Dein Beitrag. Denke Du hast dieses Buch noch nicht gelesen, weißt auch nicht, DAS es tatsächlich Zeugnis von Jesus Christus gibt.

@annamakula4592 3 ай бұрын

Hallo, was ich nicht verstehe hier in diesem Film oder Serie 30 v. Chr. sagt der Vater von die zwei von Jesus er redet. Von Jesus haben wir schon immer aber der Name der Name wurde erst erwähnt, wie der Engel zu Maria kam.

@kelvinakono1203 3 ай бұрын

Der Grund ist folgender: Das Buch Mormon ist kein, vom heiligen Geist inspiriertes Buch.Die Lehre wiederspricht sogar komplett der Bibel. Es ist ein antichristliches und vorallem sektiererisches Buch. Am besten komplett fernhalten davor

@beatebea6646 3 ай бұрын

Herr Jesus Christus erbarme dich unser ✝️🌴💗✝️Und lch warte auf dich , auch wenn ich verurteilt werde, wenn das deine Wille ist soll geschehen Amen ✝️🌴💗🌹✝️ Ich liebe dich Jesus Christus und komm und verniechte das Böse was zur Zeit auf der Welt herrscht!! Gelobt sei Herr Jesus Christus und sein Vater Gott Amen ✝️🌴💗🌹✝️

@youssef-bangtan 3 ай бұрын

Jesus Christus erbarme dich unser

@FentinoVR 3 ай бұрын

VORSICHT: Die Mormonen gehören nicht zu bibel und glauben daran das ein Mensch selbst Gott werden kann

@jenscurwy9327 3 ай бұрын

Das klingt sehr gut: Das Banner der Freiheit. Auch wir müssen es heute hochhalten.

@MittendrinMesse 5 ай бұрын

❤

@Martin-cl4bq 5 ай бұрын

❤Gottes Segen.

@svetlanachiriac8095 5 ай бұрын

Waw,Dankeschön!

@AnkeBraunschweig 6 ай бұрын

Der heilige Geist ist Jesus Christus....❤🎉

@veritas5288 6 ай бұрын

Wie heißt der Film ?

@David-Alexander-German 5 ай бұрын

videos zum Buch Mormon, es gibt 20 Teile oder so. von jedem kann man lernen. Man kann sie immer wieder ansehen. Auch vor allem gut für Leute die nicht lesen können oder wollen., Super.

@christineliewehr7704 6 ай бұрын

Danke

@gabrielejonas6614 6 ай бұрын

Halleluja ❤❤❤

@BilalBosnjak 7 ай бұрын

Wat für ein Schwachsinn

@servantofchrist8808 7 ай бұрын

kzbin.info/www/bejne/pp3Tcn6Xgdp7bpIsi=vsvCTeaYB9qRUgos

@JuwelderBibel 7 ай бұрын

Jesus ist Gott der Herr ❤❤

@gabrielawalther6222 7 ай бұрын

Wer kann mir sagen, warum es in dem Gleichnis vom WEIN-garten ausschließlich OLIVEN-bäume gibt? 🙂

@Julian-cb4wg 7 ай бұрын

Erhalten von Böden entspringt kein Gewächs oder wachs warbt um Stockers rankender stechs.

@VivadeMaria 7 ай бұрын

Amen❤

@wolfganghans7401 7 ай бұрын

Generalkonferenz 24

@athanasiagiskaki7372 8 ай бұрын

Wunderschönes Gleichnis 🙏🏻

@diabolo880 8 ай бұрын

Jesus, er schenkt uns Frieden und meidet das Schwert. So ließt sich die Aussage bei Matthäus: Mt 10, 34: "Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert."

@ingeborgdomin6846 8 ай бұрын

Das Schwert des Wortes. 🤞

@diabolo880 8 ай бұрын

@@ingeborgdomin6846 Das steht nicht im Vers und auch nicht im Kontext. Diesen Sinn interpretieren Sie einfach hinein. Wer legitimiert Sie, den Sinn Jesus' Worte zu fälschen? Ob ihm das gefällt?

@ingeborgdomin6846 8 ай бұрын

@@diabolo880 Ich habe die Bibel so verstanden, daß Jesus bis zu seiner Kreuzigung als Prophet durch die Lande gezogen ist und mit seinen Worten hat er die Leute erstaunt und zum Nachdenken gebracht, seine überzeugte Anhängerschar wuchs zusehens. Er fand sogar den Mut zu einem Gespräch mit dem römischen Statthalter. 🙏Allein durch seine Worte fühlten sich die Juden im Tempel bedroht und forderten beim Statthalter seinen Tod. Jesus ist bei seiner Überzeugung geblieben, hat keines seiner Worten widerrufen, was doch sehr mutig war🙏 Wenn da steht, er ist nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert, dann heißt das für seine Glaubensbrüder, sie sollen nicht den Mund halten, sondern mutig streiten, also mit Worten, für die Gebote, wie er sie lehrte und die aufgeschrieben sind in der Bibel. Es steht außerdem in den 10 Geboten, die doch jeder kennt ; Du sollst nicht töten. Auch erinnere ich mich an einen KZbinr, der verwies auf bildliche Darstellungen in alten Bibeln, wo ich Jesus dargestellt sehen konnte mit Schwertern aus seinem Mund rechts und links. ✌ Naja, ich habe jetzt viel geschrieben, aber mein Bibelwissen ist bei weitem nicht umfangreich genug, würde gerne noch dazulernen. Grüße 👋

@someonesomeone9765 3 ай бұрын

In Yodmar, in Yodmer, in Yodmir, das Schwert befreiete uns vor den Tieren, denn mit Tieren kann man nicht reden. Des Cabbalisten liebster Stock und Chloroformlappen... Folgt nicht den falschen Götzen aus Amerika, Israel oder aus dem Weltall. Denket und Wisset, nur 33 Jahre Ihr braucht um jedes Molekül und jede Engine der Erde auf Metaebene zu verstehen. Die Kirchen Jesus Christus dient den Amerikaner Huren, also folger Ihnen nicht.

@eismann6667 8 ай бұрын

Und wer wurde alles in sein Namen niedergemetzelt*❓❓❓

@heikelausten4768 8 ай бұрын

Der Mensch tat es mit Unverstand so wie Sie mit ihrem Kommentar. Seien SIE bereit JESUS kennen zu lernen und dann, nach SEINEM WILLEN, zu handeln. GOTT segne Sie mit seiner Wahrheit und Erkenntnis 🙏

@someonesomeone9765 3 ай бұрын

Endlose in der Infinität der Multiversialität. Nur die Wissenschaft uns befreien konnte gegen die ReliKlonisten.

@BirgitWilde-ck5cr 8 ай бұрын

Ich bin dankbar für das Evangelium, das mir den Zweck meines irdischen Lebens erklärt und für die Gebote, die ich nicht als Einschränkung empfinde, sondern als schützendes Geländer, um mich vor dem Sturz in die Tiefe zu schützen. Und ich bin Jesus Christus unendlich dankbar, dass er auch für meine Sünden gesühnt hat, sein Leben am Kreuz hingab und die Auferstehung ermöglicht hat. Alles, was ich nur tun muss, ist, ihm so gut wie möglich nachzufolgen. Dann kann sein Sühnopfer für mich wirksam werden. Das Schöne ist, dass ich jeden Tag von Neuem beginnen darf. Aufstehen, Krönchen richten und nochmal versuchen. Er verliert die Geduld nicht, er freut sich über meine Bemühungen, wenn sie aufrichtig sind. Und ich muss mich auch nicht mit Anderen vergleichen. Wichtig ist, dass ich, verglichen mit meinem bisherigen Ich, immer ein bisschen weiter vorankomme. Nicht das Tempo ist ausschlaggebend, sondern die Richtung, in die ich mich entwickle. Am Ende meines Lebens bin ich "geworden". Ich wünsche allen eine gesegnete Osterzeit, auch wenn diese Welt allmählich immer mehr aus den Fugen gerät. Gerade dann ist es schön, wenn wir uns an unseren Himmlischen Vater wenden können und unser Gebet im Namen unseres Erlösers Jesus Christus sprechen.