Ups, Moin Stefan, ich bin da immer von der anderen Seite (Tatzelwurm) Motorrad und Auto hochgefahren ... war ja öfter schon da, iss schöööööööööööööööööön und auf der Seite von der du jetzt kamst geht es dann irgendwann rechts und dann an einem Super Tortenkaffee vorbei ... kann mich noch erinnern, ist schon ewig her aber war immer lecker ... alle Handgemacht ... Grüße da runter, der Olaf ;o)

Hallo, ich habe mich schon wochenlang informiert über diese Kamera, war aber nie verfügbar, dann habe ich bei Leica in Wetzlar eine sofort verfügbar war, ich hatte nur wenige Minuten Zeit und klick war sie gekauft, ohne richtig verstanden zu haben warum ich jetzt den Betrag überwiesen habe, nach drei Tagen war sie da, ich habe unglaublich viele Kameras mit vielen tollen Objektiven dazu im Schrank/Fototasche. Hatte mal eine Q2 von Foto Görlitz zum Testen da, aber ! trotz das sie so super ist, sie war mir zu teuer. Ich bin ganz zufrieden mit der DL8.

Boah, ich muss wieder in die Berge.

Hallo Stefan, sehr schöne Impressionen. Da freue ich mich auf meinen Urlaub im Februar im Allgäu. Mit hoffentlich viel Schnee. Beste Grüße, René

Hallo Stefan, sehr schöne Tour und danke fürs Zeigen! Wie hast du den die Pocket befestigt? liebe Grüße, Thorsten

Moin, wurden die Fotos mit der Leica D-Lux 8 gemacht ? VG,J.L.

Magische Momente... Ja, definitiv 📷🍀❤️☀️

Beneidenswerte Impressionen. Wunderschön! 🍀📷☀️❤️

Absolut nachvollziehbar. Selber erstand ich vor einigen Monaten eine gebrauchte, aber fast neuwertige Leica Q116. Das Gefühl mit dieser Kamera zu fotografieren ist nicht in Worte zu fassen. Seitdem bleibt meine Fuji und die Canonausrüstung meistens daheim. Rational nicht erklärbar. Mit der Q fotografiere ich anders...😊 Viel Spaß mit deiner D Lux...

Frag mal bei Maik Kroner nach! Ist mir alles zu viel Hype/ Ideologie. Ich liebe meine Fuji X-T5, aber auch mit der Sony A7III habe ich gute Fotos und Videos gemacht. Es spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle und hat nur marginale Auswirkungen auf die Fotografie. Mir gefällt bei Fuji, wenn ich dann mit einer manuellen Linse, wie dem 27mm Voigtländer f2 und in JPEG und best. Rezepten und Filmlooks arbeite, eher eine Herangehensweise, wie sie vom Workload her, meinen Anfängen, damals mit der AE1 ähnelte, eben analog und das macht mir wieder mehr Freude und setzte meinen Fokus auch mehr auf die Fotografie und weniger auf die (beste) Technik!

Wunderschön ❤

Wenn ich mir den Markt anschaue, finde ich die D-Lux 8 einfach eine Frechheit. Während andere Kameras deutlich größere Sensoren mit 2-3 mal mehr Pixel und deutlich mehr Funktionen haben, holt man hier wieder einen (Micro) Four Thirds aus der D-Lux, ähm... Lumix mit rotem Punkt. Ich hatte eine 7er Version und war auch davon enttäuscht. Gut jetzt hat man ein Q Look Housing und eine schöne Software. Aber für den Preis bekommt man (finde ich) heute schon viel bessere Kameras. Technik Japan / Preis Wetzlar, frage mich wie lange das noch gut geht. Dennoch viel Spaß damit.

Ich besitze inzwischen die Leica Q3 und die D-Lux 8 und habe meine Nikon-Ausrüstung komplett verkauft. Mit meiner Entscheidung bin ich sehr zufrieden. Zu der D-Lux 8 habe ich mir den automatischen Objektivdeckel und den Leica-L-Winkel gekauft. VG,J.L.

Ja, super, ich hatte eine ähnliche Erfahrung mit meiner M9 und der jetzigen M10. Habe noch nichts bereut aber wahrscheinlich nur deshalb, weil ich auch noch eine Nikon Z8 besitze. Viel Spaß!

Guten Morgen Stefan....herzlichen Glückwunsch zur absolut richtigen Wahl!! Ich habe mir selbst auch diese Kamera kurz nach Erscheinen von Foto Görlitz (Top Empfehlung wenn es um Leica geht!!...auch top gebrauchte Leica-M Modelle) gekauft und bin von dieser Brillanz und Klarheit der Bilder von dieser Kamera echt überrascht worden und selbst die S/W-Fotos sehen aus, als wenn diese kleine D-Lux 8 eine Mini Q oder M ist....echt beeindruckend auch die ISO Performance....bei so einen kleinen Sensor im Vergleich zum Vollformat...da hält selbst eine APS-C Kamera nicht mit....also...ganz viel Spaß damit und Du wirst sehne, dass Du sie immer mehr benutzen wirst....weil dieses "analoge" Gefühl nur so eine Kamera schafft...da sind es wirklich wenige Kameras, die dies in dieser Art mit Emotionen bringen...da sind natürlich die M-Modelle von Leica mit der M-10 Serie oder die M-11 und bei anderen Marken sehe ich zur Zeit nur die Nikon ZF mit Vollformat und dieser tollen Optik ...ansonsten fällt mir keine vergleichbare Kamera ein, die mich in dieser Art abholt...auch keine Fuji.....wenn es mal eine Yashica oder Contax in Digital gäbe und dann noch mit der Optik einer Yashica FR1, dann wäre es ganz sicher so eine!!! Aber solange es in dieser Art nichts anderes gibt wird meine nächste (die D-Lux 8 bleibt aber bei mir) entweder doch eine schöne gebrauchte M-10 oder M-11 oder evtl. doch noch eine Nikon ZF.....da bin ich noch nicht ganz schlüssig...ist ja auch der Preis, der eine Rolle spielt ;-). .....Alles Gute und nochmal ganz viel Spaß mit der D-Lux....beste Grüße aus Bielefeld, Ralf

Emotionen spielen meiner Meinung nach beim photographieren eine ganz große Rolle. Es gibt Momente, da weiß man gar nicht, was man als erstes ablichten will, und dann gibt es Momente, da ist man so überflutet von den Motiven, dass es tatsächlich "zuviel" wird. Ich wünsche Dir, dass Du mit Deiner Leica schöne, positive Emotionen festhalten wirst und sie Dir gleichzeitig durch die Haptik und Deine Freude an der Kamera viele besondere Momente schenken wird.

Hallo Stefan herzlich Glückwunsch zur Leica und viel Spaß mit der Kamera. 👍🙋‍♂️

Ja ist denn schon Weihnachten? Da wünsche ich Dir mal gaaaanz viel Spass.

Hallo Stefan, ist doch schön wenn man sich Wünsche erfüllt und Freude damit hat, egal was andere sagen. Viel Spaß damit.

Ja, Karlstadt ist immer wieder schön und es gibt Ecken, die auch ich neu entdecke, obwohl ich schon seit fast 50 Jahren hier lebe. 📷👍🏼🍀

Mein Karlstadt, meine Heimat, mein Zuhause. Danke, lieber Stefan für diese wunderschönen Photos, die im tristen Herbstgrau so viel Farbe bringen 🍀📷👍🏼🥰😘

Na ja, so unbekannt ist der "Boden" nicht - zu besten Zeit sind da auch scharren an Touris unterwegs und ins Alp Dorf werden auch Busseweise die Leute "hingekarrt". Ich weiß das so genau, weil die Berge welche du zeigst, von mir erobert "wurden" und das wird auch zukünftig so sein - einige Touren findets du bei mir auf dem Kanal. Ansonsten hast du schöne Momente eingefangen und den einen oder anderen Gipfel habe ich wiedererkannt. Die Farben in den Videoszenen sind mir ein bischen zu intensiv - vor allem leidet die Hautfarbe darunter. In manchen Programmen kann man dies abstellen beim Color Grading, indem man die Haut "ausspart".

das ist ja witzig. Ich sass heute mit Thorsten Engemann im Hofbräuhaus Traunstein zusammen und er erwähnte Dich. Hatte Dich leider garnicht auf dem Schirm, aber das wird jetzt nachgeholt! LG Markus

Berge, Himmel, Wasser und Sonne. Was braucht es mehr zum glücklich sein... 😘📷👍🏻

Wieder so schöne Impressionen. Danke dafür

Träumchen an Wetter 👌🧡

Hab drei Zooms (24-70, 70-200, 100-500) und drei Festbrennweiten (50, 85 und 135) - kommen alle zum Einsatz und alle haben bei mir ihre Berechtigung. Will mir noch 'ne lichtstarke 24mm Festbrennweite (F1.4) kaufen, dann hab ich alles was ich brauche. Ich zwinge mich dazu alle Objektive zu nutzen. Nehme bewusst eben mal nur 50er oder 135er mit.

Ich bin nur noch hobbymäßig fotografisch unterwegs. Auf Reisen für "einfach so" nutze ich inzwischen (leider?) fast ausschließlich das Smartphone (aktuell iPhone 15 Pro Max, vorher Samsung S21 Ultra), wenn ich Lust habe, darf eine meiner MFT Kameras mit (Lumix GX9 oder Olympus E-M10 II). Alles nix top aktuelles, aber für mich ausreichend. An Objektiven habe ich zwei "Lieblinge", das Lumix 12-60 oder das Lumix 20/1.7, für Porträts nutze ich das Zuiko 45 mm und dann gibts bei mir auch noch eine FB, die ich fast nie nutze (keine Ahnung wieso, "nifty fifty" Zuiko 25 mm). Wenn ich nur noch ein "Set" behalten dürfte, wäre das die GX9 mit dem 12-60 mm. Eher selten, aber auch noch vorhanden ist ein Lumix 40-150, das wird eher selten aber doch hin und wieder gebraucht. Eine Lumix FZ1000 (Version I, 2015 gekauft) ist auch noch vorhanden, wird aber in den letzten Monaten nur sehr selten genutzt. Im Vergleich zu früher (da war ich Nikon-Nutzer) hat sich mein gesamtes Geraffel drastisch verkleinert. Ich denke, das ist vor allem eine Frage des persönliches Anspruchs und (auch) der Bequemlichkeit. Und weil hier auch einer Baumarktzeug angesprochen hat: Ja, meinen Heimwerker-Kram habe ich auch vor ein paar Jahren mal drastisch reduziert - und seitdem auch nichts wirklich vermisst.

Festbrennweiten machen heute tatsächlich nur noch Sinn bei Wenigem. - People-Foto ist praktisch tot, weil der dazu notwendige Counterpart, die TFP-Hobby-Models, vom "Markt" verschwunden sind. Gefühlt werden die wenigen Bilder, die heute noch Aufmerksamkeit bekommen und daher in Feeds landen, von KI generiert 🙈 - dunkle Spezial-Themen wie Nachthimmel ist eine zu kleine / zu spezielle / zu saisonale Nische - Streefotografie ist ebenfalls tot, teils wegen DSGVO, teils weil sich bei Streetfotos (eben so wie bei Portrait/People-Fotos) seit zu vielen Jahren immer nur dieselbe Leier wiederholt hatte. Immer nur dieselben Klischee-Motive. Wer will denn bei Street immer nur diese verhuschten Gestalten von hinten sehen. Bleibt also nur, was man noch wirklich für sich selber fotografiert. Dafür rausgeht, z.B. in die Natur. Diese Themen sind typischerweise Zoom-lastig (waren sie schon immer) 🙂

Naja, im Übrigen habe ich jede Menge ungenutztes Baumarktzeugs im Keller. Könnte bei der Gelegenheit auch auf den Prüfstand.

Ich kann das für mich gar nicht nachvollziehen. Ich habe sogar bei den Festbrennweiten aufgerüstet. Allerdings gibt es auch immer wieder Dinge, an denen ich mich ausprobiere und das gerne mit offenblende. Also bei mir darf nichts gehen, wobei ich lieber Tele fotografiere als Weitwinkel. Und bei anspruchsvollen Innenaufnahmen, wie Zirkus oder sowas brauche ich die Lichtstärke. Aber ich finde es gut wenn man kritisch ist und sich hinterfragt. Ich fotografiere allerdings nicht mit APSC, es bleibt nur beim Vollformat. Vielen Dank für dein Video und viel Spaß bei der Objektivdiät lieber Stefan. Gibt es denn einen Wunsch den du nach den Verkäufen dir erfüllst?

Ich bin ja im Bereich MFT unterwegs. Seit ich das Panasonic Leica 12-60mm habe, ist das mein immer-drauf-Objektiv. 2 Festbrennweiten habe ich noch, die ich häufiger nutze, weil sie spezielle Zwecke erfüllen. Einmal das 60 mm Olympus Macro, das kann halt 1:1 Macro und nutze ich häufig. Dann seit diesem Jahr das Laowa 7.5 mm - super für Innenräume. Dann habe ich noch ein 25mm, das ist aber so billig, das lohnt sich auch kaum zu verkaufen (habe ich auch sehr günstig bekommen - nutze es allerdings auch kaum). Das ist so ein "jeder Fotograf sollte ein Nifty-Fifty haben und auch immer wieder benutzen" - Tasächlich mache ich es aber nicht. Dann habe ich noch ein Olympus 45mm, eine echt tolle Linse vor allem für Portraits (ehrlicherweise müsste ich es auch nicht haben, aber irgendwie liebe ich die Linse, wenn ich sie mal verwende). Verkauft habe ich dieses Jahre eine Lumix 30mm Macro-Linse. Die habe ich gar nicht mehr benutzt, seit ich die 60mm gekauft hatte. Letztere ist für Macros in jeder Hinsicht überlegen. Zu guter letzt habe ich dann noch die Lumix 100-300, die will ich auch nicht mehr missen, würde ich höchstens gegen die 100-400 tauschen.

Moin Stefan, das ist ein provokantes Thema 🙂 Am Ende muss das natürlich jeder für sich entscheiden was er benötigt und auch nutzt. Ich muss sagen, dass ich Objektive besitze, die ich kaum nutze, aber dann doch wieder einsetze. Wohl wissend, dass ich fast alles auch immer mit einem anderen Objektiv umsetzen kann. Ich glaube den "Weg" und die "Gedanken" geht jeder von uns. Wir kaufen Dinge von denen wir glauben, dass wir sie benötigen, und dann gehen auch wieder Objektive. Das ist ein laufender Prozess. LG Thorsten

Ich (junger weißer Mann ;)) nutze haupsächlich Festbrennweiten, einfach weil sie mir einen Look liefern der mit Zooms nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist. Das heißt aber nicht, dass man mit Zooms keine guten Bilder machen kann. Eine generalisierte Bewertung macht bei dem Thema aber eh keinen Sinn, weil dafür die genrespezifischen und qualitativen Ansprüche von verschiedenen Fotografen einfach zu unterschiedlich sind.

Für meine Sony A6400 habe an Zooms das Sigma 18-50 2.8 und das Sony 70-350. An Festbrennweiten das Samyang 12 2.0, Sigma 30 1.4 und Sigma 56 1.4 und ein günstiges 2:1 Makro. Kaufen möchte ich mir noch das Sigma 10-18 2.8 und das Makro gegen eines von Laowa tauschen. Die Festbrennweiten behalte ich wohl alle, das Samyang für Milchstrasse, das Sigma 30 nehme ich zum Filmen und das Sigma 56 für gelegentliche Portraits. Bei den Festbrennweiten ist es eben die Offenblende, die mir die Zooms so nicht bieten können. Normal in meiner Schulterasche habe ich das Sony 70-350, das Sigma 18-50 und statt des Samyangs in Zukunft das Sigma 10-18. Wenn es mal super kompakt sein soll, dann kommt eben das Kit 16-50 darauf, dann kann alles in die in die Jackentasche. Das ist ziemlich genau so, wie ich das auch möchte und auch nutzte.

Ok, dann oute ich mich mal. Wenn ich auf größeren Touren unterwegs bin hab ich eigentlich nur noch das Tamron 17-28 und das Tamron 28-200 dabei. DAmit bin ich in meinem Bereich gut aufgestellt. Einzig für Produktfotografie hier im Büro nutze ich noch Festbrennweiten und Portrait geht irgendwie nicht an mich. Liebe Grüße, Ralf

Moin, wie sich die Überlegungen doch gleichen. Ich habe alle! Festbrennweiten verkauft, übrig geblieben sind ganze drei Objektive. Mein "Immerdrauf" 15-30mm, dann mein "Oft-drauf" 24-240mm, und wenn es mich mal überkommt ein 100-400mm mit zweifach Telekonverter (entsprechend 200-800mm). Da ich hauptsächlich Street- und Architekturfotografie betreibe, bin ich hauptsächlich mit dem 15-30mm unterwegs. Gruß Rolf

Ich benutze zwei Festbrennweiten , das 50mm und das 24 mm Pancake beide von Canon . Besonders von letzterem bin ich begeistert , für den geringen Preis ist die Bildqualität genial . Weil es so leicht und schmal ist , eignet es sich wunderbar füe Streetfotografie . Und by the Way ich bin kein alter weißer Mann.

Wenn ich fotografieren gehe , dann selten (eigendlich nie) in der afrikanischen Savanne oder in den Wäldern Kanadas . Ich fotografiere in der Landschaft oder in Städten . Ich überlege mir was fotografiere ich , was brauche ich dafür . Also habe ich maximal 2 Objektive dabei , die passenden Rundfilter , weil die nicht viel Platz weg nehmen , ein Ersatzaku , ein Putztuch . Und des öfteren mein leichtes Carbonstativ . Dafür reicht mit meine Umhängetasche . Mehr wie 2 Kg schleppe ich nicht mit . und ich schüttel jedesmal den Kopf , wenn ich Leute sehe , die mit ihrem Arm langen Objektiv Blümchen fotografieren :D

Es ist leider seit vielen Jahren ein Übel , das Fotografiefür viele Leute mehr mit Status zu tun hat , als mit Blende/ISO /Belichtung ..dem Handwerk. Das fängt schon damit an , dass Equipment , welches nicht mehrere Tausend Euro Investition erfordert hat, konsequent als "Anfänger oder Einsteigequipment bezeichnet wird. Daraus folgt , das viele Leute , besonders Männer jenseits der 40 glauben , sie könnten sich den Profistatus kaufen . Das sieht man an jedem Photo-Hotspot : "Fotografen" die mit 30 Kg an Objektiven und anderem Fotokram gefüllten Fotorucksäcken durch die Pampa stapfen . Natürlich mit Vollformat und Armlangen Objektiv (was da wohl kompensiert werden soll) .

Schöne Bilder, nur schade das nichts dazu gesagt wird wie sie entstehen.

Ich glaube, dass man sich auf Wichtige besinnen sollte. Habe früher immer gedacht, dass ich bei jedem Job immer alles dabei haben muss. Kompletter Bullshit 😂😂😂 Wenn man 10 Stunden Reportage macht, dann freut man sich über jedes Nichtgramm😊 Habe am Mann, nur noch das Werkzeug dabei, was ich auch einsetze. Im Auto ist zwar noch eine Box mit vielen Sachen...aber die bleibt im Auto und wird benutzt, wenn ich die Sachen auch erst wirklich rein. Aber in der Pepplefotografie wird eh nicht so viel Zeug gebraucht

Hallo Stefan tolles Video, ich kenne das Gebiet war auch schon zweimal dort leider im Herbst noch nicht. Tolle Bilder bravo 👍👍👏👏🙋‍♂️🙋‍♂️

Servus Stefan, danke für das tolle Video. Da ich mich mit Bäumen nicht so auskenne verzichte ich auf das googeln nach dem Ort. Aber toll sieht´s da scho aus.

Da sind dir ja mal ein paar echte schöne Fotos gelungen. Danke fürs mitnehmen - Gruss Markus

Also ich interessiere mich teilweise sehr für die Technik, lege dabei aber nicht Wert auf das Beste vom Besten, da es immer für jeden Einsatzzweck etwas Besseres gibt. Zusätzlich befasse ich mich auch mehr mit der Analogfotografie und beschränke mich dabei auf DDR-Technik, nämlich zwei Praktica MTL 5B mit diversen Pentacon, Meyer-Optik Görlitz und Carl Zeiss Jena Objektiven, sowie auch einer Pentacon Six mit Carl Zeiss Jena Objektiven. Um aber auch mal schnell Fotos auf den Computer bringen zu können habe ich ebenfalls letztes Jahr eine Sony a7 II gekauft, also ein fast 10 Jahre altes Modell. Meine Wahl fiel auf die a7 II einfach nur, weil ich eine spiegellose Vollformat haben wollte, an die ich meine DDR Objektive anschließen kann, zu einem passablen Preis. Klar, die ganz neue a9 mit global shutter und so beeindruckt mich technisch viel mehr, aber ich brauche diese horrende Leistung gar nicht und bin deshalb auch nicht gewillt, so viel Geld dafür auszugeben. Richtig gute Fotos mache ich noch selten, es ist analog wie auch digital viel Ausschuß dabei, aber es wird immer weniger. Häufigste Fehler sind, dass ich den Fokus knapp verfehle oder mal nicht auf den Hintergrund achte und dann später feststelle, dass ich mit einer leichten Änderung des Winkels das Motiv viel besser vorm Hintergrund hätte platzieren können. Außerdem mache ich beim Digitalfotografieren auch nur selten Serienaufnahmen um dann am Ende aus 30 Bildern ein einziges rauszusuchen. Ich versuche wirklich sehr bewusst jedes einzelne Foto zu gestalten, als wenn ich analog fotografieren würde und nur eine geringe Anzahl Fotos auf den Film kriege. Und meistens verwende ich sowieso die DDR Objektive, muss also manuell fokussieren, was ebenfalls entschleunigt. Manchmal sind es ja auch die kleinen Makel in den Fotos, die sie erst so richtig besonders machen. Zumindest mag ich selbst keine absolut sterilen, gestochen scharfen, vignettenlosen Fotos. Witzig finde ich immer, wenn so Hobbyfotografen mit dem teuren Objektiv gestochen scharfe Portraits machen, um dann später in Photoshop die Haut zu glätten. Anstatt sie einfach gleich mit ner Vintage-Lense offenblendig fotografieren, die dann ja recht soft sind und gleichzeitig ein viel spannenderes Bokeh liefern können, zu einem Bruchteil des Preises.

Moin Stefan, ein sehr schönes Tal hast du uns gezeigt. Klasse, und die richtige Jahreszeit. Liebe Grüße, Thorsten

Danke Stefan für deine schönen, stimmungsvollen Bilder. Denke dass dein Rätsel, nach dieser "Wiese" schon am Computer einfach zu lösen ist.

Tolle Farben, schöne Ausblicke. Ein besonderes Fleckchen Erde 🍀👍🏻😘📷