Vielen Dank. Schön, dass es Dir so gut gefallen hat. Ich wünsche Dir ein feines Sylvester - wir hören uns am 2. wieder! Alles Liebe, Thomas

@@der.schalltrichter.podcast freue mich .....liebe Grüße 🤗

Vielen Dank. Frohe Weihnachten auch Dir! 🤗

Danke für Deinen Kommentar. Ich verstehe zwar - vermutlich - was du meinst, aber im Kontext meiner Episode erschließt sich mir Deine Aussage nicht ganz. Hier ging es niemals um Besitz. Vielleicht erklärst du mir, wie du das meinst? Lieben Gruß, Thomas

@ wenn du das so siehst, hab ich deine Aussage wohl nicht verstanden

@@iris.1601 Das ist nur all zu menschlich, Missverständnisse sind völlig normal und harmlos, wenn man miteinander spricht. Es ist also durchaus möglich, dass ich Dich nicht richtige verstehe. 🤗

@ ich hab mich auf den Satz mit den Ägyptern bezogen. Aber ich wollte kein Fass aufmachen. Alles gut 😊

@@iris.1601 Ach, ist doch kein Fass, hab ich nie so empfunden! Alles Liebe, Thomas

Es freut mich, Dich so gut erreicht zu haben! Danke dafür! Lieben Gruß, Thomas 😊

Ich habe diese Folge schon einmal veröffentlicht - 2021 im alten Schalltrichter - schon da war das für viele ein wichtiges Thema. Ich glaube die Tiefe, in der man Scheitern empfinden kann (und wie die Umwelt darauf reagiert) macht es immer wieder zu einem Thema. Danke Dir, für Deinen Kommentar, lieben Gruß, Thomas

Danke Dir, Delia. Lieben Gruß, Thomas

Danke für das schöne Lob! Ich freu mich! Lieben Gruß, Thomas

Oh, diese Folge sagt nicht aus, das es schlecht war. Sie sagt aus, das sich vieles, was wir als Kinder noch kannten - und damals völlig normal war - verändert hat. Stil, Benehmen, Alles. Es war nicht Schlechter, es war nicht Besser - es war nur Vieles völlig anders. Ob die Veränderung gut oder schlecht ist, überlasse ich dem Ohr des/r Hörers/in. Tatsächlich entstand meine Idee zu dieser Folge auf dem Zentralfriedhof in Graz - weil wir an einem Grabstein die "Amtsratsgattin" gelesen haben. Dir auch eine besinnliche Zeit! Lieben Gruß, Thomas

Haha. Was für ein lieber Kommentar! Da muss ich doch glatt versuchen, weiterhin so tolle Wortgerichte zu brühen. Danke, Delia!

Oje, das gibt einen Berg Formulare zum Ausfüllen und fettes Bußgeld^^ Danke für den Kommentar, lieben Gruß!

Oja, ist in Ö nicht anders. Lieben Gruß!

Oh wow - das ist nun fast schon ein Ritterschlag - mit Wischmeyer ein wenig verglichen zu werden, das kann was. Danke sehr! 😊

Ehre wem Ehre gebührt 🫵😉

Vielen Dank. Der Herr Marvin allerdings war sauer auf mich (er heißt natürlich anders). Ich konnte es fast nicht verschmerzen^^ Aber mit seinem hernach folgenden Verhalten hat er alles, was ich sagte, unter Beweis gestellt. Populisten sind so.

@@der.schalltrichter.podcast 😍 es gibt ja viele ^^ Marwin,s 👷

@@deliademeter4482 Ja absolut!

Sehr gerne. Brumm - Lieben Gruß zurück!

Das ist nett von dir. Es freut mich, das die mein text gefällt und Du etwas positive Energie auf meinen Kanal bringst, Danke! ⭐🙂

Es berührt mich sehr zu lesen, dass dich die Geschichte so tief bewegt hat. Manchmal finde ich Worte, die nicht nur meine eigenen Gedanken widerspiegeln, sondern auch die Erfahrungen anderer. Es ist ein Geschenk, dass du dich in diesen Zeilen wiederfindest. Vielen Dank, dass du mich daran teilhaben lässt. 🤗

Aber immer gerne. Dieses spezielle Völkchen macht einem das auch soo leicht^^

Fragen, die Fragen fragen ...

Es tut mir leid - aber heute muss ich sagen, dass Du nicht wirklich zugehört hast. Ich rede durchaus auch von der Unzufriedenheit und den Fehlern, die erst dazu geführt haben, das die "Ratten" das Kommando übernehmen. Und wenn ich hier aufführen soll, was alles falsch gelaufen ist unter Schwarz/Türkis/Blau, dann weiß ich auch, das jede Argumentation nicht greifen wird. Von der verbotenen Demo wusste ich nichts. Aber ich weiß noch, wie hässlich teilweise die Demos waren, die damals gegen Schwarz/Blau waren. Fakt ist: Ich habe die Schmach nicht vergessen, als Schüssels Schwarz Blau in unterirdischen Tunneln zur Regierungsangelobung ging - wegen eben jener Demos. Eine Wiederholung wollte man vielleicht ausschließen. Hier geht es nicht um den Bund - hier geht es um die Steiermark - und ich möchte nicht so Dinge haben, wie sie in Oberösterreich und Salzburg durchgesetzt werden (sollen). Herdprämie (nahezu misogyn!), Belohnung dafür, wenn ein Wirt nur österreichisches Essen anbietet und all der Humbug. Aber um meinetwegen beim Bund zu bleiben: Berittene Polizei für Wien, Pro Borders und Grenzschutz "Puma", "Ausreisezentren", Hinterfragung der Menschenrechte und der versuch den BVT auszuhebeln. Alles unter der Ägide eines gewissen Kickls aus seiner Zeit als Innenminister. Du betonst, das Du fast 80 Jahre alt bist. Nun, dann sollten Dir die Zustände von damals ja noch in Erinnerung sein. Darf ich dran erinnern, das diese Lebensumstände damals die direkte Folge eines Krieges waren, der von Rechts begonnen wurde? Es hat eben so begonnen - mit dem Aushebeln der Menschenrechte. Ich habe immer schon auch so argumentiert, dass JEDE Partei demütig sein soll, wenn man mit 30% behauptet, ein WahlSIEGER zu sein (es geht um Demut - etwas, was KEINEM EINZIGEN Politiker in den Sinn käme). Und es geht in meiner Geschichte darum was der Heribert sagt und wie Traudl darauf reagiert. Oh, freie Meinungsäusserung ist das Beste was wir haben - aber zunächst ist das allerbeste daran: das ALLE das Recht auf freie Meinung haben. Also auch jene, die Rechtsparteien NICHT haben wollen. Es war aber schon oft so: Freie Meinung ja, aber nur wenn sie mir passt. Und das ist typisch für die Rechten Parteien - in allen Ländern. Lieben Gruß

@der.schalltrichter.podcast lieber Thomas, das ist doch nicht das, worum es geht. Jeder darf gegen alles sein. Aber die Begründung muss eine ehrliche wahre sein und den, der eine andere Einstellung hat, darf man nicht entmenschen. Mich schockiert der Rattenvergleich. Du, als Steirer bist jetzt von 35% Ratten umgeben?

Ich versteh dich jetzt. Es war eine Metapher in einer metaphorischen Geschichte - ein typischer Kunstgriff der Satire. Traudl will dem Heribert begreiflich machen, wie sie das sieht. Im Kontext: Das ist ein (fiktives) Stammtisch Gespräch - wie ich es in der Einleitung auch gesagt habe. Für mich ist kein einziger Mensch eine Ratte, oder etwas anderes als ein Mensch. Aber jemandem der bewusst Rechts wählt, weil er den bisherigen Regierungen eins auswischen will (und nur dann!), sage ich unverblümt: Der ist schlicht und ergreifend ein dummer Mensch. Zu hoffen, das menschenrechtsverachtende Polemiker eine Politik machen werden, die einem selbst (weil man halt das göttliche Glück hatte, als Österreicher geboren zu sein) dann gut tut - war schon immer ein Trugschluss. Die Geschichte hat das schon vielfach gezeigt. Nur - das ignoriert man. Es gibt sogar Deppen, die sich so etwas herbeiwünschen. und da habe ich nicht das geringste Verständnis dafür.

@der.schalltrichter.podcast Das Glück als Österreicher geboren zu sein. Kannst du dir vorstellen wie das Österreich, wie das Wien meiner Kindheit ausgesehen hat. Bombenruinen, Besatzung, Mangel, Hunger, Kälte. Das Österreich, das du kennst, ist nicht vom Himmel gefallen, das wurde erarbeitet. Und so wie wir. bzw. meine Elterngeneration nicht weggelaufen sind um auf Kosten anderer zu leben sondern dieses Land aufgebaut haben, das Haus indem ich lebe, habe ich Ziegel für Ziegel mit meinem Mann gebaut, verlangen wir das auch von anderen. Das heißt nicht, dass meine Generation nicht bereit ist zu helfen, wir haben das 56 beim Ungarnaufstand, 67 bei der Tschechen Krise, bei Polen, bei Jugoslawien Intensivst getan, aber für das Ueberrollen kulturfremder Massen, was zur Folge hat, dass mir Wien, meine Heimat fremd geworden ist, hat meine Generation kein Verständnis. Und dazu kommt, dass sich meine Generation, von der nachfolgenden, die wir groß gezogen haben, der wir sprichwörtlich den Hintern geputzt haben, gedemütigt fühlen. Mit einem Wort, in deiner fiktiven Stammtischrunde fehlt ein Vertreter meiner Generation. Ein schönes Wochenende

Liebe Christine, das wird eine lange Antwort. Zunächst: vielen Dank für deinen Kommentar und die Einblicke in deine persönlichen Erfahrungen. Es ist unbestreitbar, dass die Generation deiner Eltern und auch deine Generation Unglaubliches geleistet hat, um Österreich aus den Trümmern des Krieges zu einem wohlhabenden, sicheren und lebenswerten Land aufzubauen. Dafür gebührt euch Anerkennung und Respekt. Ihr seid diejenigen, die es uns ermöglicht haben, in einem Österreich zu leben, das - trotz aller Herausforderungen - heute zu den lebenswertesten Ländern der Welt zählt. Dein Hinweis auf die Bedeutung von harter Arbeit und Eigenverantwortung ist wichtig. Aber lass mich dazu auch etwas Persönliches anmerken: Meine Großeltern mussten nach dem Ersten Weltkrieg aus Bozen fliehen, als Südtirol italienisiert wurde. Sie ließen ihre Heimat hinter sich und fanden in Österreich eine neue Chance. Ohne die Möglichkeiten, die ihnen dieses Land bot, wären sie nicht in der Lage gewesen, sich eine neue Existenz aufzubauen. Ein Teil ihrer Kinder, darunter meine Mutter, wurde hier geboren. Ich weiß, dass sie nur eine von vielen Tausenden Familien waren, die damals aus den ehemaligen K&K-Gebieten vertrieben wurden - Südtiroler, Slawen, Ungarn, Tschechen, Polen, Bessaraben und andere. Diese Menschen haben Österreich bereichert und zu dem Land gemacht, das wir heute kennen. Und daran war die Generation deiner Eltern maßgeblich beteiligt. Was mich besonders inspiriert, wenn ich an die Generation deiner Eltern denke, ist ihr unermüdlicher Einsatz für ein besseres Österreich - nicht nur für sich selbst, sondern für alle, die hier leben. Und dann nach dem 2 Weltkrieg war Solidarität wieder nicht nur ein leeres Wort, sondern die Grundlage für den Wiederaufbau: Nachbarn halfen einander, Gemeinden standen zusammen, und das Land wurde Schritt für Schritt gemeinsam wieder aufgebaut. Es war diese Solidarität, die die Grundlage dafür legte, dass Österreich heute ein so lebenswerter Ort ist. Und genau diese Solidarität brauchen wir auch heute. Die Herausforderungen mögen andere sein - Migration, Klimawandel, soziale Ungleichheit - aber die Antwort darauf bleibt dieselbe: Gemeinsam können wir diese Probleme lösen. Das bedeutet nicht, dass es immer einfach ist. Aber so, wie deine Eltern nicht weggeschaut haben, als Österreich in Trümmern lag, sollten auch wir heute nicht wegschauen, wenn Menschen in Not zu uns kommen oder unsere Gesellschaft vor neuen Aufgaben steht. Die Werte, die damals zählten - Zusammenhalt, Hilfe und gegenseitiger Respekt - sind heute genauso aktuell wie damals. Es ist wichtig zu verstehen, dass Solidarität kein Nullsummenspiel ist. Wenn wir anderen helfen, schaden wir uns nicht, sondern stärken uns gegenseitig. So wie Österreich damals von der Solidarität profitiert hat, wird es auch heute von einer offenen, unterstützenden Haltung profitieren. Denn jedes Kind, das hier eine Chance erhält, jedes Leben, das durch unsere Unterstützung verbessert wird, ist ein Gewinn für unser Land - genauso, wie es deine Generation einst vorgemacht hat. Ich selbst habe also, wenn man so will, einen Migrationshintergrund in zweiter Generation. Und ich frage mich: Was wäre aus meiner Familie geworden, wenn meine Großeltern damals auf die gleiche Ablehnung gestoßen wären, die viele Zuzügler heute erleben? Was wäre aus mir geworden? Wäre ich heute ein Österreicher, der dieses Land so liebt wie ich es tue? Du sprichst von den „kulturfremden Massen“, die angeblich unser Land „überrollen“. Doch die Kinder derer, die heute zu uns kommen, könnten morgen die Österreicher sein, die unser Land genauso schätzen und lieben, wie ich es tue. Aber das gelingt nur, wenn wir sie willkommen heißen und ihnen die Möglichkeit geben, Teil unserer Gesellschaft zu werden. Ablehnung und Ausgrenzung hingegen zementieren Unterschiede, statt Brücken zu bauen. Und ich frage mich: Wenn wir sie heute so behandeln, wie wir es tun - mit Misstrauen und oft offener Ablehnung - wie sollen sie dann jemals dieses Österreich lieben, das uns so am Herzen liegt? Ablehnung gebiert Ablehnung. Integration gelingt nur durch gegenseitige Wertschätzung. Dass sich Wien verändert hat, ist unbestritten. Veränderungen sind oft schwierig, und sie können fremd wirken. Doch sie sind auch unvermeidlich. Städte und Gesellschaften wandeln sich, und was wir daraus machen, liegt in unseren Händen. Es liegt an uns, ob wir diese Veränderung gestalten oder ob wir uns davor verschließen und sie in Konflikte münden lassen. Was allerdings besonders wichtig ist: Die Herausforderungen, vor denen wir heute stehen - Klimawandel, Wohnungsnot, soziale Ungleichheit - sind nicht die Schuld jener, die zu uns kommen, sondern die Konsequenz von Entscheidungen, die oft von Gier und Missmanagement geprägt sind. Es ist nicht der Zuzug von Menschen, der Wohnungen unbezahlbar macht, sondern ein System, das den Profit über das Gemeinwohl stellt. Es ist nicht der Migrant, der den Klimawandel vorantreibt, sondern eine jahrzehntelange Vernachlässigung von Umwelt- und Klimaschutz zugunsten kurzfristiger Gewinne. Wenn wir mit dem Finger auf die Falschen zeigen, riskieren wir, die wahren Ursachen aus den Augen zu verlieren. Ich verstehe deinen Schmerz, dass deine Generation sich manchmal nicht ausreichend geschätzt fühlt. Doch Demütigung entsteht oft aus Missverständnissen zwischen den Generationen. Viele Junge sind dankbar für das, was ihr aufgebaut habt. Aber sie sind auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert - eben diesen systemischen Problemen. Sie kritisieren nicht, um eure Leistungen klein zu reden, sondern um das fortzuführen, was ihr begonnen habt: ein Land zu gestalten, das für alle lebenswert ist. das ist nicht immer einfach, für keine Generation. In meiner fiktiven Stammtischrunde hätte ein Vertreter deiner Generation durchaus gefehlt - da hast du recht. Es wäre spannend gewesen, die Perspektive einer Person einzubringen, die sowohl die Herausforderungen des Wiederaufbaus erlebt hat als auch den Stolz darauf, wie weit unser Land gekommen ist. Vielleicht wäre es jemand gewesen wie meine Großeltern, die auf der einen Seite dankbar für die Möglichkeiten waren, die ihnen Österreich nach ihrer Flucht bot, und auf der anderen Seite ihre eigenen Erfahrungen von Verlust und Neuanfang einbrachten. Sie hätten vielleicht erzählt, wie sehr sie den Wert von Solidarität und Zusammenhalt zu schätzen wussten - weil sie ihn selbst erfahren haben. Andererseits hätte dieser Vertreter auch kritisch sein können, skeptisch gegenüber den Veränderungen, die unsere Zeit mit sich bringt. Doch wie hätte ich diese Haltung authentisch darstellen sollen? Ich habe keinen Bezug zu Ablehnung oder Misstrauen, da die Geschichte meiner Familie eine andere Sprache spricht. Für meine Großeltern war Österreich ein Versprechen und ein Neuanfang - und dieses Versprechen wurde gehalten. Wären sie mit denselben Ängsten und Vorbehalten konfrontiert worden, die heute viele Zuzügler erleben, wäre meine Geschichte vielleicht ganz anders verlaufen. Deshalb glaube ich, dass ein Vertreter deiner Generation in der Runde eine bereichernde Perspektive gewesen wäre, aber mit der Erfahrung, dass Offenheit und Unterstützung mehr bewirken als Ausgrenzung. Und damit, so glaube ich, wärest du auch nicht glücklich gewesen. In jeder Generation gab und gibt es unterschiedliche Auffassungen. Meine ist und bleibt: Rechts ist kein Weg, den ich gehen kann oder unterstützen möchte - der Weg des Nationalismus hat uns von den 30 jährigen Kriegen bis heute immer wieder ins Verderben gestürzt. Es ist der Dialog zwischen unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen, der uns helfen kann, Brücken zwischen den Generationen zu bauen und gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und danke, dass wir diesen Austausch haben - denn nur der Dialog ist das, was uns alle weiterbringt. Herzliche Grüße, Thomas

Danke sehr. Es soll auch triggern! Liebe Grüße!

Vielen Dank dafür. Ich weiß, Satire ist nicht immer angenehm, vor allem dann nicht, wenns mal ein Thema ist, das einen selbst sehr berührt. Ich bitte also jetzt schon um Vergebung, wenns mal so sein sollte^^ danke für Deinen lieben Kommentar!

@der.schalltrichter.podcast einfach WUNDERBAR es muss so sein 💕 aufzeigen gehört unbedingt dazu , sonst bleiben wir da wo wir schon zu lange stecken. Vielen Dank fürs teilen unbeschreiblich wertvoll Ganz liebe Grüße

Oh - jetzt werd ich noch rot^^. Danke danke Danke - für genau diese Anerkennung lohnt sich die Mühe sehr. Vielen Dank! Lieben Gruß, Thomas

@@der.schalltrichter.podcast kein Grund rot zu werden 🤗 Ja dieses Video werden ...ich hoffe es sehr !!! Noch viele viele Menschen anhören 🙏

Seit ich mit dem Schalltrichter online bin, habe ich viele Zuschriften bekommen - und dennoch: Ich werds nicht gewohnt, das man mich und meine Schreibe gerne hört und lobt - ich freue mich sehr darüber. Jedesmal! Jede einzelne Zuschrift, auch kritische (die es schon mal gibt), ist mir sehr wichtig. Und ich glaube, dass das gut so ist. Solange Lob mich verlegen macht, solange ist es mir auch eine Freude. Würde ich das gewohnt werden, ich glaube, dann wäre ich kompromittiert - ich würde vielleicht Inhalte nur noch des "Erfolges" wegen auswählen. Und das wäre falsch. und in aller Bescheidenheit: Ja, ich hoffe auch, das dies ganz viele Menschen hören! Also ja - ich genieße es sehr und werde verlegen dabei^^ Vielen Dank! ❤

Liebe Christine! Hier geht es nicht um den Wahrheitgehalt, es ist Satire und Humor. Satire lebt von Analogie und Übertreibung. In dieser Folge ist nicht Erna die Hauptdarstellerin, sondern die Bürokratie. Alles darum herum ist nur die Hülle, um den Irrsinn der Bürokratie zu zeigen.

Das habe ich schon gegneist. Aber, bitte, Satire darf doch lediglich, wenn auch sehr übertrieben, etwas mit Wahrheit zu tun haben. Und die schaut in diesem Fall doch immens anders aus. Bürokratie Satire wäre im Fall von einer Geschaeftsgruendung sehr ergiebiger. Alles Liebe und einen schönen Tag.

@@christinethurnhofer7422 Bitte verzeih, da ich dem nicht zustimmen kann. Ein Paradebeispiel für literarische Satire ist Jonathan Swifts „Gullivers Reisen“, wo er durch absurde und groteske Darstellungen die politischen und sozialen Zustände seiner Zeit auf die Schippe nimmt. Ironie ist dabei ein Schlüsselwerkzeug - ein Stilmittel, bei dem das Gesagte das Gegenteil des Gemeinten ausdrückt, um Missstände und Unzulänglichkeiten so klar zu machen, dass selbst der schwerfälligste den Unterschied bemerken würde. Mark Twain? Ein Klassiker und Parade für die Real-Satire - ein scharfzüngiger Autor, der den Rassismus und die Ablehnung des Andersseins bloßstellte. Zwei völlig verschiedene Ansätze, die dasselbe aussagen, das Eine als Realsatire, das Andere anhand literarischer Satire. Ich bediene mich beider Arten und allem dazwischen. So wie mans sicher nicht auf einem Begräbnis erlebt, wirds wohl auch im Himmel (so es diesen Ort denn gibt) bestimmt kein Arbeitsmarktservice geben - in dieser maßlosen Übertreibung heimischer und himmlischer Bürokratie ist aber doch ein Funken Wahrheit zu finden. Und wenn die Eine oder Andere Institution für ihren bürokratischen Wasserkopf noch ein kleines Reiberl bekommt (österreichisch für: Abreibung): um so besser! Satire soll vor allem eines: Unterhalten und ein wenig, ein klein wenig: Aufregen, Anregen. Zu Diskussionen nämlich. Ich wünsche dir ebenso alles Liebe und schöne Tage bis nächste Woche. da spreche ich über das Schulsystem.

Liebe Christine, herzlichen Dank für deinen ausführlichen und kritischen Kommentar. Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert auf meine Episode einzugehen. Deine Anmerkungen zeigen, wie wichtig dir das Thema ist, und genau solche Diskussionen möchte ich mit meinem Podcast anregen - wenngleich auf satirische Weise. Es tut mir leid, wenn mein Beitrag möglicherweise missverständlich war oder so klang, als wollte ich religiöse Gefühle verletzen. Das war keineswegs meine Absicht. Mein Podcast ist ein satirisches Format, das bewusst mit überspitzten Darstellungen arbeitet, um gesellschaftliche Themen und Strukturen humorvoll, ironisch und manchmal auch provokant zu beleuchten. Dabei nehme ich oft Klischees und Stereotype aufs Korn - sei es im Kontext von Religion, Politik oder Alltagsthemen. Gerade diese Episode war eine Parodie auf die Komplexität und die Widersprüche, die sich aus institutionellen Strukturen ergeben - hier am Beispiel der Kirche. Dabei war mein Ziel, eher die Organisation zu kritisieren, nicht die zugrunde liegenden Glaubensüberzeugungen oder gar Gott selbst. Die angesprochenen historischen Aspekte, wie Kreuzzüge oder Hexenverbrennungen, waren Teil dieses satirischen Kontextes und nicht als vollständige Geschichtslektion gedacht. Ich stimme dir absolut zu, dass das Christentum und die Kirche auch viele positive Impulse gegeben haben - von der Bergpredigt bis hin zu sozialen Leistungen. Ebenso teile ich deine Meinung, dass wir im Hier und Jetzt leben und ein christliches Leben, geprägt von Liebe, Barmherzigkeit und Hoffnung, sehr wertvoll ist. Was die Darstellung anderer Religionen oder Weltanschauungen betrifft, greife ich bewusst nicht auf einfache Schwarz-Weiß-Malerei zurück, denn das wäre mir zu platt. Ich versuche, meine Inhalte immer mit einem Augenzwinkern zu präsentieren und hoffe, dass dies auch in der Episode anklingt. Falls das in diesem Fall nicht deutlich genug wurde, nehme ich dein Feedback dankbar mit. Danke nochmals für deinen Kommentar, Christine! Ich hoffe, du bleibst dem „Schalltrichter“ weiterhin treu - auch wenn er manchmal aneckt. Genau das macht den Diskurs ja spannend. Herzliche Grüße Thomas

Wunderbar! Ich danke für das schöne Lob - da ist man bestärkt gerne weiter zu machen! Outtakes^^ - da könnte ich eine ganze Folge damit füllen - am meisten ärgere ich mich, wenn ich mich ein dutzend Mal an einem Wort verstolpere. Das sind oft ganz normale Wörter, die ich im Sprachrhythmus nicht rauskriege. :)

Da muss ich Dir leider Recht geben. Es ist schwer zu durchschauen, auf was man noch wirklich vertrauen kann. Vor allem auch, weil sich mittlerweile schlicht jede Seite plumpen Populismus hingibt. Aber: Es beginnt im Kleinen, im direkten Umfeld. Was man hier verändern kann, wird unseren Kindern nützen - ein Schritt nach dem anderen. Lieben Gruß!

Hm, das erlebe ich in meinem Umfeld jetzt nicht so groß - aber ich weiß, was du meinst. Bei mir ist es eher die Sorge, abhängig und damit zur Last zu werden. Das wird hoffentlich nicht passieren und das wünsche ich auch niemandem.

@@der.schalltrichter.podcast es sind die Kleinigkeiten wie Schriftgrößen, leichte Erreichbarkeit von Dingen bis hin zu Sekkierereien, die ich im Umfeld bei Freunden erlebt habe. Da ging es um den Führerschein z.B. da finde ich erlebt man, dass der Respekt fehlt. Man muss bereit sein sich zu wehren.

@@christinethurnhofer7422 Verstehe. Tut mir leid, wenn Du solches erlebst. Sich für seine Würde einzusetzen finde ich grundlegend!

Ich habe mir 3 Folgen angesehen, damit ich dass auch richtig beschreiben kann - der Rest beruht auf gelesener Recherche. Ja, das ist - wie so vieles im TV - einfach nur geistloser manipulierender Müll. Das Schlimme daran ist: Es funktioniert. Lieben Gruß!

Vielen Dank für das Lob!

So ist es. Lassen wir uns immer zeit. Zeit für den Genuss, Zeit für die Lieben und Zeit für uns selbst. Danke für deinen Kommentar, ich freue mich darüber! Alles Liebe!

Servus Gaby. Ich bin mit diesem meinem Podcast im Grunde oft sehr satirisch - was aber guten Anklang findet. Auch ein Vorteil des Alters, man darf auch schrullig sein. Aber diese Folge zeigt mir, auch durch deinen Kommentar, dass auch meine Tiefsinnigeren Beiträge gerne gehört werden. Es freut mich, das wir so einer Meinung sind. Schon morgen, den Donnerstag 7. Nov, kommt eine neue Folge hier - diesmal wieder sarkastische Satire. freu mich auf ein Wiederhören!

Es sind Kommentare wie Deine, die mir zeigen, dass meine Worte tatsächlich etwas bewirken, das sie - wenn auch nur für Momente - doch wichtig sein können. Vielen Dank dafür!

freut mich, das es Dir gefällt. Danke dir!