Hallo, jetzt werden mich einige auslachen, aber ich will auch midi files in musescore importieren um die Noten zu erhalten. Wie gehe ich da vor?
@The1702595 күн бұрын
Danke!
@IchMachLala5 күн бұрын
@The170259 Danke dir und vielen Dank für die Unterstützung :) viele liebe Grüße
@mcderf46207 күн бұрын
Alle Achtung, bin 77 und habe habe zum ersten Mal ein Lead-Sheet geschrieben… toll was heute möglich ist … und ein großes Kompliment für die verständliche Einführung 🎉
@IchMachLala7 күн бұрын
@mcderf4620 Dankeschön, das freut mich. Viele liebe Grüße :)
@danielanuhn56069 күн бұрын
Hallo, sehr gut erklärt. Nur wie speichert man die geänderten bzw. neuen Griffbilder ??? Ich habe MC 3 und möchte neue Ukulele Griffbilder erstellen und speichern aber ich finde keine Speicherfunktion. Ich habe eine neue Griffb.-Palette angelegt bekomme die neuen Griffbilder aber nicht dort gespeichert. Bitte um Hilfe. Liebe Grüße Dany
@IchMachLala7 күн бұрын
@danielanuhn5606 Hallo und danke der Nachfrage. Seit letztem Jahr gibt es Musescore 4, weshalb ich mit Musescore 3 schon lange nicht mehr gearbeitet habe und im Moment nicht mehr genau weiß, wie das ging. Ich meine aber, dass man die erstellte Palette exportieren kann und sie wieder öffnen kann, indem man sie importiert. Viele liebe Grüße
@astralreiseburo27911 күн бұрын
Hallo, vielen Dank für Deine Videos. Ich bin auf der Suche nach einer befriedigenden Lösung für eine "Grace-Note" beim Schlagwerk, eine Vorschlagnote, die ganz knapp vor der Hauptnote gespielt wird. In anderen Tutorials wird die Vorschlagnote "Acciaccatura" benutzt, wobei diese abhängig vom Tempo den Abstand zur Hauptnote ändert, was nicht sein dürfte. Es handelt sich beim Schlagwerk um einen häufig genutzten sogenannten "Flam", der immer mit einer ganz knapp vor der Hauptnote gespielten Vornote gespielt werden sollte, unabhängig vom Tempo. hast Du irgendeinen Schimmer, ob ein sauberer Flam in Musescore momentan möglich ist? Vielen Dank!
@thomasbruck953614 күн бұрын
Das Programm ist megakomplex. Danke für die erste Einführung!
@IchMachLala13 күн бұрын
@thomasbruck9536 Danke dir, hoffe meine Videos können weit helfen. Viele Grüße
@HelmutPlieth15 күн бұрын
wie kann ich einzelner Takte farbig markieren?
@IchMachLala13 күн бұрын
@HelmutPlieth Danke der Nachfrage. Wenn du einen Takt markiert hast, dann kannst du links im Tab "Eigenschaften" auch die Farbe ändern. Viele Grüße
@tbe148516 күн бұрын
Fantastisch erklärt, danke!
@IchMachLala13 күн бұрын
@tbe1485 Danke dir, sehr gerne :)
@NevelesX23 күн бұрын
Also egal was ich mache, das Programm gibt mir immer was anders aus Wenn ich die Moll aus suche '#' war um ist das so ich wähle D-Dur aus und das programm macht E-Dur und schmeißt dahinter das D-Dur. Und ich verstehe das nicht?
@IchMachLala13 күн бұрын
@NevelesX Hallo und Danke der Nachfrage. Sorry für die späte Antwort - ich hab mir zum Jahreswechsel einige Tage frei genommen. Kannst du dein Problem genauer beschreiben, falls es noch besteht? Ich werde aus der Beschreibung leider so nicht schlau. Viele liebe Grüße
@NevelesX13 күн бұрын
@ wenn ich ein neues Batt machen will, und D-dur Wähle was ja seine Zeichen schon hat, wird das einfach mit dazu addiert, im Grunde stehen dann die Zeichen von D-dur und dann was einfach vorher schon da war. Statt nur D-dur, ich will ein Saxophon Party öffnen und bekomme dann quasi zwei Notenarten hintereinander zusammen addiert statt nur die, die ich ausgewählt habe
@IchMachLala13 күн бұрын
@NevelesX Ah ok, verstehe... wenn ich das richtig raus lese, dann erstellst du eine Partitur in D-Dur und fügst dann ein Saxofon hinzu (wahrscheinlich ein Tenor Sax, oder?) welche in der Tonart E-Dur angezeigt wird. Dazu folgendes: Die meisten Saxofone sind so genannte transponierende Instrumente - d.h.: spielst du beispielsweise ein C auf einem Tenor Saxofon, so erklingt in Wirklichkeit der Ton Bb - und spielst du eine C-Dur Tonleiter, klingt in Wirklichkeit eine Bb-Dur Tonleiter. Möchte also nun ein Tenor-Saxofonist in D-Dur spielen, so muss er zwei Halbtöne höher spielen, also in E-Dur. Die Vorzeichnung E-Dur für das Tenorsaxofon in einem Stück in D-Dur ist also völlig korrekt. Mein Tipp zum Komponieren: Oben rechts in der Werkzeugleiste kannst du "Klingende Notation" auswählen - dann wird für transponierende Instrumente die tatsächlich klingende Notation angezeigt. Konnte ich weiter helfen?
@NevelesX13 күн бұрын
@ das werde ich morgen mal probieren, danke bis dahin.
@IchMachLala10 күн бұрын
@NevelesX Hat es geklappt? :)
@เดิร์คเบรนเดคเคอ25 күн бұрын
An und für sich ganz gut das ganze nur dieses ständige nervöse hin und her zittern mit dem Mauszeiger, das irritiert eigentlich nur das macht einen auch ganz nervös weil die Maus wirklich vollkommen unkoordiniert hin und her vibriert, bis dann endlich die richtigen Funktionen angeklickt werden
@IchMachLala25 күн бұрын
Danke für dein Feedback. Leider kann ich da im Nachhinein nichts mehr dran ändern. Bei der nächsten Tutorialreihe werde ich deine Kritik im Hinterkopf haben. Viele Grüße und entspannte Festtage.
@เดิร์คเบรนเดคเคอ25 күн бұрын
@ danke, du bist aber nicht der einzige, der so etwas macht. Bei ganz vielen Erklär Videos von Programm fahren manche wie aufgeregt zittrig ständig mit der Maus hin und her das ist für das Verständnis eher abtrünnig. So schnell kann man teilweise nicht mal gucken Trotzdem dicker Daumen nach oben
@IchMachLala25 күн бұрын
Danke dir. Ich versuch das in den Griff zu bekommen. Viele liebe Grüße
@sambaworkshop27 күн бұрын
Es ist die Afro-Clave oder Son-clave nicht die Rumba Clave….(25:15 min)
@IchMachLala25 күн бұрын
@sambaworkshop Danke für die Anmerkung, da muss ich wohl einen Versprecher gehabt haben. Leider kann ich diese Stellen im Nachhinein nicht mit Anmerkungen im Video versehen...
@oetti54627 күн бұрын
danke
@IchMachLala25 күн бұрын
@oetti546 sehr gern :)
@schaschuschascho28 күн бұрын
Vielen herzlichen Dank. Ich lerne in deinen Videos einen angenehmen, inspirierend-ganzheitlichen Blick auf die Musiktheorie, der mir in anderen Videos bisher gefehlt hat. Frohe Feiertage :-)
@IchMachLala28 күн бұрын
@schaschuschascho Dankeschön. Das freut mich sehr. Auch dir schöne Feiertage und viele Grüße :)
@oetti54629 күн бұрын
hi , hast du in einer Folge Noten mit einer PDF Datei importieren beschrieben ? lG.
@IchMachLala28 күн бұрын
@oetti546 Hallo und Danke der Nachfrage. Den .pdf Import hab ich in meiner Videoreihe nicht besprochen, da das nur Online auf der Seite von Musescore funktioniert (wenn die Funktion noch angeboten wird). Der Import verläuft aber selten fehlerfrei und die erhaltene .pdf muss meist umständlich nachgearbeitet werden, weshalb die Eingabe per Hand in den meisten Fällen schneller funktioniert. Ich werd aber demnächst noch mal recherchieren und gucken, ob es neue Möglichkeiten gibt. Viele Grüße
@schaschuschaschoАй бұрын
Vielen Dank. Eine außergewöhnlich informative Detailgenauigkeit samt guter Erklärung. Konnte sehr viel lernen. Sehr freundlich, dass du diesen Content hier anbietest. Wirklich vielen Dank. Sehr hilfreich. Denn nicht jeder hat das Geld für einen Musiklehrer.
@IchMachLalaАй бұрын
@schaschuschascho Danke dir, freut mich, dass dir mein Content gefällt. Sehr gerne. Viele Grüße und ein entspanntes Wochenende :)
@kb8582Ай бұрын
Danke, sehr gut erklärt. Auch sehr schön ruhig erklärt. Nicht so hektische Schnitte und aufgedreht wie 99 % aller youtuber. Abo hast!
@IchMachLalaАй бұрын
@kb8582 Danke dir. Bei solchen Themen darf keine Hektik aufkommen :)
@kb8582Ай бұрын
Also ich bin schon sehr fortgeschritten in Musiktheorie. Hab auch schon ein paar Lieder mit Akkordfolge außer der Norm gemacht. Aber vor Modes drück ich mich bisher noch. Ich kann zwar die Skalen alle spielen, aber dein Video, wie es angewandt wird ist Gold wert, äh Bitcoin wert. 😊
@IchMachLalaАй бұрын
@kb8582 Sehr gerne, danke dir. Na dann kann ich dir neben diesem Video mein Video "Warum du die "Modes" falsch lernst" und mein Video über Modal Interchange empfehlen. Ich glaube damit kannst du noch mehr interessante Dinge schreiben :)
@thomasgreiner3726Ай бұрын
Sehr schön erklärt! Für die klangliche Einordnung wäre es meines Erachtens jedoch besser, wenn am Ende der Skalen die Grundtöne nochmals notiert bzw. gespielt würden. Und dann kann man vielleicht auch C-Dur und D dorisch etwas besser unterscheiden. Wenn wie bei dir D dorisch beim C (bVII) aufhört, hat man natürlich unweigerlich den Eindruck, es handelt sich um eine V-I Tonleiter-Folge aus C-Dur.
@IchMachLalaАй бұрын
Danke fürs Feedback! Werde ich für die nächsten Videos im Hinterkopf behalten. Viele Grüße
@thomashertel6319Ай бұрын
Im Gegensatz zu den meist nur halbgewalkten Ausführungen aus Kreisen der Gitarren-Influencer mit ihrer Notenphobie, endlich mal eine gut fundierte Abhhandlung zu diesem Thema. Ein Notenbild sagt mehr als tausend Worte. Nur ist mir bei Minute 6:49 eine kleine Unklarheit aufgefallen: du meinst sicher den empfundenen "Gleichklang" von C-ionisch zu D-dorisch. Ich spiele unter Anderem in einem Posaunenchor ... wir sind ja oft "modal unterwegs". Musikalischer Gruß
@IchMachLalaАй бұрын
@thomashertel6319 Danke für dein tolles Feedback. Ja, genau das meine ich, einen "Gleichklang" zwischen C-ionisch und D-dorisch. Viele Grüße
@ScanOceanicАй бұрын
Super erklärt aber eine Frage: Warum ist beim Drunken sailor in lydisch der 2te Akkord ein D-Dur und der vorletzte Akkord ein D-Dur über B?
@IchMachLalaАй бұрын
Danke der Nachfrage. Der D-Dur Akkord ergibt sich aus dem Tonmaterial von C-Lydisch und dem Akkord den man von der zweiten Stufe aus aufbauen kann (d f# a= D-Dur), im vorletzten Takt habe ich ein D/h bzw. D/B (international) notiert, weil der Akkord so besser zu Melodie passt. Ein einfacher D-Dur Akkord (mit Melodieton dann D6) oder ein H-Moll Akkord, hätten auch funktioniert. Viele Grüße
@StamerMАй бұрын
Muss das Bild bei Cdim nicht eb und nicht e haben ?
@IchMachLalaАй бұрын
Ja, das ist richtig. Siehe meinen angepinnten Kommentar ganz oben, dort habe ich schon ergänzt, dass hier ein Fehler ist. Viele Grüße
@udoschulz9123Ай бұрын
Sehr interessant. Mein Problem ist, wenn mal von B (intern.) und dann wieder von H oder einmal von Bb und dann B (deutsch) gesprochen wird. Ich bin allerdings noch ziemlich neu, was das Notenwissen angeht.
@uwesawall7380Ай бұрын
Wenn ich eine Wiederholung 2x haben möchte, kenne ich es so, dass einen Kasten 1+2 und einen Kasten 3 gibt. Ich finde jedoch nur die Möglichkeit für Kasten 1, 2 oder 3. Wie kann ich einen Kasten 1+2 einstellen? Einfach nur beschriften sieht unschön aus.
@niglstone7178Ай бұрын
dorisch is fire!
@sircharles7323Ай бұрын
Endlich mal ein guter Lehrer. Genau daran, hat sich mein Verstand immer gestoßen, dass bei der klassischen Herleitung ja kein Unterschied im Tonmaterial zwischen all den Modis ist, wenn alle Modis mit dem C Dur Tonmaterial gespielt werden. Besonders erhellend ist das Beispiel von den verschiedenen Versionen vom Drunken Sailor. Super das Problem erkannt und super erklärt!
@IchMachLalaАй бұрын
@sircharles7323 Danke für dein tolles Feedback. Bei den Modi muss wirklich alles ein und den selben Bezugston haben, damit man nach der Herleitung auch die Unterschiede hören kann. Viele Grüße :)
@AluraHjaldisdottir12 күн бұрын
Auch bei der klassischen Herleitung hört man den Unterschied deutlich, wenn man es nicht gerade mit Tonleitern, sondern mit einer vertrauten Melodie demonstriert. Gerade heutzutage, wo jedes Kind ein Smartphone hat, bzw. in der Schule ein Tablet, lässt sich das mittels einer Keyboardapp ganz einfach selbst ausprobieren.
@IchMachLala12 күн бұрын
@AluraHjaldisdottir Danke für dein Feedback. Diese These müsste dann belegt werden. Ich gehe davon aus, dass du, wie auch ich schon einige Jahre Musik machst und deshalb ein besser ausgebildetes Gehör und musikalischen Sachverstand hast, als musikalische Laien und Anfänger. Aus diesem Grunde fällt es uns natürlich leichter, modale Unterschiede auch in der klassischen Herleitung zu hören - und dort liegt meiner Betrachtung nach der Fehler - der musikalische Laie muss hier einmal um die Ecke hören und bekommt gleich ein musikalisches Hindernis in den Weg gelegt (nämlich unterschiedliche Tonale Zentren und identisches Tonmaterial). Bevor ich dieses Video gemacht habe, habe ich mit etwa 40-50 überwiegend musikalischen Laien aus meinem Freundes-, Bekannten- und Familienkreises gesprochen und ihnen die Modi vorgestellt. Im Laufe der Zeit hat sich hier heraus kristallisiert, dass Laien die Unterschiede über die klassische Herleitung nicht oder kaum wahrnehmen, während sie über die im Video vorgestellte Herleitung in den meisten Fällen die Unterschiede erkennen. Eine solch kleine Stichprobe ist zwar noch kein wissenschaftliches Ergebnis und bedarf der Überprüfung, dennoch ist anzunehmen, dass deine angenommene These dieser wahrscheinlich nicht stand halten würde. Viele liebe Grüße
@AluraHjaldisdottir12 күн бұрын
@@IchMachLala Das könnte gut sein, dass du Recht hast. Ich kann da gar nicht mit Zahlen aufwarten. Es ist aber schon so, dass fast jedes Mitglied unseres Kulturkreises ganz leicht ein Kinderlied, wie Alle mein Entchen oder Fuchs du hast die Gans gestohlen aus dem Stand daherträllern kann, aber fordere einmal jemanden auf eine Tonleiter zu singen. Da würden die meisten doch vermutlichen passen. Ich denke auch, dass Melodien besser im Gedächtnis bleiben, da sie Wiederholungen und Variationen der Tonlänge haben und obendrein am Ende sich wieder auflösen. Diese Muster lassen sich leichter als Vergleichsraster verwenden. Allein die Vorwärts-Rückwärtsbewegung zwischen zwei Tönen, erlauben ja einen direkten Vergleich.Tonleitern sind da weniger einprägsam und enden offen. Ich gehe deshalb davon aus, dass auch Unbedarfte, denen man Alle meine Entchen auf der Klaviatur beibringt und sie dann auffordert das ganze einmal beim H zu beginnen sodort etwas merken. Wenn sich hingegen nur ein oder zwei Intervalle ändern, wird das, im selben Tonraum gespielt, dem wenig geübten Gehör vermutlich durchgehen. Das wäre vielleicht für einen Musikstudenten einmal eine interessante Untersuchung für eine Hauptseminararbeit, das mit zwei Vergleichsgruppen zu testen.
@AluraHjaldisdottir6 күн бұрын
@@IchMachLala Ich glaube, Du hast recht. Mir ist eine mögliche Erklärung in den Sinn gekommen. Wenn ein Großteil der im Radio laufenden Musik (und der Musik, die man in der Grundschule so singt) nur einen kleinen Teil der vorhandenen Tonarten nutzt (was ich vermute), dann verlässt man beim Durchgehen der Kirchentonleitern auf immer dem selben Startton mehrfach die vertrauteren Töne. Das könnte die größere "Ohrenfälligkeit" erklären.
@alibiath35Ай бұрын
Super Idee mit "What shall we do..." durch alle Modi in C. Bei den einzelnen Versionen stellten sich bei mir Assoziationen zu bestimmten Stilen ein: Ionisch klang für mich "alpenländisch"; Mixolydisch rockig und ein wenig "bluesig"; Dorisch "folkig" und rockig; Äolisch klang nach einer Version der klassischen Musik; Phrygisch wirkte auf mich dramatisch, orientalisch und spanisch; schließlich Lokrisch wie eine Version mit Augenzwinkern. Lydisch assoziierte ich erst beim zweiten Hören mit experimenteller, "moderner" Musik. Das wird bei jedem Menschen anders sein. Ich habe zur Übung früher alle Modi vom Ton C aus durchgesungen und mir dabei die charakteristischen Intervalle eingeprägt. Am besten ging dies durch die Abweichungen von dem gewohnten ionischen Dur und äolischen Moll. So ist z.B. für mich die kleine phrygische Sekunde der entscheidende Unterschied zu Äolisch und für mich für die dramatische Wirkung der phrygischen Tonleiter verantwortlich: Gleich am Anfang kommt eine spannungsgeladene kleine Sekunde! Für mich ist Musiktheorie zugleich immer Gehörbildung. Dies macht auch Dein Video so wertvoll für das Musizieren. Darum vielen Dank für das Video
@IchMachLalaАй бұрын
@alibiath35 Hallo und vielen Dank für das tolle Feedback. Freut mich, dass dir die Art und Weise, wie ich das Video gestaltet habe, gefällt. Viele Grüße und ein schönes Wochenende :)
@wonder1908Ай бұрын
😂😂😂
@synonym4483Ай бұрын
Was ist denn so lustig? 🤔
@sircharles7323Ай бұрын
@@synonym4483 Unter Drogen ist oft alles lustig ...
@tetianapirogovaАй бұрын
Vielen Dank für Videos. Ich bin eine ukrainische Musikwissenschaftlerin, aber jetzt möchte alle meine Kenntnisse auf Deutsch lernen. Kannst Du mir bitte ein paar Bücher über Musiktheorie empfehlen? Danke im Voraus 😌
@snoopzone6934Ай бұрын
Ziemlich gut! Gibt 's von dir auch einen Beitrag zu den drei Moll-Varianten?
@IchMachLalaАй бұрын
@snoopzone6934 Danke dir. Es gibt ein Video namens 252 Modes in 20 Minuten. Dort geht es auch um die Modi von melodisch und harmonisch Moll, allerdings etwas anders, als in diesem Video. An einem zweiten Teil zu diesem Video welches HM und MM mit einbezieht (natürlich Moll ist ja mit aeolisch enthalten) arbeite ich gerade. Viele Grüße
@UtaB-HobbyАй бұрын
@@IchMachLala Das Video ist mit den 252 Modes in 20 Min. ist super. Ich dachte danach ich hätte nun alle Modes, aber neulich fiel mir dann noch die Harmonisch Moll Major (C-D-E-F-G-Ab-Bb-C) Skala vor die Füße. Die Herleitung der Modes ist ja wie üblich möglich, aber die Einordnung in Deine Modal-Interchange-Tabelle gelingt mir nicht. Weiß aber auch nicht wirklich ob es wichtig oder interessant ist. Aber vielleicht eine Anregung für Dich.
@IchMachLalaАй бұрын
@UtaB-Hobby Danke dir. Im Video über die 252 Modi kommen aber doch die Modi der melodisch und harmonisch Moll Tonleiter vor. Meine Modal Interchange Tabelle ist für Modal Interchange als Übersicht recht hilfreich, aber wirklich wichtig ist die nicht. Die zusätzlichen Modi aus HM und MM habe ich dort ja mehr nach subjektiven Empfinden eingeordnet und somit ist das Ganze nicht belegt. Ich arbeite aber tatsächlich gerade daran, eine Einordnung von hell nach dunkel für alle möglichen Modi zu finden und zu belegen. Das dauert aber noch, da ich ziemlich viele Skalen durchbilden, kategorisieren und auswerten muss. Viele Grüße :)
@UtaB-HobbyАй бұрын
@IchMachLala Ja, melodisch Moll (Ionisch b3) und harmonisch Moll (Äolisch j7) kommen in Deinem Video vor, aber nicht harmonisch Moll mit j3, auch Äolisch j7, j3 oder Ionisch b6 genannt. Lass Dir Zeit, ich habe garantiert noch genug zu tun Deine umfassenden Theorie in die Praxis umzusetzen bzw. anzuwenden 😉. Vielleicht sind aber Deine ganzen tollen Darstellungen ja mal ein Buch wert. Respekt 👍! Liebe Grüße 🙂
@snoopzone6934Ай бұрын
@@IchMachLala Ich schau gern in den QuiZi. mit C immer als Prime: + 1 Kreuz = lydisch, + 1 b = mixolydisch, +2 b = dorisch, + 3 b = äolisch, + 4 b = phrygisch, + 5 b = lokrisch, mit der Reihenfolge der b wie im QuiZi: b, es as, des, ges. Also wenn man z.B. in B-Dur von C aus startet ist das c dorisch. Hab' ich mir so angeeignet.😃
@BlueQualityRhythmАй бұрын
Also eigentlich wird das Intervallschema von C-Ionisch (also C-Dur?) immer eins nach links gerückt. So kriegt man dann alle möglichen Variationen die mit diesem Intervallschema und dem Anfangton C möglich sind. Kann man machen. Frage ist, wieso! 😄 Man könnte ja auch irgend ein anderes Schema erfinden und das dann auf dieselbe Art durchiterieren. Aus irgend einem Grund wird das aber nicht gemacht?
@IchMachLalaАй бұрын
Hallo! Danke für deinen Kommentar! 😊 Du hast ein paar interessante Gedanken, aber es gibt ein paar Missverständnisse, die ich gerne klären möchte... "Das Intervallschema von C-Ionisch wird nach links gerückt" Was hier beschrieben wird, ist eine Methode, die Modi zu erstellen, aber das eigentliche Konzept der Modi basiert nicht auf der "Verschiebung" eines Schemas. Vielmehr resultieren die Modi aus der Ableitung der Skalen (z. B. der diatonischen Tonleiter) und ihrem Aufbau aus verschiedenen Startpunkten innerhalb dieser. Bei C-Dur (C-Ionisch) ist das Intervallschema 1 2 3 4 5 6 7. Verschiebst du den Startpunkt, erhältst du die Modi, aber ihre musikalische Funktion wird nicht einfach durch "Rücken" definiert, sondern durch ihre Beziehung zum tonalen Zentrum und den charakteristischen Halbtönen. "Warum das machen?" Wenn du mein Video bis zum Ende geschaut hast, hast du gesehen, dass ich am Beispiel von Drunken Sailor erkläre, wie sich durch die Modi neue klangliche Färbungen ergeben, obwohl das tonale Zentrum gleich bleibt. Genau das ist der Reiz: Jeder Modus bringt eine eigene Atmosphäre und Farbpalette mit, die sich wunderbar für unterschiedliche musikalische Stimmungen einsetzen lassen. "Man könnte ja auch andere Schemata erfinden und durchiterieren?" Absolut, das wird auch gemacht, z.B. mit der melodisch und harmonisch Molltonleiter! Neben den diatonischen Modi gibt es unzählige andere Skalen und Modi, die Musiker verwenden, darunter pentatonische Skalen oder exotische Skalen wie die Hirajoshi-Skala aus Japan. Du kannst dir beliebige Intervallkombinationen ausdenken und sie durch alle Startpunkte iterieren - das Prinzip funktioniert immer. Der Grund, warum die diatonischen Modi so verbreitet sind, liegt in ihrer engen Verbindung zur westlichen Musiktradition und ihrer historischen Entwicklung. Wenn du magst, schau dir das Ende des Videos nochmal an - ich bin sicher, du wirst dann verstehen, warum die Modi ein so spannendes Konzept sind. 😉
@operapiccina2 ай бұрын
Sehr gut erklärt. Danke❤
@IchMachLalaАй бұрын
Sehr gerne, danke dir :)
@christofkraemer7432 ай бұрын
Weltklasse erklärt. Vielen Dank!
@IchMachLala2 ай бұрын
@christofkraemer743 Danke dir :) sehr gerne.
@rosaliedeneubourg32252 ай бұрын
Im Prinzip hat man bei der Nutzung der Modi eine schöne Erweiterung. Ich meine so kann man ja zum einen in die eigtl. Tonalität aber auch in die Tonica des Modus auflösen. Man muss sich das vorher nur ein bisschen skizzieren, um das auf einen Blick zu haben.
@IchMachLala2 ай бұрын
@rosaliedeneubourg3225 Ja, absolut. Wenn man sich vorher ein paar Skizzen zu recht legt, kann man abgefahrene Dinge mit den Modi machen und Stücke oder Abschnitte interessant färben. Viele Grüße :)
@reinholdhelble87002 ай бұрын
Einfach, logisch und großartig erklärt, damit es auch "normale" Menschen gut verstehen können. Vielen herzlichen Dank.
@IchMachLala2 ай бұрын
@reinholdhelble8700 Danke für dein positives Feedback. Freut mich, dass dir das Video gefällt. Viele Grüße :)
@kjackkjackkjack2 ай бұрын
Ist dann eine Melodie, die in C-Lokrisch geschrieben wurde nicht einfach eine Meldie in Cis- Dur die mit C anfängt. Könntest Du darüber noch was sagen. Ist daher der erste Ton der Melodie ausschlaggebend um welche Tonleiter es sich dreht?
@IchMachLala2 ай бұрын
@kjackkjackkjack Danke der Nachfrage und jein. Da du für die Frage ausgerechnet lokrisch als Beispiel gewählt hast, muss ich ein kleinen Schlenker machen und die Frage kurz folgend umbauen: "Ist dann eine Melodie, die in C-Mixolydisch geschrieben wurde nicht einfach eine Melodie in F-Dur die mit C anfängt?" Eine Melodie die C-Mixolydisch ist, muss nicht zwangsweise mit einem c beginnen, endet jedoch auf einem c. Das liegt daran, dass wir, wenn eine Melodie wirklich C-Mixolydisch klingt, den Ton c als tonales Zentrum wahrnehmen und somit auch erwarten, dass die Melodie dort auch endet. Eine Melodie die C-Mixolydisch klingt somit ihr tonales Zentrum auf dem Ton c hat, besteht aus dem Tonmaterial einer F-Dur Tonleiter - korrekt - aber sie ist keine Melodie in F-Dur (dafür müsste das tonale Zentrum auf dem Ton f liegen), sondern eine Melodie, die C-Mixolydisch ist. Nun zurück zu lokrisch: "Ist dann eine Melodie, die in C-Lokrisch geschrieben wurde nicht einfach eine Melodie in Des (der Stammton c wäre ja schon vergeben) die mit C anfängt?" Hier gelten alle Erkenntnisse aus dem letzten Absatz, mit der Ausnahme, dass der Modus Lokrisch eine Sonderfunktion einnimmt. Im Gegensatz zu den anderen Modi, bildet sich auf der ersten Stufe von Lokrisch ein verminderter Akkord, der dissonant und nicht stabil ist, weshalb lokrisch sich nicht auflösen kann (das hört man auch gut in meinen Klangbeispielen). Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen und freue mich über dein Feedback :)
@kjackkjackkjack2 ай бұрын
@@IchMachLala Da muss ich drüber nachdenken. Nur eine Frage noch. Also muss eine Melodie, entweder mit dem Grundton anfangen oder enden? Oder kann z.B. D-ionisch auch mit A anfangen und mit G einden aber immer wieder das D als tonales Zentrum anspielen? Ich versteh nicht, wann eine Tonart mit dem Ton anfangen und wann - wie bei Mixlydisch - enden muss. Also das "tonale Zentrum" müsste ich verstehen.....Übrigens super Kontent
@BlueQualityRhythmАй бұрын
@@kjackkjackkjackGenau die Frage stelle ich mir auch. Nach meinem Verständnis ist der Umstand, dass man auf einem bestimmten Ton endet wohl eine Art Rezept, damit für den europäischen Hörer eine gewisse Erwartung erfüllt wird. Heißt aber wohl nicht, dass man es um jeden Preis so tun muss.
@IchMachLalaАй бұрын
@kjackkjackkjack und @bluequalityrhythm Ich gehe auf eure letzten beiden Kommentar mal gesammelt ein ;) Das tonale Zentrum (manchmal auch Grundton genannt) ist der Ton, um den sich eine Melodie oder Harmonie dreht - der Ton, der nach "zu Hause" klingt. In D-Dorisch wäre das beispielsweise das D. Dieser Ton muss aber nicht zwingend der erste oder letzte Ton einer Melodie sein! Vielmehr wird das tonale Zentrum dadurch spürbar, dass es durch Betonung, Wiederholung oder harmonischen Kontext hervorgehoben wird. Muss eine Melodie mit dem Grundton anfangen oder enden? Nein, eine Melodie kann mit jedem Ton beginnen oder enden. Entscheidend ist, dass sie das tonale Zentrum deutlich macht. Zum Beispiel könnte eine Melodie in D-Dorisch mit A beginnen, dann auf G enden, aber immer wieder das D als wichtigen Bezugspunkt einbringen - sei es durch Betonung oder dadurch, dass andere Töne in Beziehung zu D stehen. Was hat das mit europäischen Hörgewohnheiten zu tun? Das „Enden auf dem Grundton“ ist tatsächlich ein häufig genutztes Stilmittel, weil es für viele Hörer ein Gefühl von Abschluss erzeugt. Das gilt aber nicht als feste Regel. Es ist eher ein musikalisches Rezept, das Komponisten nutzen können, um bestimmte Erwartungen zu erfüllen oder eine Melodie „abzuschließen“. Du kannst aber genauso gut experimentieren und offenere oder weniger erwartbare Enden gestalten, ohne dass das tonale Zentrum verloren geht. Wie funktioniert das im Mixolydischen Modus? Nehmen wir ein Beispiel in C-Mixolydisch: Das tonale Zentrum ist C, weil es in diesem Modus die zentrale Funktion übernimmt. Du könntest eine Melodie schreiben, die mit E beginnt und auf G endet, aber durch die harmonische Umgebung würde der Modus trotzdem als G-Mixolydisch wahrgenommen. Wie erkenne ich das tonale Zentrum? Oft wird das tonale Zentrum durch die Harmonie gestützt, also durch Akkorde, die dieses Zentrum „verankern“. In D-Dorisch wäre das der Dm-Akkord (oder Dm7). Hör dir einmal an, wie z. B. ein Dorischer Modus klingt, wenn er über einen durchgehenden D-Bass gespielt wird. Auch Melodien können das Zentrum verstärken, indem sie immer wieder darauf zurückkehren oder den Grundton in wichtigen Momenten betonen.
@kjackkjackkjack2 ай бұрын
Top, danke🎉🎉
@IchMachLala2 ай бұрын
sehr gerne :) viele Grüße
@UtaB-Hobby2 ай бұрын
Hallo Sven, Deine ganzen Ausführungen zum Thema Modi sind für mich sehr verständlich und gut nachvollziehbar 🔝. Einen ganz herzlichen Dank. Bei der Anwendung und Erkennung gibt es für mich jedoch noch einige Hürden. Bei dieser Darstellung frage ich mich gerade, warum wohl als 2. Akkord mal der 2. Akkord der entsprechenden Skala und mal der 7. Akkord angegeben ist 🤔.
@IchMachLala2 ай бұрын
@UtaB-Hobby Hallo Uta, freut mich, dass dir mein Video gefällt, Dankeschön. Kannst du mir einen Zeitstempel und betreffende Takte angeben, damit ich weiß, welche Einblendung/Akkorde du meinst? Dann kann ich gerne nähere Ausführungen ergänzen :) Viele Grüße
@UtaB-Hobby2 ай бұрын
@@IchMachLalaDas Abschlussbeispiel ab 23:50. Lyrdisch:Akkord C, D (Scalenstufe I, II) Ionisch: Akkord C, Dm (Scalenstufe I, ii) Mixo: Akkord C, Bb (Scalenstufe I, VII)🤔
@IchMachLala2 ай бұрын
@UtaB-Hobby Ah, danke, ich verstehe. Ich habe immer jeweils den Akkord der ersten Stufe des Modus genutzt und weitere Akkorde. Der Akkord der ersten Stufe bedarf, glaube ich, keiner großen Erklärung, weil dieser schließlich auf dem tonalen Zentrum c des jeweiligen Modus aufbaut und somit unser "Grundakkord" und Ruhepol ist. Auf alle anderen Akkorde gehe ich kurz ein. zu Lydisch: hier habe ich den Akkord der 2. Stufe von C-Lydisch, D-Dur, genommen, weil dieser mit allen Tönen vom C-Dur Akkord abweicht und mit den Melodietönen in Takt 3-4 große Übereinstimmung hat (die Töne fis, h und d sind in der Melodie, daher ist der D-Dur Akkord mit der Option das Tons h naheliegend für C-Lydisch), möglich wäre außerdem in H-Moll Akkord (7. Stufe von C-Lydisch und sogar noch passender). Ich habe mich dennoch den D-Dur Akkord entschieden, da viele Stücke, die Lydisch sind aus dem Akkord der ersten und zweiten Stufe bestehen und im Akkord der 2. Stufe versteckt sich auch gleichzeitig die wichtige lydische Quarte. zu Ionisch: hier hätte ich alle Stufenakkorde nutzen können, habe aber zunächst eine Jazz-Kadenz Dm-G7-C gewählt, weil der G7 Akkord mit seinem Tritonus h-f zur Auflösung nach C-Dur c-e drängt und dann eine authentische Kadenz Dominante G->Tonika C. zu Mixo: hier habe ich den B-Dur Akkord (engl. Bb-Dur) gewählt, weil er mit den Melodietönen (b-d-f) übereinstimmt und dieser Akkord die charakteristisch kleine Septime b aus C-Mixolydisch enthält. Gerade was Mixolydisch und Dorisch angeht, lohnt es sich auch mal in dieses Songbuch mit Irischen Tunes reinzuschauen und jeweilige Modi (mixolydian, dorian, aeolian, phrygian) in das Suchfeld der pdf einzugeben. So bekommst du etwas Erfahrung, wie einfache modale Kompositionen aussehen können. www.braccio.me/session/Kingston_Irish_Tunebook_Rev_1.0.pdf Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen. :)
@UtaB-Hobby2 ай бұрын
@@IchMachLalaHerzlichen Dank für die Antwort und Buchempfehlung. Jetzt habe ich ein paar Ansätze zum weiteren experimentieren 😊.
@IchMachLala2 ай бұрын
@UtaB-Hobby Gerne :)
@Marcostyle12342 ай бұрын
Das ist toll Die Stammtöne von C aus als bildliches Muster zu nehmen 1 schwaze Taste der Tritonus lydisch Keine schwarze Taste Das Fis zum F : ionisch Schwarze Tasten: Das H zum B(Bb) : myxolydisch Das E zum Es : dorisch Das A zum As : äolisch Dss D zum Des : phrygisch Das G zum Ges. : lokrisch
@IchMachLala2 ай бұрын
@Marcostyle1234 Ja, das ist möglich und geht aus dem Video hervor. Ich würde aber wirklich dazu raten, sich eher den Klang einzuprägen und wie die Intervallstruktur um das tonale Zentrum aussieht (z.B. wenn du phrygisch hörst, weißt du immer, dass es sich um eine Moll-Tonleiter 1-2-b3-4-5-b6-b7 handelt, die durch eine kleine/phrygische Sekunde von der Moll Tonleiter abweicht). Deine oben genannte Übersicht funktioniert wunderbar, wenn man um den Grundton c die Modi bilden möchte, kann aber bereits Schwierigkeiten bereiten, wenn die Modi um den Grundton b (bzw. engl. Bb) gebildet werden sollen. Viele Grüße :)
@Monika-f7j2 ай бұрын
Danke, sehr aufschlussreich, muß aber nochmal durch, klingt alles sehr logisch, trotzdem nicht leicht zu verstehen, ich schau es nochmals
@IchMachLala2 ай бұрын
@Monika-f7j Danke dir, sehr gerne. Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne einen Kommentar. Viele Grüße :)
@berndf74372 ай бұрын
Wow❤
@IchMachLala2 ай бұрын
@berndf7437 Dankeschön und viele Grüße :)
@IchMachLala2 ай бұрын
Unterstütze mich auf Patreon: patreon.com/IchMachLala Jamtracks, Backingtracks und mehr jetzt auf meinem Zweitkanal: @JamTracksDaily Modi, Skalen und "Kirchentonleiter" verstehen: Herleitung, Bildung und Vergleich mit vielen Hörbeispielen. 00:00 Modi, Skalen und "Kirchentonleiter" verstehen: Herleitung, Bildung und Vergleich mit vielen Hörbeispielen 00:42 Das Problem I: Die gängige Herleitung 00:52 Einige Grundbegriffe & Ausführungen zum Thema / C-Ionisch 03:00 Herleitung von Dorisch (D-Dorisch) 03:38 Das Problem II: Tonalität & Modalität (und Vergleichbarkeit) 04:08 HÖRBEISPIEL: C-Ionisch & D-Dorisch klingen für viele Menschen identisch (weil beide aus C-Dur stammen) 05:48 Lösung: Angleichung des tonalen Zentrums beider Modi zum Ton C 06:55 Bildung von C-Dorisch und Vergleich mit C-Ionisch 06:36 HÖRBEISPIEL: Vergleich von Ionisch mit Dorisch 07:20 Unterschiede zwischen Ionisch und Dorisch 08:12 Exkurs: Unterschied zwischen Aeolisch & Dorisch am praktischen Beispiel "Drunken Sailor" 09:15 HÖRBEISPIEL: Drunken Sailor in C-Dorisch und C-Aeolisch 10:03 Dritter Modus: Phrygisch - Herleitung 10:45 Bildung von C-Phrygisch 11:44 HÖRBEISPIEL: Ionisch vs. Phrygisch 11:57 Vierter Modus: Lydisch - selbe Vorgehensweise 13:00 HÖRBEISPIEL: Ionisch vs. Lydisch 13:20 Fünfter Modus: Mixolydisch 14:20 HÖRBEISPIEL: Ionisch vs. Mixolydisch 14:45 Sechster Modus: Aeolisch 15:34 HÖRBEISPIEL: Ionisch vs. Aeolisch 16:08 Siebter Modus: Lokrisch 17:54 HÖRBEISPIEL: Ionisch vs. Lokrisch 18:29 Hell bis dunkel: Modi können anhand ihrer Klangfarbe sortiert werden 21:22 HÖRBEISPIEL: Alle Modi in C von hell nach dunkel klingend 22:03 Praktisches Beispiel: Drunken Sailor in allen Modi von hell nach dunkel sortiert, inklusive Akkorden und Melodie 23:50 HÖRBEISPIEL: Drunken Sailor in allen Modi von hell nach dunkel 24:48 Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal! :-) #tonleitern #musiktheorie #harmonielehre
@rolf-markusavenarius7352 ай бұрын
Danke!
@IchMachLala2 ай бұрын
@rolf-markusavenarius735 Vielen Dank :) und danke für die Unterstützung. Viel Grüße und einen angenehmen Abend
@Wonnis-SoundKeys2 ай бұрын
Danke für dieses überaus wertvolle Video! Viele Akkorde kannte ich schon aber einige waren mir noch ein Rätsel, welche ich nun auch endlich kenne. Eines ist jedoch sehr verwirrend: Wenn ich von C-Dur spreche, sage ich nie Major (ist ja auch das Englische), denn Major war für mich immer der CM7 Akkord. Ich war immer verwirrt, was mit Cmaj gemeint war denn ich dachte dann immer, es ist der Cmaj7 gemeint. Einerseits meint man mit Major nur den normalen 3-Klang, andererseits die Septime.. jetzt verstehe ich erst mal den Unterschied. Da hat man schon Probleme mit den vielen Schreibweisen und dann noch die gleichen Bezeichnungen für unterschiedliche Akkorde.. Mit den Kirchentonleitern bin ich derzeit noch nicht firm, demnach konnte ich die Herleitung nicht nachvollziehen, aber wichtig ist nun, dass ich weiß, wie man welchen Akkord bildet.
@IchMachLala2 ай бұрын
@Wonni1981 Hallo und danke für dein Feedback. Das ist richtig, Major nutzt man fast ausschließlich im Englischen. Zu einem Dur Akkord mit großer Septime C Major 7 zu sagen, ist aber auch auf deutsch gängig. CM7 ist eine Schreibweise für eben diesen Akkord, wobei sie ein gewisses Verwechslungspotential mit Cm7 birgt (das eine ein Dur Akkord mit großer Septime und die andere Schreibweise meint einen Moll Akkord mit kleiner Septime). Zu den "Kirchentonleitern", bzw. den Modi der Dur-Moll-Tonleiter (Modi, wie ionisch, dorisch, etc gab es ja bereits lange vor der Kirchenmusik oder den Gregorianern, etc) habe ich heute erst ein Video online gestellt, in dem ich die Modi herleite und kurz erkläre - vielleicht hilft es dir ja weiter. Viele Grüße :)
@KlaraLowenzahn2 ай бұрын
Aber danke für die Erklärung ☺️
@IchMachLala2 ай бұрын
Gerne
@KlaraLowenzahn2 ай бұрын
ICH HABE GAR NICHTS NICHTS VERSTANDEN !
@IchMachLala2 ай бұрын
@KlaraLowenzahn Hallo Klara, das ist schade, aber vielleicht kannst du mir einige Ideen geben, wie ich das Thema besser verständlich hätte machen können, damit ich das im nächsten Video im Hinterkopf habe. Viele Grüße
@ErhabeneWahrheit2 ай бұрын
Sind nicht Modi, Leitern und Skalen dasselbe? Sehr verständlich dargestellt (Danke dafür!) wurden hier jene 7-Ton-Leitern, die sich aus der Dur-Leiter sowie harmonisch und melodisch Moll ableiten lassen, durch Wahl des Anfangstons. Das sind Leitern einer gewissen Balance oder Homogenität, wie ich annehme, bspw. sind keine zwei Halbschritte aufeinanderfolgend erlaubt. Wie lassen sich diese 252 = 3·7·12 Leitern vollständig charakterisieren? Nach meinem Geschmack ist dieser Anglizismus "mode" auf Dauer unschön. Und unnötig, wenn ich richtig liege, dass man auch Leiter oder Skala sagen kann.
@IchMachLala2 ай бұрын
@ErhabeneWahrheit Danke der Nachfrage. Ohne jetzt zu weit auszuholen kann man sagen, dass Modi, Leitern und Skalen dasselbe sind, wobei der Modus sich eher als eine Art und Weise, wie eine Tonleiter gespielt wird, definieren lassen würde. Während eine C-Dur Tonleiter aus den Tönen c d e f g a und h besteht, würde eine C-Dur Tonleiter nach lydischer Art und Weise (=Modus) eine lydische Quarte (#4) beinhalten und aus den Tönen c d e f# g a und h bestehen. Grundlegend sind beides C-Tonleitern des Dur-Geschlechts, aber in ihrer Art und Weise unterscheiden sie sich in den Quarten. Zur zweiten Frage: Man kann die 7 grundlegenden aus der C-Dur Tonleiter stammenden Modi von hell nach dunkel charakterisieren, wobei lydisch die hellste Tonleiter wäre (1 #), dann käme ionisch (kein Versetzungszeichen), mixolydisch (ein b), aeolisch (zwei b) usw. Die Einbeziehung der Modi aus HM und MM gestaltet sich aber etwas schwieriger (siehe mein Video über Modal Interchange und die eingeblendete Tabelle aller Modi am Ende). Ja, der Anglizismus mag auf Dauer unangenehm sein und ich würde ihn auch gerne weg lassen, allerdings werden Videos dann in der Suche schwerer auffindbar, wenn der eine nach "Modes", der andere nach "Modi", wieder andere nach "Kirchentonleitern" und ganz andere nach "Skalen" suchen. Ich hoffe, du kannst mir dies deshalb verzeihen ;) Viele Grüße, Sven
@ErhabeneWahrheit2 ай бұрын
@IchMachLala Vielen Dank für die schnelle Antwort! Zur ersten Frage: im Wortsinn sind es alles (Ton)Leitern. Und manche Leitern sind Modi einer gewissen "kanonischen" Leiter. Letztere ist aber ein Modus von sich selbst, und somit sind alles auch Modi. Und Leiter = scale = Skala würde ich mir wünschen. Meine zweite Frage war anders gemeint: Unter allen 7-Leitern haben die genannten 252 gewisse Eigenschaften, bspw. niemals zwei Halbschritte nacheinander. Welche Eigenschaften charakterisieren diese 252? D.h. welche filtern quasi diese 252 aus der großen Menge aller 7-Leitern aus? Sorry, als jemand, der mal professionell als Mathematiker geforscht hat, stelle ich mir solche strukturellen Fragen, die vielleicht niemanden sonst interessieren.
@IchMachLala2 ай бұрын
@ErhabeneWahrheit Gerne. Wie im Video bereits angesprochen, erhält man die 252 Tonleitern aus 7 Tönen, indem man die 7 Modi aus der Durtonleiter (1 2 3 4 5 6 7), Harmonisch Moll (1 2 b3 4 5 b6 7) und Melodisch Moll (1 2 b3 4 5 6 7) bildet und in alle 12 Tonarten transponiert. Die Struktur der Durtonleiter kann man über Umwege aus der Naturtonreihe ableiten, sofern man hier den Umweg über C-Mixolydisch (c d e f g a b) geht. Naturtonreihe in C: 1. Oberton= C, 3. OT= G, 5. OT= E, 7. OT= etwas tiefer als B, 9. OT= D, 11. OT= F (allerdings auch etwas zu tief), 13. OT= ein leicht verstimmtes A. So bekommen wir das Tonmaterial für C-Mixolydisch, welches wir nur noch ordnen müssen, um dann 7 Modes bilden zu können und auch die Durtonleiter zu gewinnen. Harmonisch Moll (1 2 b3 4 5 b6 7) ist erzeugt worden, damit wir auf der 5 Stufe der Tonleiter einen Dominantseptakkord erhalten, welcher klar zu Tonika aufgelöst werden kann. Nachteil von HM ist, dass die Skala und alle ihre Modi einen Hiatusschritt (übermäßige Sekunde) enthalten, welcher als unsanglich gilt. In Melodisch Moll (1 2 b3 4 5 6 7) hat man nun die kleine Sexte um einen Halbton nach oben zu einer großen Sexte alteriert, damit der Hiatusschritt aus melodischen Gründen aus der Tonleiter verschwindet. Zu allen drei Skalen (Dur/Moll, HM und MM) kann man sagen, dass sie: - ausschließlich aus Halbton- und Ganztonschritten bestehen - Dur/Moll und MM immer jeweils 2 HT-Schritte und 5 GT-Schritte beinhalten - HM und seine Modi immer den Hiatusschritt (#2) enthält, 3 GT-Schritte und 3 HT-Schritte - niemals zwei HT-Schritte nacheinander enthalten - niemals mehr als 3 GT-Schritte nacheinander enthalten - alle drei Skalen, Dur/Moll, HM und MM, sind transponierbar und klingen strukturell gleich, unabhängig von der Ausgangstonhöhe - Dur/Moll und MM enthalten jeweils einen Tritonus (Intervall von drei Ganztonschritten, bzw. #4/b5), welcher in der Musik eine zentrale Rolle spielt. - HM enthält sogar zwei Tritoni Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen. Ich freue mich über dein Feedback. Viele Grüße
@ErhabeneWahrheit2 ай бұрын
@IchMachLala Zu den Eigenschaften, die du aufgezählt hast (in derselben Reihenfolge): - Auch ein einziger Hiatus (Anderthalbschritt) darf ja vorkommen, nämlich bei HM. Dies wäre also hinzuzufügen als Option. Allerdings haben NM (natürlich Moll, d.h. Dur/Moll) und MM die von dir genannte Eigenschaft. - Ja. Dies folgt bereits aus der Setzung, dass es 7-stufige Skalen sind, wenn man fordert, dass es nur Ganz- oder Halbschritte geben darf. Denn die einzige Lösung von 2g + h = 12 und g + h = 7 ist g = 5 und h = 2 (wobei g = Anzahl Ganzschritte und h = Anzahl Halbschritte). - Habe ich genau einen Hiatus, so müssen die 6 weiteren Schritte zusammen 9 Halbschritte ergeben; die einzige Lösung von 2g + h = 9 und g + h = 6 ist g = 3 und h = 3. - Es gibt niemals 2 Halbschritte nacheinander. (Eigenschaft "no2H") Das ist eine wesentliche Einschränkung der Möglichkeiten. Ja, alle drei Skalen erfüllen diese Eigenschaft. - Nein, MM hat 4 Ganzschritte nacheinander. Tatsächlich haben wir gesehen, dass g = 5 und h = 2, wenn es nur Ganz- oder Halbschritte geben darf. Es gibt dann (bis auf Modi-Bildung=zyklische Modifikation=Rotation) nur zwei Skalen, nämlich 2212221, deren Modi die Klasse {NM} bilden, und 2122221, deren Modi die Klasse {MM} bilden. Dabei bedeutet 2 einen Ganz- und 1 einen Halbschritt. Die beiden Klassen bestehen aus den 7 Modi der angegebenen Skala; im ersten Fall wählte ich Ionisch (Dur) und im zweiten Fall Melodisch Moll, weil man dann die Struktur am besten erkennen kann. - Ich denke, alle Skalen (ob wie hier 7-tönig oder anderweitig) sind transponierbar und klingen strukturell gleich, unabhängig von der Ausgangstonhöhe. - Tritoni kommen immer paarweise (bspw. F B und B F), weil einer 6 Halbschritte umfasst und somit das Komplementär-Intervall ebenfalls. Wie man sieht hat NM genau 1 Tritonus-Paar. Dagegen hat MM genau 2 Tritonus-Paare (auf A sind das C #F und D #G). Betrachte nun Harmonisch-Moll: 2122131, deren Modi die Klasse {HM} bilden. Ich finde wieder genau 2 Tritonus-Paare (auf A sind das B F und D #G). Ich freue mich über Feedback. Herzlich, Martin
@ErhabeneWahrheit2 ай бұрын
Damit ist die Frage der Charakterisierung vollständig beantwortet, was NM und MM betrifft: ■ NM und MM sowie ihre Modi sind genau jene 7-Skalen, die nur aus Ganz- und Halbschritten bestehen, wobei niemals zwei Halbschritte aufeinanderfolgen. ■ Lässt man die letzte Bedingung weg (die ich mit "no2H" abkürze), wird genau eine weitere (dritte) modale Klasse möglich: nämlich die 7 Modi der Skala 2222211 = 0 2 4 6 8 10 11 in relativer bzw. absoluter Darstellung. Diese Klasse gilt offenbar als praktisch uninteressant. Allerdings finde ich den 7. Modus durchaus brauchbar (1222221). Weil der von sehr dunkel zu sehr hell geht, könnte man ihn GuRu-Moll nennen. Nach den Sanskrit Silben Gu = dunkel und Ru = hell. Kurz GM. Man sollte also nicht denken, dass mit NM, MM und HM die ganze Geschichte erzählt ist. Dass die Skalen NM und MM je genau 7 (verschiedene!) Modi besitzen und diese insgesamt genau 7·12 (verschiedene!) Positionen (eine Position ist durch einen konkreten Anfangston gegeben), folgt übrigens daraus, dass 7 eine Primzahl ist. Diese 7·12 + 7·12 Tonleitern bzw. 14 Skalen sind also leicht charakterisierbar. Wir können auch von einer Klassifikation jener Skalen bzw. Tonleitern sprechen. Bei HM ist es anders: es gibt - wie man leicht sieht - noch viele weitere 7-Skalen mit genau einem Hiatus (und sonst nur Ganz- oder Halbschritten), die verschieden von einem der 7 Modi von HM sind. Einige klingen richtig gut, allerdings erfüllen die hübscheren meist nicht (no2H). Da eröffnen sich neue Welten. Inwieweit diese Skalen durch Terz-Schichtung brauchbare Akkord-Strukturen erzeugen, steht auf einem anderen Blatt. Zur initialen Frage. Ich hab jetzt meinen Sprachgebrauch so gewählt: Leitern (=Tonleitern) haben einen konkreten Anfangston (wie bspw. A oder #F). Ihnen liegt eine Skala zugrunde, welche eine Folge der Zahlen von 0 bis 11 ist, mit 0 beginnend. (Gleichwertig gibt man eine Folge von natürlichen Zahlen an, deren Summe 12 ergibt. So hatte ich das oben gemacht.) Eine Skala ist also sozusagen eine vom Anfangston abstrahierte Leiter. Ein Modus einer Skala (auch: modale Skala) ist eine zyklische Modifikation = Rotation der Skala. So wäre etwa Äolisch = NM eine Skala und Ionisch = Dur einer ihrer 7 Modi, wobei die Skala selbst auch als Modus gezählt wird. Wenn man das so erklärt, dann geht es im Video eigentlich um 21 Modi, und nicht um 252. Puh. Das war ein Stück Arbeit, mir ist auf jeden Fall einiges klar geworden dabei. Ich hoffe, du kannst auch was mit anfangen.
@Deside442 ай бұрын
Grüße aus dem Musikunterricht
@IchMachLala2 ай бұрын
Danke, viele Grüße :)
@Carnicamagna2 ай бұрын
Hab`s endlich kapiert, ganz vielen Dank!🤔
@IchMachLala2 ай бұрын
Das freut mich! Viele Grüße :-)
@marcellsivad77672 ай бұрын
Bei dem Akkordsymbol von Cmaj6 fehlt die Quinte
@IchMachLala2 ай бұрын
Das im Video Akkordsymbol (Cmaj6) beschreibt den Vierklang aus den Tönen c-e-g-a korrekt. Du meinst das Griffbrettdiagram für die Gitarre, oder? Dort ist es gängige Praxis, vor allem im Jazz, aber auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern, die Quinte weg zu lassen. Das passende Griffbrettdiagram für die ersten vier Bünde zu finden und vor allem auf der Gitarre zu greifen, würde sich unter Miteinbeziehung der Quinte sonst recht schwierig gestallten. Viele Grüße
@marcellsivad77672 ай бұрын
@@IchMachLala stimmt. da habe ich nicht aufgepasst. 5-6-Akkorde sind generell etwas schwierig zu greifen
@IchMachLala2 ай бұрын
@marcellsivad7767 Kein Problem. Ja, das stimmt. Viele Grüße
@reinholdhelble87002 ай бұрын
Vielen Dank. Einfach großartig und logisch erklärt.