In der Tat, ein Unsinn, was erzählt wird!

1) "Mit einer Verschmelzung mal ein bis zwei Wochen beschäftigt"? Natürlich gibt es nicht nur internationale Großkonzerne, in denen das gut und gerne mal ein Jahr und länger in Anspruch nimmt. Aber in einer Größendimension, in welcher das angeblich in einer Woche abgehandelt wäre, existiert doch objektiv keine eigene Steuerabteilung und kein Syndikus-StB. 2) "Es gibt nur jeweils eine Frist": Falls es sich um ein Kleinunternehmen handelt, welches nur national tätig wäre, könnte das unterstellt werden. Aber Industrieunternehmen haben naturgemäß eine starke Ausprägung der Internationalisierung, was die Komplexität entsprechend erhöht und die Aussage relativiert. 3) "Sich bewusst sein, dass man in der Industrie als StB niemand ist": Wenn der CFO und CEO an den entsprechenden Informationen und Planungsinstrumenten nicht interessiert wären - und ausschließlich die Veranlagung und Buchhaltung abgehandelt wissen wollten - wäre man doch grundsätzlich im falschen Unternehmen. Und wieso sollte man dann für immer und "ohne Aufstiegsmöglichkeiten" auf das Steuerrecht beschränkt bleiben (was an sich ja schon ein Missverständnis ist). In der Regel hat ein StB BWL oder Jura studiert, so wie eben auch das C-Level, hat also die gleichen akademischen Voraussetzungen, nur eben mit zusätzlichen Fachkompetenzen. 4) "Nach fünf Jahren nicht mehr gefragt in der Steuerberatung, weil Fortbildungen fehlen": Mal abgesehen von der Tatsache, dass derart massiv nach Fachkräften gesucht wird (für die mittlere fünfstellige und mehr Provisionen an Personalvermittler bezahlt werden), hat man doch nicht den Anschluss an steuerrechtliche Entwicklungen verloren. Und falls dem so sein sollte, dann liegt das an der Person selbst und nicht der Tätigkeit. 5) "In der Steuerberatung kann viel mehr verdient werden": Abgesehen von dem Problem solcher pauschalen Behauptungen, wird ausschließlich ein Vergleich mit Industrieunternehmen angestrengt. Dass aber auch ein weiterer Dienstleistungssektor neben der Steuerberatung existiert, wird überhaupt nicht erwähnt. Durch Beratungsunternehmen werden u.a. im Rahmen der multinationalen Konzernkonsolidierung Leistungen angeboten, insbesondere auch die Koordinierung von lokalen Abschlussprüfern, Teilunternehmen und auf Konzernebene. Ganz abgesehen von der Entwicklung von und Beratung zu branchenspezifischen Softwarelösungen. 6) "Bleibst Du bei k€ 50 Gehalt für immer": Ehrlich gesagt kann ich wirklich nicht nachvollziehen, woher denn solche Zahlen im Internet stammen. Dass man dann aber nach fünf Jahren in der Industrie wiederum zu teuer für die Beratung wäre, stellt doch ein Paradoxon per se dar. Objektiv sind doch solche Angaben, die ggf. vor 10 oder 15 Jahren in bestimmten Regionen noch zutreffen konnten, eine Demotivation für jeden, der solch eine Karriere anstrebt. 7) "In einer Kanzlei schaffst Du Umsatz, in der Wirtschaft nicht": Gut. In der Industrie wird die Akquise in aller Regel tatsächlich keine Aufgabe der Steuerabteilung sein, wobei eine interdisziplinäre nicht pauschal auszuschließen ist. Aber ist existieren neben der Industrie wie gesagt noch andere Sektoren, in denen wiederum die steuerrechtliche Fachkompetenz eine(!) Grundanforderung darstellt, um entsprechende Dienstleistungen und Produkte überhaupt verkaufen und Kunden Akquirieren zu können. In der Steuerberatung ist es eher andersrum; desto größer die Kanzlei und höher die Karrierestufe, desto weniger hat man überhaupt mit einer Steuerberatung zu tun; aber deswegen ist man nach fünf Jahren als Partner in einer Großkanzlei auch nicht raus, wie das aber für die Industrie konstatiert wird. "Was Dir vorher niemand erzählt": Was ich vorher nicht wusste und nach dem Video auch nicht, ist die Intention. Der Tenor lautet offenbar eindeutig, dass man keinesfalls in Steuerfunktionen von Industrieunternehmen wechseln darf?

Gutes Video 👍

Dieses Video ist verschenkte Zeit - sorry !

Gibt es einen guten Lehrgang den man machen kann wenn man zb einen ganz anderen sozialen Beruf hat? Oder müsste man dann eine komplette Umschulung machen?

Das was zum Thema Lohnsterhilfevereine hier gesagt wird: 1. Lohnsteuerhilfevereine sind tatsächlich Berarr in Steuersachen, die einen bestimmten Rahmen aus dem gesamten Bereich der Steuerberatung zur Beartung anbieten können. 2. Sie sind tatsächlich als Berater gemäß Steuerberatungsgesetz definiert. 3. Sie heißen inzwischen "Steuerhilfevereine" 4. Der Beratungsrahmen hat sich inzwischen so erweitert, dass Arbeitnehmer hinsichtlich folgender Bereiche beraten werden dürfen: Kapitalerträge Vermietung und Verpachtung FOTOVOLTAIKANLAGEN RENTEN UND Pensionen, dürfen sie schon lange und die Befugnis dafür entsprechend erweitert wurde. Auch Kindergeldbeantragung sind in den Büros möglich. Die Weiterbildung unserer Berater ist voll umgänglich, denn da sie selbst auch selbständig sind, brauchen sie auch Information zu Umsatzsteuer und andere Bereiche. Das Video diese Beraters, warscheinlich StB ist überheblich und von gefährlichem Halbwissen gespickt. Unser Dachverband hat mindestens soviel Kollegen seinen Branche, wir et meint, dass die nichts mit Lohnsteuerhilfevereinen zu tun haben wollen. PS LHV sind GEWERBLICH TÄTIGE VEREINE, DI UST ABFÜHREN UND AUF KEINEN FALL IM EHRENAMT ANZUSIEDELN SIND. MAL BITTE Weiterbilden junger Mann

Wenn die Steuerberater Kanzleien Mitarbeiter dringend suchen dann werden die Leute mit Kusshand genommen

Kann man auch als Quereinsteiger einsteigen .wohne in Köln

Ich habe den mittleren Dienst mit circa 14,6 Punkten abgeschlossen. Im Finanzamt bekommt man als mD ein viel zu geringes Gehalt. Was wäre finanziell sinnvoller: Als "normaler" Finanzwirt mit gutem Abschluss in die freie Wirtschaft wechseln oder zuvor noch das Diplom machen?

Sorry aber die 10 min waren nur Inhalte, die du irgendwie nem 15 Jährigen erzählen kannst. Besser wäre es, wenn du mehr Inhalt lieferst wie der Ablauf ist und explizite Empfehlungen.

Unterbezahlter Mülljob. Akten einsortieren für einen Hungerlohn. Nur der Kanzleiinhaber, der fährt Audi ja.

Ich bin auch gerade mit meiner Steuerfachangestellten Ausbildung fertig und möchte mich gerne auf Lohnbuchhaltung spezialisieren, da ich dieses Themenfeld super interessant finde. Dieser Bereich unterliegt einem ständigen Wandel und man muss sich ständig weiterentwickeln. Die Beschreibung Langweilig fällt mir bei Lohnbuchhaltung eher nicht ein. Ich habe noch nie in einer reinen Lohnbuchhaltung gearbeitet und habe eher Respekt davor, dass man durch den ständigen Abgabedruck/Stress irgendwann die Motivation verliert. Liebe Grüße aus Berlin

Super aufmunternd erklärt und auf den Punkt gebracht. Dankeschön fürs teilen. Liebe Grüße aus Berlin

Ich würde behaupten: Lieber A11 beim FA statt 60k brutto in einer Kanzlei...

Hi! Gibt es hier wen mit Berufserfahrung in Lohnsteuerhilfevereinen? Was sind eure Erfahrungen dort, würdet ihr das dort empfehlen?

Hi, ich lerne gerade in einer Fortbildung Lohnbuchhaltung. Würde gerne über Homeoffice arbeiten, da ich auf dem Land lebe. Bin im Oktober mit der Fortbildung fertig. Kennt ihr jemanden, der Lohnbuchhalter im Homeoffice suchen würde? Danke und LG euch beiden

Hallo, tolles Video! Können Sie mir sagen wie heißt der Anbieter von Steuerseminar? Vielen Dank 😊

Schlecht...einfach schlecht

Hallo zusammen, tatsächlich stehe ich aktuell vor der Frage, ob ich meinen Master im Bereich Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung machen sollte oder im Bereich Controlling. Mein Traumjob wäre zwar der des Steuerberaters, ich mache mich aber Sorgen darüber, dass bei Nichtbestehen des Exams auch der Master umsonst war. Habt ihr Erfahrungen wie sinnvoll ein solches Studium im Hinblick auf das Exam ist?

Danke für das Video

Finde es doch irgendwie merkwürdig, dass man frisch nach dem Studium bis zu 50k im Jahr verdienen kann und als Steuerberater (welcher ja 3 Jahre Berufserfahrung hat) ungefähr 60k verdient. Also der Gehaltssprung von 50k zu 60k sollte aufgrund der ersten Berufsjahre bereits enthalten sein und nicht durch die Steuerberaterprüfung, meiner Meinung nach.

Unqualifizierte Aussagen im Video! Machst wohl nur Fibu.

Wer die Ausbildung zum Steuerfachangestellten macht sollte folgende Eigenschaften mitbringen: 1. Fähigkeit zum stundenlangen, konzentrierten Arbeiten alleine am PC. Die Haupttätigkeit ist in der Ausbildung und auch in den ersten Jahren im Beruf die Finanzbuchhaltung. Hier erfasst man vereinfacht gesagt alle Ein- und Ausgangsrechnungen eines Unternehmens sowie die Zahlungen in der Bank. Für besonders extravertierte Menschen dürfte das nichts sein. 2. Neigung zu verwaltenden Tätigkeiten nach Vorschriften. Die Buchhaltung und die Steuererklärungen müssen nach bestimmten Regeln erstellt werden. Für kreative Köpfe ist das sicher nichts. Außerdem muss man sehr genau arbeiten. Jeder Cent, der nicht richtig gebucht wurde im System wird auffallen. 3. Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung. Die Vorschriften sind immer im Fluss und werden jedes Jahre, im Lohn sogar manchmal mehrmals pro Jahr geändert. Wer keine Freizeit für Weiterbildung und ggf. dem Erwerb weiterer Qulifikationen aufbringen möchte, wird vielleicht trotzdem Stellen finden, aber gehaltsmäßig zurückbleiben. Wenn die Arbeit ständig von anderen Mitarbeitern kontrolliert und verbessert werden muss, ist man halt nicht so wertvoll für die Kanzlei. 4. Freundlichkeit und Geduld mit Mandanten. Man erbringt die Tätigkeiten ja nicht für den eigenen Arbeitgeber, sondern für die Mandanten, die praktisch Kunden bei der Kanzlei sind. Wer freundlich ist und gut mit den Mandanten kann, der ist wertvoller für die Kanzlei. Außerdem braucht man viel Geduld, weil die Mandanten nicht immer alle Belege einreichen. Man muss immer wieder erinnern. Man muss auch mit schwierigen Mandanten umgehen können. Wie gut oder schlecht eine Ausbildung in einer Kanzlei ist, kann man vorher nicht sagen. Auch ein Praktikum ist nur bedingt aussagefähig, da zeitlich begrenzt. Erst wenn man fest in einer Kanzlei arbeitet, wird man wirklich in die Abläufe eingebunden und lernt die Kollegen und Chefs so richtig kennen. Hier spielt es dann auch eine Rolle, wie gut die "Chemie" stimmt. In vielen Ausbildungskanzleien ist die Ausbildung kaum strukturiert. Da kommt es darauf an, dass man sich z. B. mit dem Kollegen im gleichen Büro gut versteht. Dann kriegt man viel Unterstützung. Auch kommt es darauf an, dass die Kanzlei zu dem Zeitpunkt, zu dem man in Ausbildung ist, geeignete Arbeit für einen Anfänger hat. Ist beides nicht der Fall, also versteht man sich mit den Leuten nicht so gut und gibt es gerade wenig zu tun, wo ein Azubi gut eingesetzt werden könnte, kann es sein, dass man die 3 Jahre links liegen gelassen wird. So kann ein und dieselbe Kanzlei mal gut und mal schlecht ausbilden.

Ich habe vor 10 Jahren auch gerne Lohnabrechnungen gemacht. Das wurde auch schon damals von Kanzleien stark gesucht, da man selbst keine Lohnfachkräfte ausbilden wollte. Und wenn man nicht ausbildet, ist es ja klar, dass es irgendwann keine Mitarbeiter mehr gibt, die das Know-How haben. So ein Lohnbuchhalter braucht einiges an Fortbildung, bis er Lohnsteuer und Sozialversicherungstecht wirklich sicher beherrscht. Diese Kosten wollen sich die Kanzleien gerne sparen. Letztendlich bin ich nach einigen Jahren aus dem Bereich aber wieder rausgedrängt worden in Richtung Jahresabschluss und Steuerberatung. Der Grund war, dass Mandanten nicht bereit waren, ordentlich für die Gehaltsabrechnung zu bezahlen. Ich hatte damals einen höheren Stundensatz in der Kanzlei. Bei der monatlichen Abrechnung gab es einen Pauschalpreis und da habe ich schon fast ein Jahr gebraucht, bis ich die Abrechnungen so routiniert machen konnte, dass ich keinen negativen Deckungsbeitrag hatte. An sich war dann ja alles gut. Der Grund, warum ich dann aber doch aus dem Bereich rausgedrängt wurde, waren die "Beratungsleistungen" im Lohn. Es gab hin und wieder Sachverhalte mit Berugsgenossenschaften oder Krankenkassen zu klären, die extra abgerechnet wurden, und da haben die Mandanten dem zuständigen Parter ganz offen gesagt, dass ihnen meine Stundensatz viel zu teuer ist. Sie haben direkt nach einem anderen, billigeren Mitarbeiter gefragt. Ich musste diese Aufträge dann abgeben. Als dann ein Jahr später wieder ganz dringend ein Lohnsachbearbeiter in der Kanzlei gesucht wurde, habe ich abgelehnt. So macht es ja keinen Sinn. Das ist eben der Zyklus in der Brache, erst vergrault man sich die Leute mit "Lohn ist eine absolute Standard-Dienstleistung, seien Sie froh, dass Sie überhaupt was verdienen". Und wenn die Leute dann in besser zahlende Bereich abgewandert sind, sucht man wieder händeringend.

Das Problem ist, dass der Partner im Vorstellungsgespräch oft nicht die Wahrheit sagt, selbst wenn man die eigenen Wünsche von selbst anspricht. Denn bei Personal/Bewerbermangel wird die Kanzlei nicht ehrlich sagen, dass etwas nicht geht. Die wollen eben wirklich unbedingt, dass irgendjemand kommt und zwar schnell! Ich kann mich an mein Vorstellungsgespräch vor ein paar Jahren erinnern. Da hatte ich nachgefragt, ob ich Berufserfahrung in einem bestimmten Bereich sammeln kann. Das wurde dann mit einem "hmmm... ja klar" beantwortet. Als ich dann dort angefangen habe, habe ich gemerkt, dass dieses Thema in einer ganz anderen Abteilung bearbeitet wird. Ich hatte dann auch tatsächlich nie die Möglichkeit in dem Bereich Erfahrung zu sammeln. Umgekehrt ist es natürlich auch so, dass wenn Bewerber eine Stelle unbedingt wollen oder brauchen, werden die sich auch nicht trauen, ehrlich zu sagen, was sie sich inhaltlich wirklich vorstellen. Die wollen einfach nur genommen werden.

Super video👍

Dann studiert halt wenns geht ziemlich hoch.😄

Wahrscheinlich antwortet hier niemand mehr, aber falls es jemand sieht, wie ist denn der Weg vom Diplom-Finanzwirt zum Steuerberater also wie schnell kann man das Examen ablegen. Beginn demnächst nämlich das Duale Studium und will schnellstmögliche gehalttechnisch weiter nach oben

2 Fragen: Warum hockt ihr auf einer Fensterbank? Warum ist die Dame so wunderschön?

Was sagen Sie zum Finanzwirt beim Zoll? Fange nächstes Monat an...

würdet ihr eher ein BWL oder ein Jura (Bachelor) Studium empfehlen wenn man Richtung Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung will. bzw. mit welchem Abschluss kriegt man leichter ein Job als Steuerassistenten oder Prüfungsassistenten um dann Berufserfahrung sammeln zu können

"Weil die Bezahlung schlecht ist." Tja, die ist überall schlecht. Da kann man anfangen, wo man will.

Mit der Kammer sprechen? HAHAHA! Ein reiner Arbeitgeberverband, der ausschließlich die Interessen der Kanzleien vertritt. Ist aber bei der IHK nicht anders. Wenns mir nicht mehr gefällt, muss ich eben wechseln. Einen Ausbildungsplatz kriegt man in diesem monotonen und unterirdisch entlohnten Job doch praktisch hinterhergeschmissen.

Sorry also selten so inhaltslose 10 min. erlebt. Du brauchst ne Berufshaftpflichtversicherung und du brauchst die richtige Software. Danke für die Tipps 😂 jetzt kann ich mich endlich selbständig machen……. Du richtest dein Video an Steuerberater. Du erzählst Dinge die selbstverständlich sind und vllt für Schüler angemessen wären.

Hallo Zusammen und auch von mir ein herzliches Dankeschön für eure Videos:) ich befinde mich in meinem ersten Monat bei einer der BIG4 im Bereich Compliance und möchte natürlich rechtzeitig die Weichen für die spätere Karriere stellen. Im Bereich der Spezialisierung gibt es ja die Möglichkeit nach dem Steuerberater noch als Fachberater ausbilden zu lassen. Der Berufsstatistik der Bundessteuerberaterkammer 2020 ist zu entnehmen, dass es verhältnismäßig wenige Fachberater gibt. Woran liegt das? Besteht im Markt diesbezüglich wenig Bedarf? Gerade der für Zölle u. Verbrauchsteuern ist hier auffällig. Diesen Titel dürfen nur 36 Berater tragen. Ich hoffe, ihr könnt mir diesbezüglich ein wenig weiterhelfen und licht ins Dunkle bringen. Viele herzliche Grüße, Alex

"Ich habe mich vorher auch für drei andere Ausbildungsgänge beworben." Welche waren das? Wenn ich eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten anfange, muss die Not schon sehr groß sein.

Kann man als (Diplom-)Finanzwirt auch ins Ausland? Ich würde mir gern offenhalten, irgendwann mal im Ausland zu arbeiten, bei Berufen rund um Steuern habe ich aber Angst, dass ich damit nur in Deutschland was anfangen kann, weil Steuersysteme sind ja überall verschieden.

Sag mir bitte wo man 80k verdient und ich bewerbe mich dort

Hi auf jeden Fall ein sehr gutes Video. Habe selbst das duale Studium zum Diplom Finanzwirt begonnen und leider letztes Jahr nicht erflogreich abschließen können. Kann dir da nur recht geben. Das private Leben findet so gut wie nicht mehr statt und man ist eigentlich die ganze Zeit nur am Lernen. Habe mich nach meinem Studium direkt bei einer Steuerkanzlei beworben. Nächstes Jahr möchte ich dann meine Prüfung zum Steuerfachangestellten mitschreiben. Danach bin ich nochmal am überlegen ob ich nochmal studieren werde. Es gäbe die Möglichkeit nochmal BWL mit Schwerpunkt Steuerrecht zu studieren Was würdet Ihr mir in meiner Situation raten? Ich denke natürlich auch langfristig (Gehalt usw.) etc. LG

Wenn ich so mitkriege wie händeringend Personal bei Steuerberatern gesucht wird, bezweifele ich ganz stark, dass ein Steuerfachangestellter von Kanzleien mit diesem Grund abgelehnt wird.

Ist es nicht zu wenig Brutto 28.000 Euro zu verdienen? Ein Freund von mir ist Busfahrer. Nach sechsmonatiger Ausbildung hat er angefangen zu arbeiten. Er verdient Brutto 31.200 Euro. Wieso mach man eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten, wenn man zu wenig verdient?

wie sieht es denn mit den Arbeitszeiten aus.

Das stimmt so nicht ganz! Ich hatte damals in der Ausbildung massive Probleme weil ich, meiner Meinung nach, nicht richtig ausgebildet wurde. Aufgrund meiner Guten Noten und Umsätze wollte mein Chef mich aber auch nach mehreren „Geprächen“ mit der Kammer nicht gehen lassen. Ich war also mangels Aufhebungsvertrag gezwungen die Ausbildung dort zuende zu machen. Bin dann sofort nach der Ausbildung zum Finanzamt gewechselt und habe dort das duale Studium absolviert. Mittlerweile bin ich in der Verwaltung und fühle mich dort sehr wohl, weil es hier im Bezug auf Work Life Balance und Verlässlichkeit was gesetzliche Vorgaben betrifft mE nach noch am bessten läuft. Mit „guten“ Noten kann man auch in der Verwaltung „Karriere“ machen.

Kurzer Nachtrag zu meinen Ausführungen: Das Praktikum muss bei einem Steuerberater / Wirtschaftsprüfer absolviert werden, der auch befähigt ist Steuerfachangestellte auszubilden, hat dabei alle Punkte des Rahmenlehrplans zu berücksichtigen.

Hi, ich wollte mich erst mal für das sehr informative Video bedanken. Zugleich möchte ich mit dem Vorurteil des Umschülers (Steuerfachangestellte/r) aufräumen, der/die rein theoretisch ausgebildet wird. Es ist richtig, dass Umschüler nicht klassisch, dual, ausgebildet werden wie Auszubildenden. Allerdings muss jeder Umschüler ein, in die Umschulungszeit, eingebettetes Praktikum absolvieren. Die Mindestdauer ist von der jeweiligen Stbk vorgegeben, und beträgt mindestens 6 - 15 Monate (bei der StbK Köln und Düsseldorf 12 Monate). Das heißt, man absolviert den schulischen Teil, dann das Praktikum (oft mit integrierter Prüfungsvorbereitung) und absolviert dann die gleiche Prüfung, die auch die Azubis absolvieren. Insgesamt dauert die Umschulung in Vollzeit, 24 Monate, in Teilzeit 36. Es gibt sogar Bildungsträger, die die Praxis noch enger mit der Theorie verzahnen, um noch näher an ein klassisches Ausbildungs- verhältnis heranzukommen. Macht weiter so mit den tollen Videos! Liebe Grüße

sinnloses Vidio...

Verdient der Steurassistent soviel wie ein Steuerfachangestellter ?

niemals mit Gegenlicht filmen 😉

Zum Glück studiere ich bwl mit Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung, daher kann ich beide facetten. Soll an haben als BWL Student nicht können? Is klar 🤣

Hätte mal eine Frage, ich arbeite in einer Steuerkanzlei in einer recht kleinen Stadt in NRW bin 21 Jahre alt und mache ein duales Studium (bwl und steuern) meine Ausbildung ist bereits beendet und mein Studium dauert noch ca 1 Jahr was kann man danach verdienen (Einstiegsgehalt) soweit ich weiß wir in unserer Kanzlei nicht sehr gut bezahlt