Alles gut. Bis auf den Teil mit "Klimazielen". kann man das nicht trennen, ansonsten kann ich das nicht ernst nehmen...
@nias724 ай бұрын
Wer hat sich sowas bloß einfallen lassen?? Haben die Ministerialen in Brüssel und Berlin nicht genug zu tun? Frag keiner die Frage: Muss das sein? Lesen die MdB's diese Gesetze überhaupt? Man merkt, dass sie das Gesetz selbst nicht beherrschen und vermutlich auch nicht beherrschen werden können. Hier werden doch wieder Jobs mit erheblichem Burn-Out-Potential geschaffen. Wer will mit sowas täglich zu tun haben? Warum sagt da keiner nein? Brauchen wir nicht, kann weg. Mir fehlt Loriot!
@alcar32sharif6 ай бұрын
Umsetzung des BSFGs müsste dringend barrierefreiher sein. Der Gesetzestext ist komplett unübersichtlich und die einzelnen Normen und Verpflichtung nicht einfach erfassbar und umsetzbar. Da ist selbst die DSGVO besser strukturiert und verständlicher.
@spiritualpowerart84926 ай бұрын
Mit Absicht so gemacht würde ich sagen - Stichwort "Deindustrialisierung"...es wird nicht verboten eine eigene Webseite und ein eigenes Business zu haben...es werden einfach nur 1000 Bürokratie-Regeln erfunden, mit vielen Unsicherheiten und Anforderungen, die kaum erfüllt werden können - natürlich immer nur im Namen des "Guten"...traurig, traurig, traurig! Die Leute müssten aufwachen!
@Teleschmiede10 ай бұрын
Es ist wirklich schön zu sehen, dass der Betrieb einer Website zu einem komplexen Prozess aufgebaut wird. Hoffe nur das sich alle digitalen Gewerke rechtzeitig und ausgiebig die Zeit nehmen das alles zu erlernen und umzusetzen.
@spiritualpowerart84926 ай бұрын
Ich schätze das war Ironie, oder?
@drdennsemann10 ай бұрын
Mein rechtes Ohr langweilt sich... (Der Ton des Videos beschränkt sich leider nur auf die linke Audiospur)
@drdennsemann10 ай бұрын
Mein linkes Ohr langweilt sich... (Der Ton des Videos beschränkt sich leider nur auf die rechte Audiospur)
@DennisM-jf7gi10 ай бұрын
Ist das ernsthaft ein Stummfilm? 🤔
@maikschroder4056 Жыл бұрын
Ein sehr gutes und gelungenes Video.
@DINeVBerlin Жыл бұрын
Vielen Dank für dein positives Feedback! :)
@Heckentekk Жыл бұрын
Normung*innen
@najmulhossain9434 Жыл бұрын
Excellent video When will you upload your next video?
@DINeVBerlin Жыл бұрын
Thank you for your positive feedback! What content would you like to see in a second video?
@Google-Experts Жыл бұрын
Was soll das Genderzeichen im Titel bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Normen oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Anwendern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..
@Int0TheLight Жыл бұрын
dayum es wird doch einfach nur gezeigt, dass nicht nur männliche Anwender gemeint sind
@DINeVBerlin Жыл бұрын
Diversität und Gleichstellung aller Geschlechter sind uns in der DIN-Gruppe wichtig. Mit einer Sprache, die alle Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt, können wir dazu beitragen und dafür einstehen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden trotz noch fehlender eindeutiger Empfehlung Texte inklusiv zu formulieren. DIN hat - wie viele andere nationale Normungsorganisationen weltweit - im Jahr 2019 die Declaration for Gender Responsive Standards and Standards Development der UNECE unterschrieben. Die unterzeichnenden Personen bekennen sich dazu, in ihren Organisationen Ziel 5 der Nachhaltigkeitsziele der UN zu verfolgen: Gendergerechtigkeit zu unterstützen sowie Frauen und Mädchen zu fördern. Im Rahmen dieser Erklärung strebt DIN Gendergerechtigkeit auf allen Ebenen der Organisation an, sowohl bei den Prozessen der Normung und Standardisierung als auch bezogen auf die Inhalte der Normen und Standards selbst. Ein Weg, eine faire Behandlung aller Geschlechter zu fördern, ist unsere Sprache. Uns ist bewusst, dass bislang dazu keine verbindlichen Aussagen im amtlichen Regelwerk existieren. Unsere Sprache befindet sich dahingehend im Wandel, und der gesellschaftliche Diskurs zu diesem Thema ist wichtig. Wir alle prägen unsere Sprache und unsere Gesellschaft - deshalb haben wir uns zu einer gendergerechten Unternehmens- und Kundenkommunikation unter Verwendung des Gendersterns entschieden. Wir sind derzeit zudem dabei, mit unseren Fachgremien zu definieren, wie wir eine gendergerechte Sprache auch in unseren Normen und Standards umsetzen. Übrigens hat auch die aktuelle Ausgabe der DIN 5008, in der die Regeln für Bürokommunikation zusammengefasst sind, einen Hinweis auf das Gendersternchen (*) und den Gender-Gap (_) aufgenommen und empfiehlt die weitere Beobachtung der Entwicklung der deutschen Rechtschreibung. Natürlich verfolgen wir den gesellschaftlichen Diskurs und passen unsere Schreibweise an, sobald eine verbindliche Regel existiert.
@Google-Experts Жыл бұрын
@@DINeVBerlin Vielen Dank für Ihre Antwort. Es zeigt, dass ihr Sprachgebrauch doch sehr altbacken ist sich der sexistischen Tendenz der letzten Jahre noch nicht angepasst hat. Ich erkläre das mal sachlich: Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden, und das haben die Gender-Nutzer selbst verursacht. Insbesondere nach diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ethnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext seine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbefürworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungserwartung in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und damit die Gender-Sprache regenbogenbunt umgebaut; damit ist die ursprüngliche Gleichstellungsidee durch diese Lifestyle-Verdrängung in der Sprache längst gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Privilegierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft leider auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, und kommen gar nicht so selten vor. Die generische resp. unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe SexismuTitels). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Genus durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte (oder - schon wieder Sexismus - darf). Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man mit Gendern nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Nur als ein Beispiel: „War die angesprochen Esel:in nun männlich oder weiblich?“ Echte Alternativen: Der Ansatz Sprache hat verloren. Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere Idee als zu glauben, dass man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne (das m. E. nicht haltbare Paradigma der Gendersprachebegründung). Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. Denn es gibt bereits mehr weibliche Lehrer und Ärzte als männliche. Das Mann-Bild in unterbesetzen Berufen zu heben erscheint offenbar nicht Teil dieser offenbar nur ideologisch geprägten Diskussion zu sein. Nehmen Sie das als Gedanken mal mit.
@Google-Experts Жыл бұрын
@@Int0TheLight Mit dem Begriff Anwender sind bereits alle Menschen enthalten (sogar Tiere, falls es die Anwendung vorsieht). Ein Anwender muss nicht mal unbedingt ein Mensch sein - siehe etwa Tiertränken. An den Begriff irrelevante Geschlechtsattribute anzukleben ist sinnfrei und sexistisch.
@WellensitticheBlog Жыл бұрын
👍🏻
@leniortega9987 Жыл бұрын
Danke, aber es ist erstmal "eine Auftaktveranstaltung" oder "eine Projektvorstellung", soviel zu den aktuellen Möglichkeiten aus Kohle, Gas und Öl auszusteigen, was jetzt schlicht noch nicht möglich ist, deshalb muss sich organisiert werden, gegen den finalen Ausverkauf unseres Landes! Anstatt unsere Industrie zurückzuholen aus China damit wir im Konfliktfall unabhängig sind, wird nun der Eckpfeiler unseres Wohlstandes durch den Klimawahn der Grünen vollends nach China vertrieben, aus diesem fundamentalen Grund raus auf die Straßen, aber alle!
@JR-fb5yo2 жыл бұрын
Das ist ja super, das alle gleichgestellt werden sollen. Das ist ja auch richtig. Jetzt können sie aber auch mal den Soloselbständigen und den Kleinstunternehmern:innen erklären, wie Sie dann so eine Webseite bezahlen sollen? So eine Barrierefreie Internetseite macht sich ja nicht, in dem man Farbe gegen den Monitor kippt. Unfassbar, was den Unternehmern:innen hier in Deutschland für Hürden auferlegt werden. Wie wäre es, wenn auch Sie mal aus der Sicht der Unternehmer:innen denken, denen nicht das Geld mit LKWs in die Tür gekippt wird?! Die nächste Abmahnwelle ist vorprogrammiert.
@Teleschmiede10 ай бұрын
Dann wird es wahrscheinlich wieder Förderprogramme geben.
3 ай бұрын
Unternehmen, die weniger als 10 Mitarbeiter beschäftigen und deren Jahresumsatz oder Jahresbilanzsumme unter 2 Millionen Euro liegt, sind vom BFSG ausgenommen.
@janoschii11 күн бұрын
Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern und unter 2 Mio Jahresumsatz sind allerdings NICHT ausgenommen.
@pea92 жыл бұрын
bei 3:23:40 ist Dr. Frank Brozowski!!
@rossmccarthy26022 жыл бұрын
ᵖʳᵒᵐᵒˢᵐ 🎉
@Bediffrent1002 жыл бұрын
echt cooler Film
@sehranarza13282 жыл бұрын
Great!
@neju.8093 жыл бұрын
Hallo 9f falls es jmd sieht
@ghezalajusufi59893 жыл бұрын
Hi lol
@cafebotanicoberlin35643 жыл бұрын
Danke fürs Teilen. Super-wichtige Arbeit.
@permaculture-design._de3 жыл бұрын
DANKE!!!!!! Für deine/eure Zeit, Energie und Motivation Brücken zu bauen zum Verständnis und Umgang mit unseren Hinterlassenschaften. Unser ganzes Wassertoilettensystem ist ökoLogisch und ökonomisch Irrsinn. Noch verrückter wird es, wenn wir an Krankenhäuser denken. Was von dort alles für Substanzen in unsere Flüsse geschickt werden. Stattdessen können wir dort deren Urin destillieren. Das destillierte Wasser ist reinigendes Trinkwasser für die Patienten und das was übrig bleibt, kann direkt zurück an die Pharmakonzerne, da können die wieder ihre Medikamente rausmachen. Und mit dem Rest wird ein schöner Krankenhauserholungsspazierpark angelegt... Braucht wahrscheinlich noch bis die Politik soweit ist, sich vom WC zu verabschieden, daher danke dass hiermit schonmal ein Schritt in die Richtung getan ist. Denn uns vom WC wegzubewegen, bedeutet nicht gleich in Pestparasitenkloaken wie im Mittelalter zu landen, wenn wir wissen, wie wir mit bewusst logisch mit unseren Ausscheidungen umgehen.
@kleinessarah89653 жыл бұрын
Wer hat dieses Video von seiner/seinem Lehrerin / Lehrer zum ankucken geschickt bekommen ?
@neju.8093 жыл бұрын
Isso
@dopexsnipzz90633 жыл бұрын
moin an alle aus neubrandenburg :) (9a)
@peter102494 жыл бұрын
Toll Keynotes!
@carstenbeneker43364 жыл бұрын
Thanks for this important contribution - I am exciting how this journey will be proceeding!
@Kompotoi_TV4 жыл бұрын
Vielen herzlichen dank für deine Arbeit das ist enorm wichtig um in Zukunft besser mit diesen Ressourcen umzugehen!
@ipitnews62954 жыл бұрын
Thanks for sharing. Great video. Could you provide English and French subtitles and maybe more languages for the video. Thanks
@DINeVBerlin3 жыл бұрын
Hi iPiT News, English and French subtitles are now available.
@bombaluigi24044 жыл бұрын
Hallo 2.aua
@50arora4 жыл бұрын
Do u have English translation???
@Porsution4 жыл бұрын
Hallo 9a an alle
@jzk20204 жыл бұрын
No speaky da Dutche.
@soundgarden11234 жыл бұрын
Why do you not standardize compression springs ?
@DINeVBerlin4 жыл бұрын
Hi Jonathan Stark, we standardize compression springs. A new project for example is ISO 22705 "Springs - Measurement and test parameters - Part 1: Cold formed cylindrical helical compression springs". More here: bit.ly/2TekZAG
@alexanderroshkov60485 жыл бұрын
Danke 👍 Euer Video hat mich sehr weitergebracht
@alexanderroshkov60485 жыл бұрын
Ich bin euer größter Fan 👍
@alexanderroshkov60485 жыл бұрын
Super Video 👍
@rimsonlips42666 жыл бұрын
В интересное время мы живём
@mgangtv21576 жыл бұрын
John X Smith is next up don't hope on the band wagon when it's too late
@minaoldenburg35566 жыл бұрын
Heute habe ich rausgefunden, wofür "DIN" steht :D Jeden Tag lernt man irgendetwas dazu!