Ich rate Dir Deinen Bienen mal kolloidales Silberwasser zu geben...ich habe iwann mal gelesen das es hilft und bin selber von überzeugt von den kolloidalen Mineralien und vor allen den Gold und Silberwasser...liebe Grüße Mineralien

Die gesamte Umwelt stirbt ab,siehe Sprühaktion von oben, in dem sich auch Milben und anderes Ungeziefer befinden kann, Metallverbindunfen usw.

Habe keine eigenen Bienen....doch-wer weiß- vielleicht kommt es ja dazu und/oder sie zu mir. Bin totaler Bienenfan....auch sind sie durch die Sechseckform der Waben direkt verlinkt mit dem menschlichen ❤chakra. Ich habe in meinem Wohnzimmer und Küche einige Bienentypische Aspekte einfließen lassen und aus energetischer Sicht,hat die Form allein einen sehr beruhigenden und entspannenden Effekt. Auch gibt es Imker,die Allergikern anbieten,mal für 20 Minuten täglich,die Luft aus einem Bienenstock einzuatmen ( länger wär nicht gut für diese unglaublich wundervolle Schöpfung🐝🐝🐝🐝

Bin aus AT. In unserer Gegend gibt es viele Bienenzüchter. Unsere europäische über Jahrhunderte gezüchtete "Arbeitsbiene" ist durch ihren enormen Fleiß anfälliger als unsere fast ausgestorbenen Wildbienen es sind. Daher gilt der Grundsatz: je weniger oft du Bienen den Honig entnimmst, desto gesünder sind diese. Grund: jede Entnahme ihrer Ernte versetzt diese fleißigen nützlichen Insekten in Panik und Stress, sodass sie zuviel arbeiten, nicht mehr so widerstandsfähig sind und ihren eigenen Körper zu wenig pflegen. Somit werden diese Tiere anfällig für Parasiten und Krankheiten. Ähnlich wie bei der anderen Massentierhaltung auch. Deshalb wird auch überlegt, wieder widerstandsfähige Bienenarten zu fördern. In Ägypten gibt es noch eine besonders resistente Bienenart, die ihre Waben in Erdhöhlen bauen. Diese Art nennt sich Lamarckii Biene und wird in DE weiter gezüchtet. Siehe KZbin Beitrag von Herrn Friedman: Titel "Wunderbiene am Nil"

Was mir auch aufgefallen ist das viele Bienen 🐝 die ich auf dem Boden gefunden habe nicht mehr voll flugtauglich waren als ob sie kleine glitzernde Partikel auf den Flügeln hatten die sie versucht haben mit ihren Beinchen weg zu putzen… das konnte ich immer beobachten weil ich sie immer mit nach Hause genommen habe um sie aufzubauen mit Honig… war immer ein schönes Gefühl wenn sie wieder vitalisiert fliegen konnte… die kleinen sind mir einfach ans Herz gewachsen… ich liebe einfach diese Biene Kozte (Honig ) 🤣🤣🤣❤️❤️❤️ Ob das was mit den chemtrails zu tun hat welche versprüht wird ??? Das sie ihre flugtauglichkeit verlieren ?? Was denken ihr ???

Ich habe gelesen, dass DMSO und auch Lithiumchlorid wirksam gegen die Varoa Milbe sein können. PS: Beide Substanzen können aus alternativmedizinischen Aspekten auch oral vom Menschen eingenommen werden. Ich habe selbst positive Erfahrungen gemacht. Liebe Grüße und Gottes Segen für Sie und die Bienen.

Schade um deine Bienen. Viel Glück mit deinen anderen Völkern

Nicht immer sind es Viren, die ein Volk töten. Das Flügeldeformationsvirus gibt es in 2 Varianten:"B" tötet eher, Variante "A" eher nicht. Aber Varroamilben alleine töten Völker durchaus. Meist braucht es dann aber ein paar mehr davon. Auf dem Untersuchungserg. steht Nosemose pos. Dies in Verbindung mit hohem Varroabefall kann genügen. In Bayern sind diese Untersuchungen auch kostenlos beim Tiergesundheitsdienst in Poing. LG Karl-Heinz

Ich habe gestern meine Winterbehandlung mit Oxalsäure mittels Sublimieren ("Verdampfen") durchgefühst und einen Verlust von 3 Völkern von neun feststellen müssen. Bienen lagen alle tot am Boden. In der unteren Zarge (Zander nach Dr. Liebig) waren alle Zellen leer, vereinzelt noch verdeckelte Brut, aber kein Futter. In der oberen Zarge waren alle Futterzargen noch voll. Fazit für mich: DIe Bienen sind nicht nach oben zum Futter gewandert, sondern in der unteren Zarge einfach verhungert. Warum? Velleicht wollten sie sich von den Brutzellen nicht trennen. Zum Thema Bücherskorpion: Die Tierchen habe ich fast in jedem Volk, allerdings nicht bei den Bienen, sondern im Deckel unter der Filzmatte, wo sie sich anscheinend recht wohl fühlen. In den Zanderbeuten mit Gitterboden könnten sie ja auf Dauer auch nicht verweilen.

Sterben die Bienen aus, sterben auch die Menschen aus. Nur den Wenigsten ist das klar.

Mir ist der Preis zu hoch und grade der Kunststoff altert mit denn Jahren und wird rissig, Spröde das Andere ist die Dämmung die nicht in Folie Luftdicht. Was aber der Versuch zeigte denn verkitteten Einsatz zu ziehen und nicht ging Sollte eine zweite wand geben um denn Aussen Ring zu ziehen oder Innen Einsatz. Ich sage das System ist noch nicht Ausgereift.

Da noch niemand jemals einen Virus nachgewiesen hat, existiert der Virus nur als Erklärungsmodell für Krankheiten, die sich NICHT mit Bakterien erklären lassen...

Sieht gut aus für eine Ersatz Klotzbeute. Was mir nicht gefallt ist die nicht luftdichte Wärmedämung hätte Angst das sich dort Milben verkriechen

Inzucht führt nicht nur bei Menschen zu Problemen... Die Bienen sind genetisch verarmt!!! Schlechtes Immunsystem...

was soll die nervige musik

Schon 2 Jahre hintereinander kämpfe ich gegen Angriffe der Wespen auf meine Bienen. Die kommen haufenweise ran und mit sehr großer Geschwindigkeit dringen in die Beute hinein. Nicht die Varoavieher, sondern die Wespen. In 3 Tagen, während der letzten Fütterung war das ganze Volk tot. Auf dem Boden lagen tote Bienen, ihre Flügel und Füßchen sowie auch viele toten Wespen. Nur ein Häufchen von noch überlebenden Bienchen haben sich in einer Ecke verkrochen. Varoabeseitigung ist nichts im Vergleich mit Kampf gegen die Wespen.

Ich sage ohne es gesehen zu haben Aluminium aus dem Geoengeneering Projekt was seit 20 Jahren läuft

Die Milbe beschädigt immer mehr Brut. Viren sind nur ein weiterer Faktor der zum Zusammenbruch führen kann. Ich sage, die Sommerbehandlung war nicht gut genug und ich kann dir sogar sagen, ohne viel gesehen zu haben wieso. Du hast eine Beute ohne viel Kontrolle und Oxalsäuren verdampfen ist nur super effizient, wenn das Volk brutfrei ist. Ist ein Volk nicht brutfrei tauchen die Milben im Futtersaft der Larven unter und kommen nach der Behandlung wieder raus, quasi eine Möglichkeit sich zu waschen. Wichtig ist, du musst für dich die Konsequenzen daraus ziehen. Bei Fragen helfe ich gerne weiter oder aber einfach Ralf Sester fragen (ist ein guter) LG Marvin

auf der Biene sieht die Milbe gar nicht so klein aus. In Proportionen gedacht müsste ich als Mensch ein ordentliches Paket mitschleppen, welches mich noch dazu durch Entzug meines Blutes(?) schwächt.

Gratuliere und wünsche ihrem nächsten Volk ein gutes Leben. Bin Honigfan ohne Bienen, das Summen der Bienen im Stock wirkt auf mich aber immer wieder erdend, beruhigend, ausgleichend. Ich mag diese Honigalbatrosse

Schuld ist definitiv nicht die Varroa sondern immer der Imker, der es versäumt hat rechtzeitig zu behandeln.

Ich habe Von Anfang 1980 bis 1987 ganz im Norden Deutschlands Bienen gehabt. In dieser Zeit hat sich die Varoa Milbe gerade in Deutschland verbreitet, und es konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass sie über die Wanderimker verbreitet wurde, die mit ihren Völkern durch ganz Deutschland ziehen. Unsere Kollegen haben also die Verbreitung stark beschleunigt, obwohl sie genau wussten, was sie damit anrichteten. Da gab es viele böse Worte damals. Was ich allerdings feststellen konnte, war ein großer Unterschied des Befalls bei verschiedenen Rassen. Ich hatte 4 „Streichelbienen-Völker“ und vier wilde Völker. Die wilden Bienen wurden zwar auch befallen, sind aber wesentlich besser damit klargekommen. Das ist alles schon 40 Jahre her und ich habe mich nie mehr damit beschäftigt, aber bin hier gerade drüber gestolpert und möchte dir meine Erfahrung mitgeben. Was die Wissenschaft heute dazu sagt, weiß ich nicht. Aber du sitzt ja jetzt an der Quelle :-).

Nein untersuchen lassen von Bienen habe ich nicht, aber etliche schulungen hinter mir. Dann kommt die Erkentnis das bei hoher Varroa last die Bienen zum kleinwuchs neigen damit ist eine schwächung der Biene gegeben und diese kann eine Winterbiene nicht bilden weil 50%des nachwuchses ausgeräumt werden, somit Fehlen und diese dann nicht in der lage sind im Winter zu Brüten

Womithast du gefüttert ?

Die Viren ist reine Hypothese

Ich habe in Herbst mindestens 2 mal oxalsäure in Abstand von 2 Wochen verdampft. Es wurde so von Pia Aumeier vorgetragen. Bis jetzt habe keine Probleme gehabt. Die Bienen sind varroa frei, nach ständigen windel Untersuchung

Bei überschreiten der Schadschwelle ist es im Normalfall zu spät. Ab da können die Bienen keine langlebige Brut mehr aufziehen. Die Virenlast ist nicht immer zwingend ausschlaggebend. Klar, es gibt typische Anzeichen, die einen Varroaschaden als klar erkennbar machen. Maßgeblich für den Totenfall ist auch die Witterung. Ist es sehr kalt, dann schaffen es eben nicht so viele Bienen zum Abfliegen und folglich liegen die dann auch eher auf dem Boden. Zur Erklärung: Um gesunde und langlebige Bienen aufzuziehen, bedarf es junger Ammenbienen, die voll ausgebildete Futtersaftdrüsen haben. Für die Winterbienen-Aufzucht müssen also gesunde Spätsommerbienen vorhanden sein, die gesund sind und mit einer ausgewogenen Pollenversorgung ausgestattet sind. Das bedeutet, daß sie nie Kontakt mit Varroamilben hatten und auch die Bienen, die für ihre Aufzucht verantwortlich waren absolut gesund waren. Ist die Schadschwelle überschritten, setzt sich ein Teufelskreis in Bewegung. Dabei spielt es auch keine Rolle, wenn durch eine Behandlung fast alle Milben erwischt wurden. Es kommen einfach nur noch kurzlebige Bienen heraus, egal wie stark ein Volk noch sein mag. Meist brüten diese Völker noch dagegen an, doch es ändert eben nichts am Schicksal, fördert zeitgleich natürlich noch die Varroapopulation. Es gibt verschiedene Situationen, die den Schweregrad an Verbrauchtheit von Bienen aufzeigen. In der Endkonsequenz also Bienen, die keine Brutaufzucht hinbekommen und final sogar nicht einmal mehr eine Königin pflegen können, damit sie noch Eier legt. Ein klassisches Beispiel sind sanierte Drohnenbrüter, deren alte Bienen derart verbraucht sind, daß eine Königin nicht ein Ei legt. Führt man dann gesunde Jungbienen hinzu, erwacht dieses todgeweihte Häufchen Elend zu neuem Leben und die vermeindlilch taube Königin legt plötzlich Eier und ein Gesundungsprozess setzt sich in Gang. Ähnlich verhält es sich mit der Vereinigung mit schwachen Einheiten. Ist eine intakte Einheit dabei, so kann sich daraus noch etwas lebensfähiges entwickeln. Lehrbücher kann man komplett in die Tonne werfen, wenn es über Basiswissen, Betriebsweisen oder sonstige Arbeitsmethoden hinaus geht. Vieles ist antiquiert oder beruht sogar auf längst widerlegten Annahmen. Teilweise werden auch ideologische Strömungen bedient oder sie spiegeln lediglich ein Meinungsbild der Autoren wieder. Fazit: Man kann schlichtweg immer zu 95% davon ausgehen, daß die Varroa zumindest maßgeblich beteiligt war, wenn Völker kaputt gehen. Varroaschäden sind in aller Regel bis zur Wintersonnenwende eingegangen oder ein letztes Restchen kauert noch bis zum nächsten starken Frost vor sich hin. Schuld ist leider nahezu immer der Imker, der zu spät oder falsch behandelt hat. Eine besondere Schwere gilt es dann auch noch bei Beutensystemen zu beachten, die auf Wildbau basieren, was bestimmte Eingriffe erschwert oder unmöglich macht. Hier fallen dann diverse Eingriffe und Notmaßnahmen weg, die Behandlungen und Sanierungen verunmöglichen. Schon alleine die Brutfreiheit ist ein Thema, welches eine Behandlung effektiver macht. Blockbehandlungen sind ab einem gewissen Punkt nicht mehr ausreichend und jeglicher Handlungsspielraum bleibt außen vor. Magazinbeuten sind hier eben das Nonplusultra. Noch eine Behauptung meinerseits: Das Prüfergebnis ist nicht sonderlich plausibel, da es den Zustand eigentlich garnicht gibt, daß keine Viren im Volk sind. Man kann in nahezu jedem Volk die versachiedensten Viren nachweisen, auch wenn sie nicht maßgeblich für Schäden verantwortlich sind. Selbst das eingeschleppte Kaschmir-Virus ist inzwischen Flächendeckend in Völkern nachweisbar. Man muß die Varroa im Prinzip wie einen Angreifer auf das Immunsystem des Bien ansehen, der dann eine multifaktoriellen Erkrankung auslöst. Unterm Strich ist es aber nicht wichtig, da die Varroa in beiden Fällen der Auslöser ist. P:S.: Urlaube sind Tabu, wenn die Varroa nicht gebändigt wurde. In den meisten Regionen ist spätestens Mitte Juli/Anfang August behandeln angesagt.

Handy Netz ab G3 Tödlich

Varroa ist nur ein Symptom! Diese Dinger fallen nicht vom Himmel!

Ein Imker hat mir erzählt, dass wenn man Bienen mit Zuckerwasser nährt, diese viel anfälliger auf Varroa Milben seien. Deshalb sollte man den Bienen nur Honig für die Nahrung lassen. Daduch seien sie viel robuster gegen diese Milben und andere Krankheiten. Also Hände weg von Nahrung und Fütterung der Bienen mit industriellem Zucker.

Mega Aktion, sehr verantwortungsvoll und wichtig. Vielleicht mal ein Video wie man diese Milben bekämpft?

Habe mit der Materie zwar direkt nichts zum, finde das Thema aber mega Wichtig.Danke !

Du musst auch die Flaschen und Verschlüsse sterilisieren. 10min abkochen und danach innerlich nicht mehr berühren. Schimmelpilzsporen befinden sich einfach überall, auch in der Luft.

И смысл где засренец ютуба

kzbin.info/www/bejne/hWWsZ3eCqJyjhc0

kzbin.info/www/bejne/nYraqKGboL6XhsU

Mein beileid 😢

Milben

Îch verstehe garnichts davon, aber das Video ist sehr interessant!

Und was ist wenn die Bienen am dem Gift was du gegen Varoa gespritzt hast gestorben sind?

Früher wurde mit Perizin behandelt das war erfolgreich aber der ganze Honig hat gestunken

Unsere Bienen sind kaputt gezüchtet und früher gab es in den Stroh Beuten ein Skorpion Käfer der hat die Milben abgefressen Deezer Skorpion Käfer kann in den modernen Beuten nicht überleben deshalb gehen die Bienen kaputt das ist das ganze Problem Gruß aus Deutschland❤❤

Gutes Video. Ich arbeite im Bereich der Geomantie und Erdenergetische Zusammenhänge. Milben,egal welche brauchen ein bestimmtes energie Niveau, sie gehören zu den Anzeigern. Es muss also ein bestimmter Milivolt Bereich herrschen. Wir haben festgestellt, das natürliche Erdfrequenzen mit den derzeitigen Taktungen sämtlicher Antennen verändern. Es gibt sogar schon verändertes verhalten, wenn man sich ständig mit dem Handy einem Bienen, Ameisen, Wespenvolk nähert. Und das sind sogar alles Strahlensucher, die schon einen ziemlich en Stiefel abkönnen. Die Frequenzen verändern, wie auch beim Menschen, das Mineralische Niveau, was zumr Schwächung des Immunsystems führt. Dieses ist seit den 70ern sehr gut erforscht an Strahlensuchern und Strahlenflüchtern. Liebe Grüße aus Hamburg.

Danke für dieses Video! Für mich ist die Antwort unzureichend. Man kann es so verstehen, dass die Varroa alle Bienen buchstäblich ausgesaugt haben. Vieviel kann aber eine Milbe aussaugen? Varroa-Befall ist nur die Tatsache, das kann der Imker auch selbst feststellen. Die Todesursache ist / bleibt jedoch unklar. Eine Untersuchung ohne das Verhalten der Bienen zu berücksichtigen ist weniger aussagekräftig. Es gibt viele offene Fragen, manche auch hier in den Kommentaren zu lesen: Was ist mit dem Futter? Sind die Bienen mit vollem Magen gestorben oder nüchtern? War die Königin zwischen den toten? Was ist mit der Brut? verdeckelt - erfroren, nicht verdeckelt - verhungert etc. Viele Grüße aus Hannover!

Bist du aus Sirien?

Bist du aus Sirien?

Das Aufkommen der Varroa hat wahrscheinlich mit der Verlängerung der Brutdauer der Europäischen Honigbiene zu tun. Sie wurde von den Züchtern durch Vergrößerung der Zellen (Mittelwände) und dadurch auch Vergrößern der Biene hervorgerufen. Wie mann weiß geht die Varroa auch bevorzugt in Drohnenzellen da sie größer sind. Nach Beschreibungen und Vermessungen der alten Zeidler-Honigsammler und Vorläufer der Imker - waren die Wildbienenrassen kleiner und die Wabenzellen auch. Um ca. 0,5 mm im Dm. Die Brutzeit der Bienen kürzer und dadurch für die Varroa unimteressant. Es wurden Vergleiche mit Bienenrassen anderer Kontinente gemacht welche alle keine Probleme mit der Varroa haben. Nur die Europäische und Kaukasische. Der Grund war die Maximierung der Honigerträge. Das hat n schweizer Wissenschaftler herausgefunden.

Varroa"resistente" Bienenlinien ist schon Realität, auch in Deutschland.

Der Büchersorpion frisst mit Vorliebe Varoa-Milben genau so wie der Marienkäfer Blattläuse. Vielleicht hilft dir diese Video weiter , Titel: BD mit Roland Sachs: Der Bücherskorpion in einer Bienenbeute und in natürlicher Umgebung Juli 2018

Es ist ganz simpel. Die Milben vermehren sich über das Jahr und wenn eine Schadschwelle überschritten wird , die ist meist im September, dann sind die bienen verseucht mit Varroen und Viren. Wenn der Befall vor den Win5erbienen stark reduziert wird , bei der Sommerbehandlung, passiert sowas nicht. Wenn die wenigen Winterbienen noch so massiv varroa ausgesetzt sind und nur noch wenige nachkommen ist der Exitus unvermeidlich. Wenn jedoch mit keinen bis wenig Milben gestartet wird durch Winterbehandlung , dauert es ewig bis die Milbenzahl so groß wird, dass sie problemlos im Sommer gerettet werden können. Lasst die Experimente und kümmert euch um eure Tiere!