Moin mal ne Frage ich hab auch einen und mach mich ans pflügen... wie doll darf das Spiel sein bzw. Woher weiß ich wie weit der Pflug nach rechts oder links geneigt werden soll. Dazu gibt es ja noch eine seitliche Verstellung... was macht die? Wäre mega cool wenn mir jemand Auskunft geben kann

@@svenredmann1243 hallo sven, folgendes: wenn du mit einem einachser pflügst,gibts am pflug 2 einstellmöglichkeiten. 1.) die höhenverstellung,die gekoppelt ist mit der neigung(winkel),obendrauf ist die kleine drehkurbel. 2.)kippvorrichtung (anstellwinkel des pflugs)ausklinken hinten zum drehen des pflugs um die scholle rechts oder links zu werfen. Wichtig in der voreinstellung,der pflugs....der muss so eingestellt sein,das der einachser möglichst butterweich auf hin-und rückfahrt durch die scholle gleitet. Der einachser darf nicht zuviel schlupf und nicht zuwenig schlupf haben. Hat er zuviel schlupf,dann muss der maschinenführer zuviel unterstützend schieben.die pflugarbeit wird zu schwer. Eisenräder müssen dann zusätzlich zu den reifen mit aufgezogen werden, um den schlupf in den griff zu bekommen. Zusätzlich sind noch gewichte in felgen und frontgewicht möglich als eigengewichterhöhung des einachsers. Bei zu leichter fahrt im pflugbetrieb,ist meistens die pflugtiefe zu gering eingestellt. 3.) der kippwinkel des pflugs wird so eingestellt,das die scholle gut zur seite fällt und möglichst beim pflügen kein unkraut obendrauf zu sehen ist. Das gleiche gilt hier auch für das unterpflügen von mist.(sauberes pflugbild) wichtig ist,das man sich nicht kaputt macht,beim pflügen. Aber aus eigener erfahrung weiss ich,das man trotzdem richtig übel ans schwitzen kommt. Man sitzt eben nicht auf einem schlepper! Das ist das,was ich dir zum pflugbetrieb theoretisch schreiben kann. Am besten kann man es in der praxis erklären und beschreiben. Mfg v.ernst dem krauter

@@svenredmann1243 der Pflug bzw das Schar soll in etwa 90° zum Boden stehen. Und die Anschlagschrauben am Geräterahmen sollen ca 1,5 bis 2cm Luft zum Geräterahmen haben damit der pendeln kann. Ist zu viel Luft, kanns passieren das der Pflug komplett auf Anschlag vom Geräterahmen rüber zieht und den Einachser versucht in eine Richtung zu drücken. Dann vermurxt man sich wie in dem Video

Hab den selben .... Kumpel fährt rückwärts und hebt ab.

Nope das ist der D600 Motor. Ist halt ne Heulboje

@@sonictheblaster das die eine Heulboje sind das könnt ich nit sagen. Ich kann nur sagen das die alten D600l Wirbelkammerdiesel die schöneren gegenüber den Direkteinspritzer sind von der Laufruhe und Gasannahme her

@@hummelu6 ok Ich bin da eher n Fan vom D500W.

@@sonictheblaster das stimmt. Sind die schöneren gegenbüber vom 600er und 400er

Mit Tuschieren hat das nichts zu tun! Das ist allenfalls Gekraxel! Für solche Flächen nimmt man einen viel größeren Schleifstift und schleift FLÄCHIG - DA, wo es blau ist! Und sonst nirgendwo. Wenn man dann noch über Kreuz schleift und den Schleifstift vorher richtig abrichtet ist man auf einem guten Weg. Wer gut schleift sieht beim Über-Kreuz-Schleifen schon die erhabenen Stellen. Das sind dann die, welche blau sind. Dann gehört es sich, dass die Flächen ordentlich abgezogen werden hinterher. Dieses Gekraxel hier ist eine Beleidigung für jeden Werkzeugmacher!

Hallo, der qualmt in diesem Video wirklich noch ganz harmlos. Ich würde mir eher Sorgen machen, wenn er plötzlich nicht mehr qualmt. Aber recht hast du, die Ölpumpe prüfen zu lassen ist nie verkehrt :) Es kann sein, dass der E12 im Video noch nicht die Duplex-Ölpumpe hat wie dein E8D (der hat die doch, oder?) und deshalb vielleicht etwas mehr qualmt, denn alle D600L hatten die nicht verbaut. Grüße

Der 400er dürfte im Prinzip trz. mehr qualmen und sabbern, lässt sich aber mit nem Ölabscheider begrenzen. Und das im Video is kein ED2.... Und geschickt stellt sich der "Gespannführer" auch nicht an.... Und vom Qualm her is das in Ordnung mit dem 12er kann ich bestätigen...