Danke für das Video, ich verstehe, dass manche vor der Klausur genervt sind von Mathe, aber manche kommentare hier sind einfach unnötig. ich muss auch sowas lernen obwohl ich nicht mathe studiere, aber was solls, einfach machen. kann ich bei bsp a) 3:39 auch bis zum ende rechnen (wie hier 6:45) und argumentieren, dass es Bilder gibt, die ein Urbild x haben, die nicht in ganze Zahlen Z existiert? also wenn ich für y was einsetze was dann reeles ergebnis hat wäre mein Urbild eine reele zahl (ich weiß dass Z eine teilmenge von IR ist, aber beweistechnisch ist das hier ungültig wenn ich nicht falsch liege). Wäre das eine valider beweis (Kontraposition)? Weil bei b) hat Definitionsmenge mit wertebereich IR, da ist es egal ob ich ein bruch habe die nicht ganze Zahl ergibt, aber a) hat Defintionsmenge mit Wertebereich Z, also gibt es Urbilder die dann reele zahl sind 10:27 smart gelöst, nur möglich weil die bildmenge ein definitionsbereich von 5 bis unendlich hat, wenn das darunter wäre, wäre die Diskriminante negativ, was dann keine lösung hätte (also ich erwähne das, damit du mich korrigierst falls ich falsch liege 😂)
@amerkhadija23 күн бұрын
BOMBE. Können Sie Klausuraufgaben für HöMa 1 vorstellen bzw. erklären?
@LearningMachine_124 күн бұрын
Vielen Dank! Dein Kanal ist ein hidden gem. Wunderbar für die Uni!
@onehundredpercentphysics25Ай бұрын
Perfekt, genau das habe ich gebraucht. Vorallem die Nebenrechnungen haben mir geholfen, weil ich nie wusste wie man auf die Ergebnisse kommt
@lars7287Ай бұрын
Hallo, kannst du mal ein Video zu dem Quotientenkriterium für die Konvergenz von Reihen machen?
@Rafau85Ай бұрын
Hallo, das steht natürlich auch auf dem Plan. Allerdings kann ich nicht sagen, wann es kommt.
@gregor2790Ай бұрын
Frage zu Aufgabe b: Wenn ich die TNF der Matrix berechnet habe und somit die Koeffizienten kenne die ungleich 0 sind, könnte ich dann direkt u1,u2,u3 gegen drei unterschiedliche Vektoren der Basis tauschen ohne nochmal zu prüfen? Oder muss jedes Mal die linear Kombination neu aufzeigen bzw. in die Gleichung einsetzen, nachdem ein Vektor getauscht wurde? ..Ich vermute schon, aber hoffe das es nicht so ist :D
@Rafau85Ай бұрын
Danke für deinen Kommentar und auch für die interessante Frage. Tatsächlich habe ich mir dieselbe Frage beim Produzieren des Videos auch gestellt. Deine Vermutung ist richtig. Man muss es leider immer wieder prüfen. Es kann ja sein, dass bezüglich der neuen Basis (nachdem man einige Vektoren getauscht hat) ein der Koeffizient eines Basisvektors Null ist, obwohl dieser bezüglich der alten Basis ungleich Null war. Ein kleines Beispiel (Verzeihung, dass ich die Vektoren hier als Zeilen schreibe): u1=(1,1,1) , u2=(1,1,-1) sind linear unabhängig. v1=(1,0,0), v2=(0,1,0), v3=(0,0,1) ist eine Basis von ℝ³. Es ist u1 = v1 + v2 + v3, (*) u2 = v1 + v2 - v3. (**) Nach (*) können wir jeden der Vektoren v1,v2,v3 durch u1 ersetzen, so dass wir eine Basis behalten. Tauschen wir mal v1 gegen u1. Somit haben wir eine neue Basis u1,v,2,v3. Bezüglich dieser neuen Basis hat u2 die Darstellung: u2 = u1 - 2 v3. (***) Der Koeffizient von u2 in (***) gemäß der Basis u1,v2,v3 ist Null, obwohl der Koeffizient von u2 in (**) gemäß der Basis v1,v,2,v3 nicht Null war. Das bedeutet, man darf sich nicht auf die ursprünglichen Linearkombinationen verlassen, sondern muss dann immer wieder konkret nachrechnen welche Koeffizienten bezüglich der neuesten Basis ungleich Null sind (Beweisidee vom Autstauschlemma wie im Video). Gemäß (***) darf man v2 nicht durch u2 ersetzen, sondern nur noch v3 durch u2.
@vkl4581Ай бұрын
Super Video! Ich habe eine Frage dazu: was macht man wenn der Vektorraum nicht durch Vektoren sondern durch Matrizen oder Polynome aufgespannt wird?
@Rafau85Ай бұрын
Vielen Dank! Zur Frage: Man kann bei endlich erzeugten Vektorräumen im Grunde immer auf Vektoren aus dem K^n ausweichen und dann zum Vektorraum zurückkommen. Stichwort: Koordinatenvektoren. Nehmen wir als Beispiel 2×2-Matrizen mit der Standarbasis 10 01 00 00 01 00 10 01 Eine Matrix a b c d hat dann den Koordinatenvektor a b c d. Wenn wir also zum Beispiel eine Liste von Matrizen haben, dann können wir zunächst einmal jede Matrix durch ihren Koordinatenvektor bezüglich der Standardbasis aufstellen. Auf die Koordinatenvektoren können wir dann das in diesem Video vorgestellte Schema anwenden. Die Koordinatenvektoren, welche wir als Resultat erhalten haben, müssen wir dann wieder als Matrizen schreiben. Wenn man Koordinatenvektoren vermeiden möchte, kann man auch wie folgt vorgehen (Das entspricht dann eben meiner beispielhaften Erklärung zu Variante 1 im Video). Nehmen wir an, wir haben 2×2-Matrizen A,B,C,D,E,F und wir wollen entscheiden, welche dieser Matrizen ausreichen um denselben Unterraum zu erzeugen. Wir stellen den Ansatz aA+bB+cC+dD+eE+fF = 0 (*) mit Zahlen a,b,c,d,e,f auf. Wenn wir diese Gleichung komponentenweise lesen, dann erhalten wir ein homogenes LGS mit vier Gleichungen und mit der Lösungsmenge können wir dann durch (*) entscheiden, welche Matrizen eine Linearkombination der anderen sind, so dass wir diese in (*) streichen können. Dies machen wir sukzessive bis wir keine Matrix mehr in (*) streichen können, so dass die verbliebenen Matrizen linear unabhängig sind.
@sophiakrippner26742 ай бұрын
deine videos sind perfekt fürs mathe studium
@MaynardJames-q5y2 ай бұрын
Ich bin im 1. Semester Fernstudium und deine Videos sind wirklich eine große Hilfe, um effektiv das Wichtigste zu wiederholen. Kein unnötiges Rumgerede, stattdessen präzise Aussagen auf angemessenem Niveau. Also mach bitte unbedingt weiter!!! 🙂
@Rafau852 ай бұрын
Vielen Dank, das freut mich zu lesen. Ich versuche tatsächlich, ein sehr hohes Niveau durchzuziehen. Ich denke, saubere Hochschulmathematik kann man so am besten erfassen. Das ist dann auch der Grund, warum ich nicht alle zwei Tage ein Video "hinrotzen" kann. Qualität braucht manchmal seine Zeit. ;)
@niemandniemann27252 ай бұрын
b) 5. Zeile: Können Sie nochmal verplausiblisieren wie Sie die letzte Zeile und letzte Spalte genullt haben mit dieser einen 1 ganz unten rechts? Danke.
@Rafau852 ай бұрын
Verzeihung für die späte Antwort. Ich war letzte Woche ein wenig krank und habe die Kommentare noch nicht beantworten können. Geht es um den Zeitpunkt 39:05? Dort haben wir ja eine 2 ganz unten rechts. Mit dieser eliminieren wir die Einträge darüber und zwar so: von der ersten Zeile das Zweifache der fünften Zeile subtrahieren, die fünfte Zeile von der zweiten Zeile subtrahieren und zur vierten Zeile das 3/2-fache der fünften Zeile addieren. So entstehen schon einmal die Nullen über der 2. Anschließend haben wir noch die fünfte Zeile mit 1/2 multipliziert.
@niemandniemann27252 ай бұрын
Regel #2/: Multipliziert bzw addiert das vielfache man nur eine Zeile der Matrix, verändert sich doch die Gewichtung innerhalb der Matrix. Wenn ich das nun praktisch betrachte ist das doch von Relevanz. Müsste man, wenn man die Ergebnisse hat, nochmal rückwärts rechnen? Haben Sie ein praktisches Beispiel für eine solche Gauß Matrix?
@Rafau852 ай бұрын
Die "Gewichtung" (was auch immer das heißen mag) interessiert uns aber nicht. Wir wollen mit dem Gaußalgorithmus eine Zeilenstufenform bestimmen. Und das geht eben mit den elementaren Zeilenumformungen wie hier im Video verwendet. Übrigens ändert sich die Lösungsmenge eines LGS nicht, wenn man die erweiterte Koeffizientenmatrix mit elementaren Zeilenumformungen manipuliert. Das ist der Hauptgrund für das Durchführen des Gaußalgorithmus. Man muss dann auch nicht rückwärts rechnen. Ich weiß nicht, was mit einem praktischen Beispiel einer "Gauß Matrix" gemeint ist.
@niemandniemann27252 ай бұрын
b) ich verstehe, dass in dem Körper nur die ganzen Zahlen 0, 1 und 2 enthalten sind. Nach Schulmathe wäre ja aber 2 x 2 = 4 oder 1 + 2 = 3. Diese Zahlen liegen außerhalb des Körpers. Wieso aber wird dann nicht die leere Menge oder 0 angegeben? Und wie kommt man auf hier auf 1, bzw. 0?
@Rafau852 ай бұрын
Aber wir sind hier nicht in der Schulmathematik. Für einen Körper benötigst du eine nichtleere Menge. Das ist hier eben {0,1,2}. Dazu benötigst du eine sogenannte Addition + und eine Multiplikation •. Diese Operationen können wir definierten wie wir wollen. Hier sagen wir eben, dass zum Beispiel 2•2 = 1 sein soll! Genauer gesagt definieren wir die Addition und Multiplikation durch die Tafeln. Hierdurch erhalten wir insgesamt eine Menge zusammen mit einer Addition und einer Multiplikation, was zusammen zu einem Körper wird, da alle Körperaxiome erfüllt sind. Kleine Bemerkung noch: Man kann in den Rechnungen auch eine Modulo-Rechnung sehen, um sich die Verknüpfungen klarzumachen. Man kann so tun, als würde man mit ganzen Zahlen rechnen, aber für unseren Körper müssen wir jedes Resultat modulo 3 rechnen. So ist zum Beispiel 2•2 = 4 in den ganzen Zahlen, aber der Rest von 4 nach Division durch 3 ist 1. Somit ist in unserem Körper 2•2 = 1. Allgemein kann man zeigen, dass man immer einen Körper erhält, wenn man modulo p für eine Primzahl p rechnet. Dies ist eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man auf den in der Aufgabe präsentierten Körper kommen kann. Für einen Körper, wie gesagt, benötigst du eine nichtleere Menge sowie zwei Verknüpfungen, so dass alle Axiome erfüllt sind, wie auch immer diese definiert sind!
@KFD812 ай бұрын
Der Ton ist leider sehr leise
@Rafau852 ай бұрын
Ja, das sehe ich auch so. Nach diesem Video irgendwann habe ich mir ein anständiges Tischmikrofon geholt.
@niemandniemann27252 ай бұрын
a) (2) (3) Wie können Sie den ganzen Bruch einfach mit a-bwur2 erweitern? Provokativ gefragt: Wer oder was gibt Ihnen das Recht?!?
@Rafau852 ай бұрын
Das ist eine Rechnung in den reellen Zahlen. Dort kann man ja Brüche erweitern, ohne den Körper zu verlassen. Hier erweitern wir gerade mit a-bWurzel(2), weil dadurch im neuen Nenner keine Wurzel mehr steht.
@niemandniemann27252 ай бұрын
a) Kann' sein, dass Sie da einen Schreibfehler in der 2. Zeile auf der rechten Seite der Gleichung haben? Müsste es nicht (a+c)Wur2 + (b+d)Wur 2 heißen?
@Rafau852 ай бұрын
Nein, es ist richtig.
@niemandniemann27252 ай бұрын
d) Injektivität: Wozu lösen wir die Gleichung, wenn doch beide Seiten der Gleichung gleich aufgebaut sind?!?
@Rafau852 ай бұрын
@@niemandniemann2725 wir wollen doch zeigen s=t. Dass die beiden Seiten "gleich aufgebaut" sind, reicht noch lange nicht dafür aus, dass es so ist. Daher vereinfachen wir die Gleichung bis wir s=t bekommen.
@niemandniemann27252 ай бұрын
c) in der 3. Zeile werden plötzlich aus -1^k+1 -1^2n+3 gemacht. Mit k=n+1 und n= 2n komme ich auf 2n+1. Das ist sicherlich die selbe Logik, wie in Aufgabe b. Aber welchen Methodiken / Prinzipien folgt das?
@Rafau852 ай бұрын
zunächst einmal wurde aus der Summe die Summanden für k=2n+1 und auch k=2n+2 abgespalten. Nach einer Umformung erhalten wir die beiden Summanden -1/(2n+2) und 1/(2n+1). Ziel ist es aber, wieder eine Summe zu erhalten. Hierfür müssen wir die Summanden auf die Form bringen, so dass wir diese in die Summe links daneben packen können. Ich gehe davon aus, dass sich deine Frage auf die nun kommende Stelle bezieht. Weil 2n+3 ungerade ist, ist (-1)^(2n+3)=-1. Also können wir -1/(2n+2) umschreiben zu (-1)^(2n+3)/(2n+2). Ebenso können wir sagen, dass 2n+2 gerade ist, also (-1)^(2n+2)=1. Somit können wir den Summanden 1/(2n+1) umschreiben zu (-1)^(2n+2)/(2n+1). Weil wir diese Summanden nun auf diese Weise umgeschrieben haben, können wir sehen, dass diese von der Form (-1)^(k+1)/k sind (siehe grüne Schrift). Und somit können wir diese packen in die Summe links daneben. Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig getroffen.
@niemandniemann27252 ай бұрын
e.ii) Können Sie das "klitze kleine Problem" mit k und l nochmal erläutern. In Fall 1 sind k und l = n, in den anderen Fällen sind die ungleich einander. Das wirkt sehr willkürlich. Wonach richtet sich die Festlegung von l und k? Danke.
@Rafau852 ай бұрын
Das Problem bei der Menge M, wenn man diese nicht noch erst anders beschreibt, sondern genau so benutzt wie in der Aufgabenstellung, ist, dass k und l natürliche Zahlen sein müssen. Im ersten Fall betrachten wir n > 0. Damit ist n bereits eine natürliche Zahl und wir dürfen k=l=n wählen. In den anderen Fällen ist n keine natürliche Zahl und wir müssen uns etwas einfallen lassen für die Wahl von k und l. Übrigens kann ich nicht abstreiten, dass man da etwas wie "Willkür" sehen kann, wobei ich hier eher "Freiheit der Wahl" sagen würde. Denn die Darstellungen sind nicht eindeutig bestimmt! Zum Beispiel ist für n=-3 und damit m=-6 möglich k=3 und l=6, aber genau so ist auch möglich k=7 und l=12. Wichtig ist nur, dass man zeigt, dass m auch in M liegt. Dafür mussten wir, weil M so komisch definiert ist, eine Fallunterscheidung machen.
@niemandniemann27252 ай бұрын
@@Rafau85 d.H. ein anderer könnte daher kommen und unseren Beweis widerlegen? Durch die Wahlfreiheit generalisiere ich nicht?!?
@Rafau852 ай бұрын
Nein, der Beweis kann nicht widerlegt werden, wenn man eine andere Variante präsentieren kann. Spricht man von der Existenz eines Objektes mit einer gewissen Eigenschaft, so ist in der Mathematik damit immer gemeint, dass mindestens (!) ein solches Objekt existiert. Wie haben durch Angabe von k und l den Beweis erbracht, dass es solche k und l gibt. Dass es noch andere k und l gibt, die das Gewünschte leisten, sorgt nicht dafür, dass wir generalisieren oder der Beweis seine Gültigkeit verliert. Ein kleines Beispiel: Nehmen wir an, ich behaupte "Die Zahl 8 besitzt einen Teiler k, welcher größer als 1 und kleiner als 8 ist." Wie kann ich diese Aussage beweisen? Ich kann einfach sagen: "Die Zahl k=2 ist ein Teiler von 8, welcher größer als 1 und kleiner als 8 ist. Also existiert ein k mit der gewünschten Eigenschaft und die Aussage ist bewiesen". Nun kannst du aber ebenfalls sagen: "Die Zahl k=4 ist ebenfalls eine solche Zahl!" Aber dadurch verliert mein Argument ja nicht seine Aussagekraft. Es gibt ein k mit der gewünschten Eigenschaft, nämlich k=2. Dass noch ein weiteres k existiert, nämlich k=4, ändert nichts daran, dass ich mit der Wahl von k=2 die Existenz bewiesen habe.
@guineapigs63142 ай бұрын
Danke ❤
@niemandniemann27252 ай бұрын
Warum denn 2m für {2,4,6,8...}? 2 x2 = 4; aber 2 x 4 = 8. Dann wäre die 6 doch nicht in der Menge?!?
@Rafau852 ай бұрын
Aber 2•3 = 6. Das m in der Menge {2m | m∈ℕ} kann eine beliebige natürliche Zahl sein und muss nicht gerade sein.
@niemandniemann27252 ай бұрын
Für b)iii): Warum fängt man nicht einfach wieder bei der Ausgangsgleichung an und löst diesmal nach k auf? Dann kamen k = m-1 => eingesetzt in die Ausgangsgleichung 6(m-1)+5 = 3(m-1)+2 6m - 1 = 3m -1 Da sieht man doch auch, dass die Aussage nicht wahr sein kann.
@Rafau852 ай бұрын
Auch das wäre möglich! Ich merke aber gerade, dass ich einen kleinen Fehler aufgeschrieben habe. Die Zahl 0 ist natürlich gerade. Der Widerspruch soll natürlich sein, dass 0 ungerade ist.
@niemandniemann27252 ай бұрын
Hallo! Könnte man den Beweis für b)ii) auch anders herum führen? Also für m 2k+1 einsetzten und das dann ausrechnen? Oder ist das nicht universitär genug? Danke für die Antwort.
@Rafau852 ай бұрын
Hallo, man könnte es auch so machen. Ich gehe davon aus, dass du meinst: m durch 2k+1 ersetzen und die entstehende Gleichung umformen bis man auf etwas Wahres stößt? Man muss natürlich begründen, dass man Äquivalenzumformungen hat, damit die ursprüngliche Gleichung stimmt. Das könnte man so machen. Es wäre nur eben ein wenig länger als mein Lösungsvorschlag.
@pianoplayer123able2 ай бұрын
Habe gerade angefangen mich damit zu beschäftigen. Konnte tatsächlich gut folgen und selber dann auch nachvollziehen.
@Rafau852 ай бұрын
Das hört sich gut an. Viel Erfolg beim Lernen!
@MaynardJames-q5y2 ай бұрын
Sehr gutes Video mit schönen Beispielen, sodass man schrittweise nochmal alles Wichtige zu den Elementarmatrizen wiederholen kann. Vielen Dank für dieses Video!
@MaynardJames-q5y2 ай бұрын
Sehr gutes Video mit gut nachvollziehbaren Beispielen, die sehr gut ausgewählt sind, sodass ich es endlich vollumfänglich verstanden habe und alle Unklarheiten beseitigt wurden! Kanal ist abonniert. Vielen Dank!!
@cekdarakkurt59693 ай бұрын
Du hast eine wunderschöne Schrift und Ordentlichkeit. Ich würde mich wirklich freuen wenn du weiterhin videos machst. Edit: Bitte am besten zu Analysis 2 das wäre echt super!
@Rafau853 ай бұрын
Vielen Dank für das Kompliment! Analysis bzw. Analysis 2 deckt sich mit dem, was ich ohnehin in meinen Lehraufträgen durchnehme. Hast du einen besonderen Wunsch? Leider gilt hier wie bei allen Anfragen, dass ich nichts garantieren kann, aber mir Mühe gebe. 🙂
@cekdarakkurt59693 ай бұрын
@@Rafau85 Also ich denke das Quatientenkriterium und das Wurzelkriterium würde ganz gut jetzt passen oder Funktionen mehrere veränderlicher als Einführung zum Start. Danke dir nochmals!
@_limika3 ай бұрын
Danke für das Video ,ich finde mit Beispielaufgaben ist alles einfach viel verständnisvoller 👍
@estangiertmichperipher623 ай бұрын
Erst mal tolles Video. Aber muss man immer hinschreiben dass x>3 ist usw. oder muss man das nicht. Also ist es falsch wenn man nicht hinschreibt dass es zum Beispiel für x>3 gilt
@Rafau853 ай бұрын
Danke! Zu deiner Frage: Auf welche Stelle beziehst du dich genau? Wenn man den Summanden a_n betragsmäßig abschätzt, aber die Abschätzung nur ab einem gewissen n klappt, sollte man schon hinschreiben, ab welchem n es klappt, oder die Floskel "für n hinreichend groß" verwenden. Wie gravierend das Nichthinschreiben ist, hängt davon ab, wie streng man Aufgaben lösen muss. Vollumfänglich formal richtig ist es nur, wenn man dies noch beifügt.
@estangiertmichperipher623 ай бұрын
@@Rafau85ok danke. Ja so habe ich das gemeint. Wenn man jetzt aber eine Reihe hat wie zum Beispiel (Wurzel n+1 - Wurzel n)/ Wurzel n. Dann divergiert sie ja wenn man sich die größten Terme anschaut gegen 1 nach dem NFK. Wie würde man so einen Bruch aber dann kleiner machen hast du da einen Tipp für mich, weil ich kann ja nicht einfach den positiven Teil im Nenner entfernen oder? Weil dann hätte ich (- Wurzel n) / Wurzel n und ich habe den Bruch so kleiner gemacht oder doch? Sorry für den langen Text
@Rafau853 ай бұрын
Okay, sei a_n = (√(n+1)-√n)/√n. Hier ist es aber so, dass a_n NICHT gegen 1 konvergiert, sondern gegen 0. Beachte, dass du Zähler und Nenner im Sinne von "Potenzen von n" nur dann vergleichen kannst, wenn sich nichts irgendwie "weghebt". Hier kann man nämlich auf den Zähler die dritte binomische Formel anwenden, genauer gesagt, a_n mit √(n+1)+√n erweitern. Dann bekommt man nämlich a_n = 1/((√(n+1)+√n)√n)). Hieran kann man dann ablesen, dass a_n ungefähr 1/(2n) ist für sehr große n, so dass Divergenz vorliegt. Versuch mal a_n mit der neu gewonnenen Darstellung nach unten hin abzuschätzen zu einem Ausdruck C/n>0 mit einer Konstanten C>0. Dann hast du eine divergente Minorante für das Minorantenkriterium gefunden!
@estangiertmichperipher623 ай бұрын
@@Rafau85 ok vielen Dank. Eine Frage hätte ich aber noch. Wenn man zum Beispiel einen Wurzel Ausdruck hat mit Wurzel n im Zähler sage ich mal und den Zähler kleiner machen will, kann man den Zähler dann einfach auf 1 abschätzen, weil für n gegen unendlich ist Wurzel n ja definitiv größer als 1. Wäre es aber erlaubt das einfach so auf 1 abzuschätzen. Weil ich habe irgendwie Probleme damit Wurzel Ausdrücke kleiner zu machen, hättest du da vielleicht einen Tipp für mich.
@DabbleDen4 ай бұрын
Und immer dran denken: Die beste Farbe zum schreiben ist pflaume!
@Rafau854 ай бұрын
@@DabbleDen So ist es. Verbreitet die Botschaft!
@seymurmahmudzade84544 ай бұрын
arbeiten sie als nachhilfe tutor? ıch hab ana 2 klasur in 1 einem monat. ıch suche mir einen nachhilfe tutor. wie kann ich mit ihnen kontaktieren?
@Rafau854 ай бұрын
Hallo, ich arbeite nicht als Tutor, sondern als etwas anderes (nebenberuflich). Ich habe an einer Universität Lehraufträge. Momentan kann ich wohl aus Zeitgründen leider nicht weiterhelfen.
@MatthiasMeiksner5 ай бұрын
Ist ein echt sehr gelungenes Beispiel, danke!!
@NoName-mq7uw6 ай бұрын
Sehr verständlich und Deutsch ist nicht meine Muttersprache
@Rafau856 ай бұрын
Vielen Dank!
@qwertze10576 ай бұрын
Hi könntest du ein video zu Differentialgleichungen machen ?
@Rafau856 ай бұрын
Hi, ich muss schauen, ob und wann ich Zeit habe. Zudem gibt es noch andere Anfragen. Aber Differentialgleichungen finde ich als Thema gut! In welche Richtung sollte es am besten gehen?
@DianaKot-z7f7 ай бұрын
Danke für das tolle Video und Ihre Bemühungen!:)
@Rafau857 ай бұрын
Vielen Dank!
@malteriano25167 ай бұрын
Du rettest mein Studium! Danke!!!!
@Rafau857 ай бұрын
Vielen Dank! Welche Kurse belegst du?
@malteriano25167 ай бұрын
@@Rafau85 ich studiere Technomathematik und höre gerade Lineare Algebra I und Analysis I
@Rafau857 ай бұрын
@@malteriano2516 Das hört sich doch mal nach einem vernünftigen Studiengang an. ;)
@malteriano25167 ай бұрын
@@Rafau85 Danke, macht auch echt Spaß, mein LinA Professor ist nir gut darin Inhalte (zumind. für mich) unverständlich rüber zu bringen, dabei sind die ja ganz einfach (zumindestens so wie du sie rüber bringst!) Was hattest du Studiert?
@Rafau856 ай бұрын
@@malteriano2516 Mathematik. Es ist aber auch so, dass ich nebenberuflich an einer Universität Lehraufträge habe, zu denen ich eigenständig Aufgaben kreiere. So ergibt sich einiges an Material für meine Videos. Mein Ansatz ist, interessante und nicht zu einfache Aufgaben in meinen Videos zu präsentieren.
@luigir3drr7 ай бұрын
episch
@malteriano25167 ай бұрын
Wow! Deine Videos sind eine riesen Hilfe!!!!!
@malteriano25167 ай бұрын
Danke!!!
@pawa32807 ай бұрын
unglaublich, ein weiteres Video was Mathe erklären soll, was SCHON WIEDER NICHT erklärt wie es funktioniert. Ich hasse Menschen wie dich
@Rafau857 ай бұрын
Du bist nicht imstande, einfache Wege zu verstehen. Lass die Finger von Mathematik und vor allem lass deinen Hass bei dir.
@ItsOnilАй бұрын
😶🌫
@phatog10127 ай бұрын
Hey Super Video ! Könntest du vllt nochmal den Schritt vor der Substitution erklären (5:49) ? Habe nicht ganz verstanden, was du da gemacht hast :/ Vielen Dank !
@Rafau857 ай бұрын
Danke! Den von dir genannten Schritt muss man nicht unbedingt machen. Ich habe dort nur f(x) umgeschrieben, so dass am Ende 1/x dx steht, was zusammen zu du nach der Substitution wird. Versuche einfach die Substitution nachzuvollziehen (oder mache diese so, wie du es gewohnt bist). Ich finde es immer ein wenig übersichtlicher, wenn man vor der Substitution die Funktion noch ein wenig "sortiert". Genau das ist hier geschehen.
@Rafau858 ай бұрын
Bemerkung zu b) Man kann auch mit dem oberen Satz zeigen, dass M nicht zusammenhängend ist: Sei f:ℝ²⟶ℝ definiert durch f(x,y)=x. Dann ist f eine stetige Abbildung. Wäre M zusammenhängend, so wäre f(M) zusammenhängend. Es ist aber f(M)=ℝ\{0}⊆ℝ kein Intervall und damit nicht zusammenhängend. Daher ist M nicht zusammenhängend.
@joel07_778 ай бұрын
Hey :) Ich wollte fragen, ob du mir auch dieses Semester wieder sehr behilflich sein könntest. Dein Video zur Sigma-Algebra war sehr gut. Falls es in deine zukünftige Planung passt, würde ich mich um weitere Stochastikvideos sehr freuen. VG
@Rafau858 ай бұрын
Ich notiere es. Welche Themen sind von besonderem Interesse?
@joel07_778 ай бұрын
@@Rafau85 Wir befinden uns erst in der vierten Vorlesungswoche, also relativ viel Spielraum. Auch wenn es jetzt keine gute Themeneingrenzung ist, würde ich die stetigen Zufallsvariablen vorschlagen. In welche Richtung es dann hierbei geht überlasse ich mal dir :)
@Ludovicusgoertz8 ай бұрын
Mega! Vielen Dank!
@teldaplan8 ай бұрын
Tolle Methode, wird sofort auswendig gelernt ;-)
@teldaplan8 ай бұрын
Super gemacht, vielen Dank dafür! 🙂
@ellynugat6588 ай бұрын
Deine Videos kommen aktuell genau richtig für meine Inhalte!
@Rafau858 ай бұрын
Das freut mich! Machst du gerade einen Algebra-Kurs?
@ellynugat6588 ай бұрын
@@Rafau85 Letztes Semester an der Uni LA I und jetzt LA II. Deine Videos sind wesentlich umfangreicher und damit hilfreicher als die meisten anderen.
@Rafau858 ай бұрын
@@ellynugat658 Das ist gut zu wissen. LA II hat einiges an Stoff, den man mit vielen Aufgaben versehen kann. Ich hoffe, meine Zeit gestattet mir es, früh genug Videos zu produzieren.
@Eva-qu1fv9 ай бұрын
Ich habe eine Frage zur Teilaufgabe d): Bei der punktweisen Konvergenz kommt für f(x) einmal 1 und einmal e^x raus, je nachdem, welche Werte für x angenommen werden. Kann ich also nicht automatisch, wenn zwei verschiedene Werte rauskommen, darauf schließen, dass die Funktion nicht stetig ist? In a) kamen für f(x) auch zwei verschiedene Werte raus und deshalb wurde direkt schlussgefolgert, dass f nicht stetig ist und deshalb nicht gleichmäßig konvergiert. Danke für das gute Video👌👌
@Rafau859 ай бұрын
Vielen Dank! Zur Frage: Nein, in d) ist die Grenzfunktion f sogar stetig! Wenn x von links gegen 0 strebt, dann konvergiert f(x)=1 gegen 1. Wenn x von rechts gegen 0 strebt, dann konvergiert f(x)=e^x gegen e^0=1. Weiter ist f(0)=e^0=1. Damit ist f in x=0 stetig. Als stückweise über stetige Funktionen definierte Funktion ist f somit überall stetig. Hier kommen genau genommen nicht zwei Werte heraus, sondern zwei Funktionsterme. Einmal 1 und einmal e^x. Aber das bedeutet nicht automatisch nicht, dass f dadurch unstetig ist, was ich vorhin begründet habe. Zudem haben wir auch ausgerechnet, dass die Funktionenfolge gleichmäßig konvergiert. Also muss die Grenzfunktion stetig sein, da jedes f_n stetig ist. Wenn tatsächlich (wie in a)) zwei verschiedene Werte herauskommen (d.h., die Teilfunktionen sind konstant mit den entsprechenden Werten), und sich die einzelnen Bereiche "berühren", dann kann man aber sofort sagen, dass die Funktion nicht stetig ist. Dann kann man wie im Video bei a) direkt sagen, dass keine gleichmäßige Konvergenz vorliegt, da jedes f_n stetig ist. Ich hoffe, dir hilft die Antwort. Bei Fragen gerne noch einmal fragen!
@Eva-qu1fv8 ай бұрын
@@Rafau85 Danke😊 Ich glaube, ich habs verstanden 🙏🏽
@Eva-qu1fv8 ай бұрын
@@Rafau85 Eine Frage hätte ich doch noch: Bei a) hast du gesagt, dass wenn fn gleichmäßig konvergent gegen eine Funktion wäre, die Grenzfunktion auch das f (von der punktweisen K.) sein müsste. Aber wenn eine Funktion gleichmäßig konvergiert, dann kommt immer 0 als Grenzwert raus (oder?) und stimmt ja oft dann nicht mit dem von der punktweisen K. überein? Danke🙏🏽
@Rafau858 ай бұрын
@@Eva-qu1fv Wenn eine Funktion gleichmäßig konvergiert, dann gegen eine Funktion, und diese muss nicht unbedingt die Nullfunktion sein. Vielleicht verwechselst du es damit, dass ||f_n-f||_\infty gegen 0 konvergieren muss. Aber das ist ja die Supremumsorm (!) von f_n-f, welche gegen 0 konvergiert und nicht f an sich.
@Eva-qu1fv8 ай бұрын
@@Rafau85 Top danke🙏🏽🙏🏽 hab es verwechselt…
@ismailharmankaya46059 ай бұрын
was ist wenn oberhalb einer pivot element 0 und oberhalb von 0 eine ganze Zahl steht
@Rafau859 ай бұрын
Dann hat man nur noch eine Zeilenstufenform, aber keine reduzierte Zeilenstufenform. Für eine reduzierte Zeilenstufenform müssen alle Einträge über den Pivotelementen gleich 0 sein.
@ismailharmankaya46059 ай бұрын
Hammer👌
@merve39879 ай бұрын
Zu viel werbung!!!!
@Rafau859 ай бұрын
Verzeihung, ich kann das leider nicht beeinflussen. Sollte ich irgendwann hierzu Einstellungen machen können, werde ich das natürlich berücksichtigen, dass die Werbung mittendrin minimiert wird.
@merve39879 ай бұрын
Aber der cos/ sin sind stetige funktionen, sollte satz 2 nicht gelten???? Bzw könnte man nicht sagen für gerade n und für nicht gerade n ist es jeweils konvgergent? DANKE
@Rafau859 ай бұрын
Für gerade bzw. ungerade n alleine hat man jeweils eine konvergente Teilfolge. Das heißt aber nicht, dass die gesamte Folge an sich konvergent ist. Den Satz kann man nicht verwenden, da die Funktionenfolge nicht punktweise konvergiert.
@merve39879 ай бұрын
@@Rafau85 aso das war mein gedank, da man sowas auch bei betragfunktionen wie zb 1÷(1+nIxI) macht.