Schade, wiedermal nur halbe Sachen in der Berichtserstattung.

DDR 1993? 😊

Thomas Rust ???? Landung auf dem ROTEN PLATZ ! Kann ,ja mal passiern ? ... ---- ... Prvokation ?

11:22 stellt euch mal das Theater vor was los wär wenn man das heute sagt. Bin zwar ,,erst'' 2001 geboren, aber bin mir sicher das damals vieles besser war.

Sonderlich gepflegt sieht das "geliebte" Haus und Grundstück ja nicht aus 🤔

Es ist natürlich schon sehr lange vergangen, aber wenn ich da damals gewohnt hätte, ich hätte das beste angebot angenommen und gut ist, gegen so ein konzern kommst eh nicht an, ganz erlich, ich weiß garnicht was die beiden sich damals eingebildet haben, so weh das auch tat, aber wie gesagt da kannste doch eh nix machen,.

Also diese Stasi war wirklich ein schweineladen

Der Mielke muss ein geisteskranker gewesen sein

Was für ein Idiot: Ich weiß... anstatt zu erwidern, ich lieb Dich auch...

Mein Gott war das eine Hysterie damals! Als ich das erste Mal in Ostberlin war! Diese Grenzer, die Vopos, für mich als frankophiler Westdeutscher war das ein No go. Später war ich als Berater in Polen. Offene herzliche Menschen! Auch noch im Sozialismus. War in der ganzen Welt. Jahrzehnte lang. Heute in Spanien. Warum müssen wir alles immer so ernst nehmen? ❤❤❤❤

Ein Beispiel von Tausenden, welches zeigt, was für ein moralisch verkommener Haufen Scheiße die DDR doch war.

26:07 - einfach mal den Fuß vom Gas nehmen. Problem gelöst bzw. es stellt sich erst gar nicht.

60 Jahre lang hat ein Verbrecher nach dem anderen das Simsonwerk geplündert, bis fast das ganze Betriebskapital und die unternehmerische Kraft zu Ende war! Was hätte aus diesem tollen Betrieb, seinen Spitzenprodukten und ganz Suhl werden können!😢😭🤮

Und ich darf die Rente für Stasiverbrecher, Grenzsoldaten und SED-Honks erwirtschaften. Man hätte damals die Rentenansprüche für diese Verbrecher von Stasi, Grenztruppen und dem Justizapparat streichen müssen und den SED-Mitgliedern lebenslanges Verbot der politischen Betätigung auferlegen müssen. Die DDR war in sich ein Verbrecherregime.

Hat Herr Littmann eine Opferrente beantragt? Ich denke, dass ihm das zustünde.

Naiv, Nichtskönner und dann noch eine große Lippe riskieren. Was erwartete dieser Segelflieger?

Als der Himmel noch geteilt war, war alles besser. 👍

Sehr traurig, wie naiv die Leute damals schon waren. Hätte man früher wissen sollen! Und das mit dem Hustenflug naja...... Egal, die Reaktionen sehr spuky( nicht von den Piloten) , aber insgesamt interressant.

Abo hast Du

Mal wieder vor Augen geführt was das für ein Unrechtsstaat war. Schlimm dass sich einige die DDR zurückwünschen.

Auf dich am meisten, Kindchen 😅

Ein Pilot, der nicht weis wo er ist, darf keinen Flugschein bekommen !!!!!

ich war der Pilot

Wer sich auf die Politik verlässt, ist verlassen. Rot, grün, schwarz, blau oder braun - es ist alles heiße Luft. Fritz tut mir leid, aber seine Erwartungen / Hoffnungen bezüglich der Politik sind naiv. Das trifft aber auf Viele zu, früher wie heute.

„Plaste und Elaste aus Schkopau“ kenne ich noch als Werbebanner von den Fahrten über die Transitautobahn.

Was will man uns hier denn schon wieder einreden ? Das Produkt egal ob Ost oder West entfaltet erst nach Verlassen der Packung seinen Sinn, kaufen um des Kaufens Willen ist einfach nur irre. Aber man fängt ja auch besonders dumme Hechte mit Metallködern weil die ihren tödlichen Schlüsselreiz nicht im Griff hatten. Die bezahlen das mit ihrem Leben und ob Konsumidioten glücklicher sind als pragmatische Einkäufer ist nicht erforscht.

Keuchhustenflug, was ist was für ein Blödsinn? Außerdem wackeln keine Tragflächen. sondern das Flugzeug taumelt.

Man muß sich immer wieder fragen, wie dieser Pleitestaat 40 Jahre überleben konnte. Und dann gibt's noch Zeitgenossen die das heute noch toll finden und mit einem DDR-Schild im Auto herum fahren 🤦🤦🤦.

Wenn man schlampig navigiert und in einen gesperrten Luftraum einfliegt das auch heute noch eine Straftat .Absolut kein Bedauern mit dem Stymper .

Das schlimmste an dieser Sache ist, dass die Stasimenschen heute von uns allen eine tolle Rente kassieren und die Opfer, wenn überhaupt, nur lächerlich entschädigt werden. Diese Zeiten müssen ersatzlos gestrichen werden. Die Mitarbeit in der Stasi muss in der Rentenversicherung wie der Aufenthalt in einem Gefägnis bewertet werden. Denn sie waren die Kriminellen und für kriminelle Taten kann man keine Rentenversicherungszeiten erhalten. So einfach wäre es. Das würde der Gerechtigkeit eine große Ehre erweisen und zuküntige Täter/Mitläufer in vornherein abschrecken.

3:08 Geil, der Beschleuinigungsstreifen ist noch Made by Reichsautobahn. 😂

unmenschlich !! "DDR" !!!

Die DDR war für jede Schweinerei gut.

Die dicke mit dem gelben Shirt - 25 Jahre 😂 unfassbar

Man ist immer wieder erstaunt darüber, mit welchen perfiden Methoden und Überwachungsmechanismen dieses sozialistische System gearbeitet hat. Vor allem muss man sich fragen, wie viele Stasi-Mitarbeiter in der Bundesrepublik Deutschland für dieses menschenverachtende System gearbeitet haben. Und hier soll mir noch jemand erklären, warum der Sozialismus eine wünschenswerte Staatsform ist. Die Ergebnisse konnte man in der ehemaligen DDR erfahren, gleichermaßen gegenwärtig in Russland, in China, in Venezuela und anderen Staaten, in denen Menschenrechte und Meinungsfreiheit nicht gelten, zeitnah abgreifen. Durch solche Dokumentationen wird Geschichte wenigstens wach gehalten, genauso wie auch durch entsprechende Dokumentationen die NS-Zeit demaskiert werden kann.

Es gab doch das Gerücht das man Horno genauso wie Grießen hätte stehen lassen können , weil die Kohle darunter entweder nur minderwertig war bzw. der Flöz auch nur wenige Meter betrug . Doch man entschied sich für die Abbaggerung weil man die sogenannte Hornoer Höhe /Hornoer Berg als Ausgleichsmaterial für die Aufschüttung / Rekultivierung benötigte . Vielleicht auch eine Fehleinschätzung aus der damaligen Aufschüttung der Bärenbrücker Höhe . Aber die Ortschaft Horno war zu diesem Zeitpunkt schon längst als Devastierungsfläche in den Flurkarten vorgemerkt und wie wir ja nun sehen, konnte auch kein Gericht der Welt diese Entscheidung kippen Aber wenn man wie ich in wenigen regelmäßigen Abständen die dann neu gebaute Umgehungsstraße gefahren bin konnte nachvollziehen wie schnell doch die Brücke von Heinersbrück kommend die Gemarkung Jänschwalde/Ost passierte . Ein Beleg dafür das die Vermutung des sehr geringen Flözes doch nicht aus der Luft gegriffen schien.

Damalswie heute ein mieses Spiel von Menschen die sich nicht wie Menschen benehmen

wenn ich die Fahrzeuge anschaue,ist der Filmmaterial so um die 15 bis 18 jahre alt,oder irre ich mich?

Ossis, bleibt wo ihr seid. Der Westen ist mit meiner Stasimutter schon gestraft genug.

bei 23:01 Wie der Dude da stabil mit dem Ein-Finger-Tippsystem arbeitet...lelelele

Heute noch bewegend, und aufschlussreich, wie in Reportagen teilweise die Leute verarscht werden...

45:20 No chance in hell, dass die noch zusammen sind... Die Dame ist ja jetzt schon bedient...

21:25 Ich will gar nicht wissen, wie vielen Männern es in diesem Land so geht. Mich würden mal Statistiken zu Suiziden bei Männern interessieren. Die werden wir leider niemals bekommen. Männer reden nicht über Probleme. Deswegen denken viele Frauen auch, dass Männer keine Probleme haben... Ich verstehe genau, was diesen Mann umtreibt und was er durchmacht. Es ist einfach nur schrecklich... Ich hoffe sehr, dass er seinen Frieden mit sich und dem Leben machen kann, bevor er geht...

08:00 Mal zur Gewerkschaft gehen. Das ist im Rahmen der Mitarbeiterüberwachung so nicht erlaubt! Ich habe mal gehört, dass die Datenübermittlung nicht mehr zeitaktuell übermittelt wird...

DANKE AN JEDEN EINZELNEN BRUMMI FAHRER UND AUCH DANKE AN JEDE THEKENFEE!!! <3 Ich arbeite bei einer Firma, deren Slogan ist "Wir sind der Motor, ihr seid das Herz". Ist natürlich alles nur doofes Gequatsche, denn eigentlich müsste dieser Satz auf jeder LKW Plane und an jedem Rasthof stehen!!! DANKE AN ALLE DIE NOCH RICHTIG ARBEITEN!!! <3

Ich habe bei Simon Suhl eine Lehre 1967-1970 absolviert und bis1973 als Feinmechaniker gearbeitet

Na klar, so ein Segelfliegerle hätte ja die DDR erobern können! Heute wie ein Witz, damals staatstragend dramatisch! Gut, dass es vorbei ist. DANKE, dass wir danach in Frieden leben durften. 😊😊😊

Biker, Du bist ja ein paar Jahre jünger als ich. Als Speditionskaufmann habe ich oft die Unterschiede gesehen. Kam ich im Nadelstreifen-Anzug mit Nobel-Auto und Aktentasche, um Tarife zu besprechen, gabs Marmorboden, Glas, edle Besprechungszimmer. Hab ich mir einen Blaumann angezogen und bin mit dem LKW zum Kunden, stand ich im Dreck, sobald ich aus dem Fahrzeug sprang und hörte erstmal "stell Dein Scheisshaus da weg, Du Arsch". Und das von Leuten, die für gaaaaanz schmales Geld die Sackkarre schoben, weil sie sonst nichts konnten - wir nannten sie die "Rampenkönige". Später, im Versand in der Industrie, habe ich dafür gesorgt, dass den Fahrern ein menschenwürdiger Standplatz mit sanitärer Versorgung und Einweisung vor Ort geboten wurde - aber ich muss sagen, dass ich da offene Türen eingerannt habe, es war sowieso der Stil der Firma, auch mit den Kollegen aus anderen Firmen und auch anderen Ländern vernünftig umzugehen. Wenn beispielsweise türkische Fahrer Maschinen für die Türkei abholten, musste man auch damit rechnen, dass beim Kunden der Chef beim Abladen mal dabei war und den Fahrer interviewte. Es war keine Berechnung, aber auch ein Neben-Effekt. Und es machte das Leben für Alle so viel angenehmer. In meiner letzten Spedition war es übrigens ganz normal, dass mich die Ehefrauen anriefen, wenn es mal unvermutete Probleme gab und der Mann weit war. Bitte jetzt keine süffisanten Kommentare hierzu. Allerdings ist ein freundliches Lächeln ja nicht Alles. Als ich meine Lehre begann, hiess es noch: 10 Jahre Fernverkehr fahren und Du kannst sorgenlos bauen. Später musste dann die Ehefrau noch mitarbeiten, damit es für die Miete reichte. Und heute bekommt ein Fernfahrer umgerechnet auf DM immer noch dasselbe Geld - in Zahlen, nicht inflationsbereinigt. Die Wertschätzung fehlt an allen Ecken und Enden, auch finanziell. Schön, dass unsere Fahrer heute die Ausbildung eines Facharbeiters haben, die aber auch erhalten werden muss. Auch da müssen sie wieder Geld mitbringen. All das müsste eigentlich vom Unternehmen getragen, das aber wieder bei den geringen Margen in dem Gewerbe die Kosten in die Frachtenkalkulation übernehmen müsste. Und da wundern wir uns über Fahrermangel....

Das waren noch Zeiten ... Keine Ostblockchauffeure, weder Fahrzeuge noch Fahrer, alle sprechen deutsch und behandeln sich mit Respekt. Lange ist's vorbei.

die widerwärtige und hässliche Fratze des sogenannten "Sozialismus". Und soetwas wollen heute die Faeser's, Baerbock's, Habeck's, Haldenwang's & Co wieder installieren!