Dewalt dwe7492 mit Frästisch und einen schiebeschlitten mit bis zu 100cm Schnittlänge wäre super.

Ich nutz die Bosch schon seit Jahren. Super zu Frieden. Bin gespannt was kommt. Schiebetisch ist wichtig. Gibt paar Videos dazu für die dewalt z.B. Mit beiden Sägen macht man nix falsch.

Hallo Frank, bei meinem Frästisch habe ich seitlich Platten zum Hochklappen, nutze ich aber sehr selten, weil alle meine Maschinen und Tische auf einer Höhe und fahrbar habe. Wenn ich mehr Fläche brauche fahre irgendwelche Maschinen oder Tische zusammen. Das funktioniert super und ist sehr evident. Noch kurz zur Info, bei Amazon Black Friday hatten die, die Bosch GTS 10 XC auch schon für zirka 500€, ab Donnerstag gibt's die Angebote. Zu dem, welche besser ist "?" (Bosch Professional natürlich, bin BoschFan). Das kann kaum einer sagen, weil man meistens den Vergleich nicht hat und außerdem jeder andere Ansprüche hat. Heute sind die Maschinen aller Namhaften Hersteller, in gleicher Preisklasse ähnlich. Das ist oft nur Geschmackssache. Viel Erfolg beim Bauen.

Schnike Keule ❤

Ich habe mir ne Akku Schleifmaus + passenden Akkuschrauber geholt (der Schrauber aber erst Jahre später), als Anfängersäge würde ich zur Stichsäge oder so ein Bosch advancedcut Teil raten. Je nach dem wie gut man einkauft, hat man so noch Geld über. Zwei Akkus finde ich bei den geringen Budget auch übertrieben, entweder einen dicken oder Kabelgeräte. Ich habe selbst Jahrelang mit nur einen (dicken) Akku gearbeitet, der musste halt vor dem Projekt geladen sein. Ich hatte mir damals eine HKS noch vor der Stichsäge gekauft, es hatte aber nicht lange gedauert, dann ist auch die Stichsäge gekommen. 🤷‍♂ Guter Tip ist auch, bevor man sich was kauft, Freunde, Bekannte, Nachbarn usw. Anzusprechen und zu fragen, ob man sich vielleicht mal was ausleihen darf oder Sie Geräte haben, die Sie nicht mehr brauchen. So habe ich viel Anfangs geschenkt bekommen. Stichsäge, Bohrhammer, Delta Schleifer, selbst nen Akkuschrauber (mit defekten akkus) usw. usf.

Eine richtig tolle Idee! Ich bin begeistert! Ein paar Anmerkungen auch meinerseits: 1) Budget - für alles was die Säge und das drumherum betrifft müssen 1200 reichen - sonst kann man tatsächlich zu einer Kategorie höher greifen (Record Power TS 250 C ist zurzeit bei 1299). Ausnehmen würde ich dabei aber ganz klar Add-ons wie ein Frästisch. 2) Herzstück - Ich selbst besitze die Dewalt und bin damit sehr happy. Wenn Du aber den Parallelanschlag verändern willst (die angekündigte Überraschung) dann würde ich eine günstigere Alternative ins Auge fassen. Das ist es was die Dewalt ausmacht und solltest Du dies nicht verwenden wollen - macht m.E. die Ausgabe wenig Sinn. Da die GTS noch teuerer ist macht sie ergo noch weniger Sinn. 3) "Meine" Wunschliste: - In meiner Hobbyrealität säge ich alles Mögliche mit meiner TKS, u.a. auch Plattenmaterial. Entsprechend wünschte ich mir vor allem linkerhand mehr Auflage, wie auch vor und hinter der Maschine. Dazu wenn möglich modular und "angebaut". Mein Boden ist alles andere als eben und dann andere Möbel jeweils an den richtigen Ort zu rollen ist zwar theoretisch möglich, aber wenig praktikabel. - Dämpfung der Maschine. Die Vibrationen sind zwar aushaltbar, solltest es aber eine clevere Lösung für eine Dämpfung geben - immer her damit Ich weiss viel Text und ich habe versucht viele gute Kommentare nicht zu duplizieren und nur zusätzlichen Input zu geben...... mal sehen ob das jemand liest 😂

Ich habe die Bosch mit Tritonfräse. Diesen Winter soll der Tisch darum gebaut werden. Ich habe auch noch den etwas längeren Schiebetischanbau von Metabo montiert. Sehr passend Dein Projekt.

Braver Papa! Sehr schön geworden. Ist eine perfekte Arbeit. Klasse Frank! 👍👍👍👍

Ich finde die Maffel Monika genial leider schon in die Jahre gekommen

Hallo Frank wieder ein tolles Projekt, ich würde die DeWalt favorisieren, da immer wieder bei Bosch das Absaugproblem besteht. Einige tolle Ideen hat aus meiner Sicht Ingos Tipps und Nachdenksport, bei denen wird viel auf Präzision an.

Servus Frank Also für 1500-2000 euro würde mir definitiv nichts selber bauen. Da bekommst eigentlich schon gute Maschinen

Scheppach hs105

Ich habe eine Metabo TS254 M, bin mit ihr sehr zufrieden und man kann einen Schiebeschlitten an der Seite anbringen und finde den mega genial; das einige was mit etwas stört, sind die T-Nuten die sind leider zu klein für die meisten extern erwerbbaren Zubehörteile

Bei 5:50 bist du bei der Staubabsaugung wohl durcheinander gekommen. Die Bosch ist als Dreckschleuder bekannt und die DeWalt als sehr sauber. Jedenfalls sind das meine Erfahrungen 🤷‍♂ Unter Besonderheiten fehlt bei der Dewalt noch die Genauigkeit und die werkzeuglose Abnahme des Spaltkeils, wenn nötig. 👍🏻👍🏻

Also 😅: Ich würde die Säge erstmal rausrechnen aus dem Budget, da hier jeder eine Vorliebe hat und eventuell ja auch schon eine hat, die als Grundlage dient. 500-1000€ Budget sind es dann. Was mir wichtig wäre: Ich arbeite in einer Garage, die auch tatsächlich noch als Parkfläche mitgenutzt wird. Daher muss die Säge mobil sein, um sie am Abend schnell an die Seite platzieren zu können. Zusatzanbauten sind toll, sollten aber die Arbeitsfläche nicht vergrößern. Hier sehe ich z.B. ein Anbau einer Tischfräse auf eigenem Rollwagen als sinnvoller an, als diese mit in den Tisch zu bauen und die Stellfläche zu vergrößern. Schiebeschlitten? Auf jeden Fall, sonst brauchts den Umbau nicht. 😂 Der Tisch sollte nicht zu groß sein, damit man nicht in die Versuchung kommt sich direkt über die Säge zu lehnen, also vorne möglichst nicht zu viel mit vorbauen (dort wo man schiebt). Sicherheit vor Budget!!! Zusatzanbauten sofern sie keinen relevanten Stellplatz mit verbrauchen, an der mobilen Lösung anbringbar. Z.B. einen größeren Tisch hochkant am Tisch lagern, eine Tischfräsenerweiterung evtl. über der Säge zum Lagern bauen, da meist in der Höhe mehr Platz ist, als in der Breite. Präzision als Zweit- wichtigsten Punkt nach Sicherheit. Das wars erstmal. Bin gespannt auf die anderen Anforderungen.

Wegen dem Schiebetisch, schau Dir mal Ingos Tipps an der hat einen an seine Dewalt 7492 angebaut. Grüße aus BW

Es gibt von Nachdenksport ein Video, wie man einen Metabo Schlitten (Gibts für 110€) fertig zu kaufen an die Säge bekommt. Ich habe das mal mit der Dewalt probiert. habe keine Lösung gefunden, weil der spaltkeilhebel da im weg ist. Sonst gibts gute insperation bei peason woodworks der hat eig. den Perfekten Tisch für die Dewalt gebaut.

Der einzige Grund mir eine Tischkreissäge selbst zu bauen wäre die Möglichkeit sie kippbar zu machen, also nicht nur als Tischkreissäge zu nutzen sondern auch wie eine Plattensäge, nur das anstelle der Säge über das Material zu ziehen man das Material über die Säge zieht. Damit wären 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen, einerseits wäre sie dadurch an die Wand schiebbar und andererseits könnte man dadurch auch größere Platten einfacher und genauer verarbeiten.

Meine Säge hat 80 mm Schnittiefe und ist mir immer mal wieder zu wenig. Für mich wären Fix Rastpunkte für die wichtigsten Winkel wünschenswert

Hallo Frank. Ich finde es eine Super Idee. Ich habe seit vielen Jahren den Vorgänger, die DW745, im Einsatz und bin noch immer begeistert. Ich habe nur 2 kleine Modifikationen vorgenommen. 1. Habe ich einen Sanftanlauf nachgerüstet und 2. Habe ich mir einen zweiten Spaltkeil besorgt und diesen soweit eingekürzt das ich auch mit einem Spaltkeil verdeckte Schitte machen kann. Alleine wegen dem Parallelanschlag ist diese Säge für mich absolut alternativlos. Ich bin gespannt wie dein Projekt umgesetzt werden wird.

Cooles Projekt, so viel sei schon mal gesagt… und wenn es die Bosch wird weiß ich jetzt schon. Dass ich es nachbauen werde. Sicherheit: nen stop des Sägeblattes wäre cool, sanftanlauf hat die Bosch schon integriert. Ausstattung: Frästisch wo der parallelanschlag für Säge und fräse genutzt werden kann wäre klasse. Absaugung zum Quadrat es wäre echt klasse wenn wir das in den Griff bekommen würden. Nen schiebeschlitten wäre auch cool zumindest so bis 650mm tiefe Teile Material finde ich auf den Arbeitsflächen HPL ganz cool extrem formstabil und auch sehr robust. Nicht günstig aber ich denke in bestimmten Bereichen sehr sinnvoll. Stauraum für alles gängige Zeug. Ein einfacher Sägeblatt Wechsel, Zum Thema Abmessungen. Sie sollte denke ich so breit sein (auch wenn etwas Demontage notwendig sein muss), dass sie durch ne normale Tür passt also max 800mm. Sorry für so viel Text, hoffe es hilft

Ich habe die gts 10 xc und kann sie nicht empfehlen, die Schwachstelle ist die Höhenverstellung, meine musste deshalb schon zweimal zum Service und wurde zuletzt dann einfach getauscht.

Ich habe den Vergleich nicht, aber ich habe die 7492. Wenn man die gut eingestellt hat, verdammt präzise! Merke wirklich nicht, das es eine „Baukreissäge“ ist. Daher freu ich mich auf Extras und Tipps, Schiebeschlitten und Unterkorpus sind vorhanden 😊

Super, ich freue mich darauf! 😍

Ich bin mit meiner tks80 nicht wirklich zufrieden. Als Baukeissäge ist sie ok, aber sie ist nicht so präzis wie ich mir es erhoft hatte. Saw stop ist mit an Bord, aber nebst der Säge und Sauger sollte man auch das Gehirn einschalten. Auch vor dem Kauf. 😅 Gruss Päde

LASER! Gibt es bestimmt, habe ich aber noch nicht gesehen: Laser (z.B. in die Schutzhaube integriert), welche die Schnittlinie anzeigen. Am besten gleich zwei, für beide Kanten des Sägeblatts. Zudem DIGITALE PRÄZISE ANZEIGEN für die Schnittbreite am Parallelanschlag, den Winkels des Sägeblatts und die Schnitttiefe ... wenn ich so drüber nachdenke, verbindet man die Säge am besten per Bluetooth mit dem eigenen Handy oder Tablet ... da braucht es dann natürlich eine einfache selbstprogrammierte App für diese Anzeigen. Die Einstellung wird natürlich per Hand erfolgen, das mit Motoren zu machen, ist einfach zu teuer. Aber eine FEINJUSTIERUNG wäre noch gut: Hat man den Parallelanschlag grob in Position gebracht, kann man mit einer Feinjustierung die letzten ein bis 2 Millimeter aufs zehntel genau einstellen.

Ich tendiere zur dewalt 7492 , auch aus dem einfachen Grund dass diese Maschine ursprünglich für den US Markt gebaut wurde , und sie Eine der sehr wenigen Hobby Maschinen ist , wo ein dado blade offiziell erlaubt ist.

Ich habe DeWalt 7492 seit 3-4 Jahren und bin sehr glücklich dass ich genau diese Säge gekauft habe. 1. Spielfrei 2. Top Genauigkeit 3. Spannhaube und Spaltkeil schnell abnehmbar 4. Möglichkeit dado blade nachrüsten 5. Möglichkeit präzisions Gehrungslehre nachrüsten 6… 7… 8… …….. 🙂 und noch viel mehr.

Schau mal bei Ingos Tipps rein. Er hat die DEWALT Säge auch etwas veredelt.

Hallo Frank , zum Thema Schiebetisch schau dir mal folgenden Link an: kzbin.info/www/bejne/bYC7h2SpeqmbY80si=v2lGbgqX7XTK4M-4 Ansonsten gibt es von Metabo einen Schiebetisch . Ich habe den Mal an eine dewalt Tischkreissäge gebastelt. VG

Hab ne kleine Felder KF700 in der Werkstatt stehen. Bis auf die Absaughaube ist die ganz gut

Im Punkt Sicherheit, würde ich auf jeden Fall einen Trittschalter empfehlen, egal was passiert, du wirst nie auf dem Pedal stehen bleiben. Liebe Grüße Toni

Dewalt

Dreh u. Angelpunkt, für mich, eine anständig funktionierende Säge. Deshalb habe ich vier. Eine alte "Bäuerle" modifizierte Tischkreissäge. Eine Metabo TS 254 M. Metabo Fuchsschwanz u. Stichsäge. So wie eine nicht Namhafte Handkreidsäge. (Ups, fünf 😮) Hat sich so angesammelt. Was ich jedem rate der noch nicht selber drauf gekommen ist, alles in Modulbauweise zu Stricken. Ja, es spart hinten heraus Zeit ohne Ende. Jemand der auf Miete wohnt mag das eher verstehen. Ich dachte das ich nie aus meinem Elternhaus ausziehe. (War da auch dreißig Jahre Selbstständig.) Bin dann zweimal umgezogen. Auch in Eigentum. Alles was nicht Modular war, war unterm Strich, Schei s eeeee. Daher darf die Säge die hier gebaut wird auch ins Modulare Konzept passen. Wäre mein Tipp. Meine Bäuerle geht nur mit Stapler, oder ähnlichem zu verladen. Wer benutzt sowas Privat? Darf man sich fragen. (Wollte keiner für 1500€ Kaufen, trotz genauem wie guten Schiebeschlitten von ehemals ElektroBeckum.) Sogesehen bin ich froh das ich die mitbekommen habe. Was meine Frau nicht wollte wegen Platz, Groß, teurer Tranzport. (Ein 400mm Sägeblatt kann halt mehr als ein 254mm Sägeblatt.) Für den der es braucht. Selbst Schränke würde ich nur in 1 Meter Höhe bauen. Aber Stapelbar. Generell Rollbar ist auch gut. Was aber auch Geld verschlingt. (Mal gegen rechnen ob ein Hubwagen, auch für insgesamt, gut wäre. Ab 200€ geht da ja auch oft was!) Habe auch viel so stehen das es mit Hubwagen bewegt werden kann. Von daher auf gekürzte Paletten oder passende Kanthölzer drunter geschraubt. (Einmal fest dran und Ruhe für immer.) Ich wollts nur gesagt haben. Mahlzeit

Bei € 1000,0 oder €2000,0 hört bei mir der Spaß für ein Hobby schnell auf. Die Kirche sollte in der Mitte bleiben. Hobby hin oder her

Bosch GTS 10 (Sanftanlauf ist schon dabei), Frastisch=ja (mit Fraslift), Schiebeschlitten=ja (so kompakt wie möglich)

Warum soll es eine Tischkreissäge sein? An eine an Wand montierte Tauchkreissäge Wie im Bauhaus täte es auch oder.

Hallo Frank, wenn ich das Sägeblatt 77 mm rausfahre und dann das Blatt auf 45° neige komme ich auf 54,4 mm Schnitthöhe und bei 79 mm auf 55,9 mm (rechnerisch), Da sich aber der Drehpunkt unter dem Sägetisch befindet, müßte die Schnitthöhe bei 45° noch geringfügig kleiner sein. Somit dürften die Zahlen in der Tabelle nicht stimmen. Nur so am Rande bemerkt. Wie ich hinter dir entdeckt habe, hast du in deiner Werkstatt eine Klimaanlage (Heizung und Kühlung). Wie sieht es da aus mit verdrecken, mußt du das Filtersieb oft reinigen? In einer Holzwerkstatt fällt ja allerhand Holzstaub an.

Das wird bestimmt ein spannendes Projekt. Ich bin mit meinem "TKS-Projekt" bei ca. 97% Fertigstellung angekommen. Leider habe ich noch immer nicht alle Schubladen fertig :D . Was ist es bei mir? * Maschinen: Triton TWX7CS002 , Sauter FML-BR mit Suhner-Motor * Material: - Rahmen aus ITEM-Profil, 40x40 (da hatte ich noch alles für rumliegen), die Tischplatte habe ich in 80x80x40 ITEM eingelegt was ich kaufen musste. - Tischplatte "untere Hälfte" besteht bei mir aus 30mm Siebdruck, was meine vorherige Kombo aus TKS, Fräse und Arbeitsplatz war - Tischplatte "obere Hälfte" ist bei mir aus HPL 10mm - da konnte ich für einen Kasten Bier 3qm "Reste" im Werk ca. 70km entfernt abgreifen - "Innenleben" (Schubladen, Einschiebeböden für Werkzeugkisten, usw.) ist aus 12mm MPX gefertigt. Schubladengriffe aus amerik. Schwarzkirsche :p (Abschnittreste) - das alles steht / läuft auf insg. 8 (!) 100mm Rollen - wegen dem Gewicht, da kommen bei mir nämlich ohne zu verarbeitendes Material ca. 600kg zusammen! - in die Eckprofile sind Antirutschteller eingeschraubt, die ich nutzen kann um den Tisch zu fixieren (auch die Rollen sind feststellbar). In Waage bringen tue ich den nicht mehr, da hat die Erfahrung gezeigt das das alles nichts bringt da sich das Konstrukt eher verzieht als in Waage zu bleiben. - Für den Anschlag habe ich den Incra LS32 genutzt - den hatte ich aber schon vorher. - dazu noch in "gleichmäßigen" Abständen Doppel-C-Nutschienen (19mm und 8mm) gesetzt. * Größe: 1,5m x 1m und in einer für mich schicken Höhe von ca. 98cm . Kostenpunkt: ich konnte schon recht viel Wiederverwenden bzw. günstig abgreifen. Bei der Triton war bei Lieferung der Kunststoffkäfig um den Motor gerissen (den wollte ich eh abbauen) und hat mir vom Händler noch 200€ Nachlass gebracht. Frästeile hatte ich alle. So musste ich am Ende noch ca. 500€ für Triton, Kasten Bier, die 80x80x40 ITEM-Teile, noch ein paar ITEM Winkel, usw. hinlegen. Würde ich alles besorgen müssen, dann schätze ich mal wäre ich bei ca. 3k€ gelandet. Dafür kann man schon fast was fertiges kaufen, aber mehr dazu im übernächsten Absatz. Gefällt es mir? Ja, ich bin hoch zufrieden. Vor allem, weil ich vorher mit einer "verkehrt herum eingebauten Handkreissäge" gearbeitet habe ... :D . Und man muss bedenken: ich mache alles in der Garage und wenn ich fertig bin muss das Auto wieder in die Garage passen. Ich brauche also etwas, das schnell aufgebaut und schnell abgebaut ist, dabei so "klein" ist das das Auto noch reinpasst, und gleichzeitig so "groß" ist das man damit gescheit arbeiten kann. Darum auch kein "Fertigprodukt". Was gefällt mir an meinem "Tisch" Stand heute nicht? (1) ich kann an dem Triton-TKS-Modul leider keine Klemmbretter (z.B. von BOW) richtig benutzen, da die C-Schiene vom Blatt 21cm weg sind, die Klemmbretter aber alle max. 18cm Tiefe haben. Wenn ich also was auf weniger als 3cm anpressen möchte muss ich auf meine "handgeschnitzten IKEA-Frühstücksbrettchen" zurückgreifen. (2) Um das "Volumen" des ganzen Dingens bestmöglich zu nutzen habe ich die TKS auf die von vorne gesehen rechte Seite gesetzt, links davon den Fräser. So habe ich mit dem Inkra eine Schnittbreite von 58cm die ich nutzen kann - wenn es breiter wird geht es mit der Tauchsäge. Das Blöde ist: damit ist der Anschlag auf die linke Seite vom Blatt gerutscht. Somit muss ich bis jetzt auf meine Anpressrollen (nicht die Originalen von JessEM, aber sehr gut "Kopien" von Hongdui) verzichten, da diese nur funktionieren wenn der Anschlag rechts vom Blatt ist. Habe zwar Angebote von Maschbauern liegen die Aluformteile entsprechend anzupassen, aber die wollen zwischen €800 und €6500 !!!!! haben. Also verzichte ich aktuell auf diese Teile. Vielleicht kaufe ich mir mal einen Alublock und setz mich mit der Pfeile dran... Oder jemand bietet mir an, das auf seiner Hobby-CNC zu machen ?? :) ?? Noch ein Nachtrag zum Thema Schiebetisch: ich glaube das bringt wenig bis nichts. Denn entweder verbraucht so etwas viel zu viel Platz, oder verdreckt/verklemmt/... zu schnell, oder ist einfach "immer 5cm zu klein". Für große Teile habe ich eine Tauchsäge im Regal meines Sägetisches stehen, und Schienen an der Wand. Und Teile "schmaler" als 58cm passen auf die Tischkreissäge, mit aufstellbaren Rollböcken davor und dahinter sogar in fast "unendlicher" Länge.

Ich habe die Bosch GTS 10XC vor circa 2 Jahren im Angebot auf Amazon gekauft. Ich habe dafür 549€ bezahlt und bin mega zufrieden mit der Maschine. Wirklich mobil ist sie nicht. Der Schiebetisch hat je nach dem, wie man Druck ausübt circa +-0,5mm Spiel in nach rechts und links. Für meine Projekte ist das aber absolut ausreichend.

Hey Frank hast Du Dich schon einmal vom KZbinkanal Ingos Tipps Inspiration geholt? Er hat ganz pfiffige Ideen zu diesem Projekt.

Freue mich schon aufs Projekt. Was mich immer nervt, sind ja Dinge die man erst wieder bauen muss, damit man diese dann an der tischkreissäge verwenden kann um dann erst andere Probleme lösen zu können. Thema schiebeschlitten, kurze Schnitte, Nuten senkrecht etc… und dann noch das mitunter einstellen Sägeblatt selbst, spaltkeil, Sägeblatt zum Anschlag usw. wäre cool wenn da irgendwas von schon direkt mit einplanen könnte. Ich bin bei sowas absolut Lost. 😂 viel Erfolg und weiter so…

Ich hab mir vor Jahren ne Hammer Kombimaschine geholt und seitdem extrem zufrieden 👍🏻

Hallo Frank, gute Idee - ich freue mich schon auf das Projekt aus Deiner Hand. Aber ich fände ein Budget von max. 1000 € (oder besser noch geringer) ausreichend. Und bei den zur Debatte stehenden Sägen würde ich mich freuen, wenn man nicht nur über die "Jedermanns-Sägen" DeWalt oder Bosch nachdenkt, sondern auch mal über günstige Sägen wie Scheppach (HS105) und Einhell (bauähnliche). Und bei der Konstruktion und Bau der Säge sollten dann auch direkt die Verbesserungen der ausgewählten, gekauften Säge einfließen (Genauigkeit, Nullspaltplatten, Absaugverbesserung, separate und getrennte Absaughaube, Schiebeschlitten, Spielbeseitigung usw.). Einige gute Anregeungen gibt es z. B. bei @ingostipps und @3x3meter. LG

kzbin.info/www/bejne/nZfbnqRtiraIr6csi=WUAC0g0kjNqQFvD8

Ganz eindeutig die Blaue Säge :-) Ich mag kein Gelb #Spaß. Nein, ich mag die 10XC sehr.

Tolle Idee! Aber es muss ein deutlicher Mehrwert durch den Selbstbau entstehen. 1000-1500 Euro hören sich gut an, dafür bekomme ich auch schon etwas Brauchbares im Netz. Wenn der Selbstbau aber soo viel cleverer, präziser, kompakter wird - dann bin ich dabei! Ich bin gespannt! Meine anderen Kriterien sind grundsätzlich weit: ich habe ziemlich viel Platz und trotzdem soll jede Maschine fahrbar sein. Alles andere „ergibt“ sich durch die Ideen von erfahreneren Usern……

Hallo Frank, finde deine Idee sehr Gut. Viele Ideen in ein Projekt umzusetzen. Meine Werkstatt hat knapp 30m² aber leider keinen Kraftstrom. Thema Bosch GTS10XC - hatte ich Jahre lang, nur Ärger mit dem Gerät. Habe ich verkauft, kaufe ich mit Sicherheit nicht mehr. Warum - Schiebetisch ungenau, Absaugung Fehlanzeige, ist ne reine Dreckschleuder und zu Teuer. Hier muss man eine Menge nacharbeiten und das für diesen Preis! Dann eher die Dewalt! Günstiger, besserer Parallelanschlag, bessere Absaugung. Schiebetisch kann man Konstruieren bzw nachrüsten oder den Tisch so planen, dass gleich eine Grössere Sägefläche vorhanden ist - wenn benötigt bw. Platz vorhanden ist. Nächste Frage die sich Mir stellt - nicht jeder hat Kraftstrom in seiner Werkstatt - sollte man auf jedem fall in Betracht ziehen. Spanhaube mit Absaugung ein Muss - so wie der Spaltkeil. Sägeblattgröße 254mm oder 305mm - kommt sicher auf das Modul an. Baue gerade meine Werkstatt um. Plane neue Möbel und neue Maschinen - Als Säge wird bei Mir die TKS 250 Einzug nehmen aber leider nur mit 230 Volt. Bin dann noch knapp unter dem Budget von 1000 - 1500 Euro. Bin aber auf das Projekt und den Zahlreichen Ideen sehr gespannt inkl. der Umsetzung.

Hallo Frank, ich hoffe du hast dich für die DeWalt entschieden.