Wie wunderbar ist diese Produktion. Fred Düren zu hören, Herwart Grosse. Jutta W. und die vielen anderen wunderbaren Stimmen. Großen Dank für das Hochladen.
@staydatie6 күн бұрын
die gier die gier
@ZSBBR12 күн бұрын
19:53😊
@annikaknorr401118 күн бұрын
Klasse 👍👍👍
@sabine475924 күн бұрын
Es gibt einen bemerkenswerten Hollywood-Film (aus dem Jahre 1940 oder 41) mit Spencer Tracy und Jessica Tandy , nicht etwa nach dem Krieg, sondern unmittelbar als Anna Seghers das Buch und die Geschichte schrieb! Leider bekommt man ihn sehr schwer hier im Netz!
@HildegardDührАй бұрын
Einfach wundervoll ! Eine Bereicherung...
@alfonshollenreinerАй бұрын
Goethe war ein wahrhaft Eingeweihter. Wunderschön wie er schon um 1800 n. Chr. den sozialistischen Einheitsbrei seiner moralischen Fassade abschminkt
@ДмитрийВербицкий-у7дАй бұрын
Hernandez Kevin Garcia Barbara Lopez Timothy
@WhiteBoyMikey21Ай бұрын
ich glaube im hintergrund hört man die lamentierenden nachbarn des vorlesers
@gonzogeierАй бұрын
Ich verstehe das verschrobene Geschwurbel nicht.
@umutkoc959Ай бұрын
Dank an dir
@AhmedSayedAbd-AlRahman2 ай бұрын
I don't know why it's very rare to find a German audio book for (Das Kapital)... I don't know but I feel that the works of Marx and communism are some sort of taboo in Germany nowadays 😏.... Such a shame that Germany that had great thinkers like (Marx and Engles) doesn't appreciate their works, in fact German media brainwash its people how evil is communism and Marx and Engles... While all over the planet people consider them heroes.. And thanks to their manifest many people still learn and be aware of how deadly is capitalism 😏.... Such a shame for how Germany became a puppet for the US and EU.... But Marx and Engles will always influence people for centuries to come
@dirkalthof2 ай бұрын
Aktueller als man denkt.
@kramex812 ай бұрын
Tolles Buch, sollte jeder gelesen haben, steht auch bei mir im Regal.
@gretelhensel48052 ай бұрын
Bei 2:54, 55 ist mit einem kurzen Absatz alles beschrieben. Wie es funktioniert, immer funktioniert hat u immer sein wird, um d Masse in der Spur zu haben.
@fromnsk2 ай бұрын
43:50 Kapitel 3
@Inbraneinthememsane2 ай бұрын
Der Kommunismus - die mörderischste und wiferlixjste Ideologie die jemals in die Welt geschissen wurde - nur übertroffen durch seine widerwärtigen Anhänger
@system_xcrash64782 ай бұрын
Du verwechselst offenbar Ideologie und Ideologiekritik.
@Inbraneinthememsane2 ай бұрын
@@system_xcrash6478 ein weitere relativierer des Klassen Völkermords - geh doch ins Gulag wenn dir der Kommunismus so gefällt du Sozialisten zecke
@RDubi2 ай бұрын
Besten Dank für diesen Klassiker!
@lucvanyell60193 ай бұрын
schnarch, dann lese ich doch lieber
@RDubi3 ай бұрын
Besten Dank!
@GeraldineHuch3 ай бұрын
So erschreckend, was der Mensch, für Vorstellungen hat wie man sein soll als Mensch, unsere Welt kann doch so schön sein wenn
@RosaPfeffer13 ай бұрын
Und wieder mal die Kirche schuldig mit ihrer Form der Unterdrückung und Ausbeutung. Fuchtbar harte Zeiten waren das Erinnert mich einwenig an das Buch Roswitha Gruber
@griseldis-yi6ox3 ай бұрын
Sehr gute Biographie. Gut gelesen. Danke.
@CMaier-pi2gr3 ай бұрын
Heißt der nicht Alexander le bon?
@Gustave664 ай бұрын
LLehrstück von Tolstoi über die Habgier und ihre Folgen... ehrstück von Tolstoi voooooo 🔴🔴🔴🔴🔴🔴
@fabianrudolf47614 ай бұрын
2:30:56
@tlatosmd4 ай бұрын
Mir will aus diesem Essay nicht so recht klarwerden, was Benjamin nun genau mit dem Aurabegriff meint: "Das Gefühl, das sich einstellt, wenn der Schatten eines Zweiges auf einen fällt"? Wenn ich mir die Ausführungen im weiteren anhöre, scheint er die emotionale Wirkung eines Werkes auf den Rezipienten bzw. das Publikum zu meinen. Ich muß aber in einem solchen Fall aufs schärfste protestieren: Schon der von Benjamin hochgeschätzte Kafka war sich, wie man seinen Tagebüchern entnehmen kann, der hochemotionalen Wirkung des Kinos aufs deutliche bewußt. Und schon Eisenstein publizierte auch schriftlich über die diversen Manipulationsmöglichkeiten des Publikums durch den Film und gerade die Unterschwelligkeit derselben; in seiner Nachfolge bleibt der sog. unsichtbare Schnitt bis heute höchstes Ziel der Filmkunst, wo sich das Publikum garkeine verkopften Gedanken über die Darstellungsmittel machen soll, mit denen eine bestimmte Wirkung erzielt wird. Und die so definierte Konstruktion des Werkes, der Einsatz der Darstellungsmittel hin auf die beim Rezipienten intendierte Wirkung war schon bei der bildenden wie narrativen Kunst bereits lange vor der Verbreitung von Photographie und Film anhaltender Gegenstand der intensiven gelehrten wie handwerklichen Analyse und Erörterung, ohne daß das Laienpublikum durch Photographie und Film im allgemeinen verständiger oder unverständiger ("zerstreuter") geworden wäre, was die ästhetischen, rhetorischen, handwerklichen, propagandistischen Darstellungsmittel angeht, deren Wirkung es weiterhin unterliegt. Soviel also zum angeblichen Unterschied zwischen Maler und Kameramann; es wird hier - auch in der Montage und Zurichtung des Materials - lediglich eine Tendenz fortgeschrieben und allenfalls verstärkt, die schon deutlich vor Niepce, Edison und Lumiere integraler Bestandteil der Kunstproduktion ist. Auch das Vermögen der Kulturproduktion, das Verlangen nach Immersion, Eskapismus und Authentizitätsgehuber ("Aura") zu befriedigen, ist durch Photographie, Film, TV, PCs und Internet keineswegs geringer geworden, zuallerletzt auf der bewußten, manifesten Ebene der von den kommerziellen Kulturprodukten erfaßten Massen, und die zunehmenden technischen Partizipationsmöglichkeiten erweisen sich, ob im Zeitalter der ersten Leserbriefe oder des Influencertums, primär als bezahlte Lohnschreiberei und Panegyrikertum auf die unbegriffenen kapitalistischen Verhältnisse. Die: "wissenschaftliche" und eben nicht künstlerisch-ästhetische Erkenntnis dessen, was gutes Schauspiel wäre, haben Photographie und Film jedenfalls ebensowenig befördert, wie die Schädelkunde eine sachadäquate Soziallehre hervorgebracht hätte. Allerdings ist Benjamin zumindest insofern zuzustimmen, daß Freiheit und Bedeutsamkeit des Schauspielers im Zusammenhang mit der technischen Entwicklung zunehmend dem Diktat von ihn quasi: "ins rechte Licht" setzenden Apparat, Regisseur und Cutter unterworfen wurden, die ihm zunehmend jenen Form- und Gestaltungswillen aufzwingen, den historisch zuvor bereits der Autor dem literarischen Werk gegenüber ausübte; vrgl. etwa die Antwort des Regisseurs Peckinpah auf die Anfrage seines Schauspielers Dustin Hoffman bei den Dreharbeiten zu: "Wer Gewalt sät" (1971), mit welcher Einstellungsgröße sein Spiel eingefangen werde, was also von seinem Körper sichtbar sein würde. Peckinpah beschied ihn mit einem knappen, abschätzigen: "Just go and do your little number, kid!" Auch Terry Gilliam spricht in seinen Interviews wiederholt davon, daß er besonders in seinen Filmen der 70er und 80er seine Schauspieler in ihrer lediglich seinen Willen anstandslos zu vollziehenden Werkzeugfunktion kaum von den zusammenkopierten und ausgeschnittenen Abziehbildern seiner vormaligen Trickfilme bei den Pythons unterschied (was ihm bei: "Ritter der Kokosnuß" noch Proteste der selbstbewußten Pythons einbrachte, die sich als distinguierte britische Bildungsbürger keineswegs der bloßen Bildwirkung wegen von ihrem aus dem barbarischen Amerika stammenden Trickzeichner herumkommandieren lassen wollten, während er bei seinen Nachfolgefilmen schon auf die klaglose Ergebenheit seiner Werkzeuge zählen konnte). Gleichzeitig ist aber in deutlicher Abgrenzung vom mittlerweile im Neoliberalismus modisch gewordenen Feindbild vom Regisseur als sadistischem Diktator zu konstatieren, daß der relative Machtgewinn von Autoren und Regisseuren gegenüber Studiobossen während des vergangenen Zeitalters von New Hollywood auch eine relative Befreiung der Schauspieler im Vergleich zum vormaligen, konservativeren Zeitalter von Golden Hollywood und des nachfolgenden, bis heute andauernden Blockbusterzeitalters bedeutete. Gerade gegen diese gesellschaftliche Emanzipation der Regisseure, Autoren und Schauspieler im vergangenen Zeitalter von New Hollywood richtet sich heute, im andauernden Zeitalter von Neoliberalismus und konservativen, wieder mehr dem Kommerzdiktat unterliegenden Blockbustern - mit dem Zwecke der Heiligsprechung von hergebrachten Sitten, konservativen Filmen und zur Ablenkung vom sozialdarwinistischen kapitalistischen System jenseits der Frage, wie man es, Stichwort: "gläserne Decke", durch streberhafte, autoritäre Unterwerfung unter seine Gesetze der Selbst- und Fremdausbeutung: "nach oben schafft" - das Feindbild des grundsätzlich sadistischen Regisseurs; es dienen der Denunziation wie Lächerlichmachung dieser von der politischen Rechten seit den 80ern überwundenen Emanzipation Filme wie: "Hail, Caesar!" (2016) und (s. Adorno: "Sexualtabu und Recht heute") große Teile der verbreiteteren, latenten sozialpsychologischen Motive hinter der Me-Too-Bewegung (wo es dann auch zu derart ideologisch regressiven und die patriarchale Realität von Homophobie und Leibfeindlichkeit auf den Kopf stellenden Anschuldigungen wie jener kommt, wonach: "ihr Männer einfach nur Angst habt, daß Schwule euch so ekelhaft-versaut, vulgo: "sexistisch", behandeln könnten, wie ihr Frauen behandelt", oder daß die religiöse Leibfeindlichkeit ganz allein, gezielt, bewußt und zweckrational erfunden wurde, um diese als verschwiegenen Deckmantel für umso enthemmtere vermeintliche: "Perversionen" nutzen zu können), die alle miteinander schon allein bei einer auch in der Masse wieder besseren Entlohnung, einem wieder besseren Arbeitsrecht und einer Wiederbelebung der keynesianischen Umverteilung (wie sie maßgebliche Grundlage von New Hollywood, Nouvelle Vague und Autorenfilm in ihrer historischen Zeit waren), die zu einer größeren Waffengleichheit zwischen Arbeit und Kapital (vulgo: Arbeitnehmern und Arbeitgebern) auf dem Arbeitsmarkt führen, völlig überflüssig würden. Was Benjamin hierbei aber ignoriert, ist die Tatsache, daß der Star- und Geniekult von Künstlern wesentlich älter als die technische Reproduzierbarkeit des 19. und 20. Jahrhunderts ist und keineswegs erst von Niepce oder Hollywood erfunden wurde; allenfalls hätten sich Ausführungen darüber gelohnt, wie der Star- und Geniekult durch den Fortschritt der technischen Produktionsmittel spezifisch beeinflußt und verändert wurde. Bei Benjamin klingt es hingegen so, als wenn der Star- und Geniekult überhaupt erst eine verzweifelte und völlig unerhörte, gänzlich aus dem Nichts heraus geschaffene, urplötzlich vom Himmel gefallene Erfindung von Hollywood und vorher gänzlich unbekannt gewesen wäre, als Maßnahme gegen die von ihm behauptete Tatsache, daß das Kino das Publikum angeblich völlig kaltgelassen hätte. Adorno und Horkheimer analysieren und argumentieren hier weitaus präziser, kenntnisreicher, scharfsinniger und aufschlußreicher im Kulturindustriekapitel in der DdA; s. etwa das Stichwort der vom Kapitalismus geweckten falschen Bedürfnisse (als Kompensation für die naturnotwendige Unfähigkeit des Kapitalismus zur Erfüllung tatsächlich relevanter Bedürfnisse, seines pathetisch hohlen Glücksversprechens an die Massen, wenn es - wie beim Lotto - zwar: "jeder schaffen kann", wie sein ständig dahergeleiertes Mantra lautet, aber eben nicht alle, und wo sich die auf der bewußt-manifesten, ideologischen Ebene verdrängte Ungerechtigkeit des Systems, die im vormaligen Feudalismus noch offen zutagelag, nun in scheinbar absurd-kafkaesker Weise hinter dem Rücken der Individuen vollzieht) und der Kulturindustrie als kapitalistischer Verfallsform von an sich unhaltbar gewordenem, überlebtem Schein, Kultur und Mythos. Letztere waren bereits zu ihrer eigentlichen Hochzeit nur der Verschleierung der brutalen gesellschaftlichen Verhältnisse dienlich gewesen, deren Entschleierung wiederum der eigentliche und wünschenswerte Sinn und Zweck der historischen Aufklärung und öffentlichen Bildung war, bevor sie im historischen Verlauf (den Benjamin hier völlig ignoriert, wenn er bei seiner Konstatierung des nach 1800 immer öffentlicher und kollektiver werdenden Kunstgenusses Verbreitung und Verlauf der öffentlichen Bildung als im positivistischen Sinne völlig ungestört, unverstellt und idealtypisch annimmt) den vor Marx und Freud noch unbegriffenen, den praktischen Aufklärungsprozeß wie seine theoretische Fundierung zunehmend korrumpierenden, unter das Diktat jener instrumentellen Vernunft zwingenden Mechanismen des gesellschaftlichen Verblendungszusammenhanges erlag, die dem Zwecke des Einsatzes rationaler Mittel für irrationale Ziele dient und die wiederum Produkt von Kultur, Mythos, Gesellschaft und Kapitalismus, kurz, der irrationalen Einrichtung der gesellschaftlichen Verhältnisse waren und sind.
@tlatosmd4 ай бұрын
Ähnlich fragwürdig erscheint mir die diesbezügliche polare Gegenüberstellung von emotionalem/emotionalisierendem Theater und zum vernünftelnden Kritikastertum anregenden Film bei Benjamin; Gegenbeispiel wäre der berühmte Verfremdungseffekt im epischen Theater der Lehrstücke Brechts, die jederzeit und unübersehbar auf ihrer Künstlichkeit wie Konstruiertheit insistieren und weder Unmittelbarkeit, noch emotionale Überwältigung des Verstandes intendieren, sondern diese gerade um jeden Preis zu vermeiden suchen. Es wären hier Ausführungen Benjamins darüber nötig, inwieweit Brechts Lehrstücke Produkt der politökonomischen wie technischen Umwälzungen des Kapitalismus waren (direkte Reaktion Brechts auf die von Benjamin hier beschriebenen Auswirkungen von Photographie und Film?) und wie das mit Benjamins Theorie im einzelnen zusammenhängt. Außerdem war dieses vernünftelnde Kritikastertum aufgrund der abgerückten, distanzierten, vermittelten Rezipientenposition keineswegs erst das Produkt von Photographie und Film, sondern bestand schon durchaus länger in der Literatur, wo man weder die Dramatis personae, noch den Autor in seiner unmittelbaren literarischen Produktion direkt und physisch miterlebte. Auch muß man Benjamin beipflichten, daß man das wesentliche oft erst in der historischen Rückschau begreift; dies trifft aber auch und gerade sein Verdikt, was beim Betrachten eines dadaistischen Werkes angeblich: "unmöglich" sein soll. Schon gegenüber Pointilismus und Impressionismus äußerte sich der reaktionäre Haß der Zeitgenossen (infolge: "schockhafter taktiler Wirkung"), die darin: "keine Kunst, sondern bloßes sensationsheischendes, provokatives Geschmiere und Gekleckse" erblicken wollten, bis der Furor verebbte und beide Stilrichtungen in den Kanon der: "rechtmäßigen Kunst" aufgenommen wurden. Adorno war auch hier klüger als Benjamin; liest man seine Ausführungen über das Altern der Neuen Musik im Zusammenhang mit seinem Aufsatz: "Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit", läßt sich mit ihm konstatieren, daß sich eine einstmals subversive Kunstform überleben kann, sobald sie ganz und gar vom Kapitalismus vereinnahmt, entkernt, umgedeutet und so zum gefällig kommensurablen Klassiker gemacht worden ist. Diese Vereinnahmung und Umdeutung des Subversiven und Störenden erfolgt hierbei ganz nach dem Muster der heuchlerischen deutschen: "Vergangenheitsbewältigung", die so, wie sie praktiziert wird, von jeher primär der verlogenen Wiedergutwerdung der Deutschen und ihrer sie beim Normalvollzug von Kapitalismus und Deutscher Ideologie störenden Geschichte dient; man denke nur etwa an die kürzliche, u. a. von Hoesch und Oldenburg vorgenommene Anthopologisierung und Banalisierung des Holocaust als etwas: "völlig Normales und keineswegs Außergewöhnliches oder irgendwie Verhinderbares, das vor allem keinerlei gesellschaftliche Ursache jenseits von Strebertum, Angst vor Strafe durch Vorgesetzte und nicht weiter hinterfragbare oder analysierbare individuelle familiäre Erziehung hatte". Dies erreichen Hoesch und Oldenburg durch Verweis auf die von ihnen völlig falsch gedeuteten Arendt und Christopher Browning (die stattdessen, ganz im Gegensatz zu Hoesch und Oldenburg, genau das gemeint hatten, was Adorno mit dem Begriff des pathischen Wahns bezeichnet, der Menschen, die nahezu psychotischen Wahnvorstellungen unterliegen, aufgrund des allgemeinen gesellschaftlichen Rückhalts für diesen Wahn völlig normal und geistig gesund erscheinen läßt), sowie auf den ohnehin von jeher nur der Entsorgung von Marx dienendem Theweleitschen mystifizierenden Blödsinn, der ausdrücklich angesichts der von ihm mystifizierten und sakrosankt hingestellten Familiengeschichte haltmacht und die Suche nach jeglichen gesellschaftlichen, gar politökonomischen Ursachen dafür ein ums andere Mal genüßlich verspottet. Familienverhältnisse haben für Theweleit keinerlei außer in ihnen selber liegende Ursache, mit Ausnahme des ständig raunend von ihm beschworenen: "Körpers", der in dieser von Theweleit postmodernistisch raunzend angerufenen Form ungemein an esoterische Astralleibvorstellungen erinnert. Das einstmals subversiv-beunruhigend Störende auf den Gebieten Kunst, Politik und Gesellschaftstheorie jedenfalls wird so, bei typisch bürgerlicher Fetischisierung des völlig aus dem Nichts vom Himmel fallenden ideologischen Überbaus, unter dem Gestus von Schöngeistigkeit, regressiv moralischem Schauder und staatstragendem Gedenken sterilisierend konsumierbar gemacht, auch ganz ohne Änderung der eigentlich zugrundeliegenden gesellschaftlichen Verhältnisse, ja, gerade deshalb, weil die beharrenden Verhältnisse auf der so oder so vollzogenen Vernichtung und Unschädlichmachung des Störenden beharren. Ebendiese Heuchelei qua schöngeistiger Umdeutung zum gefällig konsumierbarem Klassiker, moralischem Schauder und Gedenken nutzen die heutigen Deutschen seit Mauerfall und Wiedervereinigung wiederum dazu, um nun - wie schon zuvor in ihrer Geschichte bis 1945 - selbstgerecht auf andere losgehen zu können; nun aber im aberwitzig umdeutenden Rekurs auf genau diese Geschichte und ihre vorgebliche, de facto aber niemals der eigentlichen Sache nach erfolgten oder gar irgendwie massentauglichen Aufarbeitung. Dieser Rekurs auf die erst angeblich wiedergutgewordenen und dann - schwuppdiwupp! - eigentlich niemals böse gewesenen Deutschen (s. etwa den Hype um den deutschnationalen Seelentröster Christopher Clark, Münklers permanente Umdeutung historischer deutscher Kriege zur Rechtfertigung heutiger und kommender Kriege Deutschlands, die nicht zufällig im Rahmen des neuen Kalten Krieges im Kontext der Ukraine erfolgte massenhafte Wiederausbuddelung der längst massenhaft seriös widerlegten Präventivkriegsthese gegen die Sowjetunion oder den nachträglichen Sieg der nolteschen Hufeisendoktrin, wonach die Juden - und die von der heute herrschenden Ideologie einstweilen strukturantisemitisch verschleiernd an ihre Stelle als Sündenbock gesetzte Sowjetunion - am Holocaust angeblich selber schuldgewesen wären), die nun wieder, ganz gemäß der kaisertreuen und nationalsozialistischen Propaganda, immer nur unschuldiges Opfer der sie hinterrücks überfallenen Weltgeschichte gewesen wären, übernimmt heute ebenjene ideologische Funktion, die einstmals das deutsche Wesen innehatte, an dem bekanntlich die Welt genesen sollte. Auch gerade deshalb ist eine wahrheitsgemäßere Geschichtsschreibung und Analyse des Subversiven und Verstörenden, ob in der Kunst- oder Politik- und Sozialgeschichte, wie des allgemeinen zeitgenössischen Widerstandes dagegen so wichtig, die die grundsätzlichen Ein- und Widersprüche, die grundsätzliche subversive Intention und die Gründe für die intensive Abwehrreaktion der Zeitgenossen genauer herausstellt. Dies dient auch der Eindämmung der ständigen Ausstellung von Persilscheinen, wonach die Deutschen, die bürgerliche: "Mitte" und der Kapitalismus angeblich grundsätzlich und schon immer vorbildliche Vorkämpfer und Garanten für Demokratie, Gesellschaftsliberalismus, moderne Kunst, Bürger- und Menschenrechte, ja, ihrer ganzen Natur und Anlage nach unversöhnliche Gegner des Faschismus gewesen wären und bis heute seien, an dem dann per Hufeisendoktrin ("Totalitarismustheorie") ganz allein das schuld und ihm ähnlich sein soll, was man als: "zu linksideologisch, tolerant, abgehoben, traumtänzerisch, weltverbesserisch und ungestüm-fortschrittlich" hinstellt, mit einem Wort: Das, was man heutzutage mal wieder im Rahmen der ideologisch regressiven Hufeisendoktrin (wo eine Linke, die grünen Wasserstoff anstrebt, mit einer - auch aus falschen Linken bestehenden - Rechten gleichsetzt, die zurück zur Pferdekutsche will, bloß weil beide in völlig konträren Richtungen von der fossilen Dampfmaschine wegwollen) so: "linksgrün versifft" und seit kurzem auch wieder: "moskauhörig" im Sinne eines Vorwurfs des: "moralisch verkommenen" Vaterlands- und Bündnisverrats heißt. Auch sollte Benjamin etwas genauer darauf eingehen, daß seine Begriffe von Ritual- und Ausstellungswert des Kunstwerks offenbar auf das marxsche Begriffspaar vom Gebrauchs- und Tauschwert zurückgeht. Läßlich erscheint mir Benjamins Fauxpas bei seinem Verweis auf die freudsche Fehlleistung; daß und warum der Meister sie persönlich zurücknahm (kein banaler, direkter und unmittelbarer Zugang des Ich zum durch die gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse abgespaltenen Es), ist relativ egal, da Benjamin sie hier nur als pars pro toto für die Erkenntnisse Freuds und ihre Verbreitung im allgemeinen nennt. Dem Nachwort hingegen ist rückhaltlos zuzustimmen, es käut aber in vielem nur Marcuses bereits ein Jahr zuvor veröffentlichten Aufsatz: "Der Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung" und ältere Imperialismustheorien (ob von Lenin oder Luxemburg) wieder.
@berlinbine49544 ай бұрын
Wunderbar ❣️ Wem gehört diese Stimme, welche sooo gut liest ? Danke ❣️❣️
@LieberSelbstgespraeche4 ай бұрын
andererseits bin ich für kinderarbeit, dann kannst du früh sagen, dass du was geleistet hast. es muss einen mittelweg geben. schule und arbeit und geld verdienen kombinieren in jungen jahren.
@andreasraab52944 ай бұрын
Deep esoterics simplex oder Prachtdepp 1900 Le Bon zu missbilligen, ist fast ebenso verfehlt, wie ihm gar anzuhängen, weil er natürlich in vielem falsch liegt; insofern, als das, was er erzählt, als nicht zutreffend bewertet werden müsste, nachdem es in ein nicht im Jenseits der Falsifizierbarkeit liegenden Koordinatensystem eingetragen worden wäre, in welchem seine Motive mehr oder minder lose durch Aussagen repräsentiert wären. Die weite Strecke bis zur Modellierung seiner Suggestiva, welche tief im Tolkien lange vor Protokonzepten hausen, unterschätzt nicht etwa nur der epigone Quacksalber bekanntlich nicht nur neurechter Ideologie, welcher in seiner kritischen Ausgesetztheit den hohen Trab mehrfach neu aufgelegt hat, der um 1900 geläufig und gänzlich etabliert war, ja, erwartet und angestrebt wurde. Freilich ist für die Zurverfügungstellung dieser Oper bemerkenswerter Herausforderung des Interesses zu danken. Copyright by Andreas Raab 2024
@andreasraab52944 ай бұрын
Vor allem ist die hier befürwortete Art nachsichtiger Neutralität gegenüber Le Bon so eine Sache. Ja, Le Bon ist ein Phänomen seiner Zeit und ein Eingeborener deren Ignoranz, die sich per se nicht kennt. Ist Le Bon dumm? Er selbst erlebt sich de facto bestehenden Eingeschränktheiten im Grad der Abgesetztheit gegenüber diesen überlegen. Er ist ein feiner und distinguierter Herr seiner Zeit. Dass das gleiche Verhältnis, das er zum Gegenstand seiner Überlegenheitsgewissheit hat, gegenüber dieser Überlegenheitsgewissheit selbst möglich sein könnte, liegt jenseits seiner Sichtweise. Ich sehe eine einigermaßen zentralisierte Lokalisierung eines seiner Hauptmissverständnisse. Mir ist gerade nicht danach, mich abzuplagen, dies hier zu skizzieren und dabei ja doch auch ein kleines Nugget zu verschleudern. Le Bon hat keine Ahnung von der Primitivität seiner Ansetzens. Ich finde ihn nicht nur blöd. Er ärgert mich.
@LieberSelbstgespraeche4 ай бұрын
zum thema schule: willst du lieber kinderarbeit? nein. also siegt die schule bis heute 2024.
@OmertaHannover5 ай бұрын
Ich hasse Feliks Dzierżyński. Manchmal finde ich gar keinen Schlaf, so groß ist mein Hass.
@user-fj4vc6uu2y5 ай бұрын
lieblingshörspiel
@user-fj4vc6uu2y5 ай бұрын
immer wieder wichtig
@brunofrei92505 ай бұрын
unglaublich aktuell
@zour23615 ай бұрын
1:42:40 Moment mal.. was versteht der Autor bitte unter einem Schläfer? Einen Menschen im täglich zu vollziehenden Nachtschlaf kann er mit dieser Beschreibung kaum meinen. 1:47:21 Das ist dann wohl das, was Mind Control bedeutet..
@TheAWA0C0KENING6 ай бұрын
Schüler. 2040 Ich schwör euch zu, mir ist’s als wie ein Traum. Dürft’ ich euch wohl ein andermal beschweren, Von eurer Weisheit auf den Grund zu hören? eritis sicut deus scientes bonum et malum MH-8W42ML 528+825+58+0 = 1.411 528+825+580 = 1.933 528+825+580+85+0 = 2.018 2.018+9 = 2.027 2.018+6 = 2.024 528+580+2.207+513×3+4.584+8.349 = 17.787 17+1.236+787 = 2.040 Allah in English Gematria equals 204 Al Qaim Al Mahdi in Hebrew Gematria equals 204 ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort’ und Werke Merkt’ ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu’ ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß zum Zwecke Wasser fließe, Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße! Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Bist schon lange Knecht gewesen; Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe Mit dem Wassertopf! Walle! walle Manche Strecke, Daß zum Zwecke Wasser fließe, Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße! Seht, er läuft zum Ufer nieder; Wahrlich! ist schon an dem Flusse, Und mit Blitzesschnelle wieder Ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale Voll mit Wasser füllt! Stehe! stehe! Denn wir haben Deiner Gaben Vollgemessen! - Ach, ich merk’ es! Wehe! wehe! Hab’ ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein. Nein, nicht länger Kann ich’s lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene! welche Blicke! O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh’ ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst’s am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Gleich, o Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schärfe! Wahrlich, brav getroffen! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, Und ich atme frei! Wehe! wehe! Beide Teile Stehn in Eile Schon als Knechte Völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte! Und sie laufen! Naß und nässer Wird’s im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör’ mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd’ ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen, Besen! Seid’s gewesen! Denn als Geister Ruft euch nur zu seinem Zwecke Erst hervor der alte Meister.“ 🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1 = 259 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1 = 136.420 2×5×9+1×3×6×4×2+0+432 = 666 2×5×9+1×3×6×4×20+3.510+4.050 = 9.090 = 6060 Schüler. 2040+4020 = 6060
@TheAWA0C0KENING6 ай бұрын
Schüler. 2040 Ich schwör euch zu, mir ist’s als wie ein Traum. Dürft’ ich euch wohl ein andermal beschweren, Von eurer Weisheit auf den Grund zu hören? eritis sicut deus scientes bonum et malum MH-8W42ML 528+825+58+0 = 1.411 528+825+580 = 1.933 528+825+580+85+0 = 2.018 2.018+9 = 2.027 2.018+6 = 2.024 528+580+2.207+513×3+4.584+8.349 = 17.787 17+1.236+787 = 2.040 Allah in English Gematria equals 204 Al Qaim Al Mahdi in Hebrew Gematria equals 204 ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort’ und Werke Merkt’ ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu’ ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß zum Zwecke Wasser fließe, Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße! Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Bist schon lange Knecht gewesen; Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe Mit dem Wassertopf! Walle! walle Manche Strecke, Daß zum Zwecke Wasser fließe, Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße! Seht, er läuft zum Ufer nieder; Wahrlich! ist schon an dem Flusse, Und mit Blitzesschnelle wieder Ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale Voll mit Wasser füllt! Stehe! stehe! Denn wir haben Deiner Gaben Vollgemessen! - Ach, ich merk’ es! Wehe! wehe! Hab’ ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein. Nein, nicht länger Kann ich’s lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene! welche Blicke! O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh’ ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst’s am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Gleich, o Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schärfe! Wahrlich, brav getroffen! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, Und ich atme frei! Wehe! wehe! Beide Teile Stehn in Eile Schon als Knechte Völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte! Und sie laufen! Naß und nässer Wird’s im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör’ mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd’ ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen, Besen! Seid’s gewesen! Denn als Geister Ruft euch nur zu seinem Zwecke Erst hervor der alte Meister.“ 🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1 = 259 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1 = 136.420 2×5×9+1×3×6×4×2+0+432 = 666 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1+787+787+787+787 = 347 2.971+2.071+113+23.849+26+8+2.971+2.071+113+34.020+9+9+2.971+2.107+113+23.609+20+2+2.971+2.107+113+34.156+19+1+787+787+787+787 = 139.568 347+139.568 = 139.915 139+915+4.501 = 5.555 5×5+5×5 = ❤️
@Sophie-fe9ic6 ай бұрын
❤Lena Christ❤ Eine Rose in der Wüste
@alexanderhalbfa31516 ай бұрын
Hat Mussolini oft gelesen das Buch. Warum wohl?!
@geibenbedivan34336 ай бұрын
Ich habe das Buch in der Oberstufe gelesen und kann mich noch gut an mein Entsetzen erinnern. Als junger Mensch. Es war ein Erlebnis, es nach langen Jahren wieder zu hören. Sehr gut gemacht und eine wunderbare Literatur. Gerade heute sollten es junge Menschen lesen.
@Katha_Lisator6 ай бұрын
Vielen Dank für diesen Upload. :)
@bahn32016 ай бұрын
Sehr unangenehmen vorgelesen
@bastianbey19776 ай бұрын
Möge er in der Hölle schmoren der alte Anitemit
@hewhoremains-kang4 ай бұрын
Pro ukrainer Torsten Heinrich Trolle haut ihr ab bitte oder wir holen euch mal ab
@Nullschutz7 ай бұрын
Ich war Schulschwänzer ab der 6. Und doch... fand ich zu ihm... so er zu mir... Und hier... Danke ich, mein Dank dafür...
@Hyperactivman27 ай бұрын
Im angesicht von Sun Tzu
@ingepissang72127 ай бұрын
Danke, unvergessliche Stimmen ,interpretieren ein unvergessliches Werk von dem unvergesslichen Leo Tolstoi ! Danke !