Steuern: Das ändert sich 2025!
6:19
14 күн бұрын
Pflege: MEHR Geld ab 2025!
5:00
14 күн бұрын
Пікірлер
@gerddurchdewald3970
@gerddurchdewald3970 14 сағат бұрын
Es ist eine Schande, dass Rentner Steuern bezahlen müssen, der Freibetrag muss auf mindestens € 24.000 erhöht werden.
@AngelikaMelodie17
@AngelikaMelodie17 Күн бұрын
Wenn der Höchstbetrag durch die Beiträge zur Krankenversicherung (Basisabsicherung) und ges. Pflegeversicherung ausgeschöpft ist, kann man keine sonstigen Vorsorgeaufwendungen mehr geltend machten. Also zur Strafe, dass ich bereits schon viel an Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen bekomme, kann ich meine privaten Krankenversicherung (Zahnarzt) und Haftpflichtversicherungen, nicht absetzen, sondern voll selbst tragen. Bzgl. den Gesundheitskosten bin ich drunter. Ganz einfach: Um drüber zu kommen, müsste man dementsprechend tief in die Tasche greifen - Zahnersatz, zumindest eine teure Brille - und genau das kann ich mir als Rentnerin gar nicht leisten. Es ist schon sehr traurig, wenn man 47 Jahre nicht gerade wenig in die Rentenkasse bezahlt hat. Wenn die Preise - Heizung, Strom und vor allem beim Einkaufen - nicht so drastisch gestiegen wären, würde ich mich nicht mal beklagen, aber so ☹
@ritalehmann-qe9cs
@ritalehmann-qe9cs Күн бұрын
Der größte Betrug an Rentner.Hauptsache man erhöht sich die Diäten.Dies Regierung muss weg.bitte wählt die AFD alles andere sind Betrüger
@Spezi38SW
@Spezi38SW Күн бұрын
Noch mehr Steuergelder zum verschenken an die Ukraine 🇺🇦 und andere Länder !!
@bjornd6202
@bjornd6202 Күн бұрын
Ikea und Amazon nutzen Elster Plus für die Steuererklärung 😂
@nachnamevorname3706
@nachnamevorname3706 Күн бұрын
Komplett befreien die haben doch siweit wie es geht alles was getan ich verstehe warum keiner mehr so wirklich hinter diesem landsteht ...der hammer wäre wenn man Witwen rente auch versteuern müsste...
@GiselaZadran
@GiselaZadran Күн бұрын
So ein Müll wenn interessiert das überhaupt lest das im.bundestag vor als Märchen
@MarinaSchaller
@MarinaSchaller Күн бұрын
5€ mehr Kindergeld, besser als nix
@petermeier9853
@petermeier9853 Күн бұрын
So eine Rentenerhöung ist eine verarschung weil die steigende Preise, steigende Abgabe, Inflation viel mehr kosten als die Erhöung bringt
@haryhauner5030
@haryhauner5030 Күн бұрын
Hallo Simon, ich habe noch eine Frage zu dem Verdienst bei Minijobs, ist es nicht so, das die zwei Mal im Jahr auch 1.112€ verdienen dürfen ohne das Sozialversicherung und Steuern anfallen? Ich wünsche Dir und Dein Team einen guten Rutsch ins Jahr 2025 mit viel Gesundheit. Danke für die informativen Videos. Weiter so. LG Hary
@gitaabendsonne8567
@gitaabendsonne8567 Күн бұрын
Viele haben eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, die Kosten hierfür sollten eigentlich auch absetzbar sein! Verringert sich doch im Behandlungsfall die Rechnung.
@irmgardselbach4252
@irmgardselbach4252 Күн бұрын
Nur noch die AFD für Deutschland!💙💯🙏🏻👍💙💙💙
@SieglindeBräu
@SieglindeBräu Күн бұрын
Ganze 5 EUR mtl.mehr Kindergeld und damit wollen die Politiker Wählerstimmen gewinnen? Für die Kinder und Alten haben die Politiker in unserem Land nichts übrig. Aber ihre eigenen Diäten werden um mehr als 600 EUR mtl. erhöht, Finde den Fehler!
@juttabottger2212
@juttabottger2212 Күн бұрын
Meines Wissens ist doppelbesteuerung von Rentnern als umzulässig benannt ich glaube vom.Verfassungsgericht😢Scheint aber keinen.zu kümmern
@katharinakammerer8906
@katharinakammerer8906 2 күн бұрын
Sind Menschen in Deutschlands schuld,das unsere unfähige Politiker alles zu Grunde ruiniert haben? Für ihre dramatische Leistung müssen die bestraft werden(alles erstatten,was sie geklaut und weiter klauen).Wir arbeiten hart um unser Leben finanzieren zu können,aber do wie es aussiehst:die Leute die arbeiten werden bestraft, die nicht arbeiten,werden untetstützt und noch belohnt.Verrückt und beschämend!Arbeiten lohnt sich nicht!Wir sind noch letzte Generation,die volle 45-46 Jahre gearbeitet haben(Schichtarbeit)dazwischen Kinder groß gezogen,auf die wir stolz sein können!Mir fehlt die Menschlichkeit, Aufmerksamkeit,Sorge um die Zukunft unserer Kinder.Aber was hören wir:Hilfe für Ukraine,Afganistan,Afrika und so weiter,ende gibt nicht. Wir brauchen hilfe-wer hilft,keiner!!!
@katharinakammerer8906
@katharinakammerer8906 2 күн бұрын
Verstehe ich nicht:warum müssen Rentner Steuer zahlen????Leben lang gearbeitet und gezahlt die unzählige Steuer und jetzt auch noch,unverchämheit-so viel Geld verschenkt unnötig,unkontroliert,von Bürger wird nur noch genommen,wo gibt die noch Gerechtigkeit?
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
Der Steuerbescheid 2023 wird aus 5 Gründen beeinsprucht: I.) Der Bescheid verletzt den Steuerzahler in seinem Recht auf Art.1 GRCh II.) Der Bescheid ist anonym ausgefertigt III.) Der Bescheid wird wegen eines Formfehlers angefochten IV.) Der Bescheid manifestiert ein systematisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch selektive steuerliche Unterjochung und Verachtung einer breiten Bevölkerung V.). Das Finanzamt Neubrandenburg verletzt mit dem Bescheid Art.3 GG Sehr geehrte Damen und Herren, Ich beantrage, dass die Behörde zu den fünf Einspruchsgründen getrennt Stellung nimmt, sodass ihre Einwände getrennt vorliegen und jeder für sich anfechtbar wird. Zu I.) Ich beeinspruche den Steuerbescheid 2023 wegen dessen missbräuchlicher Anwendung durch Amtsträger des Finanzamtes Neubrandenburg, die den Bescheid als Instrument eines behördlichen € 29 Mrd. Finanz*- und Menschenrechtsverbrechens einsetzen, um mich als Angehörigen einer entrechteten Unterklasse in meinem Recht auf Gleichbehandlung und dadurch in meinem Recht auf Würde, gemäß der EU-Grundrechtecharta in Art.1, zu verletzen. Dabei ist anzumerken, dass es sich bei Art.1 der EU-Grundrechtecharta um ein Primärrecht handelt, das allen deutschen Verwaltungsgesetzen und ministeriellen Erlässen übergeordnet ist und von der Behörde als ein solches Primärrecht verbindlich umzusetzen ist. Der schändliche Missbrauch des EStG Steuerbescheids 2023 ist vergleichbar mit dem rechtskonformen Besitz einer Waffe, die jedoch für rechtswidrige Handlungen missbraucht wird. In diesem fiktiven Beispiel reduziert eine korrupte Behörde das Verfahren hinterlistig auf die Frage, ob sich die tödliche Waffe in rechtmäßigem Besitz befand - um dadurch das eigentliche Verbrechen nicht behandeln zu müssen. Auf die gleiche Art verübt die Finanzbehörde ihr 29 Mrd. Steuer- und Diskriminierungsverbrechen, indem der rechnerisch korrekte Steuerbescheid der Unterjochung einer benachteiligten Unterklasse als Tatwerkzeug dient. (Diese gezielte Benachteiligung einer breiten Bevölkerungsschichte ist im allgemeinen Sprachgebrauch durch Begriffe wie „Steuersklaven“ bekannt, - wobei diese Benachteiligung der Unterklasse mehrschichtig ausgeübt wird und sich nicht auf Steuerprivilegien bzw. die Benachteiligung beschränkt.) Auch die Frage zu den Beitragstätern wird durch diesen Verfahrenstrick vermieden. Die Verletzung meiner Würde gemäß Art.1 GRCh wird im beiliegendem Artikel der Zeitschrift Focus aufgezeigt: „Mit Steuertricks prellen Konzerne Staat um 29 Milliarden - doch der tut nichts dagegen“. Die Diskriminierung der Unterklasse, welcher ich angehöre, beruht auf jener schändlichen Art, wie sie im Zeitungsartikel* beschrieben wird: Während die Steuerbehörde bei der Gewährung dieses 29 Mrd. Finanzverbrechens zwischen der begünstigten und der nicht berechtigten Gruppe differenziert, besteuert sie beide Gruppen nach den gleichen Richtlinien. Durch diesen tückischen Winkelzug wird vorsätzlich herbeigeführte (!) Ungleichheit willkürlich gleich behandelt, obwohl dies der Gleichbehandlungsleitsatz des deutschen Höchstgerichtes ausdrücklich untersagt. Der Tatbestand der Willkür ergibt sich daraus, dass die Finanzbehörde keinen rationalen Grund angeben kann, warum ihre einseitige Bevorzugung der Begünstigten berechtigt sein sollte. Dieser behördliche Finanzskandal ermöglicht den Begünstigten ihre Steuerabgaben durch höhere Einkommen zu kompensieren. (Boni und höhere Gehälter, welche die begünstigten Unternehmen ohne die betrügerische 29 Mrd. Steuermasche nicht zahlen könnten, weil die marktwirtschaftlichen Mechanismen Lohnkürzungen bei den Begünstigten erzwängen und diese sowohl mit den Diskriminierten gleichstellen, als auch eine gerechte Einkommensverteilung herbeiführen würden.) Als Angehöriger der entrechteten Unterklasse und als ,,200-Euro-Rentner', wird mir von der Finanzbehörde - trotz ihres 29 Milliarden Finanzverbrechens - mehr als eine Monatsrente abverlangt. Da ich nicht den begünstigten Unternehmen und deren Mitarbeitern angehöre, habe ich also keine Möglichkeit meine deutschen Steuerabzüge auf die gleiche Art zu kompensieren: Die Deutsche Rentenversicherungsanstalt in Berlin gehört nicht zu den Nutznießern des behördlichen 29 Mrd. Finanzverbrechens und überweist mir keine höhere Rente mit der ich meinen Einkommenssteuerabzug kompensieren kann. Des Weiteren weise ich darauf hin, dass die formale Besteuerung der Begünstigten meine Diskriminierung nicht rechtfertigen kann, da jeder Nutznießer eines derartigen Finanzverbrechens gerne seine Steuern bezahlt. (Bekannt als ,,Kickback"). Auch ich bezahle gerne den vollen Steuersatz, wenn mich der deutsche Staat an einer ähnlich korrupten Finanzmasche teilhaben lässt, die meine Rente entsprechend erhöht. Ich mache geltend, dass es für den Tatbestand der Diskriminierung unerheblich ist, wer die Schuld an dem Finanzverbrechen trägt: Ob diese bei den partizipierenden Konzernen liegt, oder ob dafür korrupte Gesetzgeber schuld sind die sich von gewieften Lobbyisten bestechen lassen, oder ob eine korrupte Justiz dafür verantwortlich ist, die sich taub und blind stellt und von nichts gewusst haben will, oder ob gewissenslose Finanzbeamte als Komplizen agieren, die den ministeriellen Vorgaben ergeben folgen. Tatsache ist, dass durch die undifferenzierte Besteuerung die vorsätzlich (!) herbeigeführte Marktverschiebung und die korrespondierende Diskriminierung unberücksichtigt bleiben, egal wer dafür verantwortlich ist. FORTSETZUNG IN SEPARATEM POSTING WEITER UNTEN:.......
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
Ebenso vertrete ich den Standpunkt dass meine Diskriminierung davon unabhängig ist wo ich mich aufhalte bzw. meinen Wohnsitz innehabe, sobald diese Diskriminierung von einer deutschen Behörde begangen wird. Dieser steht es nicht frei Menschen nach ihrem Wohnsitz zu diskriminieren, zumal die beanstandete Diskriminierung auch Millionen Deutsche in Deutschland betrifft. Ein derartiger Anspruch würde der Finanzbehörde dann auch die Diskriminierung eines Afrikaners wegen seiner Hautfarbe ermöglichen, nur weil dieser seinen Alterssitz im Ausland hätte. Den absehbaren Einwand der Steuerbehörde dass meine Benachteiligung nicht unter das EStG fiele (sondern anderen steuerrechtlichen Umständen geschuldet ist), weise ich auch deshalb zurück, weil es egal wäre welches deutsche Steuergesetz mein geringeres verfügbare Nettoeinkommen bewirkt (also den Kompensationseffekt bewirkt bzw. verhindert). Ein Schwarzafrikaner dem das Besteigen eines deutschen Inlandsfluges wegen seiner Hautfarbe verweigert wird, hat nicht darzulegen, welche der vielen gesetzlichen Richtlinien ihm das Mitfliegen verwehrt. Es genügt der Nachweis dass diese Verhinderung wegen seiner Hautfarbe erfolgt um den Tatbestand der Diskriminierung zu erfüllen. In meinem Fall fungiert der Steuerbescheid 2023 sogar als ultimatives Diskriminierungsinstrument, durch den mein geringeres Nettoeinkommen erst zustande kommt, - dies unabhängig davon was andere Steuergesetze besagen. Die deutschen Steuerbehörden mögen sich untereinander ,,ausschnapsen" (aushandeln) welches ihrer Steuergesetze zu reformieren ist. Bis zu einer solchen Novellierung ist der Steuerbescheid jedenfalls rechtswidrig und kann auch nicht mehr rückwirkend legalisiert werden- An anderer Stelle behauptete die Behörde: „Der Kläger kann sich also hinsichtlich der Besteuerung seiner deutschen Rente und der Berücksichtigung von persönlichen Verhältnissen lediglich mit anderen Personen, die in Österreich ihren Wohnsitz haben und eine Rente aus Deutschland beziehen, vergleichen“ Dieser Unverschämtheit halte ich folgendes historische Urteil entgegen: In dem epochalen Diskriminierungsfall von 1955 Rosa Parks vs. The State of Alabama, hatte sich Rosa Parks geweigert einen für Schwarze vorgesehenen Sitzplatz im hinteren Teil eines Linienbusses einzunehmen. Umgelegt auf die obige Impertinenz des Finanzamtes Neubrandenburg, bedeutet dies: „Die Klägerin kann sich also hinsichtlich ihrer Transportrechte in öffentlichen Bussen lediglich mit anderen Personen, die eine schwarze Hautfarbe haben und öffentliche Busse im Staat Alabama benutzen, vergleichen“ Mit der Rechtsperversion des Finanzamtes Neubrandenburg wäre die Klägerin gegenüber anderen Schwarzen nicht benachteiligt gewesen und dadurch auch nicht diskriminiert, so lange sie nicht auf dem Dach des Busses sitzen musste ……. Ich beantrage die Rückerstattung der vorläufigen Steuerabgaben 2023 Ich weise darauf hin, dass der angefochtene Steuerbescheid keine Randerscheinung in der Benachteiligung gegenüber den bezeichneten Günstlingen darstellt, sondern vielmehr das ursächliche Diskriminierungsinstrument bildet, indem der undifferenzierte Steuerbescheid den Netto-Einkommensvorteil der Günstlinge bewirkt. Ebenso weise ich darauf hin, dass die absehbaren Ausflüchte des Finanzamtes, wonach mein Rechtsanspruch unberechtigt wäre, keine sachliche Begründung für die Auflagen des Gleichheitsgrundsatzes liefern, sondern diese Begründung bewusst vermeiden, NÄMLICH: warum diese Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte. Schon gar nicht ersetzt das einfallslose und lapidare Zitieren des Leitsatzes (wonach Ungleiches nicht willkürlich gleich behandelt werden darf), die erforderliche Begründung. Daher beantrage ich von der Finanzbehörde eine Begründung, warum die beklagte Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte. Ergänzend halte ich fest: 1.) Eine Ungleichbehandlung/Diskriminierung liegt aus folgenden Gründen vor: a) das Finanzverbrechen* von 29 Milliarden Euro kommt nur den selektierten Begünstigten zugute, jedoch nicht mir als Beschwerdeführer (und anderen Ausgegrenzten meiner Unterklasse), b) die Agenden der Finanzminister sowohl beim G20-Treffen in Venedig (2021) als auch beim G7-Treffen in London (2021) bezüglich der Umsetzung einer globalen Mindeststeuer für Konzerne, die steuerliche Benachteiligung einer ganzen Gruppe bestätigen, c) Der Zeitungsartikel im FOCUS* diesen Skandal aufzeigt, welcher allerdings auch allgemein bekannt ist. FORTSETZUNG IN SEPARATEM POSTING WEITER UNTEN:.......
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
zu II.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen dessen anonymer Ausfertigung mit einem Behördenstempel. Ich habe ein Recht zu erfahren, welche Amtsträger an diesem Bescheid mitgearbeitet haben bzw. wer dafür verantwortlich ist. Die angewandte Anonymisierung des Bescheids verhindert meine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen fortgesetzten systematischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Klagen beim IStGH müssen mit namentlich genannten Tätern bzw. Tatverdächtigen eingereicht werden. Sollte sich das Finanzamt Neubrandenburg der Offenlegung widersetzen, so wird diese Behinderung des Rechtsweges zum Beschwerdegegenstand beim IStGH. Ich beantrage die namentliche Ausfertigung des Bescheids 2023. zu III.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen eines Formalfehlers: Die Behörde weigert sich „von amtswegen“ (!) einen künftigen Gerichtsbeschluss (“Im Namen des Volkes“) umzusetzen, weil sie dafür Unterlagen benötige. Allerdings verabsäumt das Finanzamt Neubrandenburg sowohl dieses Gesetz zu nennen, welches ihm überhaupt einen solchen Vorbehalt einräumt, noch macht es sich die Mühe diese Unterlagen zu spezifizieren. Bei dem Querverweis § 22 Nummer 1. Satz 3 EStG verweist die Behörde auf einen banalen Steuersatz, welcher sie nicht berechtigt ein Gerichtsurteil nicht umzusetzen oder dieses nur mit einem Vorbehalt zu vollstrecken. Zweifellos liegen der Behörde alle erforderlichen Informationen vor, um einen solchen Gerichtsbeschluss ohne weiteres Zutun umzusetzen. Der Behörde ist mein einziges deutsches Einkommen in Form der besteuerten deutschen Rente seit jeher bekannt. Diese Information und andere (Rente, Meldeadresse, etc.) steht ihr auch verwaltungsintern zur Verfügung. Andere deutsche Einkommen liegen nicht vor und werden auch für die Zukunft ausgeschlossen. Nicht-deutsche Einkommen unterliegen ausschließlich dem österreichischen Finanzamt auf Grund meines Lebensmittelpunktes in Österreich und meiner beschränkten Steuerpflicht in Deutschland. zu IV.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen des systematischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit: Die jährliche Wiederholung des aufgezeigten Finanz- und Menschenrechtsverbrechens richtet sich gegen eine gesellschaftliche Unterklasse, um sie mit verschiedenen Steuertricks zu diskriminieren, steuerlich zu benachteiligen und in ihrer Würde zu verletzen. Das beeinspruchte Verbrechen des Steuerbescheids 2023 manifestiert daher keine einmalige, kontroverse Verwaltungshandlung, sondern stellt ein vorsätzliches staatliches Vergehen gegen breite Teile der Bevölkerung dar und ist als systematisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sehen. zu V.) Das Finanzamt Neubrandenburg verletzt mit dem Bescheid 2023 Art.3 GG: Das Finanzamt Neubrandenburg missbraucht den Bescheid zur Verletzung von Art.3 GG und macht dieses Elementarrecht abhängig von einem Genehmigungsverfahren. Konkret bewirkt der Einkommensteuerbescheid (2023) meine Benachteiligung zu Gunsten einer privilegierten Oberklasse, welcher Einkommenssteuer-mindernde Einlagenzahlungen in so genannte Familienstiftungen zur Verfügung stehen, - die mir gesetzlich verwehrt sind: So sind die gesetzlichen Bedingungen zur Gründung einer Familienstiftung nach § 80 BGB derart ausgeheckt, dass sie für mich als 200-Euro-Rentner unerfüllbar sind und mich ausgrenzen, - also mich diskriminieren. (Andere Stiftungsformen als die privilegierte Familienstiftung lehne ich ab und bestehe auf gleichen Rechtsanspruch gemäß Art.3 GG). Diesbezüglich stipuliert § 80 (2) BGB dass die Gründung dieser Stiftung (ich bestehe auf das gleiche Anrecht zur Gründung einer Familienstiftung!) die Anerkennung durch die zuständige Behörde des Landes erfordert. Dadurch verstoßen §80 BGB und der Einkommenssteuerbescheid 2023 gleich gegen 2 Fundamentalrechte: a) Mein Anrecht auf den gleichen Rechtsanspruch zur Gründung einer Einkommenssteuer-mindernden Familienstiftung (bzw. den Einlagen in eine solche Stiftung) wird einem Bewilligungsverfahren (auf Länderebene) unterworfen und stellt damit Art.3 GG auf den Kopf, indem dieses Grundrecht nur nach Bewilligung erteilt wird - oder auch nicht. b) Als in Österreich lebender EU-Bürger (der in Deutschland als beschränkt Steuerpflichtiger geführt wird) gibt es keine relevanten deutsche Landesgesetze, welche mir die (ohnehin rechtswidrige) Genehmigung zur Gründung einer Familienstiftung nach deutschem Recht zur Minderung meiner deutschen Einkommenssteuer überhaupt erteilen könnte. Zu diesem skandalösen Bundesgesetz kommen noch zusätzliche Hürden auf Ebene der deutschen Bundesländer hinzu, die regional variieren aber dennoch für Familienstiftungen ein typisches Gründungskapital von 1 Million Euro aufwärts (oft 1,8 Millionen Euro) vorschreiben und daher für mich als 200-Euro-Rentner unerreichbar sind. Diese unerfüllbare Voraussetzung widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz, weil sie Bezieher von Kleineinkommen diskriminiert und von dem FamilienstiftungsPRIVILEG fernhält. Auch ich -als Kleinrentner - will eine Familienstiftung gründen dürfen, um dadurch meine Einkommenssteuer zu senken, so wie es der Oberklasse zur Verfügung steht). Ähnliches gilt für die vorgeschriebene Stiftungsaufsicht, deren Kosten meine 200-Euro-Rente übersteigen. In Summe gibt es kein deutsches Gesetz, das mir als 200-Euro-Rentner die gleichen Rechte (und Möglichkeiten) zur Gründung einer Familienstiftung einräumt, wie sie der privilegierten Oberklasse zugestanden werden, - um meine 200-Euro-Rente vor dem unverschämten Zugriff des Finanzamtes Neubrandenburg zu bewahren und meine kleine Rente in eine Familienstiftung (steuermindernd) einzubringen, um sie wenigstens für meine Nachkommen sicherzustellen. Der Steuerbescheid diskriminiert mich gegenüber einer Oberklasse hinsichtlich der Reduzierung der Einkommenssteuer , die für Stiftungseinlagen in Familienstiftungen gelten. Dadurch wird auch der Steuerbescheid 2023 zum unmittelbaren Instrument der Diskriminierung. Dieses Anliegen richtet sich wohlgemerkt an jene Finanzbehörde, die sich trotz ihres € 29 Milliarden Finanz- und Menschenrechtsverbrechens nicht zu schade ist, einem 200-Euro-Rentner mehr als eine Monatsrente abzunehmen. Antrag: Ich beantrage dass das Finanzamt Neubrandenburg meinen Einspruchspunkt V widerlegt und Beweise vorlegt, welches deutsche Gesetz mir in Österreich eine Familienstiftung für meine deutsche Rente ermöglicht In diesem Bescheideinspruch werden auch 5 Anträge gestellt: Antrag 13 /FA /2024: Ich beantrage, dass die Behörde zu den fünf Einspruchsgründen getrennt Stellung nimmt, sodass ihre Einwände getrennt vorliegen und jeder für sich anfechtbar wird. Antrag 14 / FA / 2024: Ich beantrage die Rückerstattung der vorläufigen Steuerabgaben 2023 Antrag 15 / FA / 2024: Ich beantrage eine Begründung der Finanzbehörde, warum die beklagte Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte Antrag 16 / FA / 2024: Ich beantrage die namentliche Ausfertigung des Bescheids 2023. Antrag 17 / FA / 2024: Ich beantrage dass das Finanzamt Neubrandenburg Beweise vorlegt welches deutsche Gesetz mir in Österreich eine Familienstiftung für meine deutsche Rente ermöglicht. (Ein solches Gesetz gibt es nicht) Mit freundlichen Grüßen Rudolf Merstik * ANLAGE: Zeitungsartikel „Mit Steuertricks prellen Konzerne Staat um 29 Mrd. - doch der tut nichts dagegen“ Video Link: kzbin.info/www/bejne/bYnOpoGDgrWnfKs
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
Der Steuerbescheid 2023 wird aus 5 Gründen beeinsprucht: I.) Der Bescheid verletzt den Steuerzahler in seinem Recht auf Art.1 GRCh II.) Der Bescheid ist anonym ausgefertigt III.) Der Bescheid wird wegen eines Formfehlers angefochten IV.) Der Bescheid manifestiert ein systematisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch selektive steuerliche Unterjochung und Verachtung einer breiten Bevölkerung V.). Das Finanzamt Neubrandenburg verletzt mit dem Bescheid Art.3 GG Sehr geehrte Damen und Herren, Ich beantrage, dass die Behörde zu den fünf Einspruchsgründen getrennt Stellung nimmt, sodass ihre Einwände getrennt vorliegen und jeder für sich anfechtbar wird. Zu I.) Ich beeinspruche den Steuerbescheid 2023 wegen dessen missbräuchlicher Anwendung durch Amtsträger des Finanzamtes Neubrandenburg, die den Bescheid als Instrument eines behördlichen € 29 Mrd. Finanz*- und Menschenrechtsverbrechens einsetzen, um mich als Angehörigen einer entrechteten Unterklasse in meinem Recht auf Gleichbehandlung und dadurch in meinem Recht auf Würde, gemäß der EU-Grundrechtecharta in Art.1, zu verletzen. Dabei ist anzumerken, dass es sich bei Art.1 der EU-Grundrechtecharta um ein Primärrecht handelt, das allen deutschen Verwaltungsgesetzen und ministeriellen Erlässen übergeordnet ist und von der Behörde als ein solches Primärrecht verbindlich umzusetzen ist. Der schändliche Missbrauch des EStG Steuerbescheids 2023 ist vergleichbar mit dem rechtskonformen Besitz einer Waffe, die jedoch für rechtswidrige Handlungen missbraucht wird. In diesem fiktiven Beispiel reduziert eine korrupte Behörde das Verfahren hinterlistig auf die Frage, ob sich die tödliche Waffe in rechtmäßigem Besitz befand - um dadurch das eigentliche Verbrechen nicht behandeln zu müssen. Auf die gleiche Art verübt die Finanzbehörde ihr 29 Mrd. Steuer- und Diskriminierungsverbrechen, indem der rechnerisch korrekte Steuerbescheid der Unterjochung einer benachteiligten Unterklasse als Tatwerkzeug dient. (Diese gezielte Benachteiligung einer breiten Bevölkerungsschichte ist im allgemeinen Sprachgebrauch durch Begriffe wie „Steuersklaven“ bekannt, - wobei diese Benachteiligung der Unterklasse mehrschichtig ausgeübt wird und sich nicht auf Steuerprivilegien bzw. die Benachteiligung beschränkt.) Auch die Frage zu den Beitragstätern wird durch diesen Verfahrenstrick vermieden. Die Verletzung meiner Würde gemäß Art.1 GRCh wird im beiliegendem Artikel der Zeitschrift Focus aufgezeigt: „Mit Steuertricks prellen Konzerne Staat um 29 Milliarden - doch der tut nichts dagegen“. Die Diskriminierung der Unterklasse, welcher ich angehöre, beruht auf jener schändlichen Art, wie sie im Zeitungsartikel* beschrieben wird: Während die Steuerbehörde bei der Gewährung dieses 29 Mrd. Finanzverbrechens zwischen der begünstigten und der nicht berechtigten Gruppe differenziert, besteuert sie beide Gruppen nach den gleichen Richtlinien. Durch diesen tückischen Winkelzug wird vorsätzlich herbeigeführte (!) Ungleichheit willkürlich gleich behandelt, obwohl dies der Gleichbehandlungsleitsatz des deutschen Höchstgerichtes ausdrücklich untersagt. Der Tatbestand der Willkür ergibt sich daraus, dass die Finanzbehörde keinen rationalen Grund angeben kann, warum ihre einseitige Bevorzugung der Begünstigten berechtigt sein sollte. Dieser behördliche Finanzskandal ermöglicht den Begünstigten ihre Steuerabgaben durch höhere Einkommen zu kompensieren. (Boni und höhere Gehälter, welche die begünstigten Unternehmen ohne die betrügerische 29 Mrd. Steuermasche nicht zahlen könnten, weil die marktwirtschaftlichen Mechanismen Lohnkürzungen bei den Begünstigten erzwängen und diese sowohl mit den Diskriminierten gleichstellen, als auch eine gerechte Einkommensverteilung herbeiführen würden.) Als Angehöriger der entrechteten Unterklasse und als ,,200-Euro-Rentner', wird mir von der Finanzbehörde - trotz ihres 29 Milliarden Finanzverbrechens - mehr als eine Monatsrente abverlangt. Da ich nicht den begünstigten Unternehmen und deren Mitarbeitern angehöre, habe ich also keine Möglichkeit meine deutschen Steuerabzüge auf die gleiche Art zu kompensieren: Die Deutsche Rentenversicherungsanstalt in Berlin gehört nicht zu den Nutznießern des behördlichen 29 Mrd. Finanzverbrechens und überweist mir keine höhere Rente mit der ich meinen Einkommenssteuerabzug kompensieren kann. Des Weiteren weise ich darauf hin, dass die formale Besteuerung der Begünstigten meine Diskriminierung nicht rechtfertigen kann, da jeder Nutznießer eines derartigen Finanzverbrechens gerne seine Steuern bezahlt. (Bekannt als ,,Kickback"). Auch ich bezahle gerne den vollen Steuersatz, wenn mich der deutsche Staat an einer ähnlich korrupten Finanzmasche teilhaben lässt, die meine Rente entsprechend erhöht. Ich mache geltend, dass es für den Tatbestand der Diskriminierung unerheblich ist, wer die Schuld an dem Finanzverbrechen trägt: Ob diese bei den partizipierenden Konzernen liegt, oder ob dafür korrupte Gesetzgeber schuld sind die sich von gewieften Lobbyisten bestechen lassen, oder ob eine korrupte Justiz dafür verantwortlich ist, die sich taub und blind stellt und von nichts gewusst haben will, oder ob gewissenslose Finanzbeamte als Komplizen agieren, die den ministeriellen Vorgaben ergeben folgen. Tatsache ist, dass durch die undifferenzierte Besteuerung die vorsätzlich (!) herbeigeführte Marktverschiebung und die korrespondierende Diskriminierung unberücksichtigt bleiben, egal wer dafür verantwortlich ist. FORTSETZUNG IN SEPARATEM POSTING WEITER UNTEN:.......
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
Ebenso vertrete ich den Standpunkt dass meine Diskriminierung davon unabhängig ist wo ich mich aufhalte bzw. meinen Wohnsitz innehabe, sobald diese Diskriminierung von einer deutschen Behörde begangen wird. Dieser steht es nicht frei Menschen nach ihrem Wohnsitz zu diskriminieren, zumal die beanstandete Diskriminierung auch Millionen Deutsche in Deutschland betrifft. Ein derartiger Anspruch würde der Finanzbehörde dann auch die Diskriminierung eines Afrikaners wegen seiner Hautfarbe ermöglichen, nur weil dieser seinen Alterssitz im Ausland hätte. Den absehbaren Einwand der Steuerbehörde dass meine Benachteiligung nicht unter das EStG fiele (sondern anderen steuerrechtlichen Umständen geschuldet ist), weise ich auch deshalb zurück, weil es egal wäre welches deutsche Steuergesetz mein geringeres verfügbare Nettoeinkommen bewirkt (also den Kompensationseffekt bewirkt bzw. verhindert). Ein Schwarzafrikaner dem das Besteigen eines deutschen Inlandsfluges wegen seiner Hautfarbe verweigert wird, hat nicht darzulegen, welche der vielen gesetzlichen Richtlinien ihm das Mitfliegen verwehrt. Es genügt der Nachweis dass diese Verhinderung wegen seiner Hautfarbe erfolgt um den Tatbestand der Diskriminierung zu erfüllen. In meinem Fall fungiert der Steuerbescheid 2023 sogar als ultimatives Diskriminierungsinstrument, durch den mein geringeres Nettoeinkommen erst zustande kommt, - dies unabhängig davon was andere Steuergesetze besagen. Die deutschen Steuerbehörden mögen sich untereinander ,,ausschnapsen" (aushandeln) welches ihrer Steuergesetze zu reformieren ist. Bis zu einer solchen Novellierung ist der Steuerbescheid jedenfalls rechtswidrig und kann auch nicht mehr rückwirkend legalisiert werden- An anderer Stelle behauptete die Behörde: „Der Kläger kann sich also hinsichtlich der Besteuerung seiner deutschen Rente und der Berücksichtigung von persönlichen Verhältnissen lediglich mit anderen Personen, die in Österreich ihren Wohnsitz haben und eine Rente aus Deutschland beziehen, vergleichen“ Dieser Unverschämtheit halte ich folgendes historische Urteil entgegen: In dem epochalen Diskriminierungsfall von 1955 Rosa Parks vs. The State of Alabama, hatte sich Rosa Parks geweigert einen für Schwarze vorgesehenen Sitzplatz im hinteren Teil eines Linienbusses einzunehmen. Umgelegt auf die obige Impertinenz des Finanzamtes Neubrandenburg, bedeutet dies: „Die Klägerin kann sich also hinsichtlich ihrer Transportrechte in öffentlichen Bussen lediglich mit anderen Personen, die eine schwarze Hautfarbe haben und öffentliche Busse im Staat Alabama benutzen, vergleichen“ Mit der Rechtsperversion des Finanzamtes Neubrandenburg wäre die Klägerin gegenüber anderen Schwarzen nicht benachteiligt gewesen und dadurch auch nicht diskriminiert, so lange sie nicht auf dem Dach des Busses sitzen musste ……. Ich beantrage die Rückerstattung der vorläufigen Steuerabgaben 2023 Ich weise darauf hin, dass der angefochtene Steuerbescheid keine Randerscheinung in der Benachteiligung gegenüber den bezeichneten Günstlingen darstellt, sondern vielmehr das ursächliche Diskriminierungsinstrument bildet, indem der undifferenzierte Steuerbescheid den Netto-Einkommensvorteil der Günstlinge bewirkt. Ebenso weise ich darauf hin, dass die absehbaren Ausflüchte des Finanzamtes, wonach mein Rechtsanspruch unberechtigt wäre, keine sachliche Begründung für die Auflagen des Gleichheitsgrundsatzes liefern, sondern diese Begründung bewusst vermeiden, NÄMLICH: warum diese Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte. Schon gar nicht ersetzt das einfallslose und lapidare Zitieren des Leitsatzes (wonach Ungleiches nicht willkürlich gleich behandelt werden darf), die erforderliche Begründung. Daher beantrage ich von der Finanzbehörde eine Begründung, warum die beklagte Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte. Ergänzend halte ich fest: 1.) Eine Ungleichbehandlung/Diskriminierung liegt aus folgenden Gründen vor: a) das Finanzverbrechen* von 29 Milliarden Euro kommt nur den selektierten Begünstigten zugute, jedoch nicht mir als Beschwerdeführer (und anderen Ausgegrenzten meiner Unterklasse), b) die Agenden der Finanzminister sowohl beim G20-Treffen in Venedig (2021) als auch beim G7-Treffen in London (2021) bezüglich der Umsetzung einer globalen Mindeststeuer für Konzerne, die steuerliche Benachteiligung einer ganzen Gruppe bestätigen, c) Der Zeitungsartikel im FOCUS* diesen Skandal aufzeigt, welcher allerdings auch allgemein bekannt ist. FORTSETZUNG IN SEPARATEM POSTING WEITER UNTEN:.......
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
zu II.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen dessen anonymer Ausfertigung mit einem Behördenstempel. Ich habe ein Recht zu erfahren, welche Amtsträger an diesem Bescheid mitgearbeitet haben bzw. wer dafür verantwortlich ist. Die angewandte Anonymisierung des Bescheids verhindert meine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen fortgesetzten systematischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Klagen beim IStGH müssen mit namentlich genannten Tätern bzw. Tatverdächtigen eingereicht werden. Sollte sich das Finanzamt Neubrandenburg der Offenlegung widersetzen, so wird diese Behinderung des Rechtsweges zum Beschwerdegegenstand beim IStGH. Ich beantrage die namentliche Ausfertigung des Bescheids 2023. zu III.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen eines Formalfehlers: Die Behörde weigert sich „von amtswegen“ (!) einen künftigen Gerichtsbeschluss (“Im Namen des Volkes“) umzusetzen, weil sie dafür Unterlagen benötige. Allerdings verabsäumt das Finanzamt Neubrandenburg sowohl dieses Gesetz zu nennen, welches ihm überhaupt einen solchen Vorbehalt einräumt, noch macht es sich die Mühe diese Unterlagen zu spezifizieren. Bei dem Querverweis § 22 Nummer 1. Satz 3 EStG verweist die Behörde auf einen banalen Steuersatz, welcher sie nicht berechtigt ein Gerichtsurteil nicht umzusetzen oder dieses nur mit einem Vorbehalt zu vollstrecken. Zweifellos liegen der Behörde alle erforderlichen Informationen vor, um einen solchen Gerichtsbeschluss ohne weiteres Zutun umzusetzen. Der Behörde ist mein einziges deutsches Einkommen in Form der besteuerten deutschen Rente seit jeher bekannt. Diese Information und andere (Rente, Meldeadresse, etc.) steht ihr auch verwaltungsintern zur Verfügung. Andere deutsche Einkommen liegen nicht vor und werden auch für die Zukunft ausgeschlossen. Nicht-deutsche Einkommen unterliegen ausschließlich dem österreichischen Finanzamt auf Grund meines Lebensmittelpunktes in Österreich und meiner beschränkten Steuerpflicht in Deutschland. zu IV.) Ich beeinspruche den Bescheid 2023 (auch) wegen des systematischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit: Die jährliche Wiederholung des aufgezeigten Finanz- und Menschenrechtsverbrechens richtet sich gegen eine gesellschaftliche Unterklasse, um sie mit verschiedenen Steuertricks zu diskriminieren, steuerlich zu benachteiligen und in ihrer Würde zu verletzen. Das beeinspruchte Verbrechen des Steuerbescheids 2023 manifestiert daher keine einmalige, kontroverse Verwaltungshandlung, sondern stellt ein vorsätzliches staatliches Vergehen gegen breite Teile der Bevölkerung dar und ist als systematisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sehen. zu V.) Das Finanzamt Neubrandenburg verletzt mit dem Bescheid 2023 Art.3 GG: Das Finanzamt Neubrandenburg missbraucht den Bescheid zur Verletzung von Art.3 GG und macht dieses Elementarrecht abhängig von einem Genehmigungsverfahren. Konkret bewirkt der Einkommensteuerbescheid (2023) meine Benachteiligung zu Gunsten einer privilegierten Oberklasse, welcher Einkommenssteuer-mindernde Einlagenzahlungen in so genannte Familienstiftungen zur Verfügung stehen, - die mir gesetzlich verwehrt sind: So sind die gesetzlichen Bedingungen zur Gründung einer Familienstiftung nach § 80 BGB derart ausgeheckt, dass sie für mich als 200-Euro-Rentner unerfüllbar sind und mich ausgrenzen, - also mich diskriminieren. (Andere Stiftungsformen als die privilegierte Familienstiftung lehne ich ab und bestehe auf gleichen Rechtsanspruch gemäß Art.3 GG). Diesbezüglich stipuliert § 80 (2) BGB dass die Gründung dieser Stiftung (ich bestehe auf das gleiche Anrecht zur Gründung einer Familienstiftung!) die Anerkennung durch die zuständige Behörde des Landes erfordert. Dadurch verstoßen §80 BGB und der Einkommenssteuerbescheid 2023 gleich gegen 2 Fundamentalrechte: a) Mein Anrecht auf den gleichen Rechtsanspruch zur Gründung einer Einkommenssteuer-mindernden Familienstiftung (bzw. den Einlagen in eine solche Stiftung) wird einem Bewilligungsverfahren (auf Länderebene) unterworfen und stellt damit Art.3 GG auf den Kopf, indem dieses Grundrecht nur nach Bewilligung erteilt wird - oder auch nicht. b) Als in Österreich lebender EU-Bürger (der in Deutschland als beschränkt Steuerpflichtiger geführt wird) gibt es keine relevanten deutsche Landesgesetze, welche mir die (ohnehin rechtswidrige) Genehmigung zur Gründung einer Familienstiftung nach deutschem Recht zur Minderung meiner deutschen Einkommenssteuer überhaupt erteilen könnte. Zu diesem skandalösen Bundesgesetz kommen noch zusätzliche Hürden auf Ebene der deutschen Bundesländer hinzu, die regional variieren aber dennoch für Familienstiftungen ein typisches Gründungskapital von 1 Million Euro aufwärts (oft 1,8 Millionen Euro) vorschreiben und daher für mich als 200-Euro-Rentner unerreichbar sind. Diese unerfüllbare Voraussetzung widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz, weil sie Bezieher von Kleineinkommen diskriminiert und von dem FamilienstiftungsPRIVILEG fernhält. Auch ich -als Kleinrentner - will eine Familienstiftung gründen dürfen, um dadurch meine Einkommenssteuer zu senken, so wie es der Oberklasse zur Verfügung steht). Ähnliches gilt für die vorgeschriebene Stiftungsaufsicht, deren Kosten meine 200-Euro-Rente übersteigen. In Summe gibt es kein deutsches Gesetz, das mir als 200-Euro-Rentner die gleichen Rechte (und Möglichkeiten) zur Gründung einer Familienstiftung einräumt, wie sie der privilegierten Oberklasse zugestanden werden, - um meine 200-Euro-Rente vor dem unverschämten Zugriff des Finanzamtes Neubrandenburg zu bewahren und meine kleine Rente in eine Familienstiftung (steuermindernd) einzubringen, um sie wenigstens für meine Nachkommen sicherzustellen. Der Steuerbescheid diskriminiert mich gegenüber einer Oberklasse hinsichtlich der Reduzierung der Einkommenssteuer , die für Stiftungseinlagen in Familienstiftungen gelten. Dadurch wird auch der Steuerbescheid 2023 zum unmittelbaren Instrument der Diskriminierung. Dieses Anliegen richtet sich wohlgemerkt an jene Finanzbehörde, die sich trotz ihres € 29 Milliarden Finanz- und Menschenrechtsverbrechens nicht zu schade ist, einem 200-Euro-Rentner mehr als eine Monatsrente abzunehmen. Antrag: Ich beantrage dass das Finanzamt Neubrandenburg meinen Einspruchspunkt V widerlegt und Beweise vorlegt, welches deutsche Gesetz mir in Österreich eine Familienstiftung für meine deutsche Rente ermöglicht In diesem Bescheideinspruch werden auch 5 Anträge gestellt: Antrag 13 /FA /2024: Ich beantrage, dass die Behörde zu den fünf Einspruchsgründen getrennt Stellung nimmt, sodass ihre Einwände getrennt vorliegen und jeder für sich anfechtbar wird. Antrag 14 / FA / 2024: Ich beantrage die Rückerstattung der vorläufigen Steuerabgaben 2023 Antrag 15 / FA / 2024: Ich beantrage eine Begründung der Finanzbehörde, warum die beklagte Ungleichbehandlung berechtigt sein sollte Antrag 16 / FA / 2024: Ich beantrage die namentliche Ausfertigung des Bescheids 2023. Antrag 17 / FA / 2024: Ich beantrage dass das Finanzamt Neubrandenburg Beweise vorlegt welches deutsche Gesetz mir in Österreich eine Familienstiftung für meine deutsche Rente ermöglicht. (Ein solches Gesetz gibt es nicht) Mit freundlichen Grüßen Rudolf Merstik * ANLAGE: Zeitungsartikel „Mit Steuertricks prellen Konzerne Staat um 29 Mrd. - doch der tut nichts dagegen“
@rudolfmerstik4456
@rudolfmerstik4456 2 күн бұрын
Commission européenne 1049 Bruxelles/Europese Commissie Rue de la Loi 170 BELGIQUE Vienna, 26.Novmber 2024 Subject: Complaint Against the Federal Republic of Germany / Discrimination of EU Citizens Due to Their Residence Abroad for Tax-Reducing Expenses Related to Their German Pension / Legal Blockage to Establish a Foundation in the EU Abroad / Claim to Fundamental Rights Only After Approval Procedure - or not. Honorable Commission, I am an Austrian pensioner residing in Vienna, Austria, who receives a €200 pension from Germany and is classified as limited tax-liable in Germany. The Federal Republic of Germany discriminates against me in several ways, of which only two (2) are relevant to the Commission: First, German foundation law at the federal level, specifically §80 (2) of the Civil Code (BGB), makes it impossible for people living in the EU abroad (i.e., in Austria) to establish a foundation under German law in order to deposit their German income into such foundations, as is allowed for German citizens residing in Germany. This is due to §80 (2) BGB, which delegates the approval for the establishment of such a foundation to the respective German federal state. Since I reside permanently in Austria and have my center of life here, there is no German federal state that is responsible for granting permission to establish a foundation in Vienna, where I could deposit my German pension. I explicitly state that I am only interested in a family foundation under German law, as is possible for German citizens residing in Germany. Second, §80 (2) deceptively stipulates that the establishment of such a foundation is subject to approval by the relevant German federal state, so that my fundamental right to equality before the law (with respect to the foundation’s establishment) is only granted after an approval procedure - or not. The exact details can be found in my attached objection to the 2023 tax assessment under point V. ( point V !!!) In any case, the Tax Office Neubrandenburg 17033 Neubrandenburg Neustrelitzer Straße 120 Germany misuses German tax law to discriminate against me as a member of a disenfranchised underclass, thereby violating my dignity as protected under Article 1 of the Charter of Fundamental Rights of the European Union (Article 1 CFR). Since this bureaucratic abuse represents the repeated, systematic subjugation of a large segment of the population, a complaint with the International Criminal Court in The Hague is also planned to denounce this deliberate discrimination against a group of people as a crime against humanity. Please address my attached objection and take action against the outlined crime committed by the German authorities. Sincerely, Rudolf Merstik Attachments: Objection to the 2023 tax assessment, newspaper report on German tax crime Video Link: kzbin.info/www/bejne/bYnOpoGDgrWnfKs
@tomokomizutani-blanz827
@tomokomizutani-blanz827 2 күн бұрын
Vielen Dank. Ihnen wünsche ich ein gesundes und glückliches neues Jahr!
@AP.--Or.
@AP.--Or. 2 күн бұрын
Dankeschön!😊
@xparad0x17
@xparad0x17 2 күн бұрын
Zum Minijob ist die max. Grenze jährlich 6.672 bis Sozialversicherungsbeiträge für den AN anfallen oder was ist das für ein Richtwert? Der Steuerfreibetrag ist ja nämlich bei 12k+
@ZEUS01DX
@ZEUS01DX 2 күн бұрын
Alles wird teurer danke auch an den drecksladen Eu
@finanzenfuranfanger1478
@finanzenfuranfanger1478 2 күн бұрын
Ich bekomm die kalte progression ausgeglichen und das wars ausi. Alleine die Krankenkasse kostet mich monatlich 25€ mehr als letztes jahr. Die Kostensteigerung allgemein frisst die Entlastungen mehr als auf bei einem Großteil der Bürger.
@juliusronellenfitsch717
@juliusronellenfitsch717 2 күн бұрын
Wohnnebenkosten monatlich 100 Euro. Mehr Autoversicherung 100.Euro monatlich mehr =Sozialversicherungen 40 Euro monatlich an Koste macht ein Kaufkraftverlust von zirka 150 Euro monatlich oder in % ausgedrückt zirka 12,5.%. Junge zum Überleben reichts was will man mehr
@carryon4386
@carryon4386 2 күн бұрын
Ich habe gelesen, dass es in 2025 nicht für alle Kinder Kindergeld gibt! Es wäre gut, wenn Ihr auch auf diese Tatsache aufmerksam machen würdet, sonst glauben die Zuschauer, dass alle Eltern mehr Kindergeld bekommen.
@polonaiseduda1038
@polonaiseduda1038 2 күн бұрын
Hallo, weiter so und ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr 2025!
@Melizius
@Melizius 2 күн бұрын
Schön für die Flüchtlinge bezahlen. Danke Merkel!
@werneroffenhauser6694
@werneroffenhauser6694 2 күн бұрын
Danke für euere Infos😃,allerdings 5€ mehr Kindergeld ist ja ein Witz😊wünsche euch ein gutes neues Jahr 2025👍👍👍
@Droid_BB-8
@Droid_BB-8 2 күн бұрын
255 Euro im Monat pro Kind sind kein Witz. Meine Tochter ist Anfang 1980 geboren und ich habe für sie bis 1991 nur 50 DM Kindergeld erhalten. Danach wurde das Kindergeld auf 70 DM erhöht.
@williw8365
@williw8365 2 күн бұрын
@werneroffenhauser6694 Dann würde ich den Witz spenden, evtl. freut sich jemand darüber.
@mariannebaumgart1946
@mariannebaumgart1946 2 күн бұрын
1980 waren z. B. die Kosten für Pampers DM 17,00 pro Monat. Jetzt kosten die Pampers pro Monat € 70,00 Das sind DM 137,00. Das lässt sich auf alle Kosten für Kinder umlegen. Ergo: € 5,00 Erhöhung des Kindergeldes pro Monat ein Witz!
@williw8365
@williw8365 2 күн бұрын
@@mariannebaumgart1946 17,- DM/Monat? Wo ist diese lächerliche Zahl her? Außerdem gab es damals kaum preiswertere Alternativen.
@barbaradombrovsky408
@barbaradombrovsky408 2 күн бұрын
Gut dass es Simon gibt! Ein ruhigen Jahreswechsel für dich und deinen Lieben ❣️ LG Barbara 🐞🍀🐷🥂🎉
@OberBerg-sx9te
@OberBerg-sx9te 2 күн бұрын
Ja ich kann mir denken, warum viele Leistungen nicht in Anspruch genommen werden. Weil man nicht weiss, wie wann , wie oft und wofür man gewisse Leistungen beantragen kann, oder bekommt. Was und wofür ist zum Beispiel ein Entlastungsbetrag. Wofür kann man den beantragen. Was muss erfüllt sein? Wer bekommt das Geld. Das sind alles Fragen, die in keinem Video, egal von wem, erklärt wird. Ich bin neu, mit einem Pflegegrad, und niemand erklärte mir etwas. Welche Beträge, für welche Leistungen, wer bekommt und wie man es wo beantragt.
@peterkusian4993
@peterkusian4993 3 күн бұрын
warum verhöhnst du die Rentner die vom Ihrem Renteneinkommen keine Steuer zu entrichten haben, das sind ca. 14Millionen, weil sie zu wenig Rente bekommen.
@rappelkiste9110
@rappelkiste9110 3 күн бұрын
Welch eine Frechheit. Von meinen 1160 Euro nach 50 Jahren Arbeit noch mehr einzubehalten. Dreht erstmal den gewichtigen Grünen den Geldhahn zu
@AndreasWM1960
@AndreasWM1960 3 күн бұрын
Die Tipps sind in der Theorie ja ganz gut, in der Praxis leider ziemlich wertlos. Du brauchst für jeden Kram einen Beleg, der Aufwand dafür ist mir zuviel Bürokratie. Da zahle ich lieber Steuern und muß mir keinen Kopf machen.
@sabineschmiedel550
@sabineschmiedel550 4 күн бұрын
Die können mich kreuzweise !!!! Beschiss hinten und vorne !!!
@NickBerendt23
@NickBerendt23 4 күн бұрын
Für mich ist das extrem kompliziert und sehr anstrengend. Ich habe seit 1994 eine volle Erwerbsunfähigkeitsrente und muss mich nach 30 Jahren mit sowas beschäftigen 😢
@jochenschafer4656
@jochenschafer4656 4 күн бұрын
Nichts kannst du absetzen nur Pille palle, Steuer auf bereits gezahlte Steuern einfach ein Verbrechen
@jochenschafer4656
@jochenschafer4656 4 күн бұрын
Es war wie ein Schlag ins Gesicht 😔 erste Steuererklärung als Rentner,der Staat hat mir gleich 2 Renten abgezogen, Steuer auf bereits gezahlte Steuer einfach widerlich,und jetzt noch Grundsteuer erhöhung, einfach schlimm was uns angetan wird
@RotraudÜberle
@RotraudÜberle 4 күн бұрын
Junge glaubst du wirklich was du uns hier erzählst das ist doch verarsche Last mal die Beamten Pensionäre in den Kassen einzahlen
@eitelreusch9901
@eitelreusch9901 4 күн бұрын
Was für einen Stromanbieter kann ich nähmen
@RotraudÜberle
@RotraudÜberle 4 күн бұрын
Seht mal zu das auch alle einzahlen Fang bei der Regierung an usw Leute aufwachen und die AFD wählen sonst nichts Rentenerhöhung ist Blödsinn dann wird alles andere wieder erhöht es ist Leute verdummen
@andreasfischer8290
@andreasfischer8290 4 күн бұрын
Wir werden unseren Betrieb in absehbarer Zeit schließen. Denn als kleiner Betrieb ist der Bürokratische Aufwand ee schon sehr hoch. Dann die Frage. Was machen ,wenn mann Kunden hat , die mann sofort abrechnen muß. Wenn mann proforma Rechnungen schreiben muss. Alles wir nur noch komplizierter. Die Lust zu arbeiten ist schön langsam am Boden. Nur noch weiter so ,bis gar keiner mag. Das Ende für Kleinbetriebe ist sehr nah.
@annaschneider3867
@annaschneider3867 4 күн бұрын
❤❤
@jesseneuber4438
@jesseneuber4438 4 күн бұрын
Also aktuell würde ich den Laptop beruflich wahrscheinlich wenn überhaupt für 10-20% nutzen, aber ich werde nächstes Jahr unter anderem die Ausbildereignung machen und Meisterschule beginnen, wofür ich dann definitiv einen neuen Laptop brauche für die nächsten Jahre. Mit wie vielen Prozenten in der Nutzung darf ich dann arbeiten, wenn ich den Laptop zwar nicht wirklich für die Arbeit an sich, aber für Fort- und Weiterbildungen brauche?
@fussball-heute
@fussball-heute 5 күн бұрын
Jeder Mieter sollte einen Pauschalbetrag von der Steuer absetzen können, sonst bleibt nicht mehr viel zum Leben übrig.
@wernerl.8826
@wernerl.8826 5 күн бұрын
Sozialismus ... ick hör dir trapsen ...
@BIRGITGÖTTH-u8o
@BIRGITGÖTTH-u8o 5 күн бұрын
Ich bin Rentner.habe nix vom nix.nur neue Erhöhung.muss Alles selbst bezahlen.habe immer gearbeitet.Ich bin so sauer auf unsere Regierung.das bekommen die auf jeden Fall in Form Wahl zurück.Danke.B.dd
@larissajohrden9273
@larissajohrden9273 5 күн бұрын
Flaschenpfanderhöhung?
@larissajohrden9273
@larissajohrden9273 5 күн бұрын
Gesammelte Flaschen kann auch absetzten?
@jonnyvwjonnyvw2636
@jonnyvwjonnyvw2636 5 күн бұрын
7 Bescheide letzte Woche gesehen. Alle günstiger geworden. Meine Grundsteuer sinkt um 200€! Widerspruch einlegen? 🤣
@tamararyan-rl8pl
@tamararyan-rl8pl 5 күн бұрын
ie Renten das Weihnachtsgeld und das Urlaubsgeld muss Steuerfrei sein...