I’m aware that this is a german language institute, but it is a real shame that there are so few english lectures by prof Schnabl, if I want to hear him speak english I always had to attend in person 😂 It would be great to have some english videos for the international people out here.
@Alexander-hl6dm20 сағат бұрын
Ist es gut wenn die Zinsen sinken?
@Alexander-hl6dm20 сағат бұрын
Vielen lieben Dank für das Hochladen des Videos 👍
@Robert-m6m7v22 сағат бұрын
Vielen Dank für dieses großartige Video! Ich habe eine kurze Frage: Ich habe ein SafePal Wallet mit USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Was ist der beste Weg, um sie zu Binance zu senden?
@MeiktoshiКүн бұрын
THX! sehr interessant! #studyBitcoin
@wasserdrucker62277 күн бұрын
Das Ziel MUSS anstrengungsloser Wohlstand sein. Ansonsten gäbe es keinen Produktiviätszuwachs und wir würden noch in der Antike leben.
@JohnTitor0011 күн бұрын
Danke für den Upload!
@alexanderrichard960112 күн бұрын
Tolle Vorlesung - Content Rich!
@Ch.BaumgartnerАй бұрын
VWL ist einfach keine Wissenschaft. Alleine für den "linearen Fit" in dem gezeigten Graph bei 33:20 muss man sich ja schon schämen. Hauptsache man kann irgendwie seine Ideologie retten. Von Saldenmechnanik hat der Vortragende wohl auch noch nichts gehört. Am Anfang des Vortrags wird die USA als Benchmark für das Wirtschaftswachstum gezeigt, die mit einem x-fachen an Staatsausgaben die EU und besonders Deutschland & Österreich in den letzten Jahren abgehängt haben um am Ende zu empfehlen, das Gegenteil der USA zu machen?? Das macht doch keinen Sinn. Und warum wird China nicht gezeigt, oder funktioniert da etwa der Staat zu gut? Und zum Thema mehr arbeiten um auf Wachstumskurs zu kommen. Ich weiß nicht auf welcher Zeitschiene und in welcher Welt der Vortragende lebt, aber wenn man etwas mit der Realwirtschaft in Zentraleuropa zu tun hat, dann ist es nicht weit zu der Erkenntnis, dass die Unternehmen im großen Stil Arbeitsplätze abbauen, Mitarbeiter ausstellen und die Arbeitszeiten verkürzen. Und zwar weil es keine Auftragseingänge gibt, da die NACHFRAGE nicht da ist, da alle Sektoren (Privat, Unternehmens- und Staatssektor) sparen. Falls demnächst dem Handelsbilanzüberschuss Deutschlands/Österreichs aufgrund von Zöllen im internationalen Handel ein Ende bereitet wird, können wir sonst noch so viel mehr arbeiten wollen, es wird keine Arbeit angeboten werden. Was für die breite Masse bleibt ist ein "race to the bottom". Kurz gesagt: Ein Realitätsbezug würde diesem Vortrag gut tun.
@rainerlippertАй бұрын
Für mich ist dieses Video eine sehr gute Übersicht über Ansichten von Vertretern der Österreichischen Schule der Nationalökonomie (ÖSN) zu notwendigen Veränderungen, damit die EU-Länder aus dem Niedergang herauskommen. Zur Marktwirtschaft, zum Markt und damit verbunden zum Geld (was hier nicht expliziert erwähnt wird), habe ich jedoch einige abweichende Ansichten. 1) Die Menge und die Preise von Gütern determinieren sich über Angebot und Nachfrage Aus meiner Sicht wird damit Wichtiges übergangen. Der Hinweis auf „die Preise“ ist ungenau. Man sollte zwischen Angebotspreisen und Verkaufs- bzw. Kaufpreisen, welche bei den Anhängern der ÖSN als Marktpreise bezeichnet werden, unterscheiden. Die Angebotspreise widerspiegeln, nach meiner Auffassung, Erwartungswerte, die Marktpreise die realen Werte. Die Werte werden von beiden Tauschpartnern für und mit dem Tausch gebildet und von beiden sowohl dem Tauschgut als auch dem Wertäquivalent in gleicher Höhe zugeordnet. Jeder Unternehmer muss versuchen, mit dem Verkauf seiner Produkte die Kosten für die Aufwendungen ersetzt zu bekommen. Marx versucht das mit seiner Wertformel abzubilden: W = c + v + m W Wert eines Produkts c konstantes Kapital (anteilig je Produkt die Kosten für Rohstoffe, Zuliefererzeugnisse, Strom, Gebäude, bei Marx auch für Maschinen usw.) v variables Kapital (anteilig je Produkt die Kosten für die Arbeitskräfte, bei Marx nur die der menschlichen) m Mehrwert (je Produkt; die Geldmenge, die der Unternehmer mit dem Verkauf des Produkts mehr einnimmt, als ihn die Aufwendungen c + v gekostet haben. Diese Wertformel wendet Marx auf die Produktionsseite der Warengesellschaft an, da der Markt bei ihm, bezogen auf die Wertbildung, keine Bedeutung hat und außerdem die Kosten in der Formel untergebracht sind, welche auf der Produktionsseite anfallen. Daraus soll sich, nach Marx, der Wert zusammensetzen. Was Marx nicht beachtete: Der Mehrwert kann nicht produziert werden, den kann nur ein Käufer auf dem Markt zahlen. Außerdem wird der Mehrwert nicht auf die Kosten c + v, sondern auf den Ersatz der Kosten c|Kosten ersetzend + v|Kosten ersetzend gezahlt. Das geschieht auf dem Markt. So kann man anhand der Wertformel von Marx erkennen, dass der Wert auf dem Markt gebildet wird. Allerdings ist auch diese Wertformel nicht exakt, denn sie gilt praktisch nur für Arbeitsprodukte. Außerdem wird der subjektive Anteil des Wertes an dieser Formel nicht deutlich, weil sie nicht darauf hinweist, dass die Kosten nicht in einer bestimmten Höhe ersetzt werden müssen und der Mehrwert nicht in einer bestimmten Höhe, wenn überhaupt, gezahlt werden muss. Doch man kann dieser (fehlerbehafteten) Formel entnehmen, wie der Wert gebildet werden muss, wenn die Produktion von Gütern fortgesetzt, verbessert und erweitert werden soll: Die Kosten für die Produkte müssen dazu im Durchschnitt(!) vollständig ersetzt werden und es müssen dem Unternehmer für seine Ziele hinreichend erscheinende Mehrwerte gezahlt werden. D.h. die Marktpreise, die auf der Grafik im Video zu sehen sind, werden üblicherweise nicht in beliebiger Höhe um Angebots- und Nachfrageeinwirkungen schwanken. Im Durchschnitt müssen bei Arbeitsprodukten die Aufwendungen im Angebots- und auch im Marktpreis widergespiegelt werden, ebenso auch der erwartete Mehrwert. Wenn eine bestimmte Höhe des Marktpreises nicht zustande kommt, muss das eine Ausnahme bleiben. Dieser Sachverhalt kommt aus meiner Sicht in den Aussagen der ÖSN zur Marktpreisbildung zu kurz. Mehr Details - siehe 2023-02-15 - Die Marxsche Werttheorie neu interpretiert kzbin.info/www/bejne/oae3m3SnfNeSl5Y 2) Jeder kann frei entscheiden, was er macht, was er wie anbietet, was er kauft. Wäre das wirklich gut? Besser ist es, wie gesetzlich geregelt, dass z.B. bestimmte Komponenten nicht in Lebensmittelkonserven verwendet werden dürfen, dass bestimmte Schadstoffemissionen und Lärmwerte bei Autos nicht überschritten werden dürfen usw. 3) In diesem Video wird nicht erwähnt, dass nach der ÖSN der Wert rein subjektiv ist. Das ist auch für den Inhalt des Videos nicht relevant, aber für meine Aussage 1). Aus meiner Sicht ist der Wert eine Beziehung zwischen Menschen, konkret zwischen Tauschpartnern, die als solche nicht rein subjektiv sein kann. Vielmehr umfasst sie zwar auch subjektive Elemente (u.a. die Triebkräfte für den Tausch(das sind gewichtete Bedürfnisse beider Tauschpartner), die Höhe des Mehrwerts beim Kauf (z.B. durch Feilschen im Dialog oder Abwenden vom Händler A und Zuwenden zum Händler B)), sie muss aber auch objektive Elemente umfassen, da eine Beziehung nicht aus zwei voneinander getrennten subjektiven Ansichten bestehen kann - eine Beziehung braucht auch Gemeinsamkeit. Das wichtigste objektive Element des Wertes ist die gemeinsame Wertgröße, auf die sich die Tauschpartner für den Tausch einigen müssen. Ohne gemeinsame Wertgröße kann es nicht zum Tausch kommen: Auf dem Kaufvertrag/auf der Rechnung können nicht ein Verkaufspreis und ein davon abweichender Kaufpreis stehen. Getauscht wird nicht auf Basis unterschiedlicher Bewertungen, denn egal, welche unterschiedlichen Bewertungen die Tauschpartner dem Tauschgut und dem Wertäquivalent zuordnen, ob getauscht wird oder nicht, ist in jedem Fall von den gewichteten Bedürfnissen (nicht quantifizierbar) zum Tauschgut bzw. Wertäquivalent bezogen auf die gemeinsame Wertgröße abhängig. Nur wenn das gewichtete Bedürfnis zum Tauschgut größer ist als die Bindungsenergie (ebenfalls ein gewichtetes Bedürfnis) an das eigene Wertäquivalent, die durch die gemeinsame Wertgröße ausgedrückt wird, wird der zunächst nur potenzielle Käufer tauschen. Wenn dazu das gewichtete Bedürfnis des zunächst potenziellen Verkäufers zum Wertäquivalent größer ist als seine Bindungsenergie an das vom Käufer gewünschte Tauschgut (üblicherweise, aber nicht zwingend, die Summe aus seinen Aufwendungen für dieses Gut plus ein ihm hinreichend erscheinender Mehrwert), wird getauscht, egal wie die Tauschpartner das Tauschgut und das Wertäquivalent sonst noch bewerten. Mehr Details im Video 2024-08 - Zum Wertbegriff der Österreichischen Schule der Nationalökonomie kzbin.info/www/bejne/iWXOZINsi7-aeLc 4) Zum Marktversagen Nach meiner Auffassung ist der Markt der Ort der Wertbildung und des Tausches. Der Markt denkt nicht, der Markt lenkt nicht. Alles, was wie auf dem Markt angeboten wird und alles, was dort zu welchen Bedingungen gekauft wird, müssen Menschen entscheiden. So kann der Markt nicht vorgeben, du musst 50 TV-Geräte vom Typ „Sun2100“ zum Preis von 1.500 Euro in der Kette „Geräte-Markt“ anbieten oder du musst das Smartphone „Birne 19“ zum Preis von 720 Euro beim Händler „Jupiter“ kaufen. In der heutigen Zeit helfen dabei Algorithmen. Doch diese haben (noch?) keine Eigeninteressen, sondern werden für bestimmte Interessengruppen programmiert. Der Markt hat gar keine Möglichkeit, irgendwelche falschen Entscheidungen zu treffen. Sollte er versagen, kann das nur die Wertbildung oder den Tausch betreffen. Doch da er daran lediglich passiv beteiligt ist, können nur Menschen bei der Wertbildung, ihrer Vorbereitung oder beim Tausch versagen. Fazit Aus meiner Sicht verschenkt die ÖSN durch ihre Auffassung vom Wert Möglichkeiten, wirtschaftliche Prozesse zu beschreiben. Das kommt u.a. in dem Postulat „Warum man Inflation nicht messen kann“ von Professor A. Müller zum Ausdruck, was nicht hilfreich sein wird, zur Lösung von gegenwärtigen Problemen beizutragen.
@wolfsettgast4945Ай бұрын
Tolle Frau! Wie sehr sie recht hat, lässt sich leicht daran erkennen, dass nirgends Gegenargumente vorgebracht werden..
@lowersaxon2 ай бұрын
Soweit richtig( die „Zeittheorie“ als Beiwerk ist diskussionswürdig) ist das theoretisches wirtschaftliches Allgemeinwissen, daran ist nichts spezifisch österreichisches. Neoklassik, Keynesianismus, selbst Marxismus würden das ungefähr so beschreiben. „Österreichisch“ ist nur die simple Stufenordnung der Produktion. Sonst nichts. Der springende Punkt ist, dass unter Fiatgeldbedingungen die Marktzinsen von der ZB bestimmt werden. Lediglich am langen Ende der Kreditmärkte ist der Einfluss der ZB nur mittelbar. Insofern ist das Dogma der (dysfunktionalen) „Zinsintervention“ auch nicht ( völlig) richtig. Was die ZBen versuchen ist, das Zinsniveau des Geldkapitals in die Nähe der ( durchschnittlichen) Rendite des Realkapitals zu bringen. Wegen der „yield panic“ in der Realwirtschaft und nicht allein wegen der Krisen ( 2008, 2010) wurde das Zinsniveau auf die Nullgrenze ( zero lower bound) gebracht. Und so ganz falsch wird das nicht gewesen sein, denn, lieber Herr Kollege, Sie überschätzen nicht nur komplett die Zinselastizität der Investitionen, Sie sind ja auch als „Österreicher“ an das grundfalsche Dogma gebunden, dass die Zeitpräferenzrate und damit die tatsächlichen Marktzinsen gar nicht Null werden k ö n n e n. Beliebt ist hier das noch abstrusere Argument, dass bei Nullzinsen das Sparen aufhört. Völlig falsch. Das Sparen wird dominant vom Einkommen bestimmt. Ich persönlich habe in der Nullzinsphase die größten Sparleistungen meines Lebens aufgebracht ( altersbedingt). Zudem , wo war denn der Investitionsboom in dieser Phase? Nullzinsen, also Opportunitätskosten von Null. Was passiert dann gemäß der österreichischen Theorie? Nichts war es mit der Investitionsschwemme. Die Theorie stimmt weder auf der Angebots- noch auf der Nachfrageseite. Wie könnte ich da österreichische Thesen vertreten?
@pietromueller35352 ай бұрын
Schreibt kriegshetzende Artikel in der NZZ. Zynisch seine Aussagen über die zivilen Opfer in Gaza. Während der C-Krise feuriger Verfechter der m-RNA Inokulation mit Argumenten, die sogar die Pfizer in Abrede stellen musste. Da hätte er lieber Biochemie studieren sollen.
@pietromueller35352 ай бұрын
Der Typ outet sich mittlerweile als transatlantischer Hetzer. Seine zynischen Artikel über die Opfer in Gaza sind eine Schande für das Gewand, das er trägt.
@HR-iv9vc2 ай бұрын
Sehr guter Vortrag!
@SSC08153 ай бұрын
Bitte Überschrift korrigieren. Danke. Inhalt Video ist top, leider kommt das heutzutage in Gesellschaft nicht an.
@Chris-gd1ho4 ай бұрын
...lähmend trockenes Thema, sehr gut vorgetragen. Die Bepreisung von Zeit ist ein selten ausgeführtes Thema 👍
@arndtfeddersen96574 ай бұрын
Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, Herr Mayer, aber was war denn das für ein zahnloser und oberflächlicher Vortrag? Der Titel ließ erhoffen, dass Sie sich hier die wichtigsten Gegenargumente und Kritikpunkte des Neoliberalismus vorknöpfen und einmal zum großen Rundumschlag ausholen, um diese zu entkräften. Stattdessen suchen Sie sich den "Vollkasko-Sozialismus" als leichtes Opfer aus und versuchen in der Gegenüberstellung das neoliberale System als überlegen zu verteidigen. Das ist in etwa so, als wenn Sie beweisen wollten, was für ein prima Basketballspieler Sie sind, indem Sie auf das Spielergebnis gegen den im Rollstuhl sitzenden Freund Ihres Sohnes aus der Kindergartengruppe verweisen. Hier werden weder die relevanten und interessanten Gegenargumente und Kritikpunkte des Neoliberalismus diskutiert, noch werden Ideen und Ansätze aus dem großen Spektrum der Pluralen Ökonomie angesprochen. Wo ist die Hinterfragung der Grundaxiome des Neoliberalismus? Die kritische Frage nach der Definition des Wohlstandsbegriffs und wie er im Neoliberalismus quantifiziert wird? Oder die Frage danach wie "frei" denn die unterschiedlichen Marktteilnehmer in einem System sein können, das inhärent ungleiche Machtverteilungen durch Kapitalakkumulation produziert? Oder mal ins Detail gehen in Bezug auf spezielle Institutionen, wie bspw. den Eigentumsbegriff und was er alles umfasst und ob er möglicherweise eingeschränkt oder differenziert werden sollte, oder ein Gegengewicht (z.B. die Eigentumsverantwortung) benötigt? Oder die Frage, wie im Neoliberalismus das Problem der zunehmenden Einkommensungleichheit angegangen werden soll, bzw. ob das überhaupt als Problem gesehen wird? Oder die klassische Club-of-Rome-Frage, wie der Neoliberalismus gedenkt stetiges Wachstum in einem endlichen System zu erzeugen? Oder ob es nicht problematisch ist, die Vernutzung von Nichtmarktgütern (Luft, Wasser, Klima, fruchtbare Böden, etc.) als externe Effekte aus den neoliberalen Gleichungen herauszusubtrahieren? Etc. Leider kam es auch in der Diskussion zu keinen interessanten Auseinandersetzungen. Sehr schade. Ich hatte mir deutlich mehr erhofft.
@IchbinFisch-e5f6 ай бұрын
macher
@hb-et8cv7 ай бұрын
Bin immer wieder begeistert von Prof. Israel. Hier noch etwas anderes von ihm, geht uns alle an … kzbin.info/www/bejne/fJ7PnIyEnpaErdkfeature=shared
@benjamin36867 ай бұрын
@austrianinstituteofeconomi9988 Herr Thomas Mayer | Frage: Zu Banken & Kreditgeschäft | Frage: welche Daten werden die Banken zukünftig bei einer Bonitätsprüfung für eine Kredit'Finanzierung anwenden, wenn das Arbeitseinkommen zukünftig durch Digitalisierung, Ki oder einen "vollautomatischen Produktionsablauf" ersetzt werden wird?
@Murgatroyd1.0-yy2fz8 ай бұрын
🤣
@MMSummer269 ай бұрын
Toller Vortrag. Anmerkung nach meinem Verständnis: 49:49: Der "Anker" beim FIAT-Kreditgeld ist die Bonität des Schuldners/Schuldnerin bzw. des Bürgen/Hypothek. Problematisch wird es immer dann, wenn die hinterlegten Sicherheiten bei der Kreditvergabe zu hoch bewertet wurden (Subprime etc.).
@mtwvegato555210 ай бұрын
Sie haben meine Meinung zu AM grundsätzlich geändert danke für ihren tollen Vortrag und köperlichen Einsatz
@weightlifter96810 ай бұрын
Sehen Sie einfach zu, dass A nicht schon wieder einen Nazi Export in Gestalt von Sellner auf die Reise schickt zum Unwohl von Europa. Streben Sie als Ökonom eine Haftstrafe für so ein Subjekt an durch Anzeige wenn Sie ein Demokrat sind!🤔
@mymixture96511 ай бұрын
180 Aufrufe in 3 Wochen, so viel zur wirtschaftlichen Bildung. Ich finde den Vortrag toll, ich lerne viel, vielen Dank fürs hochladen.
@wirtschaftswissenschaften11 ай бұрын
Stimme Ihnen zu. Ein großartiger Professor der mehr Views verdient hätte. Lerne auch viel und bin dankbar fürs hochladen.
@kokkuri14755 ай бұрын
Es gibt mehr als nur diesen kanal
@rohj4825 Жыл бұрын
We need protection of all humans life from moment of conception.
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
47:30 Ist diese Darstellung inflationsbereinigt?
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
19:58 Müsste der Satz an der Tafel dann nicht lauten: „Zerstörung schafft kein Wohlstand“ anstatt „Zerstörung schafft kein Einkommen“?
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Toller Vortrag! Vielen Dank, Herr Stefan Kooths!
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 1:09:56: Meinung: Derzeit wird versucht, die "Knappheit" via Notstandsgesetze zum "Gelddrucken" zu überwinden. Aber nur weil das Geld weniger knapp ist, heißt das nicht automatisch, dass die Knappheit von Gütern/Dienstleistungen beseitigt ist.
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 1:06:36: I, Pencil: The Movie: kzbin.info/www/bejne/f4qyZKeFpql8iac
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 23:49: Off-The-Record-Frage: Werden CO2-Zertifikate, so wie sie heute gehandhabt werden, eines Tages als Ablasshandel 2.0 angesehen werden?
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 14:12: Ein wenig Haarspalterei zu: „Natürlich machen wir Fehler“. Wenn man „Machen“ als zielgerichtetes Handeln definiert gilt: Niemand macht/begeht einen Fehler, denn ein Fehler ist aus der Sicht des Handelnden nie der Zweck der Handlung. Sagt jemand, das Ziel seiner Handlung sei gewesen, in der Situation einen »Fehler« zu machen/begehen, und begeht er den »beabsichtigten« Fehler, dann war die Handlung erfolgreich und nicht fehlerhaft, dann hat er das getan, was er beabsichtigt hat. Wirkliche Fehler werden nicht gemacht sie passieren/widerfahren einem. - In Anlehnung an „Der Kompass zum lebendigen Leben“ von Andreas Tiedtke
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 11:06: Gleich einer kopernikanischen Wende in der "Volks"wirtschaft.
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 10:35: "Für Heiligsprechungen sind andere Fakultäten zuständig" 👍
@alexanderrichard9601 Жыл бұрын
Minute 07:03: Wenn man Mathematik als Rechnen definiert, ist die Aussage richtig. Da zur Mathematik auch das Gebiet der Logik (Folgerichtiges Denke) gehört, verstehe ich auch das zweite Gebiet als auf die Mathematik zurückgreifend: Die Praxeologie (Ludwig von Mises) beginnt sogar - wie in der Mathematik - mit Axiomen wie dem Handlungsaxiom "der Mensch handelt", da jeder Versuch, es zu widerlegen, zu einem performativen Selbstwiderspruch führt. Dies ist Aussagenlogik in ihrer reinsten Form, angewandt auf das praktische Leben - daher Praxeologie.
@theaustrian854 Жыл бұрын
Wieso muss der Kapitalismus nicht ständig wachsen?
@moritzalbrecht4994 Жыл бұрын
Ein Maß für das Wachstum ist das BIP. Aus verschiedenen Perspektiven kann es als Summe aller Wertschöpfungen oder Summe aller Einkommen verstanden werden. Das BIP wächst, weil Menschen zum einen mehr Produkte wollen und zum anderen mehr Einkommen. Die Marktwirtschaft würde aufhören zu wachsen, wenn all unsere Bedürfnisse befriedigt wären. Das ist nicht naturnotwendig unmöglich, aber die Bedingung des Handelns ist das Unbefriedigtsein. Wenn sie nicht mehr vorhanden ist, gibt es keinen Grund zu handeln. Sofern der Mensch also weitere Bedürfnisse hat, hat er Grund zu handeln. Und sofern er handelt, wird die Wirtschaft wachsen. Das ist weniger im System als im Menschen selbst begründet.
@rainerlippert Жыл бұрын
Ist der Wert wirklich subjektiv, wie es die Anhänger der Österreichischen Schule (hier kurz als ÖSN bezeichnet) behaupten? Aus meiner Sicht ist er das nicht! Gerade das Beispiel mit dem Bier zeigt, dass die Grenznutzentheorie etwas sehr Fragliches ist: Ich trinke das erste Bier, ich muss 3,50 € dafür zahlen, ich trinke das zweite Bier, ich muss 3,50 € dafür zahlen, ich trinke das dritte Bier … usw. Mit jedem neuen Bier muss ich den Wert von 3,50 € dem Bier und dem Wertäquivalent, dass ich als Gegenleistung dafür abgebe, zuordnen. Der Wert wird beim Tausch gebildet. Wert ist eine Beziehung, die Tauschpartner miteinander eingehen, um ein Tauschgut gegen ein Wertäquivalent zu tauschen. Eine Solche Beziehung muss einen objektiven Anteil besitzen, denn sie geht über jeden der Tauschpartner hinaus und wirkt sowohl zwischen ihnen als auch zwischen ihnen und er Gesellschaft. Die gemeinsame Wertgröße ist das wichtigste objektive Element einer Wertbeziehung! Sie wirkt für beide Tauschpartner in der gleichen Art - das Wertäquivalent hat für beide die gleiche objektive Bedeutung! Als eine Beziehung zwischen Menschen muss sie aber auch subjektive Bestandteile umfassen. Die wichtigsten subjektiven Elemente einer Wertbeziehung sind die subjektiven Widerspiegelungen der objektiven Wertgröße in den Tauschpartner. Vor dem Tausch sind diese üblicherweise von unterschiedlicher Größe. Der Anbieter eines Gutes wird seinem potenziellen Tauschgut vor dem Tausch einen Erwartungswert zuordnen. Auf dem Basar einigen sich der Käufer und der Verkäufer im Dialog über die gemeinsame Wertgröße, im Kaufhaus muss sich der Käufer an die Vorgabe des Verkäufers anpassen, um erfolgreich zu sein. Wenn sich beide nicht auf eine gemeinsame Wertgröße einigen, wird nicht getauscht - auf dem Kaufvertrag/auf der Rechnung kann nicht ein Verkaufspreis und ein davon abweichender Kaufpreis stehen! Die gemeinsame Wertgröße widerspiegelt den Wert, den beide Tauschpartner sowohl dem Tauschgut als auch dem Wertäquivalent zuordnen. Sie wirkt sowohl zwischen den Tauschpartnern und geht dabei über jeden der Tauschpartner hinaus, ist also nicht rein subjektiv. Ebenso wirkt sie objektiv zwischen den Tauschpartnern als Einheit und der Gesellschaft - der Geldtransfer vom Käufer zum Verkäufer in genau der Höhe der gemeinsamen Wertgröße ist ein objektiver Vorgang für die Gesellschaft, ebenso der Transfer des Tauschguts zu genau dieser Wertgröße vom Verkäufer zum Käufer. Die gemeinsame Wertgröße wird bei einem Tausch von Ware gegen Geld als Geldbetrag festgelegt. Dieser Geldbetrag widerspiegelt für beide Tauschpartner das gleiche Anrecht auf einen prozentualen Anteil an allen ökonomisch zu verteilenden Gütern, entspricht folglich keiner rein subjektiven Bewertung. Wert ist weder rein subjektiv noch rein objektiv - er ist, als eine Beziehung zwischen Menschen, eine Einheit von Subjektivem als auch von Objektivem. Der im Video angesprochene Wert der Arbeitskräfte hat auch eine Bedeutung, die von den Anhängern der ÖSN nicht erwähnt wird: Bei der Produktion von Gütern fallen Kosten an. Ein Unternehmer wird mit dem Verkauf seiner Produkte im Durschnitt diese Kosten ersetzen müssen und zusätzlich einen ihm hinreichend erscheinenden Mehrwert erhalten müssen, wenn er die Produktion fortsetzen, verbessern und möglichst erweitern will. Die Kosten für die beteiligten Arbeitskräfte (menschliche, maschinelle, sowie Teile der Natur, die als Arbeitskräfte im ökonomischen Sinn genutzt werden) sind Bestandteil seiner Kosten, die er ersetzt bekommen möchte. Diese Werte der Arbeitskräfte sind in allen Fällen die Existenzmittelkosten dieser Arbeitskräfte. Der Umfang der Existenzmittel ist ei einer Arbeitskraft mit höherem Lohn größer als bei einer Arbeitskraft mit niedrigem Lohn. Aus den Arbeitskräftekosten plus den anderen Kosten, die dem Unternehmer anfallen (Kauf von Rohstoffen, Zuliefererzeugnissen, Strom, Gebäudenutzung usw.) sowie dem erwarteten Mehrwert errechnet er einen Erwartungswert für seine Produkte. Im Durschnitt müssen die Werte für seine Produkte so gebildet werden, dass ihm die Kosten vollständig ersetzt werden und er zusätzlich den ihm hinreichend erscheinenden Mehrwert erhält, wenn er als Unternehmer bestehen will. In dieser Art hat die Wertformel von Marx Bedeutung, auch wenn sie falsch ist: Der Mehrwert wird nicht auf die Kosten gezahlt, wie er schreibt, sondern auf den Ersatz der Kosten. Das geschieht auf dem Mark und folglich wird auch dort der Wert gebildet, da der Mehrwert Bestandteil des Wertes ist. Sie subjektiven Wertvorstellungen, auf die sich die Anhänger der ÖSN beziehen, sind für die Ökonomie nicht relevant! Getauscht wird auf Basis der gemeinsamen, und damit objektiven, Wertgröße!
@chris8949 Жыл бұрын
Klasse Vortrag, danke
@peterzumdeick1679 Жыл бұрын
Topp.
@peterzumdeick1679 Жыл бұрын
Phantastisch. Warum nur so wenig Zuschauer?
@peterzumdeick1679 Жыл бұрын
Tolle Beiträge
@dancing_frank_lee Жыл бұрын
Klasse Vortrag!
@johannlosch6621 Жыл бұрын
In guten Jahren Gewinne privatisieren in schlechten Jahren Verluste Verstaatlichen ist das Credo dieses Vereins.
@tatianastroganova8047 Жыл бұрын
Tolle Vortrag. Danke
@maxim5156 Жыл бұрын
Oh nein, wir möchten unterdrückte Bevölkerungsgruppen nicht weiterhin unterdrücken, diese blöde Woke Culture!
@machtharry Жыл бұрын
Sehr interessanter Vortrag. Vielen Dank hierfür. Ich stimme Ihnen in den meisten Punkten absolut zu. Ich bin persönlich sehr liberal eingestellt und finde mich immer wieder in vehementen Wortgefechten mit politischen Linken wieder. Beispielsweise bin ich durch Familienbande mit mehreren Vertretern linker Identitätspolitik verbunden. Ich setze mich stets für Gleichberechtigung ein. Das bedeutet aber automatisch, dass ich mich gegen Gleichstellung per Gesetz einsetzen muss. Denn das ist genau keine Gleichberechtigung. Unrecht an vergangenen Generationen rechtfertigt in keiner Weise Unrecht der Zukunft. Im Gegenteil empfinde ich das selbe Unwohlsein, dass ich auch beim militärischen Revanchismus vergangener Zeiten empfinde. Der Aufbau der Begründungen ist der selbe. In einem Punkt widerspreche ich Ihnen jedoch sehr stark. Für mich ist die Aufklärung nicht universell. Für mich sind Menschenrechte nicht universell. Sie sind ein Produkt unserer westlichen Kultur, eine Errungenschaft unserer Vergangenheit. Sie sind dabei mit die bedeutendste Entwicklung der letzten Jahrhunderte und die Grundlage unserer individuellen Freiheit. Für keine andere Idee würde ich mich je so sehr einsetzen wie für unsere Menschenrechte. Dennoch - es handelt sich um eine rein westliche "Erfindung". Und selbst bei uns leben wir eigentlich noch nicht lange mit ihnen. Selbst heute sind sie immer wieder umkämpft. In der Pandemie haben wir uns als Gesellschaft gegen die individuellen Freiheiten der Person entschieden und statt dessen für das was von der Mehrheit als richtig für das Gemeinwohl angesehen wurde. Wie können wir daher Kriege - sei es moralisch, wirtschaftlich oder militärisch - im Namen der Demokratie, Freiheit und Menschenrechte führen? Wie können wir unsere Moralvorstellungen anderen Nationen aufzwingen? Den Schaden den wir damit anrichten sehen wir immer wieder in aller Welt, den Hass den wir auf uns ziehen. Wie unterscheiden sich die Feldzüge in Vietnam, in Afghanistan oder im Irak von den Kreuzzügen? Die Moral die wir anderen Kulturen aufzwingen wollen ist eine andere, die Mittel sind teilweise andere, das Ziel aber ist das selbe - alle sollen glauben und leben wie wir es tun. In diesem Punkt empfinde ich Kritik am Westen als sehr gerechtfertigt und keineswegs als Selbsthass. Ich möchte niemals die Menschenrechte hier bei uns aufgeben für andere moralische Grundsätze, aber genau so wenig sollten wir anderen Kulturen unsere Moral aufzwingen.