Da ich aus der Region stamme, möchte ich fragen, wie es dazu kommen konnte, dass der Ausbildungs- und Wohnbereich der Lehrlinge des VEB Vereinigte Thüringer Schiefergruben bei Schmiedebach derart verwahrlost und zerstört werden konnte. Insbesondere richtet sich die Frage auf den Zustand der dortigen Villa von Oertel, einem Mann, der die Region samt sozialer und infrastruktureller Bereiche positiv entwickelt hatte. Der zugelassene Vandalismus an dieser Stelle und seine quasi irreversiblen Folgen stehen für mich in einem eklatanten Widerspruch zum Umgang mit anderen Geschichtszeugnissen, etwa der Freilegung/Ausgrabung und Pflege der Wysburg-Ruine, die schließlich Wirkungsstätte von Raubrittern (Verbrechern) war. Welche Zuständigkeiten gab/gibt es hier, wer ist hier ggf. seiner Verantwortung nicht nachgekommen?

Äußerst informativ!! Hervorragend, ein solches Zeitdokument erstellt zu haben. 👍👍 Offen bleibt - selbst für den Insider, wie man sieht - die Frage, welche Interessen und Kräfte zur Schließung des Schaubetriebes führten. Die offengelegten Akten zu den Machenschaften im ostdeutschen Kalibergbau (Doku "Der Kali-Krimi") der Nachwendezeit machen einen bei sowas stets hellhörig.

Sachlich, typisch "ostmäßig" bescheiden, ohne jede Affektiertheit, wenn ich das so mit dem Influencer- und tiktok-Gekreische vergleiche. Herzlicher Gruß aus der Region.

Danke für diese gute Dokumentation der Lehestener Schiefer Region. Erwähnenswert wäre noch hinzufügen, das die Familie Örtel das allseits vorherrschende Problem der Sillikose ( Schiefer Staub Lunge ) ihrer Mitarbeiter erkannte, und mit der Berieselung der Spalt Hütte dem gefährlichen trockenen Staub entgegenwirkte. Herr Örtel trug auch einen beachtlichen finanziellen Anteil am Bau des Saalfelder Krankenhaus bei. Das zur damaligen Zeit eines der modernsten in der Region wurde. Selbstverständlich wurden die Dächer der Klinik mit Lehestener Dach Schiefer eingedeckt. Auch der notwendige große steinerne Viadukt zum Bau der Lehestener Anschlussbahn wurde von Örtel in Auftrag gegeben und finanziert. Der Name Örtel, reiht sich ein in die damaligen thüringer Unternehmens Größen wie Vollrath ( Transportgummi Bad Blankenburg ), Hüther ( Mauxion ), Schott u. Zeiss ( in Jena ) u. Berger ( Pößnecker Schokoladen Manufaktur ) um nur einige dieser damaligen Männer zu nennen, die mit großem Arrangement und einem Weitblick, auch immer das Wohl ihrer Mitarbeiter im Blick behielten . GLÜCK AUF !

Hallo . Vielen Dank für Ihre schönen Bilder vo der Heimat meines Vaters. Er wurde in Hohenelbe geboren. Ich war dort mal als Kind. Eine wirklich schöne Gegend. Gruß Gerd.

Sehr wertvolle zeitgeschichtliche Dokumentationen!

Nice to hear about the history of 2 countries and how all the problems started

Ich habe interessiert dem Beitrag gelauscht. Interessant und informativ ... Danke. LG.

Mutiger und schöner Lebenslauf.Als Ossi kennt man alles so haargenau..Schön erzählt heimatlich verbunden,nicht auf das grôße Geld im Westen geschielt.

Eine schöne Berichterstattung und ein guter Lebenslauf. Super 😊

Tento dokument zkresluje pravdu.Neni tam vse Lidice a Lezaky byli vyhlazeny.

Ein Wunderschöner Film eine ganz tolle Gegend..

Ne, od doby,kdy do Čech byli pozváni.

Die Vertreibung der Sudetendeutschen hat Nachahmer gefunden: In Kroatien wurden mit der Operation "Storm" mit Unterstützung der NATO die dort seit Jahrhunderten wohnenden Serben besiegt und vertrieben. Diese hatten sich von der nationalistischen Kroatischen Regierung abgetrennt. In Israel wollen Viele die Palästinenser aus Gaza vertreiben. Und in der Ukraine wird jedes Jahr der Geburtstag von Stephan Bandera gefeiert, ein ultranationalistisches Monster, dessen Leute mehr als 100000 Angehörige der polnischen Minderheit massakriert haben. Die überlebenden Polen flüchteten in die deutschen Ostgebiete. Kein Wunder, dass in Russland befürchtet wird, dass das Kiever Regime mit den in der Ukraine lebenden Russen "aufräumt".

😊😊❤❤❤

Sudeťáci byli zrádci naší vlasti. Bylo dobře že byl odsun.

A kde je posledních 7 minut??

Glück auf! aus Apolda

Hervorragende Berichterstattung und eine sehr interessante Reportage.

Ivana Dedikova Nové Mesto nad Váhom D Štubnu cislo ❤❤❤❤

Helena Štefkova 82 rokou mala ja som ostala uz jediná vnučks

Ale viem ako sa volala moja stara babka Helena Štefkova Nové Mesto nad Váhom zomrela 2000 rokou

Moja mama mala svoju mamu Ilavska Matilku Moj stari dedko neviem ako sa volal

Ja som vydata ivana Dedikova mam svokru Anna Dedikova šance pri kríži Moravské Lieskové 84 je dova a moja svokra Anna Dedikova mala svoju mamu Mariu Gažova zomrela 92:rocna

Ivan Štefko citer 2004rokou zomrel

Moj otec Ivan Štefko sa na rodil Františekove Lazne

Moja mama Božena Štefkova 77rokou sa na rodila Trnave

Sehr berührend....meine Großeltern haben von nichts anderem gesprochen....Trautenau, Schneekoppe, Rübezahl....und von der Vertreibung.

Gut erstelltes Video. Danke fürs Teilen.

6:42 ".....nas navrat do Rise...... Proc ne? Vratit se tam meli plne pravo, ktere jim vubec nikdo prece neubiral..... Sbalit si svestky, nalozit deti na vuz a jet domu. Presne tak, jak prijeli do Ces- keho kralovstvi od pocatku 13-ho stoleti, pres Rak.- Uhry az do Mnichova. Ale ne i s pudou, kterou obdrzeli do uzivani..... Ne do vlastnictvi ! Za to meli slouzit ceskemu krali svoji znalosti dolovani a spracovani kovu.... (samozrejme, ze casem i bohatli a pozemky i kupo- vali, to byl jejich pravoplatne nabyty majetek, ale ne cele pohranicni uzemi.... Takze odsun Nemcu byl zakonny akt.... Ze se dela i rada nepravosti, muze byt smutny, ale po valce pochopitelny....

Die Mutter meines 2023 verstorbenen Schwagers wurde in Asch geboren und trug vor der späteren Heirat nach dem Krieg in der neuen Heimat in Nordhessen (Vogelsberg) den Namen Wunderlich. Ihr Vater war damals in Asch Rechtsanwalt. Auf der Flucht über die Grenze wurde sie und ihre Schwester von tschechischen Militärs oder Partisanen beschossen. Das Trauma dieser Flucht und der schrecklichen Ereignisse der Verfolgungen habe ich an ihr immer bemerkt. Auch der Neuanfang im Westen lief alles andere als harmonisch ab. Man wollte ja keine Flüchtlinge haben. Bin selber ein Nachkommen einer Familie aus Schlesien (Reichenbach/Eulengebirge, Breslau und Schweidnitz), die Flucht und Vertreibung erlebt hat.

Bis heute wird von Tschechien eine objektive Aufarbeitung der Massaker von Postelberg und Saaz verweigert. Das waren reine Racheaktionen gegenüber der deutschen Zivilbevölkerung... Schlimm auch die Erfahrungen der Flüchtlinge in den Aufnahmegemeinden im Westen.

Der letzte Kommentar leider voll daneben. Das waren reine Racheaktionen gegenüber der Zivilbevölkerung. Man hätte diese Frauen, Männer und Kinder ja ausweisen können, aber nicht ermorden. Das Massaker von Postelberg muß von Tschechien in einem gemeinsamen Europa aufgearbeitet und nicht vertuscht werden...Vergessen kann man sowas nicht. 5 Buben eiskalt umgebracht, grausam.

Danke für den sehr guten und fachlich informativen Beitrag zur Schiefer Region um Lehesten und Unterloquitz. Für das Aufzeigen der ehrlichen Bemühungen zum Erhalt der Grube als Schau Bergwerk. Nun, da jetzt viele Meter Gruben Wasser drüber stehen, wird die nachfolgende Zeit ihre unerbittliche Wirkung tun, und diese Geschichte gerät in Vergessenheit. Damit ist das perfide Spiel um die Mark Bereinigung der ostdeutschen Konkurrenz auf dem deutschen Schiefer Markt von Seiten der Rheinischen Gruben gewonnen. Aber selbst diese, sind heute nach gut 24 Jahren, selbst im Kampf ums Überleben, auf dem vorherrschenden spanischen Schiefer Markt. - Gedenken wir deshalb mit Stolz und in Würde, an die einstigen Begründer und an die Bergleute der letzten Schicht. Glück Auf !

Německý nárad ve svém arijskem rauši, napáchal neskutečná zvěrstva v obou světových válkách za které byl zodpovědný. Může být rád, že ho Rus nevyhladil. Tedy polemizovat o čemkoliv je nehoraznost.

Eine gelungene Fotoreise

karlik ryzmlak SWD R1.

To je zaujímavé že nemčouri nerozprávajú o tom že ako zabíjali Čechov hlavne po Mníchovskej zrade.

To jsou české lži. Sudetští Němci od začátku věděli, kdo je to Hitler, že němecčí nacisté jimi samotnými, (českými Němci) opovrhují a co je čeká. Když měli masivně v pohraničí povstat a umožnit Wehrmacht překonat čs. opevnění, zúčastnilo se 1% z nich. Ani ne kriminální spodina. Ještě ve Francii tvořili 13% našich jednotek a jak Svoboda tak Kapálek si je nemohli vynachválit. Sudetší Němci byli jen obětí Benešovy odporné nacionalistické národnostní politiky. Henlein proti ČSR vyhrál všechny mezinárodní arbitráže. ČSR zacházela takto ničemně ale se všemi národnostními menšinami, takže proto jsme měli kolem sebe (stejně jako Poláci ovšem) jen nepřátele. Jejich vyhnání podněcoval Beneš, přímo národ vyzýval k jejich "vylikvidování" a to ve spolupráci s StB, aby se zbavil mnoha nekomunistických voličů. Také ovšem prosperity země. Bavorsko, do té doby zemědělský kraj, naši Němci pozvedli na průmyslového gíganta. Hloupější národ se v Evropě dá najít už jen v Srbsku a Rusku. V roce 1918 jsme byli nejvyspělejším územím na světě. Existovalo markrabství Moraské. V roce 1989, po neomezeném vládnutí českého knedlíka, jsme byli 79.

Nicht zu viel in die Natur eingegriffen so sollte es überall sein,aber auch bleiben.

dieses zeitgeschichtliche Filmdokument zeigt Sequenzen die man heute nicht mehr erlebt.Nehmen wir nur den Abstieg vom Schwarzen Berg hinab nach Petzer.Dieser Ausblick zur Koppe und hinüber ins Frühlingstal und nach den Grenzbauden ist heute nicht mehr möglich, bedingt durch den Wachstum der damals noch sehr niedrigen Bepflanzung bzw.späteren Forst-Kultivierung der Hänge. Gleiches gilt für den Blick den man von den Rennerbauden hier noch geniessen kann der einem den Koppengipfel mit den ursprünglichen Böhmischen Baude zeigt Man darf staunen wie toll die alten Pensionen in Petzer in ihrer Struktur und Urtümlichkeit erhalten geblieben erscheinen.Geht man heute den Promenadenweg hinunter ins Zentrum beherrscht das Auge nur noch unentwegte Bautätigkeiten immer größerer Wellnesstempel und der Verfall der eben gemeinten Gästepensionen da deren Wirte inzwischen längst aufgegeben haben oder verstorben sind Es gibt aber natürlich auch den einen oder anderen positiven Aspekt. So wäre der Aufstieg zur Koppe vom Rosenberg auf diesem hier gezeigten "Knüppelweg" heute keinem Wanderer mehr zuzumuten.Er wurde auch daher in den inzwischen vergangenen 30 Jahren mehrfach rekonstruiert und entspricht heute als wenn man auf einer Treppe die Koppe erklimmt. Traurig finde ich das im Zusammenhang mit der Nennung des Schlesierhauses nicht auch die ehemalige Riesenbaude erwähnt wird , die nach jahrzehntelangen Verfall verursacht durch die tschechische Feriengewerkschaft Mitte der 80er Jahre abgerissen wurde. Auch die absolut nicht ins Landschaftsbild passende Elbfallbaude,dieser Betonklotz, hätte eine kritsche Meinung verdient.Denn er wurde ebenso nur durch Bestreben der Partei und Gewerkschaft favorisiert und in den Abhang hinein gebaut,incl ausreichender baulicher Mängel. leider haben auch die hier im Film genannten Walschabauden/Vlašské boudy mit ihrer Tierfarm und dem Blaubeerkuchen die Marktwirtschaft nicht überlebt . Es war höchstwahrscheinlich zu schwierig hier genügend Touristen hinaufzubekommen damit man von deren Konsum an begehrten Naturprodukten ein ausreichendes Einkommen erzielen konnte

Dnes sudesti nemci viz poselt opět chce prolomit Benešovy dekrety a obsadit opět části ČR. My je tu nechceme, napachali zde hodně zla a na to se nezapomín! Ať sedí pěkně v nemcich!!! Už u nás páchají nemci dost škod!!!! 😡😡🤮🙄🙏👎

Uz to není okupace ale včlenění.To je sila

Odsun - výsldk váílky

jo a mimochodem to uzemí nejsou žádný sudety ale československé pohraničí.

chudinky německý, pláču pro ně ach ty zlí češi, oni si dovolili ze svého ůzemí vyhnat vlastizrádné obyvatelstvo. ublížený chudinkové

A proto jsou Benešovy dekrety i dnes tak zásadní a důležité. A zde vystupující tehdejší děti sudetských Němců, mohou pouze děkovat Bohu (v duchu známého: "Gott mit uns"), že byli následně odsunuti, a to nejen z ČS našeho pohraničí, ale i v jiných státech sousedních, do poraženého Německa a ne na Sibiř. Tam vládla poněkud jiná kultura, kterou, ostatně ve velmi slabém odvaru, ale i tak zrůdném, zažili naopak mnozí naši občané pod jhem nové sovětské moci.

Tolle Doku… beruhigt in dieser hektischen Zeit

Dobře, tak původní obyvatele vyhnali, ale proč tolik zničených domů a dokonce stovky vesnic ? To jsme si opravdu pomohli, to byla odplata na svém území, ukrást co se dalo a nakonec vesnice srovnat se zemí . . národ hlupáků.

Za 350000 Čechu málo.