Premiere Kinospot James Bond Film
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2 жыл бұрын
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2 жыл бұрын
ah-tv Filmproduktionen international
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Rimowa Flagshipstore Opening Hamburg
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UNDER ONE SKY  "Peace of Mind"
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2 жыл бұрын
Пікірлер
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
DSCET Chennai Dock side
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
DSCET Trichy
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
Eating circles Hotel Ashok Palace Hotel Ashok Hotel Ashok Hotel Ashok Hotel Ashok ... Hotel Ashoka ..... Landmark Pondicherry UNIVERSITY Pittsburg
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
Cambodia Directorate of school Education Sacred heart matriculation school Immaculate heart of mary matriculation higher secondary school Manchester Engine shed Parking shed Dock side VP
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
Engine shed Parking shed Cambodia Quantum Dental Clinic
@georgen9755
@georgen9755 6 күн бұрын
Propellers Cambodia K.bay Directorate of Education Cambodia Cambodia Railways Dock side Cambodia Sacred heart matriculation school Immaculate heart of mary matriculation higher secondary school Ward Japan
@Knightrider2709
@Knightrider2709 23 күн бұрын
Die F13 mit Sternmotor einfach Scheußlich. Man kann heute fast jeden Flugzeugtyp Kopieren. Und iwie Stimmt was auch mit der Form nicht. Man war mal dran eine Original F13 Flugfähig zu machen. Aber dass ist dann wohl auch dank "R" gescheitert wie auch die Restaurierung der Ju 52.
@albertpohl7145
@albertpohl7145 23 күн бұрын
Super Film. Wieder mal etwas gelernt über einfache und dennoch geniale Deutsche Ingenieurskunst. Herzlichen Dank für diese Videoproduktion aus Warschau/ Polen.
@gargoyle7863
@gargoyle7863 Ай бұрын
Warum so ein Zeitdruck?
@hanszahl5706
@hanszahl5706 25 күн бұрын
Böllig richtig, dabei handelt es sich um einen Auftrag für ein Promotionflugzeug der Firma RIMOVA wie man sieht. Da sind derart horrende Kosten investiert worden, da sollte es pupe sein, dass der Kofferhersteller halt etwas länger zu warten hat.
@WolfgangRahlfs
@WolfgangRahlfs 2 ай бұрын
Warum hatten die Piloten keine vernünftigen Fenster ?
@mikewazowski6161
@mikewazowski6161 2 ай бұрын
weil sie geringverdiener waren die keinem was bedeuteten !
@m72guzzi
@m72guzzi 3 ай бұрын
Ja und wann / wo geht es weiter?
@jorgryser4000
@jorgryser4000 3 ай бұрын
Dieser MSM-Stil mit der geschulten Stimme und der psycho-Musik im Hintergrund ist nach all den C-Lügen nicht mehr erträglich.
@tomsfairplayservice
@tomsfairplayservice 3 ай бұрын
Ich bin kein Pilot, aber ein erfolgreicher Rennfahrer. Erfolgreich im Sinn meines Talentes, aber leider bin ich in einer armen und zerrütteten Familie aufgewachsen, so, dass ich es nie über den Europameister, de ich damals noch mit Material, welches die "reichen" Fahrer weggeworfen haben, erreicht hatte, aber darüber hinaus konnte ich es, trotz des Wohlwollens, der Menschen, die mir das Material, welches die reichen Fahrer gegen neues eingetauscht hatten, fast gratis zur Verfügung gestellt hatten, nie schaffen. Meine Zeit war in der Übergangszeit, zwischen echter mechanischer Technik und dem neuartigen elektronischen Tuning, als die Telemetriedaten aufgekommen sind. Mein Vertrauen in die Flugzeuge, welche mit echter und verständlicher Technik geflogen sind, übersteigt die heutige Fortbewegung, welche kein einzelner Mensch mehr verstehen kann und somit in Extremfällen unfähig ist, ein Gerät noch in jedem Fall, sicher bedienen zu können, bei weitem. Der Fortschritt, ist für mich in allen Extremfällen ein grosser Rückschritt, was ja auch alle den hunderten von Dokumentationen, über die moderne Flugzeugabstürze bestätigt wird. Es ist IMMER eine Überforderung beider Piloten, die trotz Handbuch in den ganz seltenen Extremfällen, aufgrund der Komplexitizität der Technik, nicht mehr fähig sein können, in der teilweisen Kürze der Zeit, überhaupt noch richtig reagieren zu können, weil es Ihnen verboten ist, ohne Handbuch intuitiv zu reagieren. Die wenigen Fälle in welchen es gut ging, waren Glücksfälle, wo ein Pilot meist halt intuitiv gehandelt hat oder dermassen viel Zeit zur Verfügung stand, das Handbuch, dreimal von vorn nach hinten und umgekehrt durchzulesen, oder weil es ein typischer Fehler war, den sie schon 100 Mal im Simulator geübt haben. Aber was ist mit allen anderen Fehlern, eben jene, über welche die paar Hundert Dokus wegen der Flugzeugabstürze gedreht wurden? Alles Dinge, die mit alter Technik nicht geschehen wäre, na ja, zumindest grösstenteils nicht, wenn es keine äusseren Dinge waren, die vom Boden aus falsch gemacht worden sind. Was nützt dann auch eine 10 Fache Redundanz, wenn z.B. die zwei äusseren Umgebungsdruck, kalibrierten Höhenangaben-Drucksensoren und Windgeschwindigkeit-Sensoren" aufgrund eines Nestes von Wespen falsche Werte übermittelt, die dem Piloten die verwirrendsten und gegensätzlichsten Warnungen übermitteln, z.B. falsche Höhenwerte über dem Meer in der Nacht und dann die Warnung für Overspeed und Stickshackig gleichzeitig? Kein Pilot trainiert so etwas, doch bereits unzählige Menschen mussten deswegen ihr Leben verlieren, nur weil die Piloten falsch reagiert haben und das Bodenpersonal, ebenfalls falsche Höhenwerte angezeigt bekommen hat, weil diese vom Flugzeug und nicht vom tatsächlichen Radar übermittelt werden. Keiner der Piloten, die das erlebten, reagierten richtig, obwohl der Stickshaker eigentlich über allem steht und klar signalisiert, dass man einen Geschwindigkeits-Höhenabriss und somit den garantierten Absturz riskiert, doch anstatt Geschwindigkeit aufzunehmen und die Nase nach unten zu drücken, taten alle das Gegenteil davon, Nase nach oben und Schub raus, was natürlich in jedem all dieser Fälle zum unkontrollierten Absturz führte. Heute haben wir ja FAST keine guten Piloten mehr, /EGAL WELCHE GESELLSCHAFT) nur noch Systemadministratoren. Ich kenne selbst genügen Piloten und hatte einige davon in meinem eigenen Staff (als Tauchlehrer). Nicht einem einzigen dieser 5 Piloten habe ich zugetraut in Extremfällen einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu handeln, denn ich wusste, wie sie reagieren, ich habe sie schliesslich zum Tauchlehrer ausgebildet und keiner von ihnen war auch nur ansatzweise souverän und Stressresistent, geschweige denn hätten sie andere Menschen, die in Panik gerieten, irgendwie beruhigen können, oder Ihnen helfen können, wenn sie schon sich selbst nicht wirklich helfen konnten. Swiss und Lufthansa hat einen traurigen Haufen von Piloten, wie gesagt, Systemadministratoren, doch sobald die Systeme nicht das tun, was sie sollten, werden sie panisch. Ich konnte selbst bei einem meiner Tauchlehrer mit dabei sein, als er in Zürich ohne Autopilot, bei schlechter Sicht und Nebel landete. Seiner Fingerknöchel waren weiss und er schwitzte vor Aufregung, man hätte die Luft im Cockpit schneiden können und er sackte förmlich im Sitz zusammen, als die Landung relativ rumpelig gelang. Einer von Ihnen kam dann leider auch in einem Höhlentauchgang ums Leben. Dazu ist zu sagen, dass das Höhlentauchen, das extremste ist, nichts fordert die Stressresistenz mehr, deshalb sterben auch bis zu 80 % aller EXTREM Höhlentaucher, wobei er in einer relativ einfachen, seichten und Warmwasserhähne ums Leben kam. Ich schreibe das alles nur deshalb, damit Ihr realisiert, dass das Fliegen, früher, mit einem wirklich guten und talentierten Piloten wesentlich sicherer war, als wenn heute die Technik versagt. Es geschieht nur so wenig wegen der Millionen von Sicherheits-Automatismen, nicht wegen der Piloten, die wurden im Gegensatz zu früher katastrophal viel schlechter! Mir ist klar, dass mich nun 95% aller Piloten hassen werden und vielleicht erinnert sich sogar einer an mich, der das liest. Dann hast Du bei mir, Blue Divers, die Ausbildung absolviert. Aber wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, dann schweigst Du entweder, oder weisst, dass ich recht habe. Übrigens, als Mensch habe ich jeden einzelnen von Euch ausserordentlich geschätzt, auch wenn Ihr Euch als etwas herausgenommen habt, aufgrund dessen, was Ihr als Beruf getan habt, doch Ihr wisst ja, dass das bei mir nicht funktioniert hat, hahahaha. Den für mich besten Pioten den ich je erlebt hatte, war der, dem ich am wenigsten Vertraute. 1998 bin ich von Marsa Alam, mit der Egypt Air nach Zürich geflogen. Als ich in das Flugzeug stieg, traute ich meinen Augen nicht, der Pilot liess die Türe offen und hat die Passagiere beobachtet, er hatte einen recht schweren Stoffumhang an, Heilandsandalen an den Füssen, einen langen grauen Bart und spielte mit seiner Gebetskette, seine Haare waren ungepflegt, grau und recht lang, für mich sah er aus, wie weit über 60 Jahre. Aber dann, er liess das Cockpit offen, was schon damals sehr unüblich war, konnte ich alles sehen, weil ich im Gang der ersten Reihe sass. So souverän, locker, routiniert, ja fast lässig, wie dieser Pilot alles managte, hat mich TIEF beeindruckt. Die Landung OHNE Autopilot war so sanft, dass ich gar nicht merkte, als die Maschine aufgesetzt hatte. Ich war schwer beeindruckt von diesem einmaligen Piloten und habe mein Urteil, jemanden nach dem ersten Eindruck zu beurteilen, massiv revidiert. Ich träume heute noch von dieser Landung, denn etwas ähnlich gutes hatte ich in meinen Hunderten von Flügen vorher und nachher nie wieder erlebt. Die schlimmste, härteste, lauteste und von Panikrufen der Passagiere begleitete Landung erlebte ich bei Lufthansa bei einem Zwischenstopp in Frankfurt 2019, ich weiss, Ihr werdet mich nun bis aufs Blut hassen, aber als ich die Pilotinnen sah, habe ich mir meine eigenen Gedanken gemacht.
@nchtdiemama7267
@nchtdiemama7267 3 ай бұрын
Die Aussage : die Bauzeichnungen sind eine Zumutung für einen Ingenieur, sollte nachdenklich stimmen. Computermodelle in 3D und Berechnungen sind notwendig um das zu schaffen was vor hundert Jahren gebaut wurde....
@matzekowski5844
@matzekowski5844 3 ай бұрын
Eine besser als damals neuwertige F13, unglaublich!
@RauteHesse
@RauteHesse 3 ай бұрын
Wer hat bloß diese aufgesetzte, emotionslose Stimme für diesen wunderbaren Film gewählt? Sie sorgt dafür, dass man nicht wirklich fühlt, was die Bilder und anbieten. Schade. Dennoch ein sehr schönes Video. Wir Kommen 🎉
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
Schöner kann Doku gar nicht sein :) Und der alte Hugo Junkers wird tanzen im (Über-)Himmel, dass seine Flugzeuge heute diese Wertschätzung erfahren. Göhring ist damals so mies mit ihm umgegangen und hat ihm alles entrissen, ...auch weil er sich vorzeiten bei Junkers vergeblich beworben hatte... alles klar... Es macht dieses F13-Projekt umso so heiterer, dass es frei von diesen Schatten ist. Die ' Tante Ju' liebt ohnehin jedes (große) Kind... und jetzt setzt dieses ' Deutsch-Schweizerische Projekt' (präziser geht`s ja dann kaum noch:) diese süße 'Oma Ju' - rüstiger denn je daneben. Klasse🌹Dank an Euch alle, dass Ihr diese Neugeburt ermöglicht habt!
@bambukouk
@bambukouk 3 ай бұрын
at 1:10 an aircraft with Dz39 registration (Danzig) as far as I know the only town (not country) registration...
@willyproesmans3465
@willyproesmans3465 4 ай бұрын
kzbin.info/www/bejne/mGfQXpqXgNJ-gNE&lc=UgxFW1oyInEfb0nsVvd4AaABAg Bahia Del Sol Mallorca
@MM-ci2cv
@MM-ci2cv 4 ай бұрын
certainly nicer looking than the Ju87 or 88......and with a less murderous payload....always a good thing.....
@walbaum1813
@walbaum1813 4 ай бұрын
Ein Rimova Koffer ist zwischen Fr. 1000 und 5000 zu haben? Unverschämt!
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
Schalt mal einen Gang höher :) Kleinbürgerliche Entrüstung passt hier überhaupt nicht. Zumal: Schau doch mal bei Gucci rein, was die für ein Handtäschchen verlangen...
@georgkleeb1652
@georgkleeb1652 3 ай бұрын
Dann kauf keinen ihre Aussage ist kleinlich walbaum1813
@walbaum1813
@walbaum1813 3 ай бұрын
@@georgkleeb1652 ja klar ... Ihre Antwort ist neureich und überheblich!
@dhmik1
@dhmik1 4 ай бұрын
Ja, es stände auch der Lufthansa Berlin Stiftung (LHBS) gut zu Gesicht sich so eine F13 zu beschaffen. Ich hatte das Glück einmal mit der LHBS/LH Ju mitfliegen zu dürfen. Diese Flieger wecken einfach Emotionen, versprühen eine Aura und ich hab nur lächelnde, glückliche Menschen mit Dauergrinsen gesehen. Andere hatten feuchte Augen ... ja und auch mich hat es heftig "angegriffen". Ein besonderes Erlebnis war für mich auch beim herauschieben der LHBS Ju in Leipzig Mockau vor Ihrem legendären Flug nach Dessau (irgendwann 1989 oder 1990) dabeigewesen zu sein und mitgeholfen zu haben. Aber die heutige Generation von leitenden und verantwortlichen Lufthanseaten weiß leider weder wo sie herkommt, noch wo sie hingeht. Zumindest drückt Sie daß in Ihrer Wertschätzung der eigenen Geschichte gegnüber aus. Der größte Wert steckt für sie in der Dividende. So ein unsagbar reicher Konzern und doch so arm. Keine Visionen, nur eine +/- Tabellenkalkulation Man kann nicht alles was Wert hat in Geld ausdrücken. Deshalb Respekt und vorzüglichste Hochachtung vor der Arbeit und den Menschen die dieses Projekt durchgezogen haben. Es wird für Sie für immer einen unbezahlbaren Stellenwert in Ihrem Leben, Ihren Empfindungen und Gefühlen haben. Sicher brauch es auch Visionäre und Philantrophen wie Herrn Morszeck welche die Faszination und Begeisterung für solch ein Projekt teilen und aufbringen. Seine Begeisterung und Faszination und sein Engagement nehme ich Ihm ab. Die andere Seite sind junge und alte erfahrene Luftfahrtspezialisten welche dies auch alle eint und welche dies mit der gleichen Begeisterung und Fachkenntnis, Talent und Fleiß und dem brennen für ein Projekt umsetzen können. Eine gute Mischung.
@rong.7768
@rong.7768 4 ай бұрын
Jetzt weiss ich warum die RIMOWA Koffer so teuer waren....lol Aktuell noch teurer da Vuitton, Warum diese Übernahme ist mir nicht bekannt, bzw. noch nicht gelesen. Vielleicht hat sich Herr Morszeck mit dem Projekt F13 auch übernommen? (((smile)))
@dr.wilfriedhitzler1885
@dr.wilfriedhitzler1885 5 ай бұрын
Durch Herrn Morszeck und seine Mitstreiter widerfährt der Familie Junkers Gerechtigkeit nach all den massiven Firmeneinschnitten durch die Regierung im 3. Reich
@olihsv4047
@olihsv4047 7 ай бұрын
Auch wenn der Mensch sich gerne kleinredet, zeigt das wie genial der Mensch eigentlich ist und wie romantisch die Luftfahrt sein kann. Ich selber wäre gerne als Pilot Teil dessen ist aber leider ein unerreichbarer Traum.
@explorer5786
@explorer5786 7 ай бұрын
Mein Vater (Jg. 1925) hat bei Junkers Flugzeugbauer gelernt und noch 44 Leitwerke der Ju52 zusammen genietet, bevor er in den Krieg (als Bordmechaniker Do17) musste . Schöne Arbeit und Respekt an die junge Generation, die Geschichte auf diese Weise aufrecht erhält oder wieder aufleben lässt! Mein Vater starb leider 2006 .
@thomasforster-justel2676
@thomasforster-justel2676 8 ай бұрын
W U N D E R S C H Ö N ! ! Mein Respekt zum Projekt!
@kristin5097
@kristin5097 8 ай бұрын
Das Hotel würde mich interessieren. Kann man auf der Terrasse frühstücken?
@TamasKiss-bv9hz
@TamasKiss-bv9hz 9 ай бұрын
👍👍👍❤🤍💚
@ottohansnitsch3764
@ottohansnitsch3764 9 ай бұрын
Sehr gute und interessante Dokumentation. Bitte sagen Sie mir doch ob der Motor original ist, oder Neubau. Einen freundlichen Gruß aus Barcelona. Alles geklärt. Dankeschön.
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
Wird im Film erwähnt: Neubau von Pratt & Whitney :)
@rudimussrodeln
@rudimussrodeln 10 ай бұрын
Als Rimowa noch ein cooles Unternehmen war. Jetzt Müll für Chinesen aus dem LVMH-Haus.
@davehellbardt9044
@davehellbardt9044 Жыл бұрын
Wir waren letzte Woche zum zweiten Mal im Nautic Hotel. Diesmal nur ein Comfortzimmer, aber ich empfehle jeden sich eine Juniorsuite zu nehmen, weil die wirklich viel schöner ist (hatten wir im letzten Jahr). Das Comfortzimmer lag direkt übern Restaurant und war für uns mit der Terrasse für mehrere Zimmer eher eine Niete. Das Frühstück ist wieder sehr lecker und mit reichhaltiger uns vielfältiger Auswahl. Die Saunaanlage ist ganz gut, leider wurde die Aussensauna umgebaut, so dass diese nicht richtig nutzbar war. Der gezeigte Masseur hat goldene Hände, er massiert absolut spitzenmäßig. Vielleicht fahren wir im nächsten Jahr wieder hin, auf jedenfall ist das Nautic eine Reise wert.
@1019ha
@1019ha Жыл бұрын
エアバスのご先祖様ですね。
@jbtc-zn9ih
@jbtc-zn9ih Жыл бұрын
Allein die Präsentationen werden Millionen verschlungen haben.
@olihsv4047
@olihsv4047 7 ай бұрын
Und wie viele Einnahmen durch Werbung ? Wurde doch komplett ausgeschlachtet das Flugzeug
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
@@olihsv4047 Sei konsequent - einmal wenigstens, gleich hier: Schalt dann auch ab und erspare uns diese unterbelichteten Grüße aus Elfenbeinturmistan :)
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
Viel mehr 😁
@wickede.ruhrheimatonline7057
@wickede.ruhrheimatonline7057 Жыл бұрын
Rundflug mit der „Limousine der Lüfte“: In der „Junkers F13“ vom Flugplatz in Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee und Premiere an drei deutschen Flugplätzen Von Andreas Dunker ALTENRHEIN (CH). Die „Junkers F13“ war das erste Ganzmetall-Flugzeug der Welt. Die wenigen letzten Originale des „Oldtimers der Lüfte“ finden Fans heute nur noch in Museen. Doch jetzt können Interessierte zwei flugfähige Nachbauten des einmotorigen Tiefdeckers auch wieder am Himmel beobachten oder sogar einen exklusiven Rundflug mit dem legendären Luftfahrzeug buchen. Denn der „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) führt vom Flugplatz Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee (Weitere Termine, Flugplätze und -routen: Siehe Liste unten!) und erstmals auch in Deutschland einige Passagierflüge im historischen Ambiente durch. Passagiere können Pilot über die Schulter schauen Ebenso wie bei der ursprünglichen „Junkers F13“, die am 25. Juni 1919 ihren Erstflug absolvierte, können die Passagiere bei dem Nachbau aus ihrer geschlossenen Kabine durch ein kleines Frontfenster dem Piloten im halb offenen Cockpit über die Schulter schauen und durch große Seitenfenster den Blick aus der Vogelperspektive auf die schöne Landschaft genießen. Während früher vier Personen in der für damalige Verhältnisse luxuriösen Kabine ihren Platz fanden, werden aktuell nur zwei Passagiere befördert. Dies bietet für die Gäste mehr Bequemlichkeit. Originalgetreuer Nachbau mit modernen Instrumenten „Wir haben die F13 so originalgetreu wie möglich rekonstruiert, beim Nachbau wurden allerdings heutige Sicherheitsstandards der Luftfahrt berücksichtigt. So wurden im Cockpit moderne Instrumente zur Steuerung und Kontrolle des Flugzeugs verbaut“, erklärt Bernd Huckenbeck (62). Er ist Vorsitzender des „Vereins Junkers Luftverkehr“ in Altenrhein (CH) und hatte 2009 zusammen mit Dieter Morszeck (70) die Idee zur Rekonstruktion der „Junkers F13“ als „Ur-Mutter des zivilen Luftverkehrs“. Seit 2013 realisierte Huckenbeck zusammen mit dem Kölner Unternehmer Morszeck (RIMOWA), vielen Luftfahrt-Ingenieuren und -Mechanikern sowie Piloten das Projekt, „um die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen“. Beginn der zivilen Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs (1914 - 1918) begann mit der Serien-Fertigung der „Junkers F13“ das Zeitalter der zivilen Luftfahrt. Allerdings war die Nutzung als Verkehrsmittel damals in der Regel nur wohlhabenden Personen oder Politikern und Industriellen vorbehalten. Weiterhin wurden die Flugzeuge auch gerne für den Posttransport und als Business- oder Ambulanz-Flugzeuge sowie für Rundflüge eingesetzt. Zum Komfort der Kabine gehörten schon damals Polster- oder Ledersitze. Die normalen Bürger konnten sich allerdings noch keine solchen Flugreisen leisten. Höchstens vielleicht einen schönen Rundflug“, weiß Huckenbeck aus der Geschichte der Luftfahrt zu berichten. Mehr als 330 Junkers F13 in 40 Ländern der Erde Insgesamt wurden zwischen 1919 und 1933 mehr als 330 Junkers-F13-Flugzeuge gebaut und weltweit in rund 40 Länder exportiert. Etwa ein Drittel der produzierten Maschinen war direkt in Deutschland eingesetzt, wo diese bei den Junkers-Flugzeugwerken in Dessau entwickelt und gebaut wurden. Sie bildeten auch den Grundstock für die erste Flugzeugflotte der Linien der heutigen „Lufthansa“. Das Fahrwerk mit den Rädern unter dem Rumpf der F13 konnte übrigens schnell und problemlos gegen Schwimmer oder Kufen ausgetauscht werden, sodass auch Landungen zu Wasser und auf Schnee möglich waren. Die rasante Entwicklung der Luftfahrt führte dazu, dass die Junkers F13 zu Beginn der 1930-er Jahre nicht mehr rentabel war und Flugzeugen wie der Junkers W 34 und letztendlich der legendären „Tante JU“ (Junkers Ju 52) mit 17 Sitzplätzen weichen musste, deren „Mutter“ die F13 letztendlich ist. Fünf fluguntaugliche Originale noch in Museen erhalten Heute gibt es allerdings kein flugfähiges Exemplar der F13 aus dieser Anfangszeit der zivilen Luftfahrt mehr. Nur noch fünf F13 als Ausstellungsstücke sind in Museen erhalten. Deshalb kam es zur Idee des Nachbaus. „Seit 2013 haben die Junkers Flugzeugwerke AG drei Junkers-F13-Replica entwickelt und produziert. Der erste der drei fast detailgetreuen Nachbauten wurde in die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft“, berichtet Huckenbeck. „Rund 8.000 Arbeitsstunden haben wir binnen drei Jahren in den Nachbau der ersten F13 mit ihrer markanten Duraluminium-Wellblech-Hülle investiert.“ Die Baujahre der zwei weiteren Maschinen sind 2022 und 2023. Sie sind am Flughafen St. Gallen-Altenrhein in Thal in der Schweiz stationiert. Eine F13 Replica kostet rund drei Millionen Euro. Rundflug-Angebot mit Junkers-F13-Replica über die Region Informationen zur glanzvollen Geschichte des ersten Ganzmetall-Flugzeugs „Junkers F13“ und zu den einzigartigen Nachbauten sowie den exklusiven Rundflug-Angeboten in den weltweit einzigartigen Replicaten gibt es im Internet unter: www.junkers-luftverkehr.com. Ein Flug mit dieser F13 muss allerdings rechtzeitig gebucht werden und ist aus luftfahrtrechtlichen Gründen nur mit einer vorherigen Mitgliedschaft im „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) und einer Wartezeit von 30 Tagen möglich. Gesteuert werden die Retro-Maschinen jeweils von einem erfahrenen Piloten. Diese besitzen nicht nur eine langjährige Erfahrung als Verkehrspiloten, sondern verfügen auch über einige Hundert Flugstunden auf Spornrad- und Oldtimer-Flugzeugen und wurden speziell auf dem Modell eingewiesen, um sich wie in der Pionierzeit des Luftverkehrs in dem halb offenen Cockpit sitzend den Flugwind um die Nase wehen zu lassen. Weitere Informationen: Einen ausführlichen Beitrag zu dem einmaligen Projekt gibt es auch bei KZbin: „Junkers F13 - Die Rückkehr einer Legende“ heißt der dort frei einsehbare rund 100-minütige Dokumentarfilm (kzbin.info/www/bejne/mmnJaneGrMZ3n6s). Des Weiteren gibt es auch einen umfangreichen gedruckten Bildband mit gleichem Titel. Rundflug-Termine 2023 Flughafen St. Gallen/Thal (LSZR), Flughafenstrasse 11, CH-9432 Altenrhein: 12. August, 9. und 23. September, 7. und 21. Oktober Rundflug über das Dreiländereck am Bodensee Flugplatz Leverkusen (EDKL), Kurtekottenweg 1, 51373 Leverkusen: 26./27. August (Flugplatzfest) Rundflug übers Ruhrgebiet oder den Kölner Raum Flugplatz Essen/Mühlheim (EDLE), Lilienthalstraße 8, 45470 Mülheim/Ruhr: 16./17. September Rundflug übers Ruhrgebiet Flugplatz Mainz-Finthen (EDFZ), Am Flugplatz 36, 55126 Mainz: 7./8. Oktober Rundflug über die Region
@wickede.ruhrheimatonline7057
@wickede.ruhrheimatonline7057 Жыл бұрын
Rundflug mit der „Limousine der Lüfte“: In der „Junkers F13“ vom Flugplatz in Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee und Premiere an drei deutschen Flugplätzen Von Andreas Dunker ALTENRHEIN (CH). Die „Junkers F13“ war das erste Ganzmetall-Flugzeug der Welt. Die wenigen letzten Originale des „Oldtimers der Lüfte“ finden Fans heute nur noch in Museen. Doch jetzt können Interessierte zwei flugfähige Nachbauten des einmotorigen Tiefdeckers auch wieder am Himmel beobachten oder sogar einen exklusiven Rundflug mit dem legendären Luftfahrzeug buchen. Denn der „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) führt vom Flugplatz Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee (Weitere Termine, Flugplätze und -routen: Siehe Liste unten!) und erstmals auch in Deutschland einige Passagierflüge im historischen Ambiente durch. Passagiere können Pilot über die Schulter schauen Ebenso wie bei der ursprünglichen „Junkers F13“, die am 25. Juni 1919 ihren Erstflug absolvierte, können die Passagiere bei dem Nachbau aus ihrer geschlossenen Kabine durch ein kleines Frontfenster dem Piloten im halb offenen Cockpit über die Schulter schauen und durch große Seitenfenster den Blick aus der Vogelperspektive auf die schöne Landschaft genießen. Während früher vier Personen in der für damalige Verhältnisse luxuriösen Kabine ihren Platz fanden, werden aktuell nur zwei Passagiere befördert. Dies bietet für die Gäste mehr Bequemlichkeit. Originalgetreuer Nachbau mit modernen Instrumenten „Wir haben die F13 so originalgetreu wie möglich rekonstruiert, beim Nachbau wurden allerdings heutige Sicherheitsstandards der Luftfahrt berücksichtigt. So wurden im Cockpit moderne Instrumente zur Steuerung und Kontrolle des Flugzeugs verbaut“, erklärt Bernd Huckenbeck (62). Er ist Vorsitzender des „Vereins Junkers Luftverkehr“ in Altenrhein (CH) und hatte 2009 zusammen mit Dieter Morszeck (70) die Idee zur Rekonstruktion der „Junkers F13“ als „Ur-Mutter des zivilen Luftverkehrs“. Seit 2013 realisierte Huckenbeck zusammen mit dem Kölner Unternehmer Morszeck (RIMOWA), vielen Luftfahrt-Ingenieuren und -Mechanikern sowie Piloten das Projekt, „um die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen“. Beginn der zivilen Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs (1914 - 1918) begann mit der Serien-Fertigung der „Junkers F13“ das Zeitalter der zivilen Luftfahrt. Allerdings war die Nutzung als Verkehrsmittel damals in der Regel nur wohlhabenden Personen oder Politikern und Industriellen vorbehalten. Weiterhin wurden die Flugzeuge auch gerne für den Posttransport und als Business- oder Ambulanz-Flugzeuge sowie für Rundflüge eingesetzt. Zum Komfort der Kabine gehörten schon damals Polster- oder Ledersitze. Die normalen Bürger konnten sich allerdings noch keine solchen Flugreisen leisten. Höchstens vielleicht einen schönen Rundflug“, weiß Huckenbeck aus der Geschichte der Luftfahrt zu berichten. Mehr als 330 Junkers F13 in 40 Ländern der Erde Insgesamt wurden zwischen 1919 und 1933 mehr als 330 Junkers-F13-Flugzeuge gebaut und weltweit in rund 40 Länder exportiert. Etwa ein Drittel der produzierten Maschinen war direkt in Deutschland eingesetzt, wo diese bei den Junkers-Flugzeugwerken in Dessau entwickelt und gebaut wurden. Sie bildeten auch den Grundstock für die erste Flugzeugflotte der Linien der heutigen „Lufthansa“. Das Fahrwerk mit den Rädern unter dem Rumpf der F13 konnte übrigens schnell und problemlos gegen Schwimmer oder Kufen ausgetauscht werden, sodass auch Landungen zu Wasser und auf Schnee möglich waren. Die rasante Entwicklung der Luftfahrt führte dazu, dass die Junkers F13 zu Beginn der 1930-er Jahre nicht mehr rentabel war und Flugzeugen wie der Junkers W 34 und letztendlich der legendären „Tante JU“ (Junkers Ju 52) mit 17 Sitzplätzen weichen musste, deren „Mutter“ die F13 letztendlich ist. Fünf fluguntaugliche Originale noch in Museen erhalten Heute gibt es allerdings kein flugfähiges Exemplar der F13 aus dieser Anfangszeit der zivilen Luftfahrt mehr. Nur noch fünf F13 als Ausstellungsstücke sind in Museen erhalten. Deshalb kam es zur Idee des Nachbaus. „Seit 2013 haben die Junkers Flugzeugwerke AG drei Junkers-F13-Replica entwickelt und produziert. Der erste der drei fast detailgetreuen Nachbauten wurde in die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft“, berichtet Huckenbeck. „Rund 8.000 Arbeitsstunden haben wir binnen drei Jahren in den Nachbau der ersten F13 mit ihrer markanten Duraluminium-Wellblech-Hülle investiert.“ Die Baujahre der zwei weiteren Maschinen sind 2022 und 2023. Sie sind am Flughafen St. Gallen-Altenrhein in Thal in der Schweiz stationiert. Eine F13 Replica kostet rund drei Millionen Euro. Rundflug-Angebot mit Junkers-F13-Replica über die Region Informationen zur glanzvollen Geschichte des ersten Ganzmetall-Flugzeugs „Junkers F13“ und zu den einzigartigen Nachbauten sowie den exklusiven Rundflug-Angeboten in den weltweit einzigartigen Replicaten gibt es im Internet unter: www.junkers-luftverkehr.com. Ein Flug mit dieser F13 muss allerdings rechtzeitig gebucht werden und ist aus luftfahrtrechtlichen Gründen nur mit einer vorherigen Mitgliedschaft im „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) und einer Wartezeit von 30 Tagen möglich. Gesteuert werden die Retro-Maschinen jeweils von einem erfahrenen Piloten. Diese besitzen nicht nur eine langjährige Erfahrung als Verkehrspiloten, sondern verfügen auch über einige Hundert Flugstunden auf Spornrad- und Oldtimer-Flugzeugen und wurden speziell auf dem Modell eingewiesen, um sich wie in der Pionierzeit des Luftverkehrs in dem halb offenen Cockpit sitzend den Flugwind um die Nase wehen zu lassen. Weitere Informationen: Einen ausführlichen Beitrag zu dem einmaligen Projekt gibt es auch bei KZbin: „Junkers F13 - Die Rückkehr einer Legende“ heißt der dort frei einsehbare rund 100-minütige Dokumentarfilm (kzbin.info/www/bejne/mmnJaneGrMZ3n6s). Des Weiteren gibt es auch einen umfangreichen gedruckten Bildband mit gleichem Titel. Rundflug-Termine 2023 Flughafen St. Gallen/Thal (LSZR), Flughafenstrasse 11, CH-9432 Altenrhein: 12. August, 9. und 23. September, 7. und 21. Oktober Rundflug über das Dreiländereck am Bodensee Flugplatz Leverkusen (EDKL), Kurtekottenweg 1, 51373 Leverkusen: 26./27. August (Flugplatzfest) Rundflug übers Ruhrgebiet oder den Kölner Raum Flugplatz Essen/Mühlheim (EDLE), Lilienthalstraße 8, 45470 Mülheim/Ruhr: 16./17. September Rundflug übers Ruhrgebiet Flugplatz Mainz-Finthen (EDFZ), Am Flugplatz 36, 55126 Mainz: 7./8. Oktober Rundflug über die Region
@wickede.ruhrheimatonline7057
@wickede.ruhrheimatonline7057 Жыл бұрын
Rundflug mit der „Limousine der Lüfte“: In der „Junkers F13“ vom Flugplatz in Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee und Premiere an drei deutschen Flugplätzen Von Andreas Dunker ALTENRHEIN (CH). Die „Junkers F13“ war das erste Ganzmetall-Flugzeug der Welt. Die wenigen letzten Originale des „Oldtimers der Lüfte“ finden Fans heute nur noch in Museen. Doch jetzt können Interessierte zwei flugfähige Nachbauten des einmotorigen Tiefdeckers auch wieder am Himmel beobachten oder sogar einen exklusiven Rundflug mit dem legendären Luftfahrzeug buchen. Denn der „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) führt vom Flugplatz Altenrhein über das Dreiländereck am Bodensee (Weitere Termine, Flugplätze und -routen: Siehe Liste unten!) und erstmals auch in Deutschland einige Passagierflüge im historischen Ambiente durch. Passagiere können Pilot über die Schulter schauen Ebenso wie bei der ursprünglichen „Junkers F13“, die am 25. Juni 1919 ihren Erstflug absolvierte, können die Passagiere bei dem Nachbau aus ihrer geschlossenen Kabine durch ein kleines Frontfenster dem Piloten im halb offenen Cockpit über die Schulter schauen und durch große Seitenfenster den Blick aus der Vogelperspektive auf die schöne Landschaft genießen. Während früher vier Personen in der für damalige Verhältnisse luxuriösen Kabine ihren Platz fanden, werden aktuell nur zwei Passagiere befördert. Dies bietet für die Gäste mehr Bequemlichkeit. Originalgetreuer Nachbau mit modernen Instrumenten „Wir haben die F13 so originalgetreu wie möglich rekonstruiert, beim Nachbau wurden allerdings heutige Sicherheitsstandards der Luftfahrt berücksichtigt. So wurden im Cockpit moderne Instrumente zur Steuerung und Kontrolle des Flugzeugs verbaut“, erklärt Bernd Huckenbeck (62). Er ist Vorsitzender des „Vereins Junkers Luftverkehr“ in Altenrhein (CH) und hatte 2009 zusammen mit Dieter Morszeck (70) die Idee zur Rekonstruktion der „Junkers F13“ als „Ur-Mutter des zivilen Luftverkehrs“. Seit 2013 realisierte Huckenbeck zusammen mit dem Kölner Unternehmer Morszeck (RIMOWA), vielen Luftfahrt-Ingenieuren und -Mechanikern sowie Piloten das Projekt, „um die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen“. Beginn der zivilen Luftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs (1914 - 1918) begann mit der Serien-Fertigung der „Junkers F13“ das Zeitalter der zivilen Luftfahrt. Allerdings war die Nutzung als Verkehrsmittel damals in der Regel nur wohlhabenden Personen oder Politikern und Industriellen vorbehalten. Weiterhin wurden die Flugzeuge auch gerne für den Posttransport und als Business- oder Ambulanz-Flugzeuge sowie für Rundflüge eingesetzt. Zum Komfort der Kabine gehörten schon damals Polster- oder Ledersitze. Die normalen Bürger konnten sich allerdings noch keine solchen Flugreisen leisten. Höchstens vielleicht einen schönen Rundflug“, weiß Huckenbeck aus der Geschichte der Luftfahrt zu berichten. Mehr als 330 Junkers F13 in 40 Ländern der Erde Insgesamt wurden zwischen 1919 und 1933 mehr als 330 Junkers-F13-Flugzeuge gebaut und weltweit in rund 40 Länder exportiert. Etwa ein Drittel der produzierten Maschinen war direkt in Deutschland eingesetzt, wo diese bei den Junkers-Flugzeugwerken in Dessau entwickelt und gebaut wurden. Sie bildeten auch den Grundstock für die erste Flugzeugflotte der Linien der heutigen „Lufthansa“. Das Fahrwerk mit den Rädern unter dem Rumpf der F13 konnte übrigens schnell und problemlos gegen Schwimmer oder Kufen ausgetauscht werden, sodass auch Landungen zu Wasser und auf Schnee möglich waren. Die rasante Entwicklung der Luftfahrt führte dazu, dass die Junkers F13 zu Beginn der 1930-er Jahre nicht mehr rentabel war und Flugzeugen wie der Junkers W 34 und letztendlich der legendären „Tante JU“ (Junkers Ju 52) mit 17 Sitzplätzen weichen musste, deren „Mutter“ die F13 letztendlich ist. Fünf fluguntaugliche Originale noch in Museen erhalten Heute gibt es allerdings kein flugfähiges Exemplar der F13 aus dieser Anfangszeit der zivilen Luftfahrt mehr. Nur noch fünf F13 als Ausstellungsstücke sind in Museen erhalten. Deshalb kam es zur Idee des Nachbaus. „Seit 2013 haben die Junkers Flugzeugwerke AG drei Junkers-F13-Replica entwickelt und produziert. Der erste der drei fast detailgetreuen Nachbauten wurde in die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft“, berichtet Huckenbeck. „Rund 8.000 Arbeitsstunden haben wir binnen drei Jahren in den Nachbau der ersten F13 mit ihrer markanten Duraluminium-Wellblech-Hülle investiert.“ Die Baujahre der zwei weiteren Maschinen sind 2022 und 2023. Sie sind am Flughafen St. Gallen-Altenrhein in Thal in der Schweiz stationiert. Eine F13 Replica kostet rund drei Millionen Euro. Rundflug-Angebot mit Junkers-F13-Replica über die Region Informationen zur glanzvollen Geschichte des ersten Ganzmetall-Flugzeugs „Junkers F13“ und zu den einzigartigen Nachbauten sowie den exklusiven Rundflug-Angeboten in den weltweit einzigartigen Replicaten gibt es im Internet unter: www.junkers-luftverkehr.com. Ein Flug mit dieser F13 muss allerdings rechtzeitig gebucht werden und ist aus luftfahrtrechtlichen Gründen nur mit einer vorherigen Mitgliedschaft im „Verein Junkers Luftverkehr“ (VJL) und einer Wartezeit von 30 Tagen möglich. Gesteuert werden die Retro-Maschinen jeweils von einem erfahrenen Piloten. Diese besitzen nicht nur eine langjährige Erfahrung als Verkehrspiloten, sondern verfügen auch über einige Hundert Flugstunden auf Spornrad- und Oldtimer-Flugzeugen und wurden speziell auf dem Modell eingewiesen, um sich wie in der Pionierzeit des Luftverkehrs in dem halb offenen Cockpit sitzend den Flugwind um die Nase wehen zu lassen. Weitere Informationen: Einen ausführlichen Beitrag zu dem einmaligen Projekt gibt es auch bei KZbin: „Junkers F13 - Die Rückkehr einer Legende“ heißt der dort frei einsehbare rund 100-minütige Dokumentarfilm (kzbin.info/www/bejne/mmnJaneGrMZ3n6s). Des Weiteren gibt es auch einen umfangreichen gedruckten Bildband mit gleichem Titel. Rundflug-Termine 2023 Flughafen St. Gallen/Thal (LSZR), Flughafenstrasse 11, CH-9432 Altenrhein: 12. August, 9. und 23. September, 7. und 21. Oktober Rundflug über das Dreiländereck am Bodensee Flugplatz Leverkusen (EDKL), Kurtekottenweg 1, 51373 Leverkusen: 26./27. August (Flugplatzfest) Rundflug übers Ruhrgebiet oder den Kölner Raum Flugplatz Essen/Mühlheim (EDLE), Lilienthalstraße 8, 45470 Mülheim/Ruhr: 16./17. September Rundflug übers Ruhrgebiet Flugplatz Mainz-Finthen (EDFZ), Am Flugplatz 36, 55126 Mainz: 7./8. Oktober Rundflug über die Region
@singendertanz5075
@singendertanz5075 Жыл бұрын
nett aber etwas aufgebauscht!
@Coltan999
@Coltan999 Жыл бұрын
Gutes Video nur das nächste mal etwas schneller reden und weniger kindisch. ;)
@herbertzimmermann5708
@herbertzimmermann5708 Жыл бұрын
Warum kennt die Maschine kein Mensch? Ich habe sie mit ca 10 Jahren auf Bildern das 1. Mal gesehen. Bin heute aber schon 71 Jahre alt. Damals saßen die Piloten im Freien da sie den Luftzug spüren mussten.
@marcel6048
@marcel6048 Жыл бұрын
Für jedes äh einen Schnaps. Und los.. 😄
@Grauer3
@Grauer3 Жыл бұрын
🤗👍🤗 Algorithmus 😘
@Grauer3
@Grauer3 Жыл бұрын
🤗🥰🤗 COOOOL 🤗🥰🤗 Wann? Wo fangen wir an?
@GabyKreiten
@GabyKreiten Жыл бұрын
ehen wir den Live zug von Mönchengladbach???
@tb5045
@tb5045 Жыл бұрын
Flügel haben Vögel, Flugzeuge haben dagegen Tragflächen.😉 Aufwendig tolles Projekt👍
@carstengrullich3542
@carstengrullich3542 Жыл бұрын
Superb History
@NuernbergLife
@NuernbergLife Жыл бұрын
*Top Video*
@ryker2389
@ryker2389 Жыл бұрын
『p』『r』『o』『m』『o』『s』『m』
@drstevenrey
@drstevenrey Жыл бұрын
Und warum sieht das Ding denn nicht aus wie eine Junkers F13. Dachlinie zu hoch, Mittelsteg zu steil, und so weiter. Dazu zu schwer und ein völlig falscher Motor. Das Fahrwerk, echt jetzt. Habt ihr alle was an den Augen. Und dann die Werbung. Finanzierung war offensichtlich nicht richtig gemacht worden.
@waschte123
@waschte123 Жыл бұрын
Was stimmt denn mit dem Motor nicht?
@michaelkulback3562
@michaelkulback3562 9 ай бұрын
F 13 hatte einen wassergekühlten 6 Zyl Reihenmotor und keinen Sternmotor
@GilbMLRS
@GilbMLRS 5 ай бұрын
​@@michaelkulback3562 Eine F13 Baujahr 1930 mit Werknummer 2069 flog ab 1937 mit einem Pratt & Whitney Wasp C Sternmotor.
@GermanGreetings
@GermanGreetings 3 ай бұрын
Ej... hier waren auch Schweizer Spezialisten maßgeblich am Werk ! Sie müssten da also genauer werden... 🤔🧐🤨 Zuletzt noch: Werbung ist an sich kein Schimpfwort.
@goldfing5898
@goldfing5898 Күн бұрын
@@waschte123 Der wiki-Artikel über die F 13 zeigt viele Bilder des Originals von 1919. Besonders charakteristisch war der quaderförmige "Kasten" vorne am Propeller, der den Motorblock eines wassergekühlten Reihenmotors darstellte. Der runde Querschnitt des luftgekühlten Sternmotors im Video sieht völlig anders aus, eher wie die Motoren der späteren Ju 52.
@heinzkunze313
@heinzkunze313 Жыл бұрын
Wenn der Strom und somit das Internet ausfällt dann ist die smarte City am Ars... Smarte Menschen anstatt künstliche Intelligenz. Die Serverfarmen sind nicht klimaneutral.