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Eure Bemühungen sind sicher auf dem richtigen Weg. Bisher zwar noch ziemlich nichtssagend aber das kann ja noch werden. Damit sich der Zuseher ein besseres Bild vom vorgestellten Betrieb machen kann und der Wirtschaftsweise die auf dem Betrieb bisher und aktuell vorherrschend war/ist gehört die Nennung der Betriebsfläche unterteilt in Grünland, Almen als Eigentum oder Gemeinschaft, Acker und Wald und davon Eigentumsanteil und Pachtanteil. Dann ist interessant ob der neue Betriebsleiter lieber die Arbeit managen tut oder ob er selbst ein Rackerer ist, also die Nennung der vorhandenen kostenlosen Arbeitskräfte wie Eltern, Geschwister, Kinder und der angestellten Arbeitskräfte. Dann die Nennung der staatlichen Ausgleichszahlungen die der Betrieb erhält, die der Zuseher sonst mühsam aus dem Internet raussuchen muss weil die offiziell einsehbar sein müssen. Des weiteren den Zeitpunkt des letzten Grundstücksverkaufes damit man sich ein Bild machen kann ob der Betrieb nur nach aussen glänzt oder tatsächlich prima geführt wird. Zuletzt noch neben der Nennung der Betriebszweige die Nennung eventueller stiller Einnahmen wie Kiesgrube, Skiliftbeteiligung usw. Nur so lassen sich die einzelnen Hofübernehmer wirklich richtig einordnen. So denkt man beim vorgestellten Betrieb, ja ja, der hats einfach in dieser Region der höchsten Bodenpreise von Österreich, da bräuchte der für den neuen Stall nicht mal nen Hektar verkaufen.....