Das ist kein Video! Auch in der digitalen Welt besteht immer noch der Unterschied zwischen Fernsehen und Radio.

Uh sehr interessantes, außergewöhnliches Thema!

Vielen Dank allen Mitarbeiter/in solcher Fälle & Situation mein Einkommen zum Leben sofort Ausgleichung bitteschön

Eddie Isle

Mal wieder spannende Themen! 👏

'Promo sm'

Super Podcast! Immer wieder spannende Themen :)

Also wenn man schon die Studie überprüfen lassen muss um noch ein Rest Glaubwürdigkeit zu bekommen ist das schon sehr bezeichnend. Man sollte halt nicht die Frlsche dsmut beauftragen den Teich trocken zu legen. Der VDI hat sich hier keinen Gefallen getan. Er lässt sich hier klar von der Verbrennerlobby vor den Karren spannen. Aber die Aufrufzahlen und Kommentare hier lassen hoffen, dass der Schaden nicht allzu groß ist. Dieseldieter kann jetzt wieder mit einen neuen Studie argumentieren, aber das wars auch schon. Schade nur dass da soviele Fachkräfte ihre Zeit veschwendet haben. Die könnten wir an anderer Stelle besser gebrauchen.

fuck

05/2024 Ernüchternd, dass sich seit dem fast nicht geändert hat und erst der Green Deal der EU in Zukunft etwas bewirkt. Alleine 16 Jahre Stillstand unter der lobbyhörigen Merkel 🤮 hat uns massiv geschadet.

"Seit 2002 ist Kappert-Gonther Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen" *_Welcome to the Church of Global Warming_*

Bin wirklich froh, dass es den VDI gibt - nur das Gendern finde ich völlig daneben.

is der podcast so unabhängig wie Eure Studie? Dachte als ING student immer vdi is was. Bin schockiert über Eure Standards zu Veröffentlichungen. Hab den podcast bicht gehört, nur Eure gedrehte Studie schockiert zur Kenntnis genommen. Immenser Schaden ist Euch dadurch entstanden. Weiss nicht ob es das wert war.

Krass aus wie vielen verschiedenen Orten die aktiven Studierenden angereist sind und das auch noch nach Duisburg, meiner Heimat 🙈

Die ganze Herangehensweise spricht Bände über den in alten Strukturen verhafteten Lobbyverband VDI. Auch wenn ich die VDI Nachrichten lese komme ich immer öfter aus dem Augenrollen gar nicht mehr heraus, mag man inzwischen eigentlich keinem mehr erzählen, dort Mitglied zu sein.

zeit Verschwendung

Ach wie niedlich. 😂

Was ein Quatsch. Nur wer ein Bachelor of engineering hat,darf sich Ingenieur nennen und nicht Bachelor of science

Diese Studie ist PFUSCH!!! Oder absichtliche Falschdarstellung!!! Die Umweltbilant der Gewimnnung; des Transports und der Aufbereitung des Erdöls wird komplett außen vor gelassen. Da ist es kein Wunder, dass sich die Klimabilans des E-Autos erst ab 90000km ausgleicht. Hier geht es nicht um Fakten, sondern um Volksverdummung. E-Fuels? Die haben doch den Schuss nicht gehör!!! Die werden auf lange Sicht nicht mal in ausreichendem Maß für Schiffe und Flugzeuge zur Verfügung stehen. Und der Wasserstoff, aus dem sie gemacht werden, wird zur Energiespeicherung und für die Stahlindustrie gebraucht. Die Autoren müssen entweder absolute Dilletanten sein, oder, was plausiebler erscheint, sie wollen den wissenschaftlichen Diskurs zugunsten der Fossiellobby verzerren.

Vielen Dank für deinen Kommentar @mperstl13! Das ist eine großartige Frage! Unser Experte Phillip Oberdorfer gibt Antwort: Die Stärke von Simulationen liegt darin, dass sie auf etablierten physikalischen Gesetzen und bekannten Materialdaten basieren. Selbst wenn wir eine 'neuartige' Batteriezusammensetzung oder einen innovativen Antrieb für ein Raumschiff betrachten, arbeiten wir immer noch innerhalb des Rahmens der Physik, wie wir sie verstehen. Bei einer Batteriesimulation zum Beispiel nutzen wir unser Wissen über Elektrochemie, Materialwissenschaft und Thermodynamik. Selbst wenn die Materialien oder die Zusammensetzung neu sind, basieren ihre Eigenschaften und Reaktionen auf denselben grundlegenden Prinzipien, die wir aus der Forschung kennen. Wir können experimentelle Daten und theoretische Modelle verwenden, um vorherzusagen, wie diese neuen Materialien unter verschiedenen Bedingungen reagieren könnten. Natürlich gibt es immer Unsicherheiten, besonders bei völlig neuen Technologien. Aber Simulationen helfen uns, diese Unsicherheiten zu verringern, indem sie uns erlauben, verschiedene Szenarien durchzuspielen und potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor wir Zeit und Ressourcen in physische Prototypen investieren. Sie sind ein mächtiges Werkzeug, um die Grenzen des Möglichen zu erforschen und zu erweitern.

Das hört sich wirklich spannend an, nur frage ich mich als Laie: Wie kann eine Simulation eine "neuartige" Zusammensetzung einer Batterie bzw. Reaktionen darin berechnen und simulieren? Das wirkt so auf mich, als ob wir einen neuartigen Antrieb für ein Raumschiff simulieren, den es bis dato nicht gibt.

Nun bin ich scheinbar der erste Kommentator. Ich selbst bin auch Besitzer einer PV Anlage auf privatem Dach und habe wie von Herrn Müller angesprochen, Module aus deutscher Produktion gekauft (Solarwatt aus Dresden) der Preis ist etwas höher, aber die Wertschöpfung geschieht auch in der Region. Was aber deutlich auffällt und das habe ich in Gesprächen mit vielen PV-Käufern festgestellt, der Preis ist wichtiger als Wertschöpfung im eigenen Land... (leider)

Was muss man für ein Beruf haben? Elektroingenieur? Oder muss man Physik studiert haben?

Sehr gelungener und motivierender Beitrag

Beeindruckendes Engagement - unsere Gesellschaft braucht mehr junge Ingenieurinnen und Ingenieure mit dem Willen, unsere Zukunft aktiv zu gestalten

Liebe Celine, wir haben 1.000 Umweltprobleme - aber wir haben weder ein CO2- noch ein Klimaproblem. Vielleicht solltest du dich doch noch einmal mit wirklicher Wissenschaft beschäftigen und nicht mit deren politischer Interpretation. Ansonsten gutes Gelingen bei euren Innovationen. E-Motoren sind übrigens bestenfalls ein kleiner Teil der Zukunft ...

3481HA 18 postleizahl

❤❤❤❤❤

❤❤❤❤❤❤

Nice voice

Wo bleibt die Erklärung? Komplett wertlos!

Den Abschluss des Videos hätte man etwas weniger abrupt gestalten können. Dennoch schöne Erinnerungen an eine gelungene Veranstaltung. Gruß Jesco Lippert

Ist das nicht alles nur "naives" Wunschdenken, dass der Mensch den derzeit stattfinden Klimawandel mit den anvisierten Maßnahmen beeinflussen kann oder dass das Ganze nur funktioniert, wenn alle Staaten der Welt mitmachen (Beitrag DEca. 3%)? Er kann doch höchstens versuchen, die Auswirkungen abzumildern.

Brennstoffzelle ist tot, Wasserstoff und E-Fuels sind das reinste Ressourcengrab und finanziell zum Scheitern verurteilt. Tesla und auch namhafte LKW-Hersteller entwickeln gerade den E-Truck der sich allein schon wegen seines deutlichen Kostenvorteils ggü. allen anderen Antrieben durchsetzen wird. Einfach mal in Prof. Fichtners Vorträge schauen und "technologieoffen" begreifen wo die Reise hin geht. Entweder sind die Herren der Runde nicht auf aktuellem Fotschungsstand oder von Interessen gelenkt.

außer

Gutes Video 👍

Leider geht es immer nur um den Akku wo es schon unzählige Beiträge gibt aber bring doch mal etwas über die grau-Energie von Diesel und Benzin. Vom Bohrloch bis zur Tankstelle. Ich hab schon mehrere Berichte darüber gelesen und wenn die Zahlen stimmen müssten man den Diesel und das Benzin sofort verbieten. Es geht mir nicht um darum etwas schlecht zu machen denn ich bin einfach nur neugierig.

4:46 Falsch. Das Schlauste, was man machen kann, ist nicht zu fahren. Jeder mehr gefahrene Meter zerstört die Umwelt.

Erst 700 Aufrufe nach 7 Monaten?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe momentan meine Bachelorarbeit über alternative Kraftstoffe und Antriebe. Ich muss für meine Bachelorarbeit wissen, wie hoch die Herstellungskosten bzw. wie sich der Preise pro Liter oder Kg zusammensetzt. Dabei würde ich gerne die Preise ohne und mit allen Steuern vergleichen. Sprich: Das Klima, Energie und Wirtschaftsbilanz bis zur Tankstelle bzw. Zapfsäule, weil man somit je nach Auto im Betrieb die CO2e-Last individuell berechnen kann. Nebeninformationen wie den Wirkungsgrad von Primärenergie bis zur Zapfsäule (Endenergie) wären für mich auch interessant. Dadurch erhoffe ich mir einen transparenten Vergleich, um eine Aussage in meiner Bachelorarbeit treffen zu können. Ich bedanke mich im Voraus und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.

@0:00 Die Herren sitzen schon auf den richtigen Stühlen. @6:00 kommt schon die Sprache auf eFuels. @10:34 5000km Reichweite für einen LKW ist eine Fehlentwicklung durch den billigen umweltschädlichen Sprit. Das braucht man nicht. Langstreckentransport gehört auf die Schiene. Beim Kurzstreckentransport gib es zum BEV keine sinnvolle Alternative. @18:40 Selbstverständlich geht es nur darum von A nach B zu kommen. Fahrspass gilt höchstens für die Nische Rennsport. @20:00 Herrn Eckstein gehen schon sinnvolle Argumente aus und zieht sich auf Fahrspass und Lenkverhalten zurück. Hallo es geht um CO² Vermeidung! Nicht um Fahrspass in erster Linie. @23:50 Schwungnutze ist "bahnbrechend". Dem BEV wird dies nicht zugestanden. @25:22 angesichts der Grafik braucht man nicht mehr Technologieoffenheit zu sprechen. Der Zug ist raus. Technologieoffenheit benutzen die Herren ja nur als Argument bei der direkten Konkurrenz im jeweiligen Mobilitätssektorsektor um nicht vollständig ohne Argument da zu stehen. Im PKW-Sektor überwiegend BEV. Im SchwerlastLKW-Sektor BEV und Bahn. Flugzeug und Schiffe überwiegend H2 und/oder Direkt-Brennstoffzelle und BEV. @25:34 Herr Eckstein argumentiert sich um Kopf und Kragen. In seiner Vorstellung fährt ein BEV nur 7km oder vieleicht 14km. 300km fährt ein heutiges BEV schon ohne zwischenladen zu müssen. Während des Renovierens kann er ja laden. @26:09 _"...ich jetzt als Person noch nicht an dem Punkt wo ich sage der Komfort ist an einer Stelle wo er vergleichbar wäre zu einem Verbrenner...."_ Herr Eckstein ist eben ein "laggard". Was er verlangt ist unrealistisch und nur eine Entschuldigung für sein umweltschädliches Verhalten. @27:43 Ja Herr Bloch das mag ja richtig sein. Dieses Argument wird aber von den Herstellern als Vorwand benutzt weiter ihre Verbrenner zu verkaufen. @31:26 _"...dann holen wir ein paar Freaks ab, aber nicht die breite Bevölkerung."_ Die breite Bevölkerung holt man nicht damit ab ihr zu suggerieren Spass sei wichtiger als Klimaschutz oder eins schließe das andere aus. An Klimaschutz und Spass sollt ihr arbeiten. @36:41 _" sondern gleich 400-500km Reichweite..."_ Richtig...und was ist jetzt mit dem Argument der Technologieoffenheit wo doch in einer Befragung 75% der Befragten mit einer Reichweite von 400km auf ein BEV umsteigen würden. Das gibt's doch jetzt schon....wozu da noch der Ruf nach Technologieoffenheit? @41:23 hier argumentiert Herr Eckstein schon wieder unlogisch. Bei den Batterien gibt es noch großes Potenzial, bei den Verbrennungsmotoren geht das gegen Null. In einer solchen Situation ist es doch nur sinnvoll dort zu investieren (Hirnschmalz und Geld) wo Potenzial besteht und nicht dort wo keins mehr besteht, oder? @41:43 _"ökologisch sinnvoll ins Feld einzuführen zumindestens wenn sie nach wie vor sehr stark im asiatischen Raum produziert werden mit dem hohen Kohlestromanteil, da machen wir glaube ich durchaus noch Fehler."_ und das soll schon wieder suggerieren es sei besser weiter Verbrenner zu fahren, oder was, denn Plugin-Hybride haben ja auch große Batterien aus dem asiatischen Raum. Die Schlusssätze von Bloch und Eckstein zeigen ja doch noch eindeutig wohin die Reise geht.

Was Herr Bloch als „Spass“ und „Emotion“ wertet, erleben wir zunehmend als exzessive und absolut inakzeptable Lärmbelästigungen. Um nicht falsch verstanden zu werden, auf dem Ring bzw. bei Tourenwagenrennen ist das ok und ich selbst schaue mir das auch immer noch an. Aber auf öffentlichen Strassen, in Städten und Dörfern haben akustisch geäusserte Emotionen nichts mehr zu suchen. Das ist einfach eine Frage von Einsicht und Vernunft. Ansonsten ist für mich die Frage der Technologieoffenheit nur noch eine rein akademische. Der Markt hat bereits entschieden und es ist klar, dass der Antrieb der Zukunft elektrisch ist. Ob mit Batterie oder H2 als Energieträger ist auch nur noch für Langstreckenanwendungen eine offene Frage. Unser grosser Paketdienstleister in der Nachbarschaft rüstet seine LKW-Flotte z.B. jetzt mit Akku-Fahrzeugen aus.

Aus meiner Sicht ist "Technologieoffenheit" bereits das Unwort des Jahres. Das sollte von einem MdL angesichts der Vorgaben der EU nicht weiter strapaziert werden. Mal sehen wie sich der VDI heute zeigt. Es gab ja bereits ungeschickte Studien aus der nahen Vergangenheit, in deren Folge namhafte Austritte aus dem VDI erfolgten. 1. Fehler, Herr Eckstein: Einstieg mit eFuels, geht's noch??! 2. Fehler: Kerkhoff muß das dann auch nochmal verdeutlichen. Tja, hat sich halt nichts geändert beim VDI. 3. Herr Eckstein, wenn wir dann "in die Realität schauen", sprechen wir von Elektromobilität und von einem Bestand an Verbrenner-Fahrzeugen. Da ist dann Wasserstoff für die Mobilität erstmal ganz weit außen vor. Alex Bloch hat das durch den Hinweis auf Wasserstoff als Speichermedium bereits angedeutet. Und es gibt auch keinen Grund mit aller Gewalt eine Infrastruktur für einen quasi nicht existierenden Markt zu beschleunigen. 4. Doch, Herr Kerkhoff vom VDI, der Verbrennungsmotor IST das Problem!! 5. Aber irgendwie hat der Herr Eckstein doch schon längst eingesehen, daß die rein elektrische mobile Welt mit ihren Möglichkeiten doch eigentlich alles andere bereits in den Schatten stellen kann !! 6. Herr Eckstein, ja da fehlt noch die Sache mit dem Schalter im Kopf. Denn eine Steckdose wird's bei den Eltern auf dem Land in 300km Entfernung aber schon geben, gell?? 7. Und NEIN, Elektromobilität ist nicht nur für die Stadt !! Die einzige vollständige Abschluß-Antwort auf die Frage nach der allseits beliebten "Technologieoffenheit" hat wieder Alex Bloch gegeben. Wir stellen fest: Der VDI hat's immer noch nicht kapiert, und auch nicht jeder Professor so richtig. Wenn die Technik mit der besten Energieeffizienz UND der geringsten Umweltbelastung über den gesamten Lebenszyklus die Chance hat zu gewinnen, dann ist ja alles in Ordnung. Wenn aber einseitig Vorteile abgeschöpft werden sollen, bleibt "Technologieoffenheit" das Unwort, zu dem es bisher schon mutiert ist.

Unnütz !

Entsorgungslogistik ist bzgl. Akkus ein großes Problem.

woher weiß man, dass hier BS gelabert wird: Wir sind gefangen in unserer Freiheit *facepalm*

Der VDI wie ich lese hat wohlnur noch mich der den Kanal guckt....kein Wunder wenn man am Märchen des Fachkräftemangels so lange festhält.

Viele Arbeiter würden sich fortbilden....es sind die Geschäftsführer die blockieren, die keine Kommunikation führen.....und da hat der Redner vollkommen unrecht.

Ich denk ihr habt die stimmen vertauscht