Ja war leider nicht mehr viel zu sehen

Dankeschön

Festes Schuhwerk habe ich immer an, Helm Habe ich nicht immer dabei

Ich habe mir extra eine Genehmigung geholt was nicht so einfach war

Ja das stimmt so, im zweiten Weltkrieg war hier sogar mal ein Krankenhaus ausgelagert worden, Schade um das schöne Gebäude und die schöne Aussicht.

@@mirko8207 ja wirklich schlimm wie mache mit fremden Eigentum umgehen

Ja wirklich kein Stein mehr auf dem anderen

@@dieverwegenen2 schade

Sehr gerne 😁

Danke für den Komentra

Nicht ganz richtig, Die Heidelberger Flur Schneckenbuckell war Ende des 19. Jahrhunderts ein vom Neckar her ansteigendes Waldstück unmittelbar am westlichen Ortsrand von Neckargemünd. Der Kümmelbach bildete die Grenze zwischen den Gemarkungen Heidelberg und Neckargemünd. Kümmelbacher Hof um 1903 (links die Brauerei) Als 1879 die Gründung einer Brauerei erwähnt wurde, bestand auf dem Schneckenbuckel bereits ein größeres land- und forstwirtschaftliches Anwesen mit einem schlossähnlichen Herrenhaus. Den zweiflügeligen, nach Nordwesten ausgerichteten Bau schmückte zum Neckartal hin weit sichtbar ein sechseckiger, viergeschossiger Wohnturm mit spitzem Satteldach. Das Kümmelbacher Hof genannte Anwesen gab der neuen Brauerei ihren Namen. 1883 wurde als Inhaber der Brauerei zum Kümmelbacher Hof Karl Heckmann genannt, 1889 Heinrich Hochschwender, 1895 das Konsortium Heinz & Glyckherr und 1899 schließlich Georg Heinz. Wie lange die Braustätte produzierte, ist nicht bekannt. Brauhaus und Mälzerei standen noch bis Mitte der 1970er Jahre. Kurhotel Café Panorama im Kümmelbacher Hof um 1925 Zu Beginn der 1920er Jahre wurde das Herrenhaus zum Kurhotel ausgebaut. Es diente ab 1922 der Mannheimer Landmaschinenfabrik Heinrich Lanz AG als Erholungsstätte für Betriebsangehörige.[ Zunächst fügte man, rund 30 m vom Haupthaus entfernt, ebenerdig einen nach Norden hin ausgerichteten, 45 m langen Restaurantvorbau mit dem Café Panorama an, dessen Dach gleichzeitig als Sonnen- und Aussichtsterrasse diente. Dieser Vorbau mit seinen drei rotundenartigen Ausbuchtungen war durch einen breiten Gang, der als Vestibül diente, mit dem Hauptgebäude verbunden. Um das Bettenangebot zu erhöhen, erweiterte man die Anlage kurze Zeit später durch einen 35 m langen neuen Südostflügel. Der bestehende 20 m lange Nordwestflügel erhielt einen rechtwinklig angesetzten Küchentrakt, wobei der Wohnturm dem Neubau weichen musste. Anfang der 1960er Jahre erweiterte man den Nordostflügel von 20 auf 60 m Länge, wodurch er mit dem neuen Südostflügel verbunden wurde, und setzte auf die Sonnenterrasse zwei weitere, nach oben zurück springende Geschosse, wobei das obere ganz aus Glas und Stahl errichtet wurde. Um 1961 stellte das Kurhotel seinen Betrieb ein. Das gesamte Anwesen stand zum Verkauf. Im Zweiten Weltkrieg wurde 1944 ein Teil der Heidelberger Kinderklinik an den Kümmelbacher Hof ausgelagert. 1964 kaufte der Warenhauskonzern Kaufhof AG den Kümmelbacher Hof und etablierte dort nach einigen Um- und Ausbauten sein firmeneigenes Aus- und Fortbildungszentrum für Führungskräfte. In Wochen- und Wochenendkursen wurden Erstverkäufer, Substituten und Abteilungsleiter durch eigene, im Umkreis wohnende Dozenten geschult. Mitte der 1970er Jahre ließ man die als Gebäude noch bestehende Mälzerei der alten Brauerei zum Teil abtragen und durch einen neuen Auf- und Anbau in L-Form mit Seminarräumen und einem großen Saal nutzbar machen, wobei das ehemalige Brauhaus in seiner Bausubstanz erhalten blieb. Nach dieser Erweiterung bot der Kaufhof die Infrastruktur des Kümmelbacher Hofs auch Fremdfirmen zur Durchführung von Seminaren an, um die steigenden Unterhaltungskosten für das Anwesen in erträglichem Rahmen zu halten. 1976 verkaufte die Stadt Heidelberg die Flur Schneckenbuckel an die Stadt Neckargemünd. Im selben Jahr beschloss der Vorstand der Kaufhof AG, ihre Ausbildungsaktivitäten in die Firmenzentrale nach Köln zu verlagern und das Anwesen Kümmelbacher Hof an das bfw, das Berufsförderungswerk - gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB, zu veräußern. Im selben Jahr noch eröffnete das bfw im Kümmelbacher Hof eine Fachschule für Arbeitserzieher. Sie war damit die erste anerkannte Schule dieser Art in Baden-Württemberg und bezog den von der Kaufhof AG zuletzt errichteten Neubau an der alten Brauerei. Nach der kurz darauf erfolgten staatlichen Anerkennung als Berufsfachschule für Altenpflegehilfe bot die Schule auch Studiengänge mit Abschluss zum Altenpflegehelfer und Altenpfleger an. Das Studium bestand aus Schul- und Praktikumsblöcken. Die Studierenden wohnten im Südostflügel des Anwesens. Mit der Etablierung der Studiengänge zum Altenpfleger vermietete das bfw den ehemaligen Hoteltrakt an die Firma Pro Seniore des FDP-Politikers Hartmut Ostermann, der dort die pro seniore Residenz Neckarblick und den Sitz des eingetragenen Vereins DSK (Deutsche Seniorenförderung und Krankenhilfe Regionalverband Worms) einrichtete. Somit konnten die Praktikumsblöcke des bfw vor Ort stattfinden und Pro Seniore trug die gesamten Studiengebühren.

Ich habe keine Kommentare entfernt, ich antworte immer auf sämtliche Kommentare. Von mir wurde nichts entfernt. Gruß Oliver

In einem Teil der Anlage sind wirklich Asylanten

in einem Teil der Anlage sind auch Asylanten untergebracht, Abgesperrt durch Security

Danke für die Info, ist ja eine Weile her aber es sind trotz alle dem riesige Hallen, egal ob für gepanzerte Fahrzeuge oder für Panzer.

Nun ich leistete meinen Wehrdienst damals in Berlin beim WR ab (1982-1985) zwar nicht im K3 aber es ist mir mehr als nur bekannt. Vielleicht sollte ich erwähnen , dass es eine riesige LKW -Flotte gab , ob W50 , TATRA , URAL , ROBUR usw.. Auch Busse waren vorhanden , oft IKARUS ob als Reisebus oder die Version als "Überlandbus". VG

@@ulfh.241 Dankeschön für die Info, ich finde es immer gut wenn Zeitzeugen direkt davon berichten können.

Den Machern fehlt es offenbar an den notwendigen Fachkenntnissen. Das heißt für mich, wer keine Ahnung hat, sollte lieber die Fresse halten.

@@eduardh.5964 Warum gleich so aggressiv. Habe ich was verbrochen?

Stimmt "e" vergessen

genau ;-) ne aber ohne Spaß das Lokal wurde wirklich kurz nach der Sendung geschlossen und nie mehr geöffnet

Die Verwüstungen kommen meist von den Lost Placern, dsshalb teilte man früher keine Standorte. 😉

Die Verwüstungen kommen meist von den Lost Placern, dsshalb teilte man früher keine Standorte. 😉

@@das_tattooatelier_freistadt das das Gebäude direkt am Badesee liegt ist es kein Geheimnis

Ja ist leider so mir allem was verlassen rum steht

Danke für die tolle Info!!

Das freut uns wenn das Video gefällt, wir machen die Losts ohne reißerische Aufmachung und versuchen ruhig und sachlich zu bleiben.

Ja finde ich auch so etwas verkommen zu lassen

Und was für eins !!!!

Leiter beides falsch

:-)))))))

ja habe ich mitbekommen. Von alleine fängt so etwas aber nicht an zu brennen

Ja das fanden wir auch

Ja sehr interessant mit einer wirklich traurigen Vergangenheit

Ist mir auch aufgefallen 😅

Ja das denke ich mir, wenn man bedenkt das bis 1996 dort Bier gebraut wurde. Danke für deinen Kommentar. Freut mich wenn Dir meine/unsere kleinen Videos gefallen. Natürlich habe ich bei Dir auch ein Abo dagelassen. Gruß Oliver

@@dieverwegenen2 oh das ist sehr lieb von dir☺️ ja diese Brauerei war schon der Wahnsinn,wenn man bedenkt wie lange sie schon verlassen is. Aber der unterirdische Gang bei euch war echt Hammer👍👍👍

@@heidilunasjourney ja und das war nicht alles habe ich mir jetzt sagen lassen. Und ein Teil wurde beim Bau der A 71 sogar verfüllt.

Super dankeschön!!!

Nimm mich mit 👏🏻👍👍.... 🤣

dankeschön, nix geht über Eberhofer

Dankeschön freut mich wenn es gefällt

ja wollte ja auch die Reaktion sehen wie das ankommt

Danke für die Kretik, schau mal das neuere Video an, da habe ich keine Musik unterlegt.

ja, ich hab auch dran geschraubt in HAM, jetzt in rente auf mallorca

@@hans-peternaschwitz2260 klasse, ich habe ein altes Teil von einer JU und keiner weiß genau was es ist und ob überhaupt von der JU vielleicht können Sie dann helfen?

schick mir doch mal ein paar bilder, dann mal weitersehen, gruß von mallorca@@dieverwegenen2

Ja leider fliegt das gute Stück nicht mehr, meine Wohnung ist voll mit Modellen der Ju

was würdest Du drunter legen?

@@dieverwegenen2 Ich wuerde eine Doku immer ohne Musik gestalten, insbesondere, wenn es um den Klang von Motoren geht, aber auch bei Naturstimmen und -geraeuschen finde ich unterlegte Musik total stoerend. Aber die angenehme Stimme eines Kommentators kann auch auflockernd wirken, falls das Material zu langatmig sein sollte.

@@Menzimuckeli danke für Deine info und für Deine ehrliche Meinung.

@@dieverwegenen2 Danke Dir auch, dass Du Dich nicht gleich ueber die Kritik geaergert hast. Ich haette sie tatsaechlich freundicher formulieren koennen.....aber Deine freundliche Reaktion gibt mir zu denken auf! Hut ab! Ich muss mich aendern! Im Internet wird man staendig herausgefordert, man muss aufpassen, nicht darauf einzusteigen, sonst wird man in diesen unglueckseligen Strudel hineingesogen. Frieden geht anders!

​@@dieverwegenen2gar nichts.