dito

dlf.de

yes

free kaczynski nie von gehört (so?)

viele leben wohl noch aber haben vermutlich keinen bock mehr auf den quatsch

vgl. kzbin.info/www/bejne/iavYo5StfLeBj80

auf so ideen kam mein sohn mit 18

@@MichaelWald-Filterraum toller sohn. grüss ihn von mir 💕

@@MichaelWald-Filterraum ... jetzt sucht er bestimmt die berüchtigte Station im BKH ...

ich sehe das

@@MichaelWald-Filterraum :-)

Grüße zurück🙋‍♀️

Allerdings, vor allem mit der vorsätzlichen Anmassung einer Therapie, die eine Verbesserung der Verhältnisse/Zustände der Betreffenden/Betroffenen beabsichtigt und den damit einhergehenden Autoritätsansprüchen und Konditionierungen. Ich tendiere darum im Zweifelsfall für den Zweifel - und für das Zerreissen der Uniform* *Zitat einer Songlyrik von Dirk von Lowtzow // mit Herzlichen Grüssen D.T.Koller

@@vitaltransformer mit #erdbeerhochzeit-en werden nicht nur *Uniform-en und #Traditionen zerrissen, sondern auch der *rote Faden der #Freiheit, an dem angeblich alles - spätestens - seit der Aufklärung zu hängen scheint und mit dem viel assoziiert und verbunden wird. Im Namen der #Freiheit wird viel kommuniziert, konstruiert und konsumiert. Doch #FReiHeit Macht ANGST ist (bislang kein medizinisches) Syndrom oder Symptom, welches diagnostiziert, therapiert oder behandelt wird & schon gar nicht mit kollaborativen & kollektiven Aktionen im #SmartSetting mit #ErDBeerHOchZeiten. Die keine Gruppentherapien noch Sitzungen sind, falls es jemanden so anmuten sollte. Dies darf gerne dem D.T. Koller ausgerichtet und berichtet werden. Mit den Antipsychiatriebewegungen kennt sich derjenige aus, der gegen die vorsätzlichen Anmassungen der Institutionalisierung vorgeht und zu Zweifeln tendiert, ob diese nun Verhaltens- oder Verhältnisbezogene Interventionen betreffen, um die Zustände der Betreffenden und Betroffenen zu verbessern. „Hometreatment oder Homeoffice“ dies sind bislang ungeklärte Fragen, sobald der Rechner hochgefahren & auf Höhe der Zeit kommuniziert wird // werden im telepräsenten Zusammensein die Rollen, Funktionen- und Verhaltensweisen beobachtbar, die andere so gerne (ob vorsätzlich oder vorverurteilend) zu verändern - beeinflussen - zu einem „Bessern“ hin wenden oder lenken möchten; selbstverständlich immer nur zum Wohl des Anderen - für den man nur das Beste möchte und wünscht - in diesem Sinne wende ich mich der Songlyrik von diesem Dirk von Lowtzow (schon wieder so einer, er auf den Namensteil *von - nicht verzichten mag - da es vermutlich immer noch die, so adelig und gesellschaftlich besser gestellte Wirkung erzeugen soll, wie vor 100 Jahren) - den ich noch nicht kenne. DAnke, vorab für diesen Musiktipp, den ich mir -nach diesem Geschreibe- anhören werde und den weiteren Überlegungen zu mobileren Anwendungen, die mein Leben in den vergangenen Jahren in radikaler, wenn nicht totaler Weise verändert haben. Wovon nicht zuletzt unser Gedächtnis, unser Verhältnis zu unserer persönlichen und kollektiven Vergangenheit betroffen sein wird. Und während wir - ein jede-r heute fast - über gigantische Hilfsmittel verfügen, noch die kleinste historische Information recherchieren können, werden wir vermutlich vergesslich und zerstreut, verlieren die Sicherheit in der Unterscheidung von real und medial Erlebtem, unterliegen einer veritablen »Psychopathologie des digitalen Lebens«, wie es oft genannt wird. Als eine Vertreterin der letzten Generation, die noch vor dem Aufkommen des Internets zur Schule ging, darf ich es mir erlauben eine Bestandsaufnahme in Form eines öffentlichen Journals anzulegen. Genaue Beobachtung, historische Perspektivierung und keine Stil-sichere Brillanz machen diese Arbeit »in progress« zu einer sehr und täglich erhellenden Angelegenheit - Lektüre - die neue *Sprache der Kunst, die im Entstehen ist //mit herzlichen Grüssen B. Matter

Sehr geehrter Herr D.T.Koller Natürlich und selbstverständlich fehlt es an Berichterstattern und den Abonnierenden. Ob es diesen schlichtweg an "Geist" - was heisst dies heute schon - um es 'mal anzuklicken?! In tiefergehenden Einsichten den Zugang zu finden, scheint kaum einfach und leicht, wie manche denken mögen. Zuschauer und Konsument sowie Beobachtende schlichtweg und rigoros ablehnen. Gut so - wo kämen wir denn hin, wenn jede-r tagtäglich nur klickt - besinnungslos nur wegen - der Quoten oder Anzahlen, um etwas - nur etwas getan zu haben?! Die geübte Leser- respektive Hörerschaft wird aber, trotz seiner etwas schütteren Denk- und Rapportierweise, die schlüssigen Zusammenhänge herstellen können... davon gehen *wir aus // wer ist wir?`?????? mit hochachtungsvollen Grüssen B. Matter

Das angesprochene »wir«, sagt mein Chef D.T.Koller, erlebe seiner persönlichen Einschätzung nach gerade eine starke Inflation, was er übrigens, wie eigentlich alles was den Menschen betreffe und er zugrunde gehen sähe, einige wenige Ausprägungen ausschliessend, sehr begrüsse. In unseren Breiten habe deren Erodieren ja spätestens mit Canettis »Masse und Macht«, den für einen Abriss dieses Gespensterhauses notwendigen Schwung erhalten. Nichts desto trotz, werde wohl aber dieses erwähnte Gespensterhaus, und er sei sich der mit dieser Aussage einhergehenden gewissen Resignation bewusst, naturgemäss von nachfolgenden und wahrscheinlich ebenso fragwürdigen Geschöpfen wieder in Beschlag genommen... Mit mehr Interesse hat mein Chef, D.T.Koller darum auch der von Matter artikulierte Zweifel an der Art des allg. Betriebsmodus aufgenommen, dieses nur zum Teil befriedigende »in tiefergehende Einsichten den Zugang zu finden, kaum einfach und leicht« und der damit in der Logik sich direkt anschliessenden Frage: wenn nicht so, wie dann? Er persönlich möchte es in keiner Weise »einfach und leicht« haben, und damit steigerte sich mein Chef Koller schon fast in so etwas wie ein, und für ihn doch eher untypisches, »emotionales Momentum«, möge es ganz gerne anspruchsvoll, und dozierte mit einer beinah theatralisch anmutenden Geste: »Ja, er mache Ansprüche geltend« und gut möglich, fügte er noch hinzu, dass damit auch ab und an übertreibe und sich damit ins Unglück stürze, wie zum Beispiel mit der obigen von Matter hinterlassenen Botschaft, in der er bereits wieder Unrat rieche, weil sie Matter, der Sache um die es hier gehe, und hier wurde Koller lauter als gewöhnlich, falls denn der ganze Klamauk überhaupt auch nur einen Deut einer relevanten Substanz egal welcher Art enthalte, nicht treu bleibe und für einmal mehr, wie für Matter leider typisch, Abwege bevorzuge und quer über Matten und Fluren hinausfabuliere. (...) Dies zu rapportieren sehe ich mich als Kollers Assistent gedrängt, auch wenn ich dafür nur wenig Zeit in Anspruch nehmen darf und sich die Hauptaufmerksamkeit, dies übrigens ein von meinem Chef oft verwendeter Begriff, ganz auf die mich übertragenen Obliegenheiten konzentrieren müssten, also dem hier direkt an die Vitaltransformer Verlagsräumlichkeiten anschliessende Kunstsanatorium und der Beobachtung der neuen Leiden unseres Patienten Pierroz, welcher ja wie schon vorgängig erwähnt auch der beste Freund und ich möchte vielleicht noch hinzufügen einer der wenigen letzten, wenn nicht der überhaupt letzte Freund meines Chefs dem Koller ist, weil ausser diesem sich wohl kaum einer derart leichtfertig zu ihm ins Jenseits vorwage und der nebst an seinem multiplen Härtefallsyndrom auch durch einen sein ganzes Wesen zusehends vereinnahmenden »evolutionären Druck«, wie Koller mir zu Protokoll gab, drangsaliert werde und dem eigentlich aktuell nur das Abspielen der von Glenn Gould interpretierten Goldberg Variationen von Bach noch ein wenig Erleichterung zu verschaffen vermag. 20.2.2021 i.A. für VT & KSK, 1. Assistent (in verlängerter Probezeit) Florian Baumscheer

Lieber Florian Baumscheer danke für den ausführlichen Rapport, bei dem doch sehr stark begrenzten, limitierten Zeitbudget und den vielen übertragenden Aufgaben in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten (Verlag, Kunstsanatorium etc.). Das Praktikum ist somit gut gelaufen, wie anzunehmen ist und direkt in die Anstellung als 1. Assistent übergegangen - herzlichen Glückwunsch! Die verlängerte Probezeit ist wirklich zur Unsitte geworden und zeigt die Bebliebigkeit in der Auslegung der Gesetze und Verordnung, für welche die Arbeiterschaft (Masse) jahrzehntelang gekämpft, gestreikt und verhandelt hat. Und wo heute - hier und jetzt - wirklich jede-r sowieso machen kann, was er will, wozu brauchst da noch Bestimmungen und Verordnungen? Kontrolliert, beobachtet und gesteuert wird in jedem Fall. Und die Sicherheit - nein, auf dies Gebiet wage ich mich kaum in aller Ausführlichkeit zu begeben, dies würde zu weit führen - die ist ja sowieso im Kunstsanatorium gegeben. In keinem Fall möchte ich Sie noch weiter von ihrer Hauptaufmerksamkeit ablenken, Sie auf Nebengleise oder Abwege bringen, die nur wieder beim Rapportieren zu emotionalen Ausbrüchen bei ihren Vorgesetzten führen werden. Somit mache ich es kurz, da Sie ihre Arbeitskapazität auf schmalen Grad jonglieren und balancieren müssen, einerseits aufgrund des erhöhten Arbeitspensums, andererseits aufgrund der zwischenmenschlichen und zeitweise erhöhten emotionalen Belastung. Durch diesen ganzen Klamauck, die Bewertung und Beurteilung um das Thema, die Sie als Rapport zusammenfassen und weiterleiten müssen. Ja, dies »wir« Gefühl und damit die Solidarität für gemeinsame kollektive (kulturelle) und alternative Angelegenheiten scheinen zu schwinden. Wenn sie nicht schon gänzlich verschwunden sind. (Die Studienlage und der aktuelle Forschungsstand wurde hierzu bislang noch nicht recherchiert und zusammengestellt, so dass von einer soliden Grundlage oder einem Fazit zurzeit noch nicht aufzugehen ist). Der Rückzug ins Private - ins Wohnzimmer und auf die Couch - ist zu beobachten. Angesagt die EHE für alle! Und ehrlich gesagt ist die Aufregung ihres Chef sehr gut zu verstehen, da durch Hochzeitsereignisse auf Höhe der Zeit, die Freiheit und Autonomie der Kunst als das “grenzenlose Unterfangen“ aus dem Blick und Sinn zu geraten und wirklich in Frage gestellt zu sein scheint. Wer ist denn heute, ausser eventuell Daniel Richter, noch wirklich an der Wahrheit der Kunst und Malerei interessiert? Der Zulauf von Patienten ins Kunstsanatorium wird vermutlich zu erwarten sein, wenn es so weiter gehen sollte. (Ach, in diesem Zusammenhang noch die kurze Rückfrage: Bieten sie KunstTherapie oder KunstderKunstTherapie an?). Von daher ist die Aufregung Ihres Chefs für mich wirklich nachvollziehbar. Sobald diese Masse an Patienten ins Kunstsanatorium drängt, dann wird‘s eng und noch mehr Arbeit geben. Zwischenmenschliche Konflikte, Kommunikationsprobleme und emotionale Ausbrüche werden an der Tagesordnung sein und ziemlich bald gänzlich die Regie im Sanatorium bestimmen - sowohl bei Tag als auch bei Nacht (in jedem Fall wird die Lektüre von #PaulWatzlawick empfohlen, denn er war u.a. spezialisiert für Ehe- und Paartherapien - zwischenmenschliche Konflikte, die sich aus Beziehungskonstellationen ergeben, die konstruiert werden // die jede-r für sich konstruiert usw.) Und just an dem Tag als #PaulWatzlawick starb, gab es ja die Meldung, dass in Indien eine Frau ein Buch geheiratet habe, um den ganzen „Gender- und Genderwirrnissen“ aus dem Wege zu gehen. Mich hätte wirklich interessiert, wie er darauf reagiert, was er dazu gesagt und kommuniziert hätte). Entschuldigung, ich wollte mich ja kurz fassen: Psychosoziale und psychorealistische Darstellungen, welche die Künste und Künstler*innen betreffen, auch die, welche sich nicht mit der kleinsten Institution des Staates (Ehe), der Tradition, Kultur, Politik usw. solidarisieren oder arrangieren mögen, welches durchaus berechtigt ist bzw. Berechtigung hat. Widerstand ist wichtig! Im Kunstsanatorium hoffentlich dementsprechend moralisch und ethisch auch so vertreten und behandelt wird! Wo kämen wir denn hin? Sobald jede-r beginnen würde die Ordnung der Dinge in den Grundfesten zu stören, dies heisst z.B. #ErDBeeren zweck zu entfremden und nur für den eigenen Genuss & Geschmack sowie Exzesse herzustellen oder gar zu v - ich mag es jetzt gar nicht weiter ausformulieren, was & wie alles passieren, geschehen und sich ereignen könnte? Das Ende der Kunst ist zwar schon lange ausgerufen - das Metier angeblich tot - Geister, wie Gespenster, die in den Köpfen der Menschen mehr oder minder wild und ungezügelt herum huschen, wie oft zu hören, zu lesen und allerorts prophezeit wird. Woran werden sich die Menschen beim Kommunizieren orientieren, wenn ihnen dies wichtige symbolisch generalisierte Kommunikationsmedium (Luhmann), Kunst als Kommunikationsmedium und Imageträger für Unternehmungen genommen wird? Der Wille zum Kunstschaffen, künstlerischer und kunstbasierter Forschung, Performance, die Kraft der Kunst, Kunstgeschichte, Musik, Videoclip, Film, Hörspiel etc. werden quasi wie ins Leere laufen. Vaccum und den Sog erzeugen, wie jede-r weiss, der sich mit Leere, schwarzen Löchern oder Gespensterphänomenen auskennt, die den Atmen rauben können. Ausmasse werden sich weder mit Augenmass in Hör- und Sehweite - nur eines Menschen - ermessen, beobachten und beurteilen lassen. Im Hintergrund läuft der Top-Titel - Dirk von Lowtzow, was hab‘ ich davon_ // dies soweit Florian Baumscheer mit besten Grüssen an den werten D.T.Koller und Vitaltransformer - hochachtungsvoll B. Matter (die Mitten in den Vorbereitungen zum #kunsttalk 4.3 steckt und nicht weiss, wohin mit den #geopPattern - #Patternpaaren, die sich auch im Rahmen der #ErDBeerhochzeiten angesammelt haben. Wären Zwischenlagermöglichkeiten eventuell in den Räumlichkeiten des Verlagshauses oder Kunstsanatoriums möglich? Natürlich und selbstverständlich nur kurzfristig, bis uns Räumlichkeiten für die #Patternsammlung und #Erdbeerhochzeit anlässlich des 100. Jubiläums #PaulWatzlawick in Österreich, Deutschland oder der Schweiz zur Verfügung gestellt werden).

unbedingt

24 12 18 #CastelbergerNode kzbin.info/www/bejne/kHW5k2WZgcubesU

genau. operational konstruktivistisch (kohärenz) aber energetisch offen (entropie)

machen wir noch was mit quantenverschränkung (so?)

wichtig ist imho dass alle beteiligten ihr gesicht wahren können ich nenn das transzendentalerotik vgl. noch mehr des gleichen kzbin.info/www/bejne/bZXHiICoipxprpY

legendär auch: 24 12 18 #CastelbergerNode rmx kzbin.info/www/bejne/j6fbq6GMZ6iejck

sieht fasr so aus wie bei stefan