Bloß in welche Richtung...

Hahaha dann Fang mal an

​@@ninooovaio6334Hast ihn hopps genommen

Ihre Frage ist exakt genauso logisch wie: "Wenn weiße Amerikaner von Europäern abstammen, warum gibt es dann noch Europäer?". Evolution ist keine aristotelische Leiter und rezente Lebewesen stammen nicht voneinander ab. Lernen Sie die Grundlagen von etwas, bevor Sie sich dazu äußern!

@@f.lemken9594 hahahaha okay also erstmal ist die evolution eine theorie und wurd nie bewiesen. Du willst mir erzaehlen das menschen halbe affen sind und alle zwischenstufen nicht ueberlebt haben. Das andere tiere die es damals schon gab heute genauso gibt wie fliegen, spinnen, schlangen usw. Absolute bullshit theorie. Jede information braucht einen sender, dieser sender ist gott, jesus christus.

​@@hartertobakgoy "erstmal ist die evolution eine theorie und wurd nie bewiesen" Das ist Unsinn. Die Evolutionstheorie ist eine WISSENSCHAFTLICHE Theorie. Das hat NICHTS mit Theorie im Sinne von Annahme zu tun, sondern mit theorie im Gegensatz zu Praxis. Die Wissenschaft unterscheidet streng zwischen theoretischer Wissenschaft (Erstellung von Modellen, die einen Aspekt der Realität erklären) und experimenteller Praxis, in der Eben diese Modell überprüft werden. Wurde eine These wieder und wieder überprüft und immer wieder bestätigt, spricht man von einer wissenschaftlichen Theorie. Von einer Annahme ist eine wissenschaftliche Theorie daher so weit entfernt wie überhaupt möglich. So wird die Evolutionstheorie durch endogene Retroviren, Atavismen, Chromosomenfusion, Ringspezies und vergleichende Anatomie über jeden rationalen Zweifel hinaus nachgewiesen. "Du willst mir erzaehlen das menschen halbe affen sind" Nein, ich erkläre dir, dass Menschen taxonomisch Affen sind. Dieser Umstand war auch schon etwa 100 Jahre vor Darwin bekannt, als die ersten Forscher begannen, Tiere anhand anatomischer Merkmale einteilten und nicht eines finden konnten, dass für Menschenaffen charakteristisch ist, dass Menschen nicht auch haben. "und alle zwischenstufen nicht ueberlebt haben" Populationen entickeln sich graduell weiter. Vertreter einer Population können sich abspalten und eine basalere (einem gemeinsamen Vorfahren ähnlicher) Population bilden, die sich separat entwickelt. Das wäre die einzige Möglichket, wie Ihre "Zwischenstufen" erhalten bleiben können, ohne sich mit dem Rest der Population graduell zur rezenten (heute noch existenten) Art zu entwickeln. Sie scheinen Evolution mit Pokemon zu verwechseln. "Das andere tiere die es damals schon gab heute genauso gibt wie fliegen, spinnen, schlangen" Punktuelles Gleichgewicht erklärt diesen Umstand sehr gut. Je besser eine Art an ihre ökologische Nische angepasst ist, desto unwahrscheinlicher treten im Bezug auf diese Nische positive Mutationen auf, und eine sehr gut angepasste Population entwickelt sich nicht signifikant weiter. Wir sollten also erwarten, dass bei weitgehend konstanten ökologischen Nischen, ein Teil der rezenten Populationen sich im punktuellen Gleichgewicht befindet. Je weiter wir zurückgehen, desto geringer wird die der Teil der Fossilien mit kaum veränderten rezenter Nachkommen. Exakt das beobachten wir im Fossilienbestand. Die Evolutionstheorie erklärt also die gefunden Fossilien genau richtig. "Jede information braucht einen sender, dieser sender ist gott" Nach jedem in der Biologie anwendbaren Informationsbegriff, entsteht Information nachweislich durch natürliche Prozesse. Ihre Aussage lässt sich also nicht ohne eine falsche Äquivokation (Logikfehler bei dem die Definition eines Wortes innerhalb einer Argumentation verändert wird) rechtfertigen.

Menschen, die einen erwiesenen Fakt glauben, weil man selbst einem haltlosen Mythos anhängen will, Idioten zu nennen, ist einfach nur peinlich. Es beweist, dass Sie null Interesse an Wahrheit haben und ernsthaft Leute dafür verachten, sich für Wahrheit zu interessieren. Das ist der Gipfel der Verlogenheit.

@@f.lemken9594 Allahu Akbar

​@@gorrthegodbutcher7408 Sehr tiefsinnig...

@@f.lemken9594 was ist denn die Wahrheit?

​@@Pelle-ct8im Das, was der Realität entspricht.

Schlagen Sie doch mal bitte nach, was eine "WISSENSCHAFTLICHE Theorie" ist. Mit Theorie im Sinne von Annahme hat das nicht das geringste zu tun.

Haben Sie es nachgeschlagen? Wenn ja, warum haben Sie Ihren irreführenden Kommentsr nicht gelöscht? Wenn nein, warum ist Ihnen scheiß egal, ob das, was Sie hier großspurig kundtun, auch der Wahrheit entspricht?

​@@f.lemken9594Dieses Argument bringen leider sehr viele Menschen. Die wissen einfach nicht, das wenn man in der wissenschaftlichen Welt von einer Theorie spricht, dies einen komplett anderen Stellenwert hat, als im alltäglichen Sprachgebrauch.

@@Loepten Wenn es nur das wäre. Wissenschaftliche Prediger verbreiten diesen Irrtum lieben gern mit all der Reichweite und Autorität, die ihre Position bietet. Dazu kommt der Confirmationbias, der es den belogen schwer macht, selbst eine eindeutige Richtigstellung zu akzeptieren. Für gewöhnlich disengagen sie, um das selbe falsche Argument an der nächsten Stelle weiterzuverbreiten.

@@f.lemken9594 Ja, ich hab mir noch ein paar weitere Kommentare hier von dir angeguckt, scheinst dich ja recht gut mit dem Thema auszukennen. Ich sag auf jeden Fall DANKE. Bin immer froh wenn es Menschen gibt, die diesem Blödsinn der von Kollegah und einigen Kommentarschreibern hier verbreitet wird, etwas entgegensetzen.

Ist Unverständnis jetzt ein Punkt?

Es hat auch noch niemand behauptet, dass menschliche Zellen durch Zufall entstünden, was nicht einmal ein Prozess, sondern eine Prozesseigenschaft ist. Das menschliche Zellen durch natürliche Prozesse entstehen ist dagegen tagtäglich zu beobachten.

@@f.lemken9594 Doch, die Anhänger der Evolutionstheorie sagen, dass durch Zufall die erste lebende Zelle entstanden ist. Wenn ihr in die Ecke gedrängt werdet, dreht ihr euch alles so zurecht, wie es euch passt.

@@movietower6095 "Doch, die Anhänger der Evolutionstheorie sagen, dass durch Zufall die erste lebende Zelle entstanden ist. " Nein, das ist schlicht falsch. Sie können kein einziges Lehrbuch der Evolutionsbiologie finden, dass diese Behauptung bestätigen würde. Zufall ist die Eigenschaft eines Prozesses bei Wiederholung zu einer statistischen Verteilung von Ergebnissen zu führen. Chemische Thermodynamik zeigt ziemlich deutlich, dass "Zufall" eine völlig unzutreffende Bezeichnung jeder wissenschaftlichen Hypothese zurAbiogenese ist. "Wenn ihr in die Ecke gedrängt werdet, dreht ihr euch alles so zurecht, wie es euch passt." Sie drängen niemanden hier in eine Ecke. Sie haben offensichtlich nicht die geringste Ahnung von der Evolutionstheorie nud verbreiten daher schlicht Falschinformationen über diese. Das erregt eher Mitleid mit Ihrem Dunning-Kruger-Effekt als Bedrängnis.

Das macht die diversen Fälle beobachteter artenübergreifender Evolution also entweder zu den ersten reproduzierbaren Wundern oder Sie haben keine Ahnung, wovon Sie reden.

@@f.lemken9594 Wo sind die denn?

@@movietower6095 Detailliert in diversen wissenshcaftlichen Publikationen, in der Praxis sind die Populationen in denen Artenübergreifende Evolution beobachtet wurde über die ganze Welt verteilt. Ein Beispiel wären die Ensatina der Rocky Mountains.

Denkt doch mal logisch wenn es beim Fisch möglich wäre oder beim Affen dann wäre es bei uns auch möglich

"hr seid alle auf den Kopf gefallen,alle die sagen kollegah hätte keine Ahnung"! Also sind alle Leute, die im Gegensatz zu Blume verstehen, was die Evolutionstheorie aussage, auf den Kopf gefallen. Sie wollen also sagen, dass auf den Kopf zu fallen notwendig ist, um ein realistisches Verständnis der Entwicklung von Biodiversität zu erhalten. Gewagte These... "er ist ein rein logisch denkender Mensch" Der auf Basis objektiv falscher Prämissen operiert, weil er keine Ahnung vom Thema hat, weshalb er noch so logisch denken kann. "LEUTE EIN FISCH WIRD EINFACH AUCH NICHT NACH 1.000.000 Jahren am Land nicht atmen lernen" Luftatmende Fische existieren sogar heute noch. Im Gegensatz zu diesen Fischen mit Lunge haben ihre nächsten Verwandten Schwimmblasen, die durch Luftaufnahme und -abgabe den Auftrieb regulieren. Wir haben also sogar sehr gute Indikation, wie genau die Luftatmung in frühen Chordata (NICHT MODERNE FISCHE!) entstanden ist. Und natürlich findet Evolution prinzipiell nicht auf der Ebene von Individuen statt, sondern Populationen. Ein Fisch lernt also nichts, sondern der Genpool einer Population verschiebt sich graduell zu den am besten angepassten Individuen. Selbst diese Grundidee der ET wurde hier von Blume missverstanden.