Ja hatter

Ja da haben wir auch gestaunt.

Danke danke. Irgendwann soll dort unten die neue Schrauberbude rein. Dauert aber noch etwas. Auf der anderen Seite muss das Holz auch gemacht werden.

Ich hatte als Niedersachse eine Ts und eine Etz....war das wirklich Qualität?

​@@fam.burbank6195... ich denk schon... Du hattest ja schließlich 2😂 Es sind halt reine Arbeitstiere, die nicht als überzüchtetes Hobbygerät, sondern als Alltags- Verkehrsmittel gedacht, konstruiert und hergestellt wurden, für Bedingungen, unter denen heutige Fahrzeuge in kürzester Zeit die Grätsche machen würden: - Sprit mit maximal OZ 88, in der Regel OZ 76 - oft sehr schlechte Straßen, nicht selten ging es im Alltag über Stock und Stein (Landwirtschaft, etc.) - begrenzte Verfügbarkeit, bestimmter Gütestähle, daher sind sämtliche Wälzlager deutlich überdimensioniert und Rollenketten gekapselt. Ich persönlich hätte allerdings der Getrenntschmierung, der Export- (Neckermann-) Version tatsächlich nur wenig Vertrauen entgegen gebracht und wäre grundsätzlich Gemisch gefahren (hier halt 1:33, was kaum eine Tanke im Westen im Angebot hatte). Die, aus heutiger Sicht, recht bescheidene Leistung im Verhältnis zum Hubraum hat jedoch absolut nichts, mit "Qualität" zu tun, sondern eben den Betriebsbedingungen auf dem vorgesehenen Hauptabsatzmarkt geschuldet. Ich habe eine BMW aus den 30ern, deren Motor lediglich 5:1 verdichtet, da kommt auch nicht viel... aber moderne Fahrzeuge werden niemals diese Lebensdauer erreichen.

Definiere Qualität!

@@fam.burbank6195 "Qualität" ist für mich vor Allem "Haltbarkeit", robuste, zuverlässige, anspruchslose Technik, die über lange Zeit prompt ihren Zweck erfüllt, ohne ständig kaputtzugehen und mit kostenintensiven Reparaturen abzunerven.... Qualität ist wortwörtlich so wie mein Golf IV, BJ '02, mit aktuell 420.000 auf der Uhr. Nicht spektakulär, nichts zum Angeben, aber sparsam, schnell und zuverlässig Das Gegenteil von Qualität: - konstruktiv vorsätzliche Verunmöglichung der Reparierbarkeit, beschissene Materialien zur Kosteneinsparung in der Produktion (zu viel Kunststoffe, wo Metall besser wäre) - geplante Obsoleszenz - Abhängigkeit der Gesamtkonstruktion von minderwertiger, störanfälliger Elektronik ... also praktisch jedes moderne Konsumgut.

Ich habe das mal in die Planung aufgenommen und mir schonmal einen Gimbal für wackelfreie Aufnahmen besorgt. Film kommt im Frühling

Wer hat der kann :) Ich bin froh, dass es nach Überwinden einer Durststrecke nun seit gut 1 Jahr wieder vorwärts geht. Langsam aber stetig

Nun ist sie fertig und hat Tüv. Habe ich es richtig gesehen das dein Hof/ das Museum für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist? Ich hatte im Kopf mal eine Tour zu dir zu unternehmen. Gruß

mnogo sil potratil zdielat etu jerundu, lutsze bylo kupit loszadku

Hallo, Einzelsitze gab es auch. Sitzbank war mit Aufpreis und damals die höherwertige Ausstattung

@@museumshofno3145 Ach so, Danke für die Info👍

Hallo zurück ;)

NVA ist unwahrscheinlich. Ich habe mal nach der vom C3Po Hunter genannten Hinterhaltstarnung gegoogelt. Das kommt schon hin. Es waren auch einige Bretter dabei, die arg vergammelt, verdreckt, verwurmt oder angeknabbert waren. Vermutlich haben die im Video gezeigten Bretter weiter oben einfach nur als Trennwand gehangen. Sie sind ja auch recht dünn.

Häähhh?

@@museumshofno3145 Also wenn meine Nachbarn mich auf soo etwas erwischen würden,wär' ich mein ganzes Leben blamiert. Ja,allenfalls bei der dunklen Nacht und im Notfall,aber sonst sollte ein ehrlicher Christenmensch nicht so etwas benutzen .

Ich werde für Dich beten und für die Nachbarn gleich mit.

Das ist nett,aber schmeiss diesen Schrott auch weg. Und Hände waschen danach......

@@taifun7585 du hast nur afd und schlitzaugen abonniert. Machen kopf zu und halt die Klappe. Schätz mal die alten Fahrzeuge. Schrupp nicht zu oft auf Lederschuhe du Dreckssau

Tanks very much

Hey, vielen Dank für diese Einordnung. Ja richtig, die Bretter scheinen teilweise übereinander verbaut gewesen zu sein. Es ist natürlich schwierig zu sagen, ob diese Abnutzung in den Jahrzehnten nach dem Krieg entstanden ist. Das Holz wurde im Innenbereich einer Scheune zur Abtrennung von Stallungen verwendet, die aber auch schon länger nicht mehr genutzt worden sind. Nach Auskunft des vorherigen Besitzers hat die Generation seines Vaters im Prinzip alles an Material aus den Wäldern geholt, was noch irgendwie brauchbar war. Es herrschte in der Nachkriegszeit Mangel an allem. Auf jeden Fall der Wahnsinn wenn man sich überlegt, welche Geschichten diese Bretter erzählen könnten. Wenn ich sie nicht genommen hätten, wären sie beim nächsten im Ofen gelandet.

Ein 250er Zylinder (12 Rippen), der 300er hat 14 Rippen und der 175er eine sichtbar andere Form (kürzerer Kopf)