Guten Abend Herr Dr. Lauth Ich habe eine Frage zu der verwendeten Auflage des Atkins für die Verweise darauf in den Studienheften. Leider entsprechen die Verweise im 1. Studienheft auf den Atkins, keinen zum Kontext passenden Bildern. Wir haben die sechste Auflage de Atkins, haben Sie eine andere Auflage verwendet oder gibt es eine andere Erklärung oder Hilfestellung zu diesem Problem? Besten Dank im Voraus und schönen Abend
@PhysikalischeChemie23 күн бұрын
Guten Tag! Als ich die Studienhefte schrieb, war eine Vorgabe des Verlags, dass das Lehrbuch von Atkins stets als Referenz genommen werden musste. Der Verlag stellte mir damals das Lehrbuch in digitaler Form zur Verfügung. Ich vermute, dass es sich um die 4. oder 5. Auflage des Buches handelte. Ich habe keinerlei Aufzeichnungen mehr aus dieser Zeit.
@livi.ng300029 күн бұрын
Ihre Videos sind wirklich sehr gut! Ich habe PC zwar schon bestanden, brauche aber für PC2 nochmal eine gute Wiederholung, die Videos helfen da sehrr. vielen Dank🥳
@PhysikalischeChemie29 күн бұрын
Guten Tag! Es freut mich sehr, wenn meine Videos hilfreich sind. Viel Erfolg bei Ihrer Prüfung!
@andrin_louis4099Ай бұрын
Bitte Einfache erklärung zu Reaktionsordnung
@PhysikalischeChemieАй бұрын
Einen Überblick über die Reaktionskinetik finden Sie im Video kzbin.info/www/bejne/iam5laRojrGomdU ausführlichere Diskussion der Reaktionsordnungen gibt es in der Playlist kzbin.info/aero/PLMDopqQ3NXZs5MBKdHANFEmujNKGOTDUx
@BS-ph1vbАй бұрын
Vielen Dank, das ist sehr anschaulich. Der Groschen ist gefallen. 😊
@Austin-Danger-Powers3 ай бұрын
Großartig 🙌
@999loaderu4 ай бұрын
Richtig ordentlich und gut verständlich erklärt. Danke
@PhysikalischeChemie4 ай бұрын
danke für diese positive Rückmeldung
@marvinsteinwinter844 ай бұрын
Wichtig vor PC Klausur
@mervetas49575 ай бұрын
Vielen Dank 🤗
@herr_passiv53455 ай бұрын
was ist d und was ist dt??
@PhysikalischeChemie5 ай бұрын
Während einer Reaktion ändern sich üblicherweise die Konzentrationen der beteiligten Stoffe c (oder [i]) mit der Zeit t. Wenn man graphisch c gegen t aufträgt, entspricht die Steigung der Kurve der Reaktionsgeschwindigkeit r. Mathematisch wird die Steigung auch 1. Ableitung der Kurve genannt, durch den sog. Differentialquotienten beschrieben und mit dc/dt abgekürzt.
@FLODDI1005 ай бұрын
ich bin bereit vorzeitig abzuleben.
@back2back1357 ай бұрын
Vielen Dank für Ihre tollen Videos. Die helfen mir extrem weiter. Eine Frage zum Begriff "isotherm": Wenn man daovn redet, dass ein Prozess thermisch stationär abläuft, dann ist damit gemeint, dass das Temperaturfeld im Raum mit der Zeit 𝑡 konstant bleibt. Aber das Temperaturfeld kann sich bei thermisch stationären Prozessen mit dem Ort verändern. Sehe ich es richtig, dass mit "isotherm" gemeint ist, dass das Temperaturfeld in Raum UND Zeit konstant bleibt?
@PhysikalischeChemie7 ай бұрын
"Isotherm" wird in der Thermodynamik mit mehreren Bedeutungen benutzt. Im einfachsten Fall sagt der Begriff aus, dass Anfangs- und Endzustand identische Temperaturen besitzen. Bsp.: Wasserstoff und Sauerstoff (Knallgas) als Anfangszustand bei 25 °C; flüssiges Wasser als Reaktionsprodukt und Endzustand ebenfalls bei 25°C. Ob und wie sich die Temperatur während des Prozesses ändert, ist für sämtliche Zustandsgrößen-Änderungen (delta V, delta p, delta G, delta H, delta S, usw.) irrelevant. Wenn hingegen von einem isothermen (insbesondere: isotherm reversiblen) Prozess gesprochen wird, heißt dies, dass auf dem Weg von Anfangs- zu Endzustand die Temperatur überall konstant ist. (gedanklicher Grenzfall). Wenn die Temperatur zeitlich konstant ist, aber sich mit dem Ort ändert, würde ich dies allerdings nicht mehr als isotherm bezeichnen, sondern als "stationäres Temperaturprofil" bezeichnen.
@back2back1357 ай бұрын
@@PhysikalischeChemie das heißt bei einem isothermen Prozess ist die Temperatur sowohl räumlich als auch zeitlich konstant?
@PhysikalischeChemie7 ай бұрын
@@back2back135 diesen Satz würde ich bejahen.
@back2back1356 ай бұрын
@@PhysikalischeChemie Ich danke Ihnen.
@back2back1357 ай бұрын
Zu 2:26 Die Konzentration des flüssigen Wassers wird als Molenbruch x formuliert und ist dementsprechend 1. Dann muss man doch aber auch die Konzentration des gasförmigen Wassers als Molenbruch x formulieren. Man kann doch nicht einfach die Konzentration einer Komponente mithilfe des Molenbruchs beschreiben und die einer anderen mithilfe des Partialdrucks? 🤔 Es gibt verschiedene Gleichgewichtskonstanten. Je nachdem ob man einen Konzentrationsbezug K_c= ∏_(von i=1 bis n) c_i^(ν_i ) mit ∏: großes Pi für das Produktzeichen ν_i : stöchiometrischer Koeffizient der Komponente i einen Partialdruckbezug K_p=∏_(von i=1 bis n) p_i^(ν_i ) oder einen Molenbruchbezug K=∏_(von i=1 bis n) x_i^(ν_i ) wählt. Aber man kann doch nicht einfach eine Komponente mit dem Molenbruch beschreiben und die andere mit dem Partialdruck. Was man höchstens machen kann, ist sowas wie die p_i in K_p durch p*n_i/n ausdrücken oder ähnliches. Oder sehe ich etwas falsch?
@PhysikalischeChemie7 ай бұрын
Prinzipiell kann man zwar die Gleichgewichtskonstante mit beliebigen Einheiten formulieren. Bei der sog. Thermodynamischen Gleichgewichtskonstanten gelten aber bestimmte Regeln bezüglich des Konzentrationsmaßes und der Einheit: - gasförmige Stoffe müssen mit ihrem Partialdruck in bar berücksichtigt werden - gelöste Stoffe müssen mit ihrer Molarität in mol/L berücksichtigt werden - kondensierte Stoffe (Flüssigkeiten und Feststoffe) müssen mit ihrem Molenbruch in mol/mol berücksichtigt werden. Nur bei Einhalten dieser Konventionen erhält man einen Zahlenwert für die Gleichgewichtskonstante, der z.B. auch mit den thermodynamischen Gleichungen in den Standardantrieb delta(G)° umgerechnet werden kann. Beispiele finden Sie z.B. in meinem Buch Kapitel 5.8 "Wie formulieren wir die thermodynamische Gleichgewichtskonstante?"
@soram76538 ай бұрын
Alter WTF
@felixbums62408 ай бұрын
wär bombe wenn noch entropie dabei behandelt werden würde
@back2back1358 ай бұрын
Eine Sache verstehe ich nicht: Laut dem zweiten Hauptsatz gilt dS_univ = dS_sys + dS_sur ≥ 0 (1) mit univ: Universum sys: System sur: surrounding. (1) gilt für jeden Prozess, egal ob spontan oder erzwungen. Nun ist (1) unter isobaren, isothermen Bedingungen äquivalent zu -T_sys ∙ dS_univ = dH_sys - T_sys ∙ dS_sys ≤ 0 (2). Wir schreiben (2) mithilfe der Definition von G als (dG)_T,p ≤ 0 (3). Unter isobaren, isothermen Bedingungen ist (1) äquivalent zu (3). Da (1) für jeden Prozess gilt, egal ob spontan oder erzwungen, müsste das doch auch für (3) gelten. Aber ich lese immer wieder sowas wie, dass (3) für spontane Prozesse gilt. Aber warum das "spontan" wenn doch (3) für ALLE Prozesse gilt?
@PhysikalischeChemie8 ай бұрын
Bei der Umformung von (1) nach (2) wird die Entropie der Umgebung dS_sur mit dem Term (-dH_sys/T_sys) gleichgesetzt. Dies ist nur gültig für isotherme, isobare, spontane Prozesse. Spontan im thermodynamischen Sinn meint, dass keine Nutzarbeit beim Prozess vorkommt (also keine andere Arbeit außer Druck-Volumenarbeit). Nur in diesem Sonderfall ist die Wärme, welche mit der Umgebung ausgetauscht wird, gleich der Enthalpieänderung des Systems. Gleichung (3) gilt also nur für spontane Prozesse. Sie gilt z.B. nicht für reversible isobare isotherme Prozesse, bei denen die maximale Nutzarbeit gewonnen wird oder für "erzwungene" Isobare isotherme Prozesse, bei denen Nutzarbeit zugeführt wird.
@back2back1358 ай бұрын
@@PhysikalischeChemie ach ja stimmt. An einer Stelle habe ich dQ_sys = dH_sys benutzt um von (1) nach (2) zu kommen. Hierbei steht ja das dQ_sys für eine isobare SPONTANE Wärme. An dieser Stelle fließt das "spontan" rein. Vielen Dank!
@ZX_XZ19989 ай бұрын
sehr verständlich nur leider fehlen mir ein paare Diagramme
@L00ww9 ай бұрын
super erklärt, danke
@f.s.51789 ай бұрын
genial
@back2back1359 ай бұрын
Ich wollte nochmal zu 2:27 was fragen: Wenn sich die Temperatur ändert, dann ändert sich auch die thermische Energie. Die Umkehrung gilt auch oder? Also wenn sich die thermische Energie ändert, dann ändert sich auch die Temperatur.
@PhysikalischeChemie9 ай бұрын
Tatsächlich sind Temperatur und thermische Energie ein und dasselbe; beide Aussagen sind also korrekt. Temperatur ist eine Größe, die man leicht makroskopisch messen kann. Die thermische Energie ist die Erklärung der Temperatur auf molekularer Ebene.
@erolflyn174110 ай бұрын
Kann nicht einfach die Wasser anziehende Eigenschaft der der Kochsalz Lösung als Ursache postuliert werden?
@PhysikalischeChemie9 ай бұрын
wie bei vielen physikalischen Phänomenen gibt es verschiedene Ansätze zur Erklärung des osmotischen Drucks. Häufig wird mit der Energie argumentiert ("Wassermoleküle fühlen sich energetisch wohler in einer Kochsalzlösung als in reinem Wasser"), aber eine Erklärung über Kräfte ist ebenso legitim ("auf die Wassermoleküle wirkt eine Diffusions-Kraft in Richtung der Kochsalz-Lösung")
@back2back13510 ай бұрын
Danke für das tolle Video. Könnten Sie mir sagen ob folgender Gedankengang korrekt ist bitte: Wir haben die Begriffe Temperatur, Wärme, thermische Energie und innere Energie zu unterscheiden. Innere Energie bezeichnet alle Energieformen, die im inneren eines Systems gespeichert sind. Eine von diesen Energieformen ist die thermische Energie. Als thermische Energie bezeichnet man die Bewegungsenergie der Teilchen, die sich aus der ungeordneten Teilchenbewegung ergibt. Die Temperatur ist ein Maß für diese „ungeordnete“ Bewegungsenergie eines Teilchens in einem Stoff. Nur die Bewegungsenergie (also thermische Energie) ist direkt mit der Temperatur verknüpft und die thermische Energie ändert sich genau dann, wenn sich die Temperatur ändert. Temperatur, thermische Energie und innere Energie können also mit dem Inhalt des betrachteten Systems assoziiert werden bzw. haben mit diesem zutun. Wärme hingegen ist nochmal anders. Wärme bezeichnet nur den Prozess des Energietransports von einem heißen Gegenstand auf einen kühleren Gegenstand. Deshalb zählt die Wärmeenergie auch zu den Prozessgrößen. Wärme kann also niemals irgendwie "Inhalt" eines Systems sein. Von "Wärme" kann ERST DANN die Rede sein wenn ein heißer Körper mit einem kalten Körper in Kontakt tritt. Sobald diese beiden Körper ins Gleichgewicht kommen und dieselbe Temperatur haben, gibt es keine Wärme mehr. Ist das so korrekt gedacht? Noch eine Frage die hier gut passt. Betrachten wir flüssiges Wasser in einem offenen Kochtopf auf der Herdplatte. Die dem Wasser zugeführt Wärmenergie erhöht die Bewegungsenergie, also thermische Energie, der Wasserteilchen. Deswegen steigt die Temperatur des flüssigen Wassers. Ab dem Zeitpunkt wo das flüssige Wasser zu verdampfen beginnt, also bei 100 °C, erhöht die zugeführt Wärmenergie nicht die thermische Energie, sondern verändert die intermolekulare Energie. Da die thermische Energie während des Verdampfens konstant bleibt, bleibt auch die Temperatur konstant. Ab dem Zeitpunkt wo das flüssige Wasser vollständig verdampft ist, erhöht die zugeführt Wärmenergie wieder die thermische Energie und somit die Temperatur. Während dieses gesamten Prozesses, steigt die innere Energie des Wassers im Kochtopf. Ist das so richtig?
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Sie haben den Unterschied zwischen Wärme und Temperatur bzw. thermischer Energie gut zusammengefasst und mit einem Beispiel erläutert.
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
Problematisch wird es allerdings, wenn in den Lehrbüchern von "isothermen" oder "isotherm reversiblen" Prozessen die Rede ist, bei denen Wärme fließen soll, ohne dass ein Temperaturgefällt besteht (Bsp.: isotherme reversible Kompression eines Gases im Rahmen des Carnotschen Kreisprozesses). Nach dem 1. Fourier schen Gesetz ist bei fehlendem Temperaturgradient auch der Wärmefluss gleich Null. Man behilft sich hier so, dass man davon ausgeht, dass der Temperaturgradient "infinitesimal klein" sein soll, was im Grenzfall mit "isotherm" übereinstimmt. Dass der Prozess dann auch unendlich langsam stattfindet, stört die Thermodynamik nicht, denn Zeit ist für sie kein Thema ("Thermodynamik ist zeitlos")
@back2back13510 ай бұрын
@@PhysikalischeChemieIch danke Ihnen für die Antworten.
@danijp296710 ай бұрын
Richtig gutes Video, habe es jetzt endlich verstanden. Vielen Dank <3
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
vielen Dank für das freundliche Feedback
@the_Hay_Family10 ай бұрын
test
@melikasoleimani42010 ай бұрын
sehr hilfreich und verständlich
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
Danke fürs Feedback!
@jannisweckler788511 ай бұрын
Vielen Dank für die Hilfe👍
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
Gern geschehen!
@endertaleglitchtale228311 ай бұрын
Deutlich hilfreicher als meine Professoren.
@superabbasalmani607911 ай бұрын
Gott segne Sie & Ihre gleichgesinnte Kolleg-e-in-en-innen😁😆😅🤣😂😉😇🥰😘🤩🤭🫡
@eyl0y47911 ай бұрын
herzlichen Dank für die Hilfe!
@RANDOM24h11 ай бұрын
Es werden immer mehr Kältemittel verboten... Und Energie muss immer weiter gespart werden... Eigentlich ist klar das in wenigen Jahren Wärmepumpen mit Co2 laufen und statt einem Expansionsventil...Die Expansionsarbeit über einen kolben oder ähnliches... Zurück gewonnen wird
@back2back135 Жыл бұрын
Danke fürs Hochladen
@back2back135 Жыл бұрын
Danke für die Videos. Die sind extrem hilfreich!
@thor4694 Жыл бұрын
Resorbtion, Absorbtion, Adsorbtion - alles klar soweit
@back2back135 Жыл бұрын
Hallo, danke für das tolle Video. Zu dem Bild bei 1:00 : Also hier gilt x_IPA(l)=(n_IPA (l) )/(n_IPA (l)+n_IBA (l) )=0,5 und y_IPA(g)=(n_IPA (g))/(n_IPA (g)+n_IBA (g) )=0,72 und auch x_(IPA,ges)=n_(IPA,ges)/n_ges =(n_IPA (l)+n_IPA (g))/(n_IPA (l)+n_IBA (l)+n_IPA (g)+n_IBA (g) )=0,5 Egal was mit der Mischung nun an Verdampfung und Kondensation passiert, es wird immer x_(IPA,ges)=0,5 gelten. Ist das so korrekt?
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
das ist korrekt. Das Gesamtsystem (flüssig + gas) ist geschlossen; weder IPA noch IBA können verloren gehen. Die Brutto-Zusammensetzung des Gesamtsystems ist immer 50%
@back2back135 Жыл бұрын
Hallo, danke für das Video. Zu 1:54 wieso hat das System keine Freiheitsgrade wenn x_B = 1 ist? Bei x_B =1 liegen zwei Phasen (flüssiges und gasförmiges IPA) und eine Komponente (IPA) vor. Nach der Phasenregel F=K-P+2 haben wir also F=1-2+2=1. Könnte die Antwort sein, dass das Siedediagramm ja schon bei einem festen Druck, nämlich p^0 , gezeichnet ist und somit dieser eine Freiheitsgrad schon dafür ausgegeben wurde?
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
das ist korrekt. der eine Freiheitsgrad wurde für den Druck verwendet.
@back2back135 Жыл бұрын
Hallo, ich habe mir das Buch "PhysChemBasics: Das Basiswissen der Thermodynamik, Kinetik und Elektrochemie für Ingenieure und Naturwissenschaftler" über Ihren Link gekauft. Inhaltlich ist das Buch sehr, sehr gut und auch die Idee Videos in das Buch einzubetten, halte ich für sehr fortschrittlich und hilfreich aber die Formatierung ist leider ganz schrecklich. Text und Gleichung sind viel zu oft nicht auf derselben Höhe (bspw. im PDF Format auf Seite 9) und häufig sind Sonderzeichen gar nicht zu sehen sondern sind nur durch einen Kasten markiert der anzeigen soll, dass hier ein Sonderzeichen stehen sollte (bspw. im PDF Format auf Seite 62). Aufgrund dessen muss ich leider jedem abraten das Buch zu kaufen, zumindest so lange wie die Formatierung ist wie sie ist. Ich weiß das es nur 5 € kostet und dementsprechend hab ich auch absolut nichts gegen selbst gemalte Diagramme im Buch aber die Formatierung macht es wirklich ganz schlimm zu lesen. Ich will hier nochmal betonen, dass ich Ihre Videos extrem gut finde und diesen Channel auch jedem empfehle für den die Themen relevant sind. Meine Kritik bezieht sich nur auf das Buch.
@hahnwill0947 Жыл бұрын
Danke für das Video, allein das Diagramm hat die Rechnung besser erklärt als mein Chemielehrer
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
wie sagt man so schön: "ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
@diondulaj6615 Жыл бұрын
Sehr sehr gutes Video, vielen Dank!
@gamalsaber4442 Жыл бұрын
Fishy
@joachimwittek5007 Жыл бұрын
dass man das nicht auch an praktischen Beispielen erklären kann!
@erolflyn1741 Жыл бұрын
wenn doch die Freiheitsgrade erst bei höheren Temperaturen "Aktiviert" werden so sollte es doch eigentlich Definition gemäß mit "bis zu" "7/R Mol wärme, diskutiert werden
@PhysikalischeChemie Жыл бұрын
Wasserstoffgas besitzt zwischen 300 K und 600 K die Wärmekapazität 5/2 R (Oszillation "eingefroren"). Erst ab 700 K leistet auch die Oszillation einen zunehmenden Beitrag und die Wärmekapazität steigt an. Bei Temperaturen um 3000 K wäre die Oszillation komplett angeregt und die molare Wärmekapazität würde dann 7/2 R betragen. Bei dieser Temperatur ist Wasserstoff allerdings schon in Atome dissoziiert. Unterhalb 300 K beginnt auch die Rotation der Wasserstoffmoleküle "einzufrieren"; be 50 K beträgt die Wärmekapazität dann nur noch 3/2 R
@hanswurst8496 Жыл бұрын
Steht A hier für Fläche oder arrhenius Faktor?
@PhysikalischeChemie Жыл бұрын
A steht für die Fläche, durch die transportiert wird
@heavydee1015 Жыл бұрын
Schöner Anzug
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
danke. manche Dinge sind zeitlos.
@bushraalsulaiman4343 Жыл бұрын
sehr gut erklärt
@evelynefening1337 Жыл бұрын
Super!
@Sebastian-by6xv Жыл бұрын
Nach gesamten 9 Jahren noch immer die beste Erklärung auf KZbin.
@lasse1436 Жыл бұрын
Die gesamte Mischungsentropie muss am Ende 380 J/K betragen
@decaybeats Жыл бұрын
Tut sie auch, in den 391 J/K ist eben noch die Entropiezunahme durch den Wärmeaustausch von 11 J/K enthalten
@erolflyn17413 ай бұрын
Nur Die innere Energie ändert sich beim vermischen nicht, die Entalpie enthält weitere Parameter (Druck Volumen,Temperatur etc) welches sich auch bei idealen Mischungen verändert. Ich weiß gar nicht ob es kaloriche perfekt Mischungen gibt.
@sbar3362 Жыл бұрын
DANKEEEEEEEEE
@ЕгорВасиленко-й7э Жыл бұрын
Alles gut, aber man soll a(H2O) in K_eq schreiben - nicht [H2O] :)
@PhysikalischeChemie10 ай бұрын
Es ist üblich, eckige Klammern allgemein zur Bezeichnung der Konzentration zu verwenden. Je nach Spezies muss allerdings definiert werden, welches Konzentrationsmaß und welche Einheit verwendet werden sollen.
@macgyver372 жыл бұрын
Vielen Dank! Sie helfen mir bei der Einführung in die Verfahrenstechnik ungemein ...
@ArnikaSwag2 жыл бұрын
Auch 9 Jahre später immer noch sehr hilfreich. Vielen Dank!