Mutti ist Typ: Corsa D, nur das ihrer erst ein Seat Marbea, dann ein Corsa A waren und jetzt ein Nissan Pixo ist. Meine beiden sind ein Peugeot 207 SW für den Alltag und ein Peugeot 106 Phase 1 für schönes Wetter. Gelernter Werkzeugmacher und Maschienenbautechniker.
@Cupraquenni8 күн бұрын
Aber meine freundin hat einen Seat Ibiza
@bluetenmythen8 күн бұрын
Warte, bist du sie zu einer Mutter machst…
@Cupraquenni8 күн бұрын
@ glaube dann hol ich mir einen Ateca oder einen Cupra Formentor irgendwas die Richtung mit mehr platz
@Cupraquenni8 күн бұрын
Also ich fahre tatsächlich einen Seat Arona FR und bin nicht weiblich
@finnmerkt8 күн бұрын
unmöglich
@Cupraquenni7 күн бұрын
@@finnmerkt Doch ist es weil dieses Fahrzeug für mich reicht, mir gehts einfach darum das ich ein gut ausgestattetes günstiges auto habe.
@danielstrode31168 күн бұрын
eigentlich gehört der seat alhambra Bzw vw sharan 7n . Fahren wir selber (also meine mum) Brauchen das große auto aber wegen transport und hänger fahren...
@bluetenmythen8 күн бұрын
ja genau, aber die Eurovans werden ja nicht mehr hergestellt. Deshalb der VW Bus😊
@braunbaerhh8 күн бұрын
Welchen Mehrwert hat eigentlich dieses Video? Bin verwirrt. Und der Mond sieht in Neuseeland übrigens genauso aus wie hier. Nur zu- und abnehmend sieht er andersrum aus. Aber da man den Aufnahmezeitpunkt nicht kennt, ist das kein Indiz.
@leonp.79588 күн бұрын
5:20 Opel Corsa C, kein Opel Corsa D. 😉
@leonp.79588 күн бұрын
Edit: Du machst richtig coole Videos! Ich freue mich in darauf weitere Videos von dir in Zukunft zu schauen. 🤭😍🍬
@tymelomokepon580710 күн бұрын
Habe gerade diese Videos entdeckt und finde sie alle sehr gelungen, hab bei Jedem eins wo ich das Klischee in meiner Familie bestätigen kann. Meine Oma mit Ihrem T-roc und ich als Tischlerin mit dem Sprinter auf der Arbeit. Ich hätte als Idee, und als enthusiast von diesen, gerne so eine Art Video von Autos mit Klappscheinwerfern. Diese alte feature von den ganzen Autos aus den 80-90ern. waren meist Japanische Autos aber auch Volvo und andere wie BMW haben bei diesem Trend mitgemacht.
@bluetenmythen10 күн бұрын
Hahah sehr gut!
@brickhead_0710 күн бұрын
9:04 Steladantis? Das heißt Stellantis!
@bluetenmythen10 күн бұрын
Freudscher Versprecher😂
@bluetenmythen10 күн бұрын
Schreibt gerne weitere Vorschläge zu 7 typische Autos… in die Kommentare. Frostfreies Wochenende, euer Löwel!
@MrManniG8 күн бұрын
Vorschlag: "7 typische Oldtimer"
@kreislauftabledde19 күн бұрын
Jumper immer mit Polnischen Kennzeichen gesehen. Bei uns im Betrieb 3 Caddys, 2 Transit Pritschenwagen. Und ich sag eins, so ne Pritsche die man mitm Stapler besser beladen kann als n z.b. n Sprinter is schon nice.
@m.s.190624 күн бұрын
Super sexy
@willhelmderzwote524628 күн бұрын
Der Platz 1 ist einfach billig, halbwegs zuverlässig und vorallem aber Billig für das was man bekommt. Deshalb kauft der Chef genau den also Fiat, Peugeot, Opel, RAM, Citroen und seine anderen Namen. In meinen Augen einfach der Trabbi der Neuzeit auch wenn’s Bauform technisch was anderes ist
@bluetenmythen28 күн бұрын
Stimmt😂 aber Preis ist eben auch ein wichtiger Faktor!
@acibhussainy519929 күн бұрын
1:26 vw bus einfach Knöpfe gehabt ohne Funktion wenn man nicht bestimmte packe nicht dazu gekauft habt
@SuhmoLPАй бұрын
Ich finde den Vito am besten weil ist einfach ein classic
@bluetenmythenАй бұрын
Stimmt!
@farisizda5516Ай бұрын
Der neuen Mini Modelle fehlen Wenn die Tochter ihren Führerschein geschafft hat nach denn 6 Versuch und als Geschenk gibt es ein Mini Cooper Zu oft mitbekommen 😂
@bluetenmythenАй бұрын
Hahaha stimmt!
@dermanndesletztenwortes7184Ай бұрын
Wenn der Tag der Deutschen Schande so gefeiert wird, bin ich raus. Die DDR war freilich keine echte Demokratie mit Arbeiterräten und es gab Sonderrechte, was kein Sozialismus dulden darf. Wenigstens gab es dort aber Vollbeschäftigung, eine gut funktionierende Kinderbetreuung und bezahlbaren Wohnraum. Das kann vom „ freien Westen„ nicht gesagt werden. Feiern wir doch lieber den 9. November, auf den Tag fielen Mauerfall und Absetzung des letzten deutschen Kaisers. Wir würden nebenbei die deutsche Revolution 1918 feiern, damit sich das Volk daran erinnert, dass es vereint in der Lage ist, seine Regierung und seine Eliten ins heiße Feuer der Geschichte zu legen. Ja, auf den Tag fielen auch die Progrome der Nazis. Derer kann man auch gedenken. Der 9. November ist jedenfalls so vielseitig in der deutschen Geschichte vertreten, dass er und nicht der 3. Oktober gefeiert werden sollte. Was auch gut wäre, Das bürgerliche Märchen von der Wiedervereinigung mal wirklich kritisch zu betrachten und die Bezeichnung der Mauer als „ Schandmauer“, ohne den Zusammenhang ihrer Errichtung zu erklären, ist reine Polemik. Und nein, in den USA haben wir kein so perfektes System, Man denke nur an das Gesundheitssystem, dass sich die einfache Bevölkerung gar nicht leisten kann. Und autokratische Regierungen unterstützen sowohl Deutschland als auch Amerika, wenn es entweder gegen Russland und China oder früher gegen den verhassten Kommunismus ging, Der in diesen Ländern noch nicht einmal existierte. Wer nationale Befreiungsbewegungen hoch hält, sollte jetzt auch anfangen, die Palästinenser gegen den Völkermörder Israel zu unterstützen.
@bluetenmythenАй бұрын
Guten Tag, du/Sie legst/legen großen Wert auf Dinge wie Beschäftigung und Gesundheitssystem. Für mich sind das nicht direkt demokratische Elemente sondern in erster Linie Sicherheit. Sicherheit kann auch ein totalitärer Staat liefern. Natürlich war die DDR vor diesem Hintergrund sicherer als manche moderne Staaten. Wenn dies aber bedeutet Menschen einzusperren, weibl. Sportlern teilweise unfruchtbar zu machen usw. ist mir ein labiles, lahmes aber freiheitlicheres System vermutlich lieber und bezeichne die Mauer und den Grenzstreifen als Schande. Auch im Punkt ,,Märchen“ bzgl Wiedervereinigung muss ich dir/Ihnen widersprechen, die Parteien die offen kommunizierten, sie wollen den schnellen Beitritt haben die Wahl nun mal gewonnen. Das es nicht direkt blühende Landschaften wurden und es aus meiner Sicht falsch war nicht das höchste Gericht ins Leipziger Gerichtsgebäude umziehen zu lassen, ist ja eher ein Problem nach 1990. In diesem Video ging es aber darum wie Deutschland als demokratischer freiheitlicher Staat patriotischer wäre. Die Idee war also möglichst nahe am aktuellen Deutschland zu sein. Dein/Ihr Kommentar bzgl. des 9. Novembers finde ich sehr wertvoll, nicht um den 3. Oktober zu ersetzen, aber der Tag ist tatsächlich trotz seiner historischen Bedeutung als Schicksalstag (Abdankung, Revolution, Hitler-Putsch, Progrome, Mauerfall u. m.) kaum im Bewusstsein!
@dermanndesletztenwortes7184Ай бұрын
@@bluetenmythen Danke für die Erwiderung. Ich sehe das anders, ich würde unsere bürgerliche Demokratie auch nicht als freiheitlich bezeichnen. Die Freiheit des Eigentums ist gewährleistet, die Freiheit des Marktes, bis Monopole und Oligopole entstehen vielleicht, dann ist‚s mit der Marktfreiheit im Kapitalismus auch nicht mehr weit her. In einigen Punkten gebe ich Ihnen aber recht, was individuelle Freiheiten betrifft, war die DDR kein Musterbeispiel. Das liegt aber nicht daran, dass unsere bürgerliche Demokratie allen anderen Systemen überlegen wäre, sondern ganz kurz erklärt an der Degeneration der Sowjetunion in der Stalin-Zeit. Es lag daran, dass es den DDR -Funktionären mehr um den Erhalt der eigenen politischen Macht und weniger um die Entwicklung des Sozialismus ging. Dass die Wiedervereinigung kein Grund zum Feiern ist, daran Ändern die zweifellos bestehenden Fehler und Mängel der DDR aber nichts. Der Kapitalismus und damit das Privateigentum an den Produktionsmitteln wurde wiederhergestellt, Das werde ich höchstens als Gedenktag begehen, um daran zu erinnern, wie wichtig die Demokratie für die Entwicklung eines gesunden Arbeiterstaates und des Sozialismus ist. Sie sprachen davon, dass die bürgerlichen Parteien ja von der Bevölkerung der DDR gewählt worden seien. Das ist richtig, allerdings Beweis dass nur die Degeneration der SED-Führung, die mit ihrer Misswirtschaft, Den offensichtlichen Privilegien der SED-Funktionäre, der mangelnden Demokratie und die 40-jährige Existenz eines Geheimdienstes, Den ein echter Sozialismus gar nicht nötig hat und den es bei einer gesunden Entwicklung nach zehn oder 20 Jahren nicht mehr geben müsste, dafür gesorgt hat, Das die Bevölkerung eines Arbeiterstaates, indem sie Das Sagen haben sollte, so leicht von der bürgerlichen Klassengesellschaft überzeugt werden kann. Sie sprachen von symbolischen Entscheidungen, nämlich, mehr Verwaltungsgebäude und mehr Führungspositionen nach Ostdeutschland zu platzieren. Doch wird das an der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Masse der Bevölkerung je etwas ändern? Obama wurde selbst von Linken dafür hofiert, Der erste schwarze US - Präsident zu sein. Immerhin hat er die Krankenkasse eingeführt, aber dafür war er auch ein Kriegsverbrecher und den Rassismus hat er jetzt auch nicht wirklich bekämpfen können. Sie sprachen davon, dass die Ursache fürdie meisten Probleme in Ostdeutschland auf die Zeit nach 1990 zurückgehen. Was passierte denn in dieser Zeit? Könnte es denn nicht möglich sein, dass das sehr stark mit der Überführung der volkseigenen Betriebe in Privateigentum westdeutscher Kapitalisten zusammen hängt? War es nicht die Treuhand, die Errungenschaften der DDR als Arbeiterstaat mit der Zerschlagung dieser volkseigenen Betriebe zerstörte? Ich sage nur Kinderbetreuung, Vollbeschäftigung und freies Gesundheitssystem in öffentlicher Hand. Ja, die soziale Sicherheit der Arbeiter ziehe ich in der Tat der bürgerlichen Eigentumsfreiheit vor. Ich habe mit ihnen gemeinsam, Dass es auch mir wichtig ist, Das Entscheidungen demokratisch getroffen werden. Müsste man dann aber nicht auch die Wirtschaft demokratisieren, was Gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln aber voraussetzt? Niemals würden es die Kapitalisten dulden, dass wir sie enteignen, Das ist aber notwendig, um den gesellschaftlichen Fortschritt zu sichern, dafür zu sorgen, dass nach Bedürfnis und nicht nach Profit produziert wird und die Armut endlich wirksam zu bekämpfen. Ein solches System, bei dem die politische und wirtschaftliche Macht in der Hand der arbeitenden Bevölkerung selbst und nicht in der Hand einzelner weniger Kapitalisten ist, deren Staatsvertreter alle vier Jahre vom Volk ohne wirkliche Veränderung gewählt werden können, ein echter Sozialismus ist viel freiheitliche als unsere jetzige kapitalistische Demokratie. Wir könnten das notwendige produzieren und damit die Arbeitszeit drastisch verkürzen, könnten die Vollbeschäftigung sichern und jeder Mensch könnte sich persönlich entfalten, seine Individualität in die Gesellschaft einbringen, durch Kunst, Kultur oder kreativen Vorschlägen in der Wirtschaft. Das alles wäre ohne Profitzwang möglich, aber der Kapitalismus steht uns im Weg, deshalb gibt es kein wirklich freiheitlichesland. Jetzt könnten sie erwidern, ja, aber diese Freiheiten bestehen doch in unserem System bereits. Sie besteht leider nicht uneingeschränkt. Produziert wird nach Gewinn und auch in Kunst und Kultur spielen große Musikproduzenten eine sehr wichtige Rolle, was den Künstler in seiner Kunst einschränkt und die Anzahl der bekannten, erfolgreichen Künstler auch sehr weit limitiert. Die wenigen erfolgreichen Künstler führen hingegen einen Dekadenten Lebensstil und müssen nicht wirklich Qualität liefern, die Menschen hören sie ja sowieso, was anderes kennen die ja nicht. Sie müssen also, wenn sie sich einer Kunstwidmen wollen, sich in unserem System wohl zwischen Kunst und Arbeit entscheiden, denn eine 40 Stundenwoche verträgt sich nicht so gut mit einer professionellen Karriere in Musik, Malerei oder Schauspiel. Ein Vorzeigeprojekt wurde ausgerechnet von der DDR hervorgebracht, es handelte sich hierbei um den Bitterfelder Weg. Schriftsteller wurden ein Jahr zum Arbeiten in die Fabrik geschickt und sollten darauf basierend einen Roman schreiben. Dadurch wird die Kunst weiterhin gefördert, aber verhindert, dass sie zum einzigen Lebensinhalt des Künstlers wird, was ihn unproduktiv und im materiellen Sinne für die Gesellschaft wertlos macht. Wenn ich in diesem System lebe und künstlerisch begabt bin, muss ich mich entscheiden zwischen eine Mindestmaß an finanzieller Sicherheit oder das Wagnis Kunst einzugehen, das mich entweder Reich, oder zum Elenden Macht. An Corona wurde es besonders deutlich, die selbstständigen litten besonders stark auch finanziell unter der Pandemie. Tut mir leid, wenn ich jetzt sehr lange auf Künstler und Kunst eingegangen bin, nur wird dieser Bereich unterschätzt, wenn es um die Unfreiheitlichkeit dieses Systems geht. Immerhin können wir ja gemeinsam den 9. November feiern. 🥂
@ottosaxoАй бұрын
Stundenlang könnte man über solche deutschen Themen fabulieren, vielleicht bei einem Bierchen, Salzstangen, Schinkenröllchen mit Spargel, Eiern mit Appetitsild, Käsewürfeln und meinetwegen auch Räucherstäbchen aus dem Erzgebirge. Das "Oktoberfest" gibt es wahrscheinlich in ganz Deutschland. Es heißt nur überall anders, und vielerorts fängt es auch erst im Oktober an. Nie wieder habe ich so schlimm gefroren wie einst auf dem Bremer Freimarkt. Fahnenrausch ist wie zuviel Make-up. Eine einzelne Fahne am passenden Platz strahlt Abgeklärtheit aus, ein knatterndes Spalier wirkt angestrengt. Wir Deutschen haben keinen Feiertag auf Kosten irgendwelcher Nachbarn oder als Geste an irgendwelche Feinde. Das ist ganz schön ungewöhnlich. Darum fühlen wir uns auch nicht zu Militärparaden angeregt. So möge es bleiben.
@IchBins-l1vАй бұрын
Ich hab den Jumper und den Jumpy, musste volle grinsen bei deiner Erklärung 🤣
@bluetenmythenАй бұрын
Danke! Welchen magst du denn mehr?
@IchBins-l1vАй бұрын
@@bluetenmythen beide, den Jumpy für die Arbeit, den Jumper für die Freizeit 😀
@bluetenmythenАй бұрын
ah dann hat Freizeit mehr Priorität, so sollte es sein!💪🏻
@TondowАй бұрын
Hahahaha, hast komplett den Faden verloren um was du Anfangs das Video überhaupt machen wolltest, wurde mir aber erst am Ende klar als du den Cutt reingebracht hast. Es ist unglaublich interessant, dir zu folgen, diese Redegewandtheit deinerseits fesselt einen regelrecht. Ein Video in dem du noch weiter ausschweifst wäre halt etzadla schon eine nice sache.
@bluetenmythenАй бұрын
Danke sehr! Ja Videos sind hadde Arbeid😂
@NixoniАй бұрын
Der Transit ist das beliebteste Auto seit 10 jahren ungefähr, vorher war es das T Model bei VW Lustiges Vertreterauto ist der Red Bull Mini Cooper 😅 Die gab es in ganz Europa so wie sie ausgesehen haben!
@123-t4zАй бұрын
In meinem betrieb wird hald Ducato gefahren aber die fahrzeugklasse ist auf jeden Fall verdient auf Platz eins.
@Charles.rullamasАй бұрын
VW Golf 1995😂😂😂...
@Charles.rullamasАй бұрын
9:42 Skoda Logo das ist der Bildfehler😂😂😂...
@MacintoshibaАй бұрын
Ich nehme nun stellung zu meiner bewertung des videos durch einen "daumen nach oben": VW Caddy
@bluetenmythenАй бұрын
😂
@eatthefckroadАй бұрын
Ich glaube das nationalessen würde unterschiedlich ausfallen, weil die speisen aufgrund der unterschiedlichen geschichte andere waren. So isst man im Norden mehr fisch während im sûden eher schinken und fleisch beliebt ist. Aber ja ein gesunden patriotismus wäre schõn
@marlenkruger5104Ай бұрын
Ein zweiter Teil wäre echt super.
@ZockID110Ай бұрын
Was ist mit einem Ford Transit?
@bluetenmythenАй бұрын
Ich hatte schon Ranger und Focus, wollte nicht so viele gleiche Bauarten drin haben, deshalb habe ich anstelle des Transits über VWs Modell geredet😊
@Bln-f9uАй бұрын
Ich würde mich eher mit Linkeren Progressiven Spektrum einordnen und würde garnicht mal nach Amerika schauen... bin selber Halbamerikaner, aber das Land ist ein schlechtes Vorbild in so vielen Bereichen. Schaut einfach in die Niederlande, Schweiz oder Dänemark ... die Menschen dort zeigen sich Verbunden mit ihren Land bzw mit ihrer Gesellschaft. Auch in unfähigen Staaten wie Argentinien oder Brasilien, wo man sich vor der Korruption der eigene Bürokratie schämen sollte halten die Bürger national zusammen.
@bluetenmythenАй бұрын
Stimmt! 😊
@Dancingghost6541Ай бұрын
Citroen jumper❤👍
@timo5005Ай бұрын
Ich bin so deiner Meinung! Ich habe auch mal viele Gedanken zu diesem Thema durch meinen Kopf schwirren lassen. Es gibt so viel Potenzial wir müssten es nur mal ausschöpfen. Und uns unseres wahren Erbes bewusst machen, es ist nicht nur die NS-Zeit, nein es sind noch zweitausend Jahre davor, die unser Erbe sind. Darum öffnet die Augen, deutsch-sein ist kein Verbrechen! Guten Abend noch!
@nbreuer2029Ай бұрын
Hatte keine Werbung
@ariananders2930Ай бұрын
Ich bin Deutscher Patriot 👍🏻🇩🇪
@Messermann45Ай бұрын
Man merkt diesem Video das Wissen des Machers, über historische Vorgänge und kulturellen Entwicklungen im allgemeinen, an. Ich wäre froh, wenn sich der ÖRR eine Scheibe abschneiden würde.
@bluetenmythenАй бұрын
Danke sehr😊💪🏻
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
Ein toller Kanal mit sehr schönen Gedankengängen! Ich persönlich würde nicht den Ansatz verfolgen, den aktuellen Nationalfeiertag aufzubessern, sondern würde wohl einen völlig neuen erschaffen, bei dem man von Anfang an alles richtig macht. Wichtige Ereignisse, die man dafür aufwenden kann gibt es genug, evtl. käme sogar eine Wiederbelebung des Sedantages in Frage, oder die Reichseinigung von 1871. Wobei ich den Tag nicht im Winter feiern würde, also dann doch lieber der Sedanstag^^ Um das alles zu erreichen müsste man, wie du schon gut drauf eingegangen bist, erst einmal den grundlegenden Patriotismus der Deutschen heilen und wiederherstellen. Das beginnt bereits im Kindergarten und den richtigen Schulplänen, aber auch in der Förderung von patriotischen bzw. Kulturvereinen, Veranstaltungen usw. Natürlich müsste man auch unsere Umgebung wieder deutscher machen. Hässliche moderne Schuhkartonhäuser müssten wieder historischer Architektur weichen und die Altstädte in einem Generationenprojekt neu auferstehen. Volkslieder müssten wieder Verbreitung finden (die Wacht am Rhein, Erika usw. usf.) und/ oder als moderne Neuauflage verbreitet werden. Antideutsche Organisationen wie die Antifa oder grünlinke Gesellen müsste man finanziell trocken legen und mit allen legalen Mitteln bekämpfen. Es gäbe also viele Herausforderungen zunächst zu lösen und dann würden die Deutschen ja sogar von alleine patriotische Entwicklungen anstoßen. In Ungarn macht man es z.B. richtig oder auch in Polen oder sogar der Schweiz.
@TheAragonxyАй бұрын
Ein spannendes Gedankenspiel! Ich habe mich tatsächlich auch schon oft gefragt, wie es wohl in Deutschland wäre, wenn wir einen gesunden Patriotismus hätten, aber so konkret runtergebrochen an Essen, Veranstaltungen, Filme etc. habe ich noch nie gedacht. Würde mich auch über einen zweiten Teil freuen!
@danielseehАй бұрын
Als jemand, der 2000 geboren ist und sich in den letzten Jahren auch durch Plattformen wie r/place eine Art nationale Identität aufgebaut hat, finde ich den Gedanken einfach nur rührend. Die Vorstellung, dass nationale Identität und Nationalgefühl in Deutschland ähnlich ausgeprägt sein könnten wie in den USA, ist faszinierend. Ich würde mir wünschen, dass wir den Mut hätten, unsere Geschichte ganzheitlicher zu erzählen - und nicht immer nur durch das Prisma des Zweiten Weltkriegs. Es gibt so viele spannende Einblicke in die deutsche Geschichte, angefangen bei der Schlacht im Teutoburger Wald, bis hin zu den vielen kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften, die unser Land geprägt haben. Es wäre schön, wenn wir ein positiveres, vielfältigeres Bild unserer Vergangenheit zeichnen könnten.
@Sélvaggia-y2pАй бұрын
uff das klingt alles ganz schlimm nach Allmann Hölle. Aber deine Überlegungen zur bedeutung und der persönlichen verbindung und assotziatiation mit dem Tag der Deutschen Einheit der verschiedenen Generationen fand ich interessant
@janmaaten7968Ай бұрын
Wo ist der Ram
@bluetenmythenАй бұрын
zu selten in Deutschland😊
@pietpanzerpanzer5335Ай бұрын
Nennt sich drittes reich, gabs auch schonmal
@bluetenmythenАй бұрын
Also das ,,Dritte Reich“ ist in deiner/Ihrer Vorstellung deckungsgleich - auch was das Demokratie Bewusstsein angeht - mit dem heutigen Deutschland? Denn es ging in den Video um einen demokratischen Patriotismus.
@pietpanzerpanzer5335Ай бұрын
@@bluetenmythen nicht deckungsgleich. das demokratische ist in den usa aber auch nur eine facade um zustimmung zu generieren aber nicht tatsächlich da. Ansonsten ist die usa genau so eine diktatur der monopolen wie es das dritte reich war, auch wenn die umstände und das gesicht (zb der krieg, zugespitzer imperialismus oder die stellung in der welt selbt) anders ist
@danielseehАй бұрын
Im 3ten reich ging es um ganz andere Dinge die heute kam einer nicht abstoßend findet. Was er hier vorschlägt erzählt nicht von Hass und Abtrennung sondern von Nächstenliebe und stolz. Was zwischen 33-45 passiert ist kann man und soll man nicht vergessen aber nur diese Zeit zu nehmen als Aushängeschild tausendjähriger Geschichte ist dumm. Ganz ehrlich. Und dass sag ich als linker. FCK AfD.
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
So ein Quatsch, die Wurzeln unserer Nationalität liegen vor allem im langen 19. Jahrhundert, das kulturell im Kaiserreich seine Blüte fand. Muss man immer diese dämliche Nazikeule rausholen?
@skizeey22Ай бұрын
Schwachsinn, Patriotismus und Versteifung auf eine Sache tötet Fortschritt. Nationalismus ist mit modernen Kommunikations- und Transportmitteln ohnehin Schwachsinn bzw. schlichtweg nicht zeitgemäß. Wir konsumieren amerikanische Medien, essen französisches, italienisches und chinesisches essen, benutzen chinesische produkte. Die welt hat sich verändert und ihr redet über die Vergangenheit 🤡
@bluetenmythenАй бұрын
Ich finde die Argumentation hinkt etwas. Frankreich, USA, die Schweiz, Österreich, Japan, all dies sind Staaten mit stärkerem Nationalbewusstsein, die im Punkt Fortschrittlichkeit nicht hinter der Bundesrepublik liegen.
@skizeey22Ай бұрын
@@bluetenmythen Ich rede nicht über Nationalbewusstsein, sondern über Patriotismus. Übermäßiger Patriotismus tötet Fortschritt, siehe China bis in 80er jahre oder Nordkorea, auch wenn diese Länder offensichtlich auf unter dem Kommunismus litten. Weiter hast du eine ganz schön wilde Auflistung mit Frankreich, USA und Japan da alle diese Länder teil des fortschrittlichen global denkenden Westen sind, der Patriotismus den Leute wie du verherrlichen ist auch in diesen Ländern nicht existent. Warum nennst du denn nicht Länder wie Russland, Türkei oder Syrien die haben auch ein deutlich stärkeres Nationalbewusstsein, passt nicht so ganz in deine Argumentation?
@skizeey22Ай бұрын
@@bluetenmythen Es gibt zick tausende Beispiele, vor allem Kriege die aufgrund von Nationalbewusstsein geführt worden, wenn du denkst die 100 verschiedenen Kriege die die deutschen Länder gegen Frankreich und Österreich geführt haben waren förderlich des Fortschritts brauche ich nicht mit dir reden.
@skizeey22Ай бұрын
@@bluetenmythen Patrioten kann es drum gehen ihr Land zum Fortschrittlichsten zu machen, wenn es intelligente & pazifistische Menschen wären, sind es nur 99% der Zeit nicht. Dem Großteil dieser Neo Patrioten geht es einzig und allein um einen Schwanzvergleich und darum sich irgendwie wie etwas tolleres, was besonders oder besseres zu fühlen.
@skizeey22Ай бұрын
@@bluetenmythen eine Korrelation an Daten macht noch lange keine Abhängigkeit der Faktoren;) lern Statistik, mit Leuten wie dir würden wir heute noch denken Gestank verursache Krankheiten
@Manu84786Ай бұрын
Als Nächstes bitte 7 typische Autos von Bauern, eher 10
@bluetenmythenАй бұрын
Welche würdest du/Sie da empfehlen?😊
@Manu84786Ай бұрын
@@bluetenmythenpuh ne Menge😅 VW Tiguan 1. Generation VW Golf 5 Plus Toyota Hilux Toyota RAV4 Skoda Yeti Der ältere Jeep Cherokee Usw.
@markuskruger2102Ай бұрын
Der VW Bulli lebte und lebt von Behördenaufträgen, für Otto Normal viel zu teuer......
@bluetenmythenАй бұрын
Leider…
@newgamer0034Ай бұрын
Geniale Idee, gerne mehr Videos zu sowas meinetwegen auch Podcasts
@nichtivenАй бұрын
Würde mich freuen, wenn du das in einem zweiten Teil weiter denken würdest! :)
@christinatso3783Ай бұрын
Sehr gute Anregungen. Ich finde du solltest dran bleiben .
@DerAndersdenkerАй бұрын
Ich kann mir vorstellen, stolz auf einen anderen Menschen, auf mich selbst, auf eine kleinere Region oder eine Stadt zu sein, in der ich wohne. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, stolz auf ein ganzes 84 Millionen Einwohner schweres Land zu sein. Alleine deswegen, weil ich in den meisten Städten und Regionen Deutschlands nicht mal war, diese sich kulturell und soziokulturell unterscheiden und ich diese nicht kenne. Deutschland als Ganzes ist ein abstraktes Konzept, das sich schön häufig stark verändert hat und sich schwer definieren lässt. Die logisch plausibelste Definition wäre der geographische Bereich, den Deutschland ausmacht. Bei einer einzigen Stadt ist das anders, weil sich diese viel konkreter definieren lässt und zudem geistig überschaubarer und weniger abstrakt ist und man diese zudem ganzheitlich kennen kann. Daher kann ich von mir nur sagen: Patriotismus ist mir intuitiv nicht gegen. Was nicht bedeutet, dass ich nicht das Beste für Deutschland wünsche. Ganz im Gegenteil sogar.
@bluetenmythenАй бұрын
Danke für die Anregung. Ich kann diese Ansicht sehr verstehen. Ich denke es ist eine Ansichtssache, entweder man kann Emotionen und Verantwortung für das Werk Anderer empfinden, dem eigenen Volk, Religion etc. Aber auch zB Stolz auf Leistungen der eigenen Eltern, für die man nichts getan hat. Ich glaube aber ohne so ein Gefühl wäre es aber auch kaum möglich Verantwortung für schlechte Phasen der eigenen Geschichte zu übernehmen. Also entweder man wird nur für das belangt, für das man wirklich verantwortlich ist, oder man kann Verantwortung für das Handeln anderer empfinden, dann aber sowohl bei schlechten als auch bei guten Taten.
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
Diese Einstellung ist berechtigt, jedoch kann ich mich durchaus von Nord bis Süd mit dem ganzen Deutschtum identifizieren. Egal wo du hinreist, du verstehst die Menschen, wir haben uns in jeder Region auf eine gemeinsame Hochsprache geeinigt. Außerdem haben wir aus jeder Region große Persönlichkeiten, die alle deutschen Länder maßgebliche beeinflusst und verbunden haben und wie der Kanalinhaber so schön sagt, man kann heute durch die modernen Transportmittel alles total leicht und schnell erreichen, dann zieh doch mal raus in dein Land und erkunde es :) Ein Zusammengehörigkeitsstolz ist trotz allem völlig natürlich und tritt in der gesamten Geschichte bei den Menschen auf, du bist ein kleiner Teil, der etwas zum großen Ganzen beisteuert und darauf kannst du natürlich stolz sein. Wenn eine ganze Klasse ein Projekt durchzieht, dann bist du doch auch nicht nur auf deinen kleinen Beitrag stolz, sondern dass ihr gemeinsam etwas geschaffen habt. Ich glaube viele denken hier nur zu klein, ein gesamtnationaler Stolz ist eigentlich sogar sehr leicht zu empfinden.
@DerAndersdenkerАй бұрын
@@hildebrandgotenland4823 Gehören aus deiner Sicht auch die Schweiz und Österreich zu Deutschland? Sollte der gesamtdeutsche Patriotismus auch diese Länder mit einschließen? *_"Wenn eine ganze Klasse ein Projekt durchzieht, dann bist du doch auch nicht nur auf deinen kleinen Beitrag stolz, sondern dass ihr gemeinsam etwas geschaffen habt."_* Ich würde wohl versuchen, meinen Anteil irgendwie auszurechnen oder zu schätzen. Vielleicht bin ich einfach zu einzelgängerisch, um mich mit Gruppen zu identifizieren. Arbeitsteilung generell sehe ich ein bisschen kritisch, weil heutzutage ja kaum noch einer die Erfahrung hat, wie es ist, z.B. ein Produkt alleine herzustellen. Viele Menschen, die in der Produktion arbeiten, übernehmen nur einen oder wenige Arbeitsschritte und sind quasi nur ein Zahnrad des Systems. Auch ein Handwerker fällt die Bäume, die er verarbeitet ja nicht selber und pflanzt sie nicht selber an. Ausnahmen bestätigen die Regel. Beim Erstellen vom Musik zum Beispiel ist das anders. Da übernimmt man selbst sehr viele Arbeitsschritte und hat wirklich den Eindruck, dass das, was man geschaffen hat das eigene ist, kein Gemeinbesitz.
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
@@DerAndersdenker Selbstverständlich, du musst ja zwischen den Staatsbürgern der BRD die man Deutsche nennt und der Ethnier aller deutschsprachigen Menschen in Mitteleuropa, die man auch Deutsche nennt unterscheiden. Die Schweiz ist keine echte Nation, sondern nur eine Willensnation, bei der alemannische Deutsche beschlossen haben, sich staatlich mit Welschen zusammen zu tun. "Ich würde wohl versuchen, meinen Anteil irgendwie auszurechnen oder zu schätzen. Vielleicht bin ich einfach zu einzelgängerisch, um mich mit Gruppen zu identifizieren." Das ist ja in Ordnung, wenn du so fühlst, aber deine Ansicht kannst du dann nicht als universell gültig betrachten, da die meisten anderen eben durchaus einen solchen Stolz und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit haben, sonst wären wir evolutionär auch niemals so weit gekommen. In der Steinzeit wären Einzelgänger meistens gestorben oder hätten keine genetischen Nachkommen geschaffen. Doch wer einer stolzen Gruppe angehörte, bei der sich alle gemeinsam miteinander identifizierten, war deine Chance dazu sehr hoch. Ansonsten sehe ich Fortschritt in der Technik nicht als schlimm, der Handwerker muss nur noch wenige Griffe machen und hat dafür Zeitgewinn. Freizeit und Selbstverwirklichung sind viel wichtiger, als leider notwendige Grundarbeiten selbst zu verrichten. Es ist gut möglich, dass KI und Robotik einmal alle primitiven Aufgaben übernehmen, sowie Essen, Wasser und Grundbedürfnisse massenweise und kostenlos für alle herstellen können. Dann muss sich jeder überlegen, was er mit seiner Zeit anfängt.
@DerAndersdenkerАй бұрын
@@hildebrandgotenland4823 *_"Die Schweiz ist keine echte Nation, sondern nur eine Willensnation, bei der alemannische Deutsche beschlossen haben, sich staatlich mit Welschen zusammen zu tun."_* Würdest du sagen, als allgemeingültigen Maßstab, dass ein Land keine echte Nation ist, wenn dieses den Großteil seiner Geschichte und Kultur mit einem anderen Land teilt? *_"aber deine Ansicht kannst du dann nicht als universell gültig betrachten"_* Ich behaupte, keine Ansicht hat universelle Gültigkeit. Weil fast jede Ansicht irgendein Mensch nicht teilt. *_"da die meisten anderen eben durchaus einen solchen Stolz und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit haben, sonst wären wir evolutionär auch niemals so weit gekommen."_* Da bin ich mir nicht sicher. Wenn ich an die Hauptgründe für den technologischen und zivilisatorisch Fortschritt denke, dann kommt mir eher der Wille zur Macht in den Sinn oder an die Tatsache, dass aufgrund der lange Zeit hohen Kindersterblichkeit die Menschen mit hoher Intelligenz im Durchschnitt mehr überlebende Kinder hatten als die weniger intelligenten. Ich denke nicht, dass, damit ein gemeinsames Projekt funktionieren kann, es sowas wie einen kollektiven Stolz braucht. So ein Projekt kommt ja erst deswegen zustande, weil viele Menschen ein gemeinsames Ziel haben, dieses jedoch nicht alleine umsetzen können. Letztlich geht es ja jedem trotzdem nur um sein Ziel, auch wenn sie zusammenarbeiten, weil es eben zielführend ist. *_"In der Steinzeit wären Einzelgänger meistens gestorben oder hätten keine genetischen Nachkommen geschaffen."_* War die Anpassung an die Gruppe tatsächlich eine Sache des Stolzes oder eine Sache der Angst vor dem Tod? *_"Ansonsten sehe ich Fortschritt in der Technik nicht als schlimm, der Handwerker muss nur noch wenige Griffe machen und hat dafür Zeitgewinn. Freizeit und Selbstverwirklichung sind viel wichtiger, als leider notwendige Grundarbeiten selbst zu verrichten."_* Praktikabilität ist leider nicht alles. Auch Ästhetik spielt eine Rolle. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das persönliche Erschaffen einer Sache von Grund mit dem Durchlaufen aller Arbeitsschritte ein deutlich ästhetischeres und befriedigenderes Gefühl mit sich bringt. Man würde sich weniger ahnungslos darüber fühlen, was dieses Produkt, das man selbst benutzt, eigentlich ist. Wenn ich etwas am technischen Fortschritt kritisiere, dann, dass man dafür den Preis zahlt, dass Handarbeit und die autonome Produktion von Waren wohl aussterben werden. Und warum ist Freizeit wichtiger als arbeiten? Ist man nicht eher in einer misslichen Lage, wenn man seine Arbeit nicht als Teil seiner Freizeit sehen kann bzw. da so eine Abgrenzung vornimmt? *_"Es ist gut möglich, dass KI und Robotik einmal alle primitiven Aufgaben übernehmen, sowie Essen, Wasser und Grundbedürfnisse massenweise und kostenlos für alle herstellen können. Dann muss sich jeder überlegen, was er mit seiner Zeit anfängt."_* Die große Mehrheit würde wahrscheinlich einfach nur konsumieren und sich ausruhen und eine kleinere Minderheit aus diesem System ausbrechen, was aber viel schwerer wäre als jetzt. Ich denke, eine Welt von maximaler Bequemlichkeit wäre die Hölle auf Erden, vor allem langfristig. Und von diesem Zustand sind die Industrienationen, in denen wir leben, nicht weit entfernt.
@shas_o_cyxoАй бұрын
Sehr gutes Video und ja 2 teil bitte
@little_dark8593Ай бұрын
Bild Fehler : Wenn du trinkst ist dieses Fisch Ding weg!
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
Das Deutschtum hat seinen Ursprung in der dunklen Vorgeschichte. Der fränkische Gelehrte Frechulf von Lisieux schrieb schon vor 1200 Jahren von den "deutschen Nationen" (nationes Theotiscae), was bei ihm so viel bedeutete wie "germanische Stämme", denen man eine gemeinsame Abstammung aus Skandinavien zusprach. Damals ähnelte sich das Friesische und das Bairische deutlich mehr als 1848, andererseits war der Unterschied zwischen germanischem Heidentum und Christentum sehr groß. Wie alt die Idee des Deutschtums wirklich ist, kann man schwer sagen, weil die Quellenlage äußerst dürftig ist. Die erste Nennung des Wortstamms erfolgte in der Gotenbibel, wo es wohl auf Heiden verweisen soll. Wenn man entgegen der heutigen Wissenschaft Tacitus glauben schenkt, hat das Deutschtum, zumindest der Idee von Frechulf nach, schon bei Arminius eine Rolle gespielt, also in einer Zeit wo die sprachlichen und kulturellen Unterschiede wohl überschaubar waren. Sicherlich hat sich das Deutschtum mit der Zeit sehr gewandelt und das ist auch das Problem des deutschen Patriotismus. Wie sollen wir stolze Deutsche sein, wenn unser Land sich auf eine gescheiterte Revolution beruft, deren Deutschland es gar nicht mehr gibt? Die im Lied der Deutscher besungene Einheit gab es nur für kurze Zeit, gerecht und frei war das Vaterland währenddessen aber nicht und seitdem will es zunehmend gar nicht mehr deutsch sein.
@bluetenmythenАй бұрын
Das merkwürdige ist ja, dass es keine Form dieser Art gibt. Man muss ja theoretisch nicht ans Mittelalter anknüpfen- obgleich die Leugnung des Einflusses dieser Epoche auf dieses Land auch falsch ist- aber man könnte ja zB. einzelne Kapitel hervorheben, so wie es Österreich mit dem 19. Jh. machte oder die DDR mit den Bauernaufstand / Soldatenaufstände 1918. Diese beiden Staaten hatten auch eine NS-Vergangenheit und trotzdem gab/gibt es dort einen landesbezogenen Mythos.
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
Ich würde Germanentum und Deutschtum nicht gleichsetzen. Es sind unsere Vorfahren und im Frühmittelalter als Rom weg war, hat sich dann unser Deutschsein entwickelt.
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
@@hildebrandgotenland4823 Gleichsetzen wird in jeder Hinsicht schwierig, wenn wir über sehr unterschiedliche Zeiträume sprechen, aber dieser Wandel fand im fließenden Übergang statt. Es wird also schwer Grenzen zu ziehen. Die nationes Theotiscae sind ja eine Stufe des Deutschtums, da eben jenes Wort als Ethnonym benutzt wurde und sich in Laut und Bedeutung zum heutigen Begriff entwickelt hat. Und wenn zu diesem ausdrücklich die Goten dazu gezählt wurden, während man sich in der Zeit des zweiten Merseburger Zauberspruchs befand, wird es hier unmöglich von unserer Idee des Germanentums Abstand zu bewaren, unabhängig davon, ob der Germanen-Begriff noch von den Zeitgenossen genutzt wurde. Und Rom hat die Zusammenfassung dieser Kulturen ja schon vorgenommen. Es war also kein Hindernis sondern eher ein Förderer für eine Identitätsbildung. Ein Hindernis könnte die Spaltung in Heidnisch und Christlich gewesen sein. Bei den Franken schien man das aber nicht so eng zu sehen. Aus meiner Sicht spricht viel dafür, aber was spricht dagegen?
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
@@DeutschlandDenDeutschen1848 Der Übergang war sicherlich fließend zwischen dem 9. und 11. Jhd. aber genauso wenig wie ich Italiener, Römer nennen würde, würde ich Deutsche Germanen nennen. Sie sind natürlich verbunden und abstammungsweise nicht auseinander zu bringen, aber identitär sind doch beide verschieden. Die Germanen sicherlich auch unvermischter mit anderen Völkern damals. Ich habe gelesen, der Blondheitsgrad der Sachsen lag früher bei 80%.
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
@@hildebrandgotenland4823 "Römer" ist ja auch die Angehörigkeit zum römischen Staat, der viele Länder und Völker umfasste. Das Wort Italiener gab es in der Form Italicus auch schon vor 2000 Jahren. Englisch "German" ist auch nichts anderes als "Germane". "Germanic" wurde dann nachträglich hinzugefügt um die Abgrenzung zu ermöglichen. Aber wie gesagt geht es mir nicht darum beide gleichzusetzen. Blond und unvermischt sind beides dehnbare Begriffe. Vermischt ist jeder Mensch irgendwie, das gilt für die Germanen wie für die Deutschen. Und wenn du unter Blond nur Strohblond verstehst, dann waren es bei den Sachsen wohl kaum 80%. Erwachsene haben überall meistens grau-braune oder dunklere Haare, auch in hohen Norden. Dazu muss man bedenken, dass Europa vor 8000 Jahren noch deutlich dunkelhäutiger war als heute. Grundschulklassen mit 80% findest du heute noch von Norddeutschland bis nach Österreich. Durch die Völkerwanderung(en) gibt es in Deutschland aber auch slawische und keltische Anteile, die sich aber auch nicht stark von den germansichen unterscheiden.
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
Das Oktoberfest ist ein Kommerz- und Touristenfest.
@volker_dАй бұрын
Desweiteren kein deutsches Folksfest sondern ein Bayrisches. Zwar das größte in DE aber da wird die Bayrische "Kultur" gefeiert
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
@@volker_d Die Bayern sind Deutsche und damit ist das Oktoberfest auch ein deutsches Fest. Ursprünglich ging es um die Hochzeit von König Ludwig von Bayern, nicht um irgendeine Kultur und vor allem nicht ums Saufa. Jetzt ist es wie gesagt ein Kommerz- und Touristenfest. Bayern triffst du eher im Bierzelt von Hintertupfing als in München.
@volker_dАй бұрын
@@DeutschlandDenDeutschen1848 Dann hatte ich ja nicht ganz unrecht. Das der Grund mal ein ganz anderer als Kommerz und Saufen war war mir ja klar, nur jetzt ist das halt nun mal so, und für mich kein Kulturfest mehr. Es feiert aber sich selbst und die Medien als explizit Bayrische Kultur und im Ausland denken dann doch sehr, sehr viele das wäre Deutsche Kultur im allgemeinen
@hildebrandgotenland4823Ай бұрын
@@volker_d Das ändert doch immer noch nichts daran, dass Bayerisch auch Deutsch ist XD Es ist halt eine spezifisch süddeutsche Kulturgruppe, aber eben deutsch. Außerdem gibt es schon länger auch die "Oide Wiesn" also die Alte Oktoberfestwiese, die durchaus wieder traditioneller ist.
@DeutschlandDenDeutschen1848Ай бұрын
@@volker_d In wenigen Punkten hat das Ausland sogar recht. Viele Deutsche aus dem Norden denken, dass Lederhosen nach Bayern gehören, dabei haben sehr viele ihrer Väter und Großväter welche als Kinder getragen. Ist aber aus der Mode gekommen.