1. "Die Not nach Christus" (GA 220)

[@heidethon2820]

Diese Sonntagsmorgen-Kostbarkeit trägt mich wieder durch den ganzen Tag und alle folgenden Lebensstunden .Herzlichsten Dank lieber Marcus .

[@Sandkorn135]

Ganz Herzlichen Dank❤

[@ruthsilviaburri3551]

Ganz herzlichen Dank für ihr Geschenk für‘s reinstellen und schön dass es sie gibt ❤

[@moha1922]

danke

[@heikegeiges2909]

Das Vorwort ist wunderbar!

[@lesezeichen8482]

Vielen Dank! 💫👍

[@konradbenz7110]

❤ 🙏

[@michaelagischas]

Danke Dir lieber Marcus! 🙏🌹

[@A-l-e-t-h-e-i-a]

Herzlichen Dank für die lichtvolle Lesung!🥰 Und vielleicht zum Trost für alle, die kein Instrument erlernt haben: Gesang! Wir haben unsere Stimme. Besonders wenn wir sie gemeinsam einsetzen, geschehen wundervolle Momente der Resonanz, sei es eine Kantate, ein Volkslied oder das „AUM“…🙏🏻✨

[@andreaslutz5221]

Lieber Marcus, wieder darf ich mich herzlich bedanken, auch für Dein erfrischendes und spannendes Vorwort! Leider habe ich in dieser Inkarnation den Zug zur aktiven Musik verpasst und so mag ich mich hoffentlich in der nächsten daran erinnern! Wunderbar, dass Du an den leider verstorbenen Götz Wittneben erinnerst, denn diese große Seele hat mich zur Anthroposophie inspiriert! Alles Gute euch allen! ♥🥋

[@martinasaenberg1180]

Soetwas hört man nicht alle Tage..vielen Dank dafür..

[@siahvonpersebach195]

Vielen Dank auch für diese Lesung wieder. Sonntag für Sonntag fiebre ich einer Veröffentlichung entgegen. Als Kind in der DDR aufgewachsen, wurde in der Schule und der politischen Vorbildung (Junge Pioniere und FDJ´ler) viel gesungen. Die Volkslieder mehr in der Grundschulphase, die anderen Lieder in der Oberstufe. Die Melodien und Texte waren hell, fröhlich, schwungvoll und zukunftsorientiert. Mit der Alltagsrealität, welche man im Berufsleben erkannte, hatte diese Musik nichts mehr gemein. Und dennoch erinnere ich mich sehr gern zurück. Ein Instrument zu erlernen war nicht politische Agenda; Leistungssport dagegen sehr. Nach einem halben Jahr Klavierunterricht in Klasse 1, vermittelt von einer unfähigen Autodidaktin, verlor ich schnell die Lust. Heute bedauere ich es. Meine Kinder habe ich in der Neuzeit viele Jahre zum Musikunterricht (Keyboard) gebracht. Leider spielen sie es auch nicht mehr. Dafür habe ich nun die Chance mit dem Enkelchen zu singen. Eigene Kompositionen können wohl die Wenigsten hervorbringen, darum schließe ich mich L.Salome an und hoffe, wir singen alle wieder mehr! Nochmals, vielen Dank!

[@christineciganek6451]

❤

[@elkeschindel3386]

❤lichen Dank Herr Baader, Ihre Arbeit ist so kostbar ❤

[@rrhomberg]

... da sag auch ich wiederum Dank von ganzem Herzen aus Österreich !

[@evaholzer1]

... ❤️❤️❤️🙏🙏🙏😌😌😌

[@michelchristian88]

Wenn ich dir zuhöre, bin ich in Steinerrs Vorträgen......Danke

[@akulinamackenzie4492]

💕 🙏 💕 🙋‍♀️

[@manes6327]

Sehr gut! Ich hoffe (trotz anderem Vorsatz) dass bald wieder mehr neue Einlesungen kommen, denn die sind meine tägliche wirkliche geistige Nahrung, gegenüber der allgemeinen Magerkost

[@andreaspetergeng]

🙏

[@FrauHaberle-Kachele-mv9zo]

Es gibt so viele Sonnen!

[@zentrumfurklaresdenken5389]

Es ist schon seltsam, woher das kommt. Wir mussten in der Schule bis zur 6.Klasse noch vorsingen und bekamen dafür Zensuren. Das waren meist ganz bekannte Volkslieder, von denen eigentlich jeder die Melodie kannte, und vorher wurde sie im Zweifel ja sogar meist noch einmal vorgespielt. Und da gab es nicht wenige Schüler, es waren sogar ausgesprochen viele, die konnten entweder die Melodie nicht "halten" und wichen immer mehr davon ab, bis es dann eigentlich kaum noch etwas mit dem Original zu tun hatte oder sie sangen gleich von Beginn an die falsche Melodie, obwohl sie sie ein Lied wählten, das ihnen und anderen gut bekannt war. Ich fand das damals immer erstaunlich und war sehr froh, wenn es endlich vorbei war, weil ich nicht lachen wollte und das auf die Dauer sehr anstrengend war.

[@sisi7434]

... zentrum für KLARES DENKEN, klingt interessant. WIE/WO lerne ich DAS? ...

[@zentrumfurklaresdenken5389]

@@sisi7434 ich habe das damals lediglich als Verballhornung und "Gegensatz" zu "Zentrum für politische Schönheit" gewählt.

[@zeitistzucker4304]

das einzige was man braucht ist eine intuitive moral, die viel mehr ist, als nur regelbewusstsein für sozialleben... es beinhaltet auch das, was liebende tätigkeit ist, als lebendes musikinstrument, das sich aus dem höchsten ich spielen lässt... es gibt eine einheit zwischen ich und kollektiv, und das eint sich in dem was die juden früher kether nannten... gegensätze sind sich eins, da sie äußerlich aber zwei sind, wenn man nur unterscheidend denkt, aber nicht in analogien gewillt ist zu denken, man braucht analoges denken und analytisches denken gemeinsamerweise, hat man auch nur eine vereinseitigung in hod... hod ist die rationale ebene des menschen... sie ist in gewisser weise heute anti-netzach, weil sie über die analytik versucht wieder kreativ zu werden, aber dabei würde man wieder nur von außen anch innen denken, so wie die heutige psychologie auch zum beispiel, aber es muss von herzen kommen... bei steiner sollte man sich nicht verunsichern lassen wegen seinen krassen aussagen, es geht um die moralische intuition, die eine ausrichtung vom herzen ist, von der liebe, der inneren musik in einem... dem fühlen... fühlendes verstehen, der empathie... ich weiß seit steiner dass alles was wir als "hod-welt" hier haben, genauso auch eine "netzach-welt" haben... eine welt in der wir nicht nur produktivistisch umher entseelen, sondern kreativ verlebendigen können... warum? es gibt eine fantasie der liebe, aus der schöpfe ich kraft ideal und alles was anthroposophisch ist, auch die moralische intuition... man hat zugang zur welt der moralischen ideen, weil man sie in sich selbst nicht nur zulässt sondern aus liebe zum leben und den wesen erzeugt... was aber an steiner so altbacken ist: er baut bilder des schocks auf und das hätte er sicher gerne geändert, hätte er es besser gewusst! das einzige gebot der bibel ist: liebt einender! die selbstliebe, nächstenliebe und feindesliebe, sind die eine liebe in drei teilen... wie aber diese moralische intuition erlangen? durch höhere welten, gnade, gebet oder was? nein! einfach wirkliche anteilnahme an allem haben, nicht nur abfertigen die weltlichen dinge und sich abarbeiten an unliebsamen aufgaben... je mehr wir verhärten, desto schwerer ist alles.... aber auch nicht alles restlos feiern... ach man... der weg ist nicht umsonst schmal, den man zu gehen hat... was hat mir christus nur vermacht? ich weiß etwas kann aber kaum etwas jemandem davon sagen... ja es gleicht dem, jemandem zu sagen wie man lebt, der nie lebte, oder einem hassenden zu zeigen wie lieben ist, während er völlig vom hassen absorbiert ist.... wie komme ich an dich du fort nox des irdischen, ich will die welt in gottes gnaden! was schenkt er mir seine heilige und unaussprechliche gnade, wenn ich es niemandem zeigen kann! seelenbetrübnis ist gar kein begriff dafür! ich kenne unser zu hause, ich kenne die heimat der liebenden die in einem ewigen ozean der liebe leben! wer auch immer sowas kennt, anthroposophie ist nur ein kleiner inhalt nach hause zu kommen... steiner zeigt zu viele ergebnisse auf, nimmt aber selbst keinen an die hand! er ist zu ergebnisorientiert, leute mit seinen impulsen für die welt müsste es geben in heutiger zeit!

[@klaraschmidt9714]

Danke für Ihre Vorträge. Ich habe eine Frage: Es wird sozusagen praktisch sein, nach dem Tode eine Verbrennung des Leibes vornehmen zu lassen, denken viele. Wie ist die Verbrennung nach dem Ableben auf dem irdischen Plan aus Sicht der Anthroposophie zu sehen? Natürlich bin ich nicht faul. Sie können mir auch einfach die GA-Nr nennen, so dass ich es selbst nachlese.