2. SCRUM - Ein typischer Durchlauf

SCRUM ist die am weitesten verbreitete agile Methode im Projektmanagement.
Weitere Informationen erhältst du unter: www.mitsm.de/s...
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Wir empfehlen dir in Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung eine einschlägige Schulung zu besuchen.
SCRUM - EIN TYPISCHER DURCHLAUF
Bei einem typischen SCRUM-Durchlauf sind selbstverständlich alle drei im SCRUM-Guide beschriebenen Rollen involviert:
• Der Product Owner, als Herr über das Produkt und somit Verantwortlicher für die Arbeit des Entwicklungsteams.
• Der SCRUM Master, der die Einhaltung der SCRUM-Regeln überwacht und für ein entsprechendes Bewusstsein bei ALLEN Beteiligten sorgt.
• Und natürlich das Entwicklungsteam - bestehend aus allen notwendigen Ressourcen, die für die Erstellung des nächsten Produkt-Inkrements notwendig sind.
Der Product Backlog enthält die Anforderungen an das Produkt und wird vom Product Owner verantwortet. Er sorgt hier unter anderem für klar formulierte Einträge, die richtige Priorisierung und Verständlichkeit zur optimalen Zielerreichung.
Der Sprint Backlog ist ein Auszug des Product Backlogs. Er wird vom Entwicklungsteam verwaltet und mit zusätzlichen Informationen angereichert. Doch dazu später mehr. Das Sprint Backlog ist ein Plan bzw. eine Prognose, welche Funktionalität im nächsten Produkt-Inkrement enthalten sein wird.
Am Anfang jedes Sprints gibt es eine Sprint-Planungssitzung, geleitet vom SCRUM Master. Während des Sprints wird das neue, nutzbare und potenziell auslieferbare Produkt-Inkrement erstellt. Der SCRUM-Guide sieht hier eine immer gleichlange Timebox - also Zeitvorgabe - von maximal einem Monat vor.
In der täglichen Sitzung, dem Daily SCRUM, wird die Arbeit des Entwicklungsteams der nächsten 24 Stunden geplant und synchronisiert. Sie hat eine Zeitvorgabe von lediglich 15 Minuten und sollte immer zur selben Uhrzeit stattfinden. Das Daily SCRUM wird durch das Entwicklungsteam selbst verantwortet. Der SCRUM Master muss nur dafür sorgen, dass es stattfindet und dass das Entwicklungsteam weiß, was zu tun ist.
Am Ende jedes Sprints wird ein Sprint Review abgehalten um das Produkt-Inkrement zu überprüfen. Dabei wird gegebenenfalls das Product Backlog angepasst. Das Sprint Review ist ein informelles Meeting, dessen Dauer sich an der Länge des Sprints orientiert: Pro Sprint-Woche sollte eine Stunde für das Review eingeplant werden. Bei einem einmonatigen Sprint sollten also vier Stunden veranschlagt werden. Der Product Owner lädt das SCRUM Team und wichtige Interessenvertreter zum Sprint Review ein. Der SCRUM Master ist für die Organisation und die Vorbereitung der Teilnehmer verantwortlich.
In der Sprint Retrospektive - also dem Rückblick nach einem Sprint - gilt es, Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Sprints zu ermitteln. Der Rückblick findet zwischen dem Sprint Review und der nächsten Sprint Planungssitzung statt. Er hat bei einem einmonatigen Sprint eine Vorgabe von drei Stunden. Auch hier ist der SCRUM Master dafür verantwortlich, dass das Meeting stattfindet und alle Teilnehmer seinen Sinn und Zweck verstehen.

[@TopCharts4You]

top erklärt, perfekt zur Vorbereitung auf die kommende Klausur! Danke :)

[@derhuebiii]

Schön kurz zusammengefasst

[@Avarianaloves]

An sich super erklärt, jedoch macht es mich kirre wie langsam das geschriebene teilweise bildlich auftaucht😂

[@maxmustermann6726]

same haha

[@bambusleitung4422]

1.5 speed sonst perfekt!

[@AH-zf5on]

1.75

[@jte__4742]

top erklärt, danke :)

[@petehuda7457]

Ist der Sprecher Österreicher?

[@evamaehl2733]

Oder Bayer....

[@alineruiz8405]

Nur... Warum ist der Owner in allen Videos die ich bisher gesehen habe, ein Mann und der Master, der nur guckt dass die heiligen REGELN eingehalten werden, die Frau? Think about it...

[@being5013]

Dein Einwand ist vielleicht berechtigt aber sowas von Fehl am Platz... die Wirkung wäre bei einem anderen Video größer... jedenfalls ist es pure Ironie dass du mit diesem Kommentar neue Regelungen wie man übereinander spricht festlegen möchtest - "aline" klingt halt echt weiblich... Das du glaubst der Scrum Master (der NUR guckt...) wäre unnötig ist auch fragwürdig... Wieso gibt es ihn/sie denn dann? Dass du deinen Kommentar mit "Think about it..." enden lässt ist schlicht schlechter Stil - Du sagst damit nicht direkt was du meinst, sondern möchtest dass ich weis was du meinst womit du jede Diskussion ausschließt oder klassischer formuliert: Rhetorische Fragen sind 1. Kein Argument das überzeugt 2. Implizit und damit schlechter Stil und 3. Ist es sehr einfach rhetorische Fragen zu kontern (was ja nicht dein wollen sein kann). Usw usf...

[@claudiaako6828]

@Aline Ruiz voll Deiner Meinung! Die Frau ist als Scrum Master immer aufgeführt. Auch der Begriff "Master" ist nicht mehr up to date! Das Video ist sehr gut erklärt, aber die Betitlung sind Altertümlich!

[@jazzm.5352]

Was für ein schlechter Kommentar 🙈

[@jazzm.5352]

@@claudiaako6828 Du weißt schon das Master aus dem Englischen kommt? Veganer, oder? 😉

[@randyxyt5562]

Womp womp

[@hans-ottofranz78]

Scrum. Eine weitere GagaMethode ... voll die Verarschung. .

[@crateer]

Üblich in sehr vielen Unternehmen Nur weil du ne GagaMeinung dazu hast und es vermutlich noch nie so richtig angewendet hast, ist es noch lange keine GagaMethode Gruß GagaTyp

[@GuitarGuy853]

was für ne scheiße!?

[@Patrick-rr1wi]

Dein Name ist ein vielversprechender xx (y)

[@ramonrahner9969]

Geht das auch konstruktiv?