24, eigene Firma + 13 Mitarbeiter:innen: Wie ist es als junge Frau im Start-up-Business?

Während andere junge Personen noch den Sinn des Lebens suchen, studieren oder ihren ersten Job antreten, schafft es Katharina auf die Liste “30 unter 30” des deutschsprachigen Forbes-Magazins - und das mit 23 Jahren. Während der Pandemie gründete sie mit zwei weiteren Partnern ein Unternehmen für wiederverwendbare Versandverpackungen für den Onlinehandel. Dass das Start-up so erfolgreich anläuft, kommt nicht von ungefähr. Katharinas Tage starten meistens um sechs Uhr morgens und sind komplett durchgetaktet mit Terminen. Oft stößt sie in ihrem Arbeitsalltag auch auf Vorurteile, weil sie eine junge und vor allem weibliche Gründerin ist. Reporterin Tsellot fragt nach: Wie sieht das Leben einer der vielversprechendsten jungen Gründer:innen in Deutschland aus? Und ist da noch Zeit für ein Privatleben?
#funk #ultraviolettstories #Geld
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Kapitel:
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Hier findet ihr Katharina:
/ katharina-kreutzer
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🎥 Hier könnt ihr nachschauen, wer alles am Film beteiligt war:
Reporterin: Tsellot Melesse
Autorin: Valerie Herrmann
Kamera: Anne Thiele
Ton: Anne Thiele
Schnitt: Constanze Breit
Grafik: Herminia Maxaieie
Produktion: Lea Hepe, Anastasia Alary
Redaktionsleitung ZDF: Ulrike Brödermann, Andrea Schreiber, Renate Wolter
Redaktionsleitung HER: Hanne Altenried, Alena Dörfler
Redaktion funk: Veronique Brüggemann
Social Media: Sophie Matysek
Eine Produktion der HER Produktion GmbH im Auftrag von funk und ZDF Zoom
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ultraviolett stories
Wir stellen euch laut!
Wir sind ein journalistisches und vor allem weibliches Team, dass Frauen* laut stellt. Wir sind bei euren Geschichten dabei, setzen sie in den Kontext und machen auf Probleme aufmerksam, die sonst nur leise oder gar nicht zu hören sind. Wir bieten euch den Raum offen zu sprechen und bilden eine Community, in der ihr euch austauschen und ermutigen könnt.
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[@ultraviolettstories]

Könnt ihr euch vorstellen selbständig zu sein oder zu gründen?

[@Masanumi]

Arbeite nur noch daran, es zu werden. Hauptsache nicht mehr beim Chef um Urlaub kriechen müssen. Auch sexuelle Belästigung hat sich damit erledigt.

[@ultraviolettstories]

@@Masanumi Viel Erfolg!🍀💪🏽 In welcher Branche bist du?

[@kelvisshandei]

Ich bin in einer Umgebung von viel Selbstständigen aufgewachsen unf kann es mir gut vorstellen. Mit fehlt allerdings der anreiz. Der Markt ist gesättigt.

[@OswaldOstfalen]

Nein. Keinen Nerv drauf.

[@annkathrinhanamond2982]

@@kelvisshandei Kommt auf die Branche an - z.B. in vielen Handwerks-Zweigen ist der Markt alles andere als gesättigt, ganz im Gegenteil. Nur ist es dort dann meist auch schwierig, qualifiziertes Personal für diese Handwerksbetriebe zu finden ...

[@Ada-tv7zl]

Sehr sympathisch! Finde es toll, wenn junge Menschen sich so etwas zutrauen. Ein eigenes Business zu gründen, da gehört ne Menge Mut dazu. Klasse!

[@lissy5932]

Algorithmus, Radioaktivität, DNA Doppelhelix, Röntgenstrahlen, Geschirrspüler. Um nur mal ein paar bahnbrechende Erfindungen zu nennen. Frauen werden oft kleingehalten. Vor allem von sich bedroht fühlenden Männern. Bester Beweis: Die Kommentare... 🍿

[@Senkloch]

Schade, finde Katharina und ihr Unternehmen sehr interessant. Verstehe nicht, warum es um Frauenquote und „warum es so wenige Frauen im Vorstand gibt“ etc. geht. Eine Geschichte, die schon 1000 mal erzählt wurde und die inzwischen jeder nicht bildungsresistente Mensch kennt. Man hätte die Chance gehabt, Katharina zu begleiten und mehr von Ihrem Unternehmen zu zeigen, mehr in die Tiefe zu gehen. Stattdessen rutscht man in die Frauenquote-Schiene ab. Sehr schade.

[@ultraviolettstories]

Schade, dass es dir nicht gefällt. Obwohl die Geschichte schon "1000 mal" erzählt wurde, ist die Frauen-Männer Quote immer noch nicht ausgeglichen. Und so lange finden wir es immer noch wichtig darüber zu berichten.

[@jannisbmrt]

@@ultraviolettstories aber liegt der Anteil nicht schon so bei 30%? Findet ihr echt, dass die Situation erst gut ist, wenn's 50% sind? Man muss dabei halt auch immer bedenken, dass generell Frauen einfach weniger interessiert für solche Jobs sind. Frauen tendieren nun mal mehr zu sozialen Jobs. Vorstand bedeutet viel Zeit zu investieren und viel Privatleben zu opfern. Warum sollten wir dann also eine Quote erzwingen? Vor allem sollte doch Leistung belohnt werden und nicht das Geschlecht. Und da der Pool von Frauen letztendlich kleiner ist als der der Männer, könnte das außerdem zu einer Qualitätsminderung führen. Und sollen wir dann auch Quoten für Jobs einführen, die zu mindestens 90% aus Männern bestehen? Vor allem im Infrastruktur- und Energiebereich? 50% Frauen in Bergwerken, Kanalisationen, Baustellen und auf Ölplattformen?

[@Gnarkson]

@@ultraviolettstories Die Behauptung ist schlichtweg falsch. In hochqualifizierten Jobs wie Lehrkräfte, Ärzte und Juristen liegt die Quote bei 70%. Das sind 70 weibliche Ärzte bei 100 Ärzten insgesamt. Quasi die gesamte obere Mittelschicht (im Sinne von Qualifikation und Einkommen) besteht aus 70% Frauen. Berichtet bitte über den Umstand und das Ungleichgewicht in dieser Hinsicht. (PS das Ungleichgewicht in der Gründerszene ist einfach in der Sozialisierung und dem damit verbundenen Risikoempfinden zu erklären. Die Gründung eines Unternehmens ist trotz GmbH stark risikobehaftet. Und diese Risiken werden nun mal vermehrt von Männern eingegangen. Das liegt aber in der Sozialisierung begründet, und nicht durch aktiven Ausschluss von Frauen in der Gründungsphase.)

[@allezfc8166]

@@jannisbmrt Nicht so viel Logik bitte du überforderst die Ideologen 🥳🤡

[@Lucifer-rx5vw]

@@ultraviolettstories ihr lebt leider in eurer Ideologie, schlechter Journalismus. Konnte das Video auch nicht Mal bist zu einem Drittel anschauen.

[@Muskelhias]

7:30 Haha, also kam sie tatsächlich erst von den eigentlichen - männlichen - Gründern - als Quotenfrau gezielt gesucht fürs Image und PR - ins Team! Hat ja 1a funktioniert, wenn es jetzt diesen Beitrag hier gibt! Hättet ihr lieber Katharina Jünger interviewed, die ist wirklich erfolgreich und echte Gründerin.

[@offenunehrlich]

Katharina ist echt auf Zack und mega sympathisch. 😀Vielen Dank für den interessanten Einblick hinter die Kulissen ihres Start-up! Und weiterhin viel Erfolg! 😀

[@kkhhhgzdsh]

Schön & sehr intelligent. ❤

[@Kloetenhenne]

Ich als Frau verstehe diesen Aufriss um Frauen echt nicht. Ich arbeite in einer absoluten Männerdomäne und habe mich noch nie benachteiligt gefühlt. 🤷🏼‍♀️

[@meretc]

Mega coole Frau, nice Doku und ich liebe die Taylor Swift Musik😼

[@peopleofcolorkuss2]

Die Frage ist halt auch, inwieweit das Unternehmen schon rentabel ist.

[@Skalliey]

bitte korrekt runden.

[@rafajugo]

Viel gesprochen aber nichts gesagt

[@malu7030]

Workaholic

[@irohnie3502]

Dabei ein nettes Zitat von Charlie Sheen aus The Bing Bang Theory, als Rajesh auf der Liste der "30 unter 30" stand. "Ruf an wenn du auf dem Cover bist"

[@Masanumi]

Nur kurz zur Anmerkung: derjenige der das gesagt hat, war auch auf dem Cover drauf. Warst du auf dem Cover oder beleidigst du nur aus reiner Laune Leute? Was hast du denn in deinem Leben geschafft, außer Mansplaning, du großer Hecht? Erbärmlich.

[@DieExistenzlosigkeit]

Ganz schön leer das Office 🤨 ganze 3 Leute vor Ort 😅

[@peterzwegat2744]

Homeoffice

[@thomasmuller2149]

Hört auf zu gendern

[@fckthisalias]

Es liegt heutzutage sehr nahe das ein junger mensch influencer ist....wenn 40% diesen wunsch haben Aber abgesehen davon kann ich dem erfolg nicht nachvollziehen eine pfandtüte wobei ja eigentlich auch retouren ein großes problem sind gerade kleine pakete wenn jetzt im schlimmsten fall jede tüte einzeln zurück geht verusacht sie aich ne menge schaden