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Es ist vollbracht! 165 Meter Stahlbeton kollabierten!
Der über 40 Jahre alte Kühlturm ist gefallen.
Eine Landmarke weniger in unserer Region.
Ob das gut oder schlecht ist überlasse ich EUCH!!!
Auf jeden Fall war das nicht die letzte Sprengung. Die Kamine, zwischen 180 und 250 Meter hoch, sind demnächst an der Reihe!
Dann bin ich wieder gerne für Euch dabei!
Hier ein paar weitere interessante Videos:
@emscherturtle2115
kzbin.info/www/bejne/qpa6lGejedJqoqM
@jainul2225
kzbin.info/www/bejne/opSXm6Z6qNuefKM
@AbbruchSchrotti
kzbin.info/www/bejne/haayYXejgsR2grs
Schönen 1. Advent
Offizielle Pressemitteilung der RWE:
Kühlturm des Steinkohlekraftwerks Voerde erfolgreich gesprengt
165 Meter hohes Bauwerk ging wie geplant zu Boden
Rückbauarbeiten auf Kraftwerksgelände sollen 2026 abgeschlossen sein
Essen, 3. Dezember 2023
Pünktlich um 11 Uhr wurde am Sonntag der Kühlturm des stillgelegten Steinkohlekraftwerks Voerde sicher zu Boden gebracht.
Über tausend Zuschauer verfolgten die Sprengung aus sicherer Entfernung. Um 12:15 Uhr wurde die Sprengung offiziell für beendet erklärt, sodass die Behörden die Sperrung des Areals aufheben konnten.
240 Kilogramm Sprengstoff waren erforderlich, um den Kühlturm in rund 25.000 Tonnen hochwertigen Betonschutt zu verwandeln. Das Material wird nun zerkleinert, sortiert und über einen Zeitraum von etwa drei Monaten abtransportiert.
Die Sprengung des Kühlturms ist Teil der im Juli angelaufenen Rückbauarbeiten am stillgelegten Steinkohlekraftwerk der RWE. Das Energieunternehmen plant den Umbau zu einem Standort, an dem in industriellem Umfang grüner Wasserstoff erzeugt werden kann. Sofern es die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zulassen, ist auch der Bau eines wasserstofffähigen Gaskraftwerks am Standort Voerde denkbar.
RWE setzt den Rückbau des früheren Kraftwerksstandort Voerde zusammen mit der Rückbauexpertin PORR Becker Abbruch GmbH um.
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