3D Druck Gussform für Oldtimer Gummimuffe

[@samwebernorbert5314]

DER Harz ist doch ein Gebirge in Mitteldeutschland, oder? :-)

[@martinlemke4440]

Tolle Arbeit, super.

[@florian2307]

Wie dick habt ihr die Manschette gemacht in der form, so das das Material noch durch bis unten fließt?

[@platzhirsch1976]

Klasse!

[@hanspeter7018]

Was kostet die so entstandene Gummimuffe ?

[@rolandfritz992]

Der Harz

[@cagr4249]

Gibt es eigentlich Erfahrungsberichte zur Alterung so eines Eigenbauteils? (Ruß ist offenbar nicht enthalten?)

[@michlblacksmith]

Je nach Material und Belastung halten die Teile mal länger, mal kürzer. Der Vorteil ist, man kann sich die Formen jederzeit wieder herstellen.

[@fs1822]

Schonmal überlegt direkt in TPU in entsprechender Shorhärte zu drucken? ich glaube das hätte locker die halbe Zeit in anspruch genommen. Aber trotzdem interessantes Video.

[@Kommentiert_]

Meist aber unpraktikabel mit FDM, weil die Teile nicht der Belastung bei Autos standhalten. Die Layer verbinden sich ja leider nicht so extrem wie es bei einem Gussteil der Fall ist. Für Anwendungen ohne große Belastung geht das, da aber teilweise schon Erstausrüsterqualität nach 3-4 Jahren aufgibt, würde ich einem FDM Druck das zumindest nicht zutrauen. Bei Harz Druckern etwas eher.

[@jonaswebert2894]

Können mit dieser Methode auch Gummipuffer hergestellt werden?

[@Kommentiert_]

Klar, alles was man gießen kann und mit entsprechender Shore Härte arbeitet. Es ist ein ähnliches Verfahren wie eine Großserie, halt nur in kleiner Stückzahl. Um Mehr davon herzustellen, würde ich das Bauteil aus Hartplastik drucken und dann mit Formsand wie beim Alu gießen abformen. Man bekommt das Gummi auch wunderbar ab und da der Sand ölig und glatt ist, kommt so gut wie gar nichts in das Material. So kann man schnell mehrere Formen bzw. Gussteile erstellen mit nur einem Druck.

[@hanshallstaedter7924]

Es heißt in der Öffentlichkeit korrekt: "das Harz"