#4: Der Handel ✦ Victoria 3 Tutorial (Deutsch)

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Steinwallen – Games & History

Steinwallen – Games & History

Күн бұрын

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Пікірлер: 60
@EArymgn1
@EArymgn1 2 жыл бұрын
Einfach mal: DANKE!
@Famerlor
@Famerlor 6 ай бұрын
Das hat mir richtig geholfen, war anfangs in V3 ziemlich aufgeschmissen in Sachen Handel.
@elbrauschen7034
@elbrauschen7034 2 жыл бұрын
Danke!
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Vielen Dank!
@88warhead
@88warhead 2 жыл бұрын
Für dieses Spiel muss man ja schon fast ein eigenes Studium abschließen :D oder einfach deine Videos schauen. Danke dir Steinwallen :)
@joseffischer5772
@joseffischer5772 2 жыл бұрын
ich kann dir nicht genug danken, für diese Tutorials
@rolerar2994
@rolerar2994 2 жыл бұрын
Mein Startland, Madagaskar hat Isolationismus. Ist ein spannender und herausfordernder Weg das Spiel zu lernen. Macht aber Spaß. Bin jetzt bald 40 jahre im Spiel und bin den Isolationismus noch nicht losgeworden. Aber ich werde das noch hinbekommen XD
@mau_ba
@mau_ba 2 жыл бұрын
Fühl ich. Habe auch mit Madagaskar angefangen und bin den Isolationismus 1892 losgeworden. Leider ist der Handel dann eine Herausforderung, weil die möglichen Handelsmengen nicht relevant für die Ökonomie sind. Aber endlich gab es einen Eisen-Zugang!
@michelaushamburg6766
@michelaushamburg6766 2 жыл бұрын
(Wieder) ein Tutorial, das ich von Anfang bis Ende voller Interesse schaue. Leider reicht mein lahmer Computer nicht für die Installation. Ist andererseits aber auch ganz gut so, denn ich sollte nachts schlafen, um am Tage arbeiten zu können.
@icehelion9788
@icehelion9788 2 жыл бұрын
Endlich n neues ♥️ vielen Dank für die Reihe hilft super beim Einstieg
@dominikreiter292
@dominikreiter292 2 жыл бұрын
Tolle Tutorials!! Die haben mir bis jetzt den Einstieg in Victoria 3 erheblich erleichtert. Wird auch eins bezüglich Diplomatie/Kriegsführung kommen?
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Ja, ist geplant.
@MrSilentSlender
@MrSilentSlender 2 жыл бұрын
Danke sehr für die hilfreiche Erklärung. Interessanterweise gab es in einer früheren Version das angesprochene Embargo einzelner Waren im Gegenzug für Diplopunkte. Schade, dass das jetzt fehlt, die KI neigt aktuell gerne dazu einem sämtliche Kohle vom Markt zu saugen, Protektionismus und 20% Zölle zum Trotz, da hilft dann nur noch ein Embargo.
@vakurio2791
@vakurio2791 2 жыл бұрын
Wie immer danke für deine sehr hilfreichen Videos. Ich habe bisher auch noch den Kongo und Madagaskar entdeckt, mit "Isolationismus" zum Start. In beiden Fällen macht dieses Gesetz diese Länder ziemlich unangenehm spielbar. Madagaskar zB hat nicht mal Eisen und ohne Import kommt man da erst nicht weit.
@nikolaus.kopernikus
@nikolaus.kopernikus 2 жыл бұрын
Die Größe der Handelsrouten-Übersicht, also Icons, Texte etc. ist so groß, da habe ich immer das Gefühl ich könnte meine Brille absetzen.
@juliusdfm.1277
@juliusdfm.1277 2 жыл бұрын
Die Tipps sind so wertvoll! Danke
@wiesotzki
@wiesotzki 2 жыл бұрын
Danke für dieses erläuternde Video!!! Ich glaube, dass gerade die Systematik mit den (eigenen) Handelsrouten und die damit verbundene Komstellation, dass ich ja als Staat lenke, aber der Konsum/die Verteilung innerhalb des Landes schon ein paar Stunden Trial and Error benötigen, bis man wirklich begriffen hat, was so gemeint ist. Ich glaube da ist auch der deutschen Version ein bisschen was "Lost in Translation" ;)
@jopi9914
@jopi9914 2 жыл бұрын
Super erklärte Videoreihe (wie immer) lieber Steinwallen
@chesa13
@chesa13 2 жыл бұрын
Schöne Erklärungen lieber Steinwallen. Beim Handel muss Paradox wirklich noch nachbessern. Sogar die Schweiz hatte ab 1850 eine Handelsflotte, trotz Binnenland Status. Kein Wunder wird das Spiel zum Leidwesen der Entwickler schlecht beurteilt.
@peterschmidt1900
@peterschmidt1900 2 жыл бұрын
Wieder viel gelernt!
@ChimBrouer
@ChimBrouer 2 жыл бұрын
@3:50 Es gibt noch eine vierte Möglichkeit alle Handelsrouten komprimiert zu sehen, wenn man auf die Detailsicht des Gebäudes "Trade Center" (Handelszentrum in deutsch?) geht. Dort gibt es einen Reiter Information .
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Ja, aber das sind nur die Routen, die diese Handelshaus abwickelt. Wenn du mehrere Handelshäuser hast, ist das nicht vollständig.
@ChimBrouer
@ChimBrouer 2 жыл бұрын
@@Steinwallen Oh, das geht auch. Interessant. Bin noch blutiger Anfänger, der das Tutorial begonnen hat.
@pesaduspi3255
@pesaduspi3255 2 жыл бұрын
Lieber Steinwallen, bei 22:08 erwähnst Du, dass man keine warenbezogenen Embargos aussprechen kann. Ich glaube das ist nur so halb richtig, oder? Man hat die Option für jede Ware einzustellen, ob sie vorwiegend nur exportiert, importiert oder beides werden soll (die kleinen blauen und roten Pfeile in der Warenübersicht). Ich hab selbst damit noch nicht gearbeitet, weil nicht ob es wie ein "Embargo" funktioniert, oder ob es eher ein "Gebot" an die jeweiligen Betriebe ist, Waren tendenziell eher einzukaufen oder zu verkaufen. Danke in jedem Fall für die tollen Einführungen! Ich hab das Tutorial im Spiel gespielt, fand diese Zusammenfassung hier aber nochmal viel besser für das Grundverständnis! Die Beispiele (Schweiz und Bayern) machen das sehr viel plastischer! Hast Du großartig recherchiert nach diesen Spezialfällen! :))
@pesaduspi3255
@pesaduspi3255 2 жыл бұрын
Wow, instantly 5 Sekunden weitergeguckt und da erklärst Du genau das, was ich meinte (und das 100 mal besser, als ichs bislang selbst durchdrungen hatte)... Sorry - wirklich vorschneller Kommentar! :D Aber das Lob und den Dank wollt ich gern stehenlassen, deshalb lösch ich den Kommentar jetzt mal nicht! ;)
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Danke dir!
@Alex_a320
@Alex_a320 2 жыл бұрын
Hallo lieber Steinwallen! Vielen Dank für deine ganzen Tutorials zu Vici3, ohne die wäre der Einstieg wirklich sehr frustrierend bzw. fast unmöglich. Was ich im Detail bei den Handelsrouten noch nicht richtig verstehe, sind die Schlagwörter "gewünschte Exportmenge/potenzielle Exportmenge" und "Wettbewerbsfähigkeit". Da fehlt mir noch das Verständnis wie dadurch die Handelsstufen beeinflusst werden. Also konkret sehe ich z.B. das die Briten Unmengen an Eisen als potenzielle Exportmenge haben, und obwohl die Preisdifferenz und der Gewinn sehr hoch sind, steigt die Handelsstufe nicht weiter an, sodass bei mir im Markt der Eisenpreis noch immer 50% über dem Grundpreis liegt. Sollte sich die Handelsmenge nicht soweit anpassen, dass ein ungefährer Ausgleich der Marktpreise stattfindet (natürlich nur solange noch Gewinn im Handelszentrum gemacht wird)? Somit muss ich auf mehrere Handelsrouten gehen, was die Bürokratiekosten unnötig in die Höhe treibt... gerne würde ich lieber auf einen starken Exporteur der Ware setzen.
@Alexander91
@Alexander91 2 жыл бұрын
Ich persönlich hätte erst den Handel im "einfachen" , dann die Übersicht mit wem man handeln kann, und am Schluss die komplizierten Zusammenhänge mit strategischen Interessen und physischen Zugang erklärt. Das hatte Thema am Anfang verschreckt unnötig, weil um einfach nur Mal ein paar Güter mir dem Nachbarn zu handeln ist das ja gar nicht so relevant. Trotzdem wie immer sehr gut und ausführlich erklärt. Top Videoreihe!
@Frodofroehlich
@Frodofroehlich 2 жыл бұрын
32:50 *Olaf Scholz takes notes.*
@gregorsimon9337
@gregorsimon9337 2 ай бұрын
lol, der Kommentar am Schluss war gut.
@GödekeMichels_72
@GödekeMichels_72 2 жыл бұрын
Ok du hattest es in diesem Video nicht so explizit erklärt daher hatte ich hier ursprünglich nicht kommentiert. Da es aber immer wieder Leute als Bug bezeichnen würde ich dennoch einmal gerne erklären wie Handelsrouten Gewinne berechnen und warum dann welche Mengen ausgetauscht werden und warum eine Sittuation wo die Preise Flippen kein Bug ist. Um direkt einmal mit einem Mythos auzuräumen es hat nichts mit der Frage zu tun ob Handelszentren subventioniert werden. Als Test kann man ja mal die Subventionen anstellen und eine unrentable Route anlegen. Diese wird nicht aufleveln also unrentabel bei Level 1 15 Einheiten austauschen. Auf sehr kleinen Märkten könnten 15 Einheiten einen Effekt haben aber darüber reden wir ja nicht. Und diese 15 Einheiten würden auch ohne Subvention des Handelszentrums ausgetauscht werden. Also aktuelles Beispiel Deutschland importiert 2.97K Kleidung aus meinen Markt mit einer Level 33 Route (wobei ich 20% Exportzölle habe also importieren sie mit deutlichen Aufschlag). Die Priesinformationen sind Deutscher Markt 45.1 -> 34.5 und mein Markt 7.5 -> 39.6. Und wenn ich nach Deutschland lade macht die Route den gleichen Gewinn egal ob ich Subventionen im dt. Handelszentrum an oder abschalte (was auch Sinn macht, weil Handelszentren ja nur Lohnkosten haben die ja explizit nicht subventioniert werden ...). So viele schauen jetzt nur auf die aktuellen Preise und denken sich dass kann doch nicht sein bei Einkaufspreis 39.6 und Verkaufspreis 34.5 muss die Route doch Verlust machen. Aber das ist der falsche Preis. Man muss sich die Preise *vor* dem Handel und die Preisdifferenz *vor* dem Handel anschauen. Bzw. weil wir in diskreten Stufen handeln den Effekt den jede neue Stufe der Route erzeugt. Also die Stufe 1 Route wird 15 Einheiten zu einer Preisdifferenz von 45.1 zu 7.5 Handeln. Also zu 37.6 Preisdifferenz (ich lass die Zölle jetzt mal drausen) was enorm profitiv je Einheit ist. Da beide Märkte was Kleidung angeht recht groß sind (meiner beim zumindest beim Angebot der Deutsche zumindest beim Bedarf) wird der Preiseffekt von 15 Einheiten in beiden Märkten vernachlässigbar sein.Level 2 handelt 22.5 zusätzliche Einheiten (insgesatm 37.5) zur neuen Preisdifferenz (vermutlich 45.0 zu 7.5 oder ähnliches). Das geht jetzt Stufe um Stufe so weiter bis der Schritt von Stufe 32 auf 33 so gerade eben noch zu einen niedrigeren Preis in meinen Markt einkauft und zu einem höheren im deutschen Markt verkauft und dann die Preisreaktion auf diese zusätzlich eingeführte Menge ein hochleveln von 33 auf 34 unrentabel macht. Der Preisflipp kommt daher insbesondere bei sehr hochstufigen Routen vor, weil hier das jeweils nächste Level sehr große Mengen umfasst (die Mengen sind ja nicht Linear sondern expodentiell je Level). Es kommen noch ein paar Dinge dazu. So haben auch Handelsrouten Durchsatz. Ein großes Handelszentrum bekommt also gerne mal einen +50% Effizenzbonus. Dann gibt es einige Möglichkeiten Handelsourten zu beeinflussen wie z.B. Zölle die das Level einschränken. Als Beispiel derzeit Importiert das UK von mit mit einer Level 1 Route ein Gut und wenn ich die 20% Zoll wechnehme wird eine Level 11 Route vorhergesagt. Man beachte bei der Kleidung mit Deutschland hilft der Zoll diesbezüglich nicht (sonst käme es auch nicht zum Preisflipp aber ich bekomme eine Menge Geld in die Staatskasse). Das liegt wie Oben beschrieben daan, dass der Schritt von 32 zu 33 einfach zu viel Menge auf einmal ist und der Preiseffekt in beiden Märkten entsprechend groß ist. Und dann gibt es natürlich noch den Freihandel mit dem 50% Volume Bonus (da haut also das letzte noch rentable Level ordentlich rein) und dem 50% Kompetitätsbonus (der so Einmalig und daher schwer auszutesten ist). Will man die Implikationen der klassischen Wohlfahrtstheoreme aufrecht erhalten muss man bei jeder Route bei der es zum Preisflipp kommt entsprechend eine Rückimportroute anlegen. Das habe ich auch getestet und es gleicht die Preise ziemlich gut an (auch hier gibt es Grenzen weil es halt diskrete Anpassungschritte sind und Dinge wie Durchsatz, Zölle, etc). Aber mit Rückimport und genügend Konvois bekommt man es normalerweise in eine +/- 0.2 Preisspanne. Wenn die Zollpolitiken sich Diamentral entgegenstehen kann es etwas größer Ausfallen. Der Ablauf ist also wie folgt: 1. Märkte ermitteln Preise ohne jeden Handel. 2. Handelsrouten tauschen Waren zu diesen Preisen auf Stufe 1 aus. 3. Märkte ermitteln neue Preise nach Stufe 1 Handel. 4. Handeslrouten tauschen zusätzliche Menge der Stufe 2 aus. 5. Märkte ermitteln neue Preise nach Stufe 2 Handel. 6. s.o. Der finale Preis ist ermittelt, wenn keine Handelsroute mehr aufleveln will. Dieser Preis ist aber das Ergebnis des Proßesses nicht der Preis zu dem Waren ausgetauscht wurden. Bei kleinen Handelsrouten kommt es übrigens selten zu diesem "Problem" (wenn man dies als Problem ansieht), da die Menge deutlich gradueller ansteigt und die Nachfrage des Zielmarktes so besser getroffen wird.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Okay, jetzt habe ich es auch kapiert. Hast du bei deinen Überlegungen die Erläuterungen im Entwicklertagebuch zum Redesign der Handelsrouten berücksichtigt? forum.paradoxplaza.com/forum/developer-diary/victoria-3-dev-diary-54-trade-revisions.1538297/ To get the purchase price in the exporting (Brazilian) market, we first calculate what the price of Wood would be in that market if it had no trade routes exporting or importing wood, i.e. if it was set only from local supply and demand. Let’s make up a number and say that the pre-trade price of Wood in Brazil is 10 (quite a low price) and the post-trade price of Wood in Brazil is 20 (a very average price). To get the purchase price, we simply calculate the midpoint between these two prices, aka 15. This means that we assume that our trade route is paying, on average, £15 for each unit of Wood they are exporting. The same calculation is then done in the British market to get the sale price, which I’m just going to arbitrarily set at £25. From here on, the math should be simple enough - each unit of Wood imported to Britain from Brazil generates £10 in profits for the Trade Center. Well, it would be that simple if it weren’t for Tariffs. Tariffs are collected on both ends of the trade route, with the exporting market collecting Export tariffs and the importing market collecting Import tariffs. Under the new system, Tariffs can be a highly effective trade barrier because they are calculated against the base price of the goods rather than the market price. What this means is that if the Import tariff on Wood is 25%, that Import tariff is always going to be £5. If you have a degree in economics or you’re just surprisingly good at following along with my overcomplicated explanations, you may already have picked up on the reason that setting against the base price makes Tariffs a more effective trade barrier. Namely, that it disproportionately affects high-volume, low-revenue-per-unit routes. For our example Wood route above, a tariff of £5 means a full 50% reduction in profits, and as the route grows and the difference between the purchase and sale price shrinks, tariffs will take away more and more of that profit until it’s simply more profitable for the Pops in the Trade Center to stop growing the trade route level, and indeed may end up reducing the level in order to make more money for themselves. Ist das mit deiner Erklärung vereinbar?
@GödekeMichels_72
@GödekeMichels_72 2 жыл бұрын
@@Steinwallen ich hatte es einfach live durch beobachten wie eine Traderoute auflevelt und switchen zum anderen beteiligten Land gestestet. Da es zu viele Moveing Parts gab konnte ich keine exakten Werte bekommen. Das Dev Diary kannte ich nicht aber es sagt ja sogar exakt zu welchen Preis gehandelt wird. Wenn Level 1 den Preis z.B. von 7.5 auf 8 anhebt, dann werden die ersten 15 Einheiten zu (7.5+8)/2 = 7.75 Einkaufspreis gehandelt. Und wenn der Verkaufspreis von 45 auf 44 fällt zu einem Verkaufspreis von (45+44)/2 = 44.5. Das führt man jetzt für jedes Level der Handelsroute aus. Es ist auch möglich, dass sie es tatsächlich nicht level für level berechnen sondern den "Mittelpreis" abhängig vom Preisdelta und Gesamtvolumen berechnen. Dennoch liegt der Mitteleinkaufspreis dann ja niedriger und der Mittel Verkaufspreis höher als die Preise, die man nach erfolgten Handel in den Märkten beobachten kann. Um bei meinen Beispiel zu bleiben, wenn die die Level 33 Route in one go mit der Mittelpreismethode berechnen (was sie vermutlich tun um Rechenzeit zu sparen), dann kauft die Route zum Preis (7.5+39.6)/2 = 23.55 ein und verkauft zum Preis (45.1+34.5)/2 = 39.8 was einen Gewinn je Einheit von 16.25 entspricht. Ich nehme dann an eine Level 34 Route würde den Preis dann zu weit drücken bzw. den Preis in meinen Markt zu stark anheben oder beides. Die Idee bleibt die gleiche es sind die Preis-Deltas die zählen und die Preis Deltas ergeben sich aus der Mengenkonkurenz und der Preisreaktion gemäß der Preisabsatzfunktion der jeweiligen Märkte (Pries vor der neu eingeführten Menge - Preis nach der neu eingeführten Menge). Was ich aus dem Dev Diary nach meinen Tests nicht unterschreiben kann ist die Aussage, dass Zölle Effektive Blocker für High Volume Trade Routes sind. Gerade bei High Volumes bedeutet ein Levelsprung ja große Mengen die bevor die Preisanpassung ermittelt wird. Einzig die Einschränkung auf Small Volume per units könnte dort dann stimmen aber wenn das Preisdelta gering ist wird es eh keine High Volume Route werden also Verstehe ich den Punkt nicht 100%. Evtl. ist es explizit auf bestimmte Vorprodukte bzw. Grundnahrungsmittel gemüntzt wo der 0% Preis ziemlich klein ist und damit auch der Gewinn je Einheit für Handelsrouten keine große Spanne erreichen kann. *Das wichtige ist im Kopf zu behalten das die Endpreise in den Märkten eben nicht die Preise sind zu denen die Handelsrouten operieren. Das ist eigentlich alles was man wissen muss.* Ps. hier kommt auch meine Aussage her, dass die Größe der Märkte eine Rolle spielt. Weil die Preisreaktion und das Preisdelta eines großen Marktes eben träger auf eine Menge reagiert als die eines kleinen Marktes. Wenn Märkte unterschiedlicher Größe miteinander handeln gibt es daher in der Regel ein Ungleichgewicht zu Gunsten des größeren Marktes.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Die Frage, die sich hier aber stellt, ist, an welcher Stelle die Gegenroute mitberechnet wird. Nehmen wir mal an, der Handel beginnt mit der Gesamtroute Level 33, die auf einen Durchschnittsgewinn X kommt. Dann müsste der Gegenhandel doch nach diesem Durchschnittsgewinn berechnet werden. Dann dürfte es aber nicht zu solch merkwürdigen gleich großen unintuitiven Routen kommen. Das Problem scheint mir, dass der Gegenhandel quasi gleichzeitig berechnet wird. Insofern mag das insgesamt kein Bug sein, aber es ist schwer nachvollziehbar, warum aus einem Land 1000 Holz in ein anderes Land geliefert werden und dann 800 Holz zurückgeliefert werden und beide Seiten Gewinn machen. Intuitiver wäre es, wenn solche Routen saldiert werden und am Ende nur noch eine Route dabei rauskommt.
@GödekeMichels_72
@GödekeMichels_72 2 жыл бұрын
​ @Steinwallen - Games & History Mit den Informationen aus dem Dev Diary konnte ich mir das jetzt besser anschaunen. Mit bischen Länder switchen und Traderouten von Level 1 bis zum finalen Level beobachten ist mir die Sache jetzt klarer: 1. Die Route berechnet den Gewinn anhand der Preis-Deltas mit der Mittelpreismethode für die komplette aktuelle Route. 2. Das gleiche wird für das nächste Level berechnet, wenn der Profit steigt wird aufgelevelt ansonsten bleibt es beim aktuellen Level. Hier gibt es noch den Sonderfall, dass nicht mehr Einheiten gehandelt werden können (weil entweder die Nachfrage oder das Angebot volkommen ausgereizt sind). Der Profit steigt dann, wenn der Preiseffekt kleiner ausfällt als der Gewinn durch die größere Menge des nächsten Levels (jedes Level fügt ja expodentiell mehr Menge hinzu als das letzte Level). 3. Ein Level runter geht es nur, wenn die Route tatsächlich unprofitabel (also Rote Zahlen) wird oder wenn die Sonderbedigung greift, dass zu wenig Angebot/Nachfrage zum Austausch auf dem aktuellen Level in einem der beiden Märkte vorhanden ist. Für die Sonderbedigung wird soweit ich es überblicken kann die Regel für Input Shortage/Überschuss genutzt. Für mehr als eine Route zum gleichen Gut wird historisch vorgegangen! Das heißt eine Retourroute nimmt tatsächlich die Preise, die als Ergebniss der ersten Route rauskommen und Handelt mit diesen weiter (bildet Mittelrpeise und entscheided das Level etc.). Auch hier gibt es einen Sonderfall bei dem es möglich ist zwei Routen gleichzeitigt anzulegen (z.B. im Pausenmodus) dann starten beide bei den gleichen Preisen (man kann so z.B. zwei mal Kohle importieren und den gleichen Startpreis im eigenen Markt nutzten). Verrechnen würde es komplizierter machen als du denkst, weil die Preis Deltas ja anhand der ausgetauschten Mengen ermittelt werden müssen. Es wäre quasi unmöglich in dem Tooltipp wie er aktuell existiert dem Spieler mitzuteilen was dann passiert (weil die Märkte ja nie gleich groß sein werden wird man nie irekt die Preise saldieren können). Zudem kommt es zur Retourrute ja nur, wenn die andere Seite bereit is Bürokratie und Konvois aufzuwenden, also darf schon wegen der Mechanik das ganze nicht einfach auf eine Route reduziert werden. Zudem ist die Retourrute oft nicht die lukrativste Option einen Ausgleich zu schaffen. Wenn z.B. Deutschland viel aus dem schwedischen Markt importiert kann es viel attraktiver sein über den russischen Markt auszugleichen, weil es dort halt keine Konvois beansprucht. Oder wegen der historischen Preise kann es ein anderes Drittland geben bei dem es auch einfach schlicht profitabler ist jetzt einzukaufen. Ich finde das Handelsmodell eigentlich recht gut gelungen. Es demonstriert, dass Handel selbst bei einfachen Grundregeln schnell sehr Komplex (man beachte unterschied zu Kompliziert) wird. Und es entspricht ja auch der Realität, dass so ziemlich jede Volkswirtschaft die eine ernstzunehmende Größe hat gleichwertige Güter gleichzeitig im- und exportiert und sogar importiert, um diese an Drittländer zu exportieren usw. Da es ein Handelsmodell mit Mengenkonkurenz unter harten Beschränkungen für jeweils zum Zeitpunkt x erzeugbaren Mengen ist kann man das auch kaum beliebig vereinfachen, sofern man nicht alle Akteure auf einen gemeinsamen globalen Markt ziehen will (und selbst dann würde die Preiskonkurenz Intiution dann nicht 1:1 klappen. Weil Mengenanpassung immer noch quasi automatisch Oligopoleffekte beinhaltet. Von daher sind es ja so gute Marktmacht Modelle). Solange es hier lokale Märkte (mit unterschiedlichen Größen und damit unterschielicher Marktmacht wenn gehandelt wird) gibt und Routen einseitig angelegt werden (+ jede Seite entscheided über Themen wie Zölle etc.) wird das System immer Komplex bleiben egal wie man es darstellt oder welche Stellschrauben man wie einstellt. Wie gesagt die Regeln sind eigentlich super einfach: 1. Preis-Deltas auf Grundlage des Mittelpreises bestimmen den Gewinn je Einheit. 2. Level rauf, wenn das mehr Profit gibt (Preis-Delta * Menge hier steigt halt die Menge durch das Level nicht linear an und solange dieser Anstieg größer ist als die Preisreaktion gibt es mehr Gewinn). 3. Level Runter, wenn Route auf aktl. Level keinen Gewinn macht. 4. Routen zum gleichen Gut werden historisch abgehandelt (älteste Route zuerst, neuste zuletzt). Die Komplexität ergibt sich aus den vielen Akteuren, den Verzahnungen mit den anderen Elementen der Simulation etc. und das ist ja eigentlich so gewollt bzw. kann man bei so einer Simulation mit Feedbackloops etc. nicht wirklich abstellen.
@regstar296
@regstar296 2 жыл бұрын
Hey Steinwallen. Danke für die Übersicht. Zu den Handelsrouten und der Übersicht: Du hast recht, ist mega unübersichtlich. Man findet es schon, ist aber verbesserungsfähig. Aber, du hast bei Variante 3 oben die Ausgaben der Bürokratie im Tooltip gezeigt. Wenn man nun einen Handelsvertrag mit z.B. England hat, dann sieht man das dort auch nicht, da an sich keine Bürokratieausgaben existieren. Bei Variante 2 über die Kartenlinse hatte ich immer das Gefühl, dass nur meine eingestellten Im- und Exporte angezeigt werden. Kann mich hier aber irren, muss ich checken, vlt zeigt er aber auch nur eine begrenzte Anzahl an, so das der Eindruck entsteht.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Stimmt. Da ist der Bürokratie-Tooltip dann auch nicht mehr so toll.
@kaynoo2904
@kaynoo2904 2 жыл бұрын
Im Handelszentrumsgebäude stehen auch Handelsrouten - zumindest zu beginn des Spiels. Wenn man Neue einrichtet, werden diese dort nicht mehr angezeigt. Wisst ihr, warum?
@regstar296
@regstar296 2 жыл бұрын
@@kaynoo2904 Es kann sein das die sich auf andere Handelszentren in deiner Nation aufteilen. Wenn du also mehrere Handelszentren hast, dann klick dich mal durch.
@funagwacky
@funagwacky 2 жыл бұрын
28:59 Ich habe den Fall, dass ich gerne eine Embargo verhängen möchte. Doch dies wird verhindert durch einen Vertragshafen. Kann ich den Vertragshafen einer Nation irgendwie angreifen oder gibt es einen Kriegsgrund Vertragshafen auflösen oder so etwas?
@SirGringo
@SirGringo 2 жыл бұрын
Gutes Tutorial. Ich hätte mir noch eine Erläuterung der Tooltips beim Handel gewünscht. Für mich ist es äußerst schwierig zu erkennen was sich mit dem Handel wie ändern (könnte) , wo Ware X günstiger ist als auf meinem Markt etc.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Wie im Video erwähnt, zeigt dir die Produktivitätsanzeige in der Liste genau an, wo der beste Handel zu machen ist. Der Tooltip ist hier gar nicht nötig.
@SirGringo
@SirGringo 2 жыл бұрын
@@Steinwallen ja, hab ich anschließend auch gesehen :-D wäre aber vielleicht für die Details ganz nett. Das Spiel ist ja schon sehr komplex 🙂
@1963Quasimodo
@1963Quasimodo 2 жыл бұрын
Möchte Waren im- oder exportieren. Freue mich, dass eine schöne große grüne Zahl. Ich erwarte also ein großes Plus im Budget. Klicke und wundere mich, dass mein Staatsbudget augenblicklich ins Minus schießt. Deshalb storniere ich den Warentransfer wieder sofort. Und was passiert? Das Budget geht noch weiter ins Minus. Wie kann das sein? Ich traue mich mittlerweile überhaupt keine Routen mehr einzurichten. Kann jemand helfen?
@mr.fusspot9551
@mr.fusspot9551 2 жыл бұрын
Eine Frage zu den unproduktiven Handelsrouten. Ich habe einen Mangel an einer Ware und importiere sie deshalb. Die Handelsroute ist aber unproduktiv. Kann ich damit trotzdem dem Mangel etwas entgegenwirken oder kommt da de facto sowieso nichts an?
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Minimale Mengen werden trotzdem geliefert (10 oder 15). Ansonsten neue Handelspartner suchen oder ggf. Importzölle ausschalten.
@El_Cattivo1988
@El_Cattivo1988 2 жыл бұрын
Hey Steinwallen ich weiß, die Frage ist nicht zum Handeln speziell, aber wie herausfordernd empfindest du Victoria 3? Spiele, die zu einfach sind, langweilen mich schnell. Also wenn man mit einer kleinen Nation anfängt, wie schwer ist es da eine dominante Position einzunehmen. Wie gut kann die Ki dagegenhalten.
@rolerar2994
@rolerar2994 2 жыл бұрын
Kommt drauf an wie schwer du es dir machen willst. Wenn du eine sehr kleine Isolationstische Nation nimmst (z.b. Madagaskar), ist es verdammt schwer dominant zu werden, aber es ist halt auch tendenziell langweilig weil du nur wenig machen kannst, bzw. nur langsam voran kommst.
@gorma2883
@gorma2883 2 жыл бұрын
Hi Steinwallen ich weis nicht ob du mir da eine Antwort geben kannst. Ich habe das Problem das du schon beschrieben hast das die KI ein den Markt leer kauft. Bei mir ist es aber schon sehr krass. Ich beziehe mich mal auf die Lebensmittel ist aber nicht nur da so. Ich habe da eine Produktion von 13 k meine Pops Verbrauchen 9 k. Mein Markt ist aber mit 9 K im minus da die KI von meinen Markt noch mal 13 K kauft. Dadurch ist mein Marktpreis für die Ware bei +50%. Selbst wenn ich die Zölle auf Max Export Zölle machen endert das nichts. Da das noch bei einigen Produkten der Fall ist die Meine Pops brauchen aber durch die KI Käufe aber so teuer sind werden sie massiv radikal ich hatte zum teil +1.5 M Radikale pro Tag. Wegen sinkenden Lebensstandard. Jetzt bin ich schon bei 10 M Radikale und nur 2 M Loyalisten. Was kann ich machen ?
@Hagihummels
@Hagihummels 2 жыл бұрын
Wenn ich mit meinen Land Werkzeuge von den Briten kaufen möchte, steht an der Handelsroute "Unsere unproduktiven Handelsrouten". Und darunter dann dementsprechend diese Handelsroute. Bekommen keine Werkzeuge, aber ich verstehe nicht weshalb. Kann mir einer Helfen?
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Dann ist die Preisdifferenz zwischen euren Märkten zu gering. Der Handel lohnt sich nicht für die Händler.
@manuelkofler6074
@manuelkofler6074 2 жыл бұрын
Ich habe das Problem das ich zwar Genug Kleidung produziere um den eigen Bedarf decke aber ein anderes Land kauft mir soviel weg das ich dann massiv im Minus bin trotz hohem Zolls
@owN-77
@owN-77 2 жыл бұрын
Dies ist ein Kommentar für den Algorithmus.
@roysandow7111
@roysandow7111 Жыл бұрын
Das ist doch alles viel zu kompliziert. Ich vertehe nicht mal das Tutorial. XD
@hugoboss3689
@hugoboss3689 2 жыл бұрын
Kann mir jemand ganz kurz und für dumme erklären wann es jetzt generell gut ist waren manuell zu importieren oder zu exportieren?
@fxbx1312
@fxbx1312 2 жыл бұрын
Importieren, wenn du selbst zu wenig produzierst und dadurch der Preis im eigenen Markt zu teuer ist (Bsp: du hast keine eigenen Werkzeugfabriken, Werkzeuge werden aber bei vielen anderen Gebäuden gebraucht und diese Gebäude haben deshalb hohe Kosten -> Nicht profitabel, Rücklagen schrumpfen) Exportieren, wenn du selbst zu viel produzierst (die Waren werden im eigenen Markt nicht verkauft und sind zu billig, die produzierende Industrie kann dann nicht profitabel wirtschaften -> Rücklagen schrumpfen). Generell kann man das aber nicht so einfach sagen, siehe Video. Wie Steinwallen bereits sagte, am besten über die Marktübersicht schauen und den Handel an Angebot/Nachfrage ausrichten.
@hugoboss3689
@hugoboss3689 2 жыл бұрын
@@fxbx1312 Ok danke! Top, das verstehe ich soweit. Also sollte ich im Prinzip Importieren und exportieren was die Handelsrouten, Convoys und die Bürkratiepunkte hergeben, weil es ja keine Nachteile sonst hat oder? Ich verdiene etwas durch Zölle, und schaffe Zeug was ich im Markt brauche her und nicht brauche weg. Sollte ich dann quasi immer so viel am manuell Waren handeln sein wie meine Möglichkeiten zu lassen?
@alexandergfrerer8319
@alexandergfrerer8319 23 күн бұрын
Ist das aktuell immer noch so das sich Ausländische Märkte mit Handeslrouten einfach bedienen?
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