4 geniale Tipps, um Dein Atmen zu planen.

Atmen beim Querflöte spielen ist ein wichtiges Thema. Doch atmen ist viel, viel mehr, als einfach nur Luft zu holen. Nutze es zu Deinem Vorteil, dass Du atmen musst und lerne, wie Du das Atmen zur Gestaltung Deiner Stücke und als Kommunikationsmittel einsetzt. Die einzelnen Schritte erkläre ich Dir in diesem Video.
00:00 Taktisches Atmen
00:48 Das Atmen - verschiedene Techniken
01:12 Atemstütze - was ist das?
02:29 Atmen - tief und lang
04:33 Atmen - flach und schnell
07:08 Atmen - "obendrauf"
08:08 Atmen - als Impuls
Beim Beispiel handelt es sich um die Sonate D-Dur für Flöte und BC von Leonardo Vinci.
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[@maximiliangeier9637]

Danke für so viele tolle Inputs!! ❤ Total interessante und wichtige Punkte!!

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Klar, gerne 😊!

[@silke-mariareichstein6615]

Liebe Katja, das war ja ein kongeniales Video für die Vorbereitung des Workshops. Ich muss immer noch genau überlegen, wo Atmen im Stück angesagt ist und wo nicht. Und ich bin mir dann unsicher, ob ich tatsächlich an der richtigen Stelle atme. Ich hoffen ich mache das in den Workshopnoten richtig. Interessant fand ich, dass man mit dem richtigen Atmen zum Anfang eines Stückes auch die Führung übernehmen kann, wenn man mit anderen zusammen spielt. Das leuchtet ein. Und ich weiß ja jetzt auch, dass ich mir am Anfang für die Stütze Zeit nehmen kann und mich nicht wie ein Luftballon aufblase, dass der erste Ton nur schlecht als recht schreiend heraus platzt. Ich hoffe ich kann das am nächsten Wochenende alles richtig umsetzen, freue mich aber auch darauf, in dieser Hinsicht dazu zu lernen. Alles Liebe zum Sonntag - Sima 🤩👌

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Liebe Sima, Du machst Dir so viele Gedanken um alles und weißt so viel. Das wird sich eines Tages auf jeden Fall auszahlen. Es fängt ja jetzt schon an!

[@barocke6352]

Ich habe leider immer noch Probleme, den Atem gleichmäßig zu führen. Wenn ich einen langen Ton spiele, klingt der nicht gleichmäßig, sondern es tritt ein unschönes und unkontrolliertes Wackeln auf. Dieses Instabile beim Ausatmen kann nach Ansicht meiner Physiotherapeutin einerseits mit dem Alter zu tun haben (werde bald 67), andererseits mit meiner MS-Erkrankung. Blöde Sache! Ich übe jetzt verstärkt lange Töne mit einem Crescendo am Ende, so dass der Luftstrom nicht abbricht oder wacklig wird, sondern ich die Luft so lange und so gleichmäßig wie möglich "schiebe".

[@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH]

Liebe Barocke, das mit dem Schieben ist eine ausgezeichnete Idee!