45 Min Vorfahrt fuers Fahrrad

[@jeanlucpacktaus8758]

13:33 "...Radfahrstreifen kein Nahkampf mit den Auto..." Fokus auf Hintergrund, wo just in diesem Moment ein Fahrrad, wegen einparkendem Auto auf Fahrbahn ausweichen muss. Das nenne ich Realsatire. Chapeau! für den Kameramenschen :D

[@saschakosslowski1526]

Wenn ich der Kirsten so beim reden zuhöre bekomm ich Ausschlag! Unfassbar dass so eine Person mal im Vorstand des ADFC war...

[@sinema7]

Der Hamburger Landesverband des ADFC setzt sich weiterhin für mehr Radstreifen ein.

[@FruitingPlanet]

Da steckt vermutlich irgendwie wieder die Autobauerlobby hinter

[@LucaKluk]

Ich finds einen herausragenden Doku-Zweiteiler. Vielen Dank!

[@sinema7]

Danke, freut mich sehr.

[@TheBuddhamachine]

... Frau Pfaue: "leidenschaftliche Radfahrerin" - Das lassen wir einfach mal so stehen 😅 Ich glaube eher dass diese Radfahrstreifen das günstigste Alibi sind. Critical Mass scheint mir gegenwärtig das einzige Mittel sein. Und die Meinung vertrete ich auch als Autofahrer

[@markos.9805]

Schöner Film, Herr Purtul! Ich freue mich über Ihre Beiträge zum Radverkehr. Würde mich freuen, wenn von Ihnen da noch mehr kommt :-)

[@sinema7]

Vielen Dank, Herr Schäfer! Ich bleibe am Thema dran, versprochen.

[@schnelma605]

Vielen Dank fürs "dran bleiben". Ich vermisse es so oft bei Dokus, dass man nicht weiß wie es weiter ging.

[@Suctess]

Zu den Dooring-Unfällen: Als Radfahrer wird ein Mindestabstand zu parkenden Autos von 1 m empfohlen, bei Nutzung eines Radfahr- oder Radschutzstreifens ohne entsprechenden Abstand zu parkenden Autos gehen die Versicherungen des Verursachers im PWK in der Regel von einer Mitschuld des Radfahrers aus. Der ADFC empfiehlt in solchen Situationen das Ausweichen auf die Fahrbahn, da es im Schadensfall nicht nur körperlich, sondern auch juristisch und finanziell unangenehm für den Radfahrer werden kann.

[@FruitingPlanet]

Irrenanstalt Deutschland

[@Ulixes83]

Da erkennt man wieder gut, dass sich Autofahrer, denen Radfahrer vollkommen egal sind, das Konzept der Schutzstreifen und Radwege ausgedacht haben.

[@Rabe1907]

Ich weiche dann auf die Straße aus, werde dann aber von einem Auto überfahren ? War das so gemeint ?

[@DigitEgal]

Tolle Doku! Danke für den upload

[@chrisb2942]

Noch ein Klassiker, den ich täglich als Radfahrer beobachte oder besser: dem ich ausgesetzt bin. Parkende Autofahrer, die dich im Seiten/Rückspiegel oder im Schulterblick gesehen haben und trotzdem die Tür öffnen. Nur für wenige Zentimeter (sie haben mich ja gesehen) aber woher soll ich wissen, dass die Tür nicht jeden Moment ganz aufgestoßen wird? Was soll der MIST? Habe dadurch schon einige brenzlige Situationen erlebt oder beobachtet. An die Autofahrer: BITTE bleibt einfach die paar Sekunden in eurem Auto sitzen und Pfoten weg von der Tür. Danke.

[@KlausBardenhagen]

Spitzending, Güven! Ausführlich, gut belegt, scharf analysiert. Wer jetzt noch nicht kapiert, wo die Probleme liegen, dem ist nicht zu helfen.

[@sinema7]

Danke, Klaus.

[@user-pm7bh5us5r]

Frau Pfaue:„Das Auto parkt mittig…“ Hat die Tomaten auf den Augen!

[@0ssi170]

16:15 genial wie die Polizei perfekt falsch parkt lol

[@jeanlucpacktaus8758]

19:54 Saugeil. "Ich kann Ihnen nicht sagen, wie weit die Türen in der Regel aufgeschwungen werden." Der offenbar Hauptverantwortliche für die Grundlage auf der bundesweit der bauliche Blödsinn "Radfahrschutzstreifen" umgesetzt wird, kennt noch nicht einmal die technische Grundlage auf der das Konzept "Sicherheitstrennstreifen" basieren sollte. Das liegt daran, dass man sich dort offenbar bei der Ausarbeitung der Empfehlungen nicht die Frage stellt: "Wie sieht richtig gute und wirklich sichere Radfahrinfrastruktur aus?" sondern: "Was kann man gerade noch so realisieren, wenn wenig Platz da ist, es politisch opportun ist, etwas für den Radverkehr zu tun, es aber auf gar keinem Fall auch nur einem einzigen Autofahrenden einen Nachteil (z.B. durch Wegfall von Parkplätzen) bringen darf?" So wird das nicht nur nie etwas mit der Verkehrswende, das ist schlichtweg vorsätztliche Gefährdung von Verkehrsteilnehmern, die dort offensichtlich nicht als besonders schützens- und unterstützenswert angesehen werden.

[@C_L_A_A_S]

Du hast den Kern der Sache verstanden. So ist es und nicht anders!

[@NEUESerLEBEN]

In kenne solch einen Schutzstreifen auf dem Dorf. Wo nur wenige Autos unterwegs sind. Da schüttle ich immer wieder nur mit dem Kopf.

[@0ssi170]

28:02 Dort gehört der Radweg 3 Meter nach rechts direkt neben den Fußgängerüberweg und am mittleren "Steg" muss ein für Autos sichtbare Fahrradampel sein damit die überhaupt wissen wer von hinten kommen kann denn die wissen doch gar nicht ob hinter ihnen rot oder grün ist ! Zudem ist man dann bereits leicht recht eingebogen und kann viel besser sehen wer von dort kommt !

[@ksksnakaksi8898]

In Deutschland werden PRO JAHR 20,30,40 km Radwege geschaffen. IN GANZ DEUSTSCHLAND wohl gemerkt.. dann kann ich vielleicht in 300 Jahren erst sicher fahrrad fahren...😅 Wahnsinn...

[@sabinemuller8173]

Wie kann man nur einen Radweg in der Mitte von der Strasse bauen, dass schreit ja förmlich nach Ärger

[@Suctess]

Ich benutze sowas täglich auf 20 m Länge vor einer Ampel an einer Kreuzung und trotz regem LKW- und Autoverkehr muss ich bisher feststellen, dass es funktioniert. Ich kann immer bis an die Haltelinie vorfahren und halte den motorisierten Verkehr nicht auf. Ich sehe an dieser Stelle aber ständig Radfahrer, die die Fußwege drumherum benutzen. Die meisten Unfälle und Beinahe-Unfälle als Radfahrer hatte ich bisher in Kreisverkehren. Entweder wird man schlicht als Verkehrsteilnehmer im Kreisverkehr übersehen oder genervte Autofahrer überholen einen im Kreisverkehr und nötigen einen dann beim Verlassen des Kreisverkehrs zur Notbremsung. Ersteres erlebe ich ca. 2-3-mal im Monat, letzteres habe ich bisher zweimal erlebt, wobei einmal der Autofahrer dann sogar ausgestiegen ist, nachdem ich mit der flachen Hand auf sein Auto geklopft hat, nachdem er mich fast über den Haufen gefahren hat. Der Autofahrer hat mich nach kurzem Wortgefecht mit der Faust auf den Brustkorb geschlagen, ist geflüchtet, und ein offensichtlicher Bekannter von ihm, der aus einem türkischen Schnellimbiss herausgetreten ist, hat mir mit bedrohenden Gesten gesagt, dass ich jetzt nach Hause gehe und nicht die Polizei rufe, weil ich dann nicht mehr glücklich in meinem Leben werden würde. Es waren Kinder im Auto und Passanten sind mir sofort zur Hilfe geeilt. Ich bin dann im Schock tatsächlich nach Hause und habe die Unterstützungsangebote der Passanten abgelehnt. Zu Hause habe ich dann doch bei der Polizei angerufen. alles geschildert, da ich aber nur leichte Schmerzen hatte, meinten die auch, dass man keinen Fahndungserfolg sieht und ich von der Anzeige absehen sollte.

[@antiblabla1208]

gute sendung!

[@weggespamt7816]

Tolle Doku! Wie sieht es mit einer Dokumentation über Schutzkreuzungen nach dem Vorbild der Niederlande aus? In Deutschland wird dagegen Stimmung gemacht, dass die Schutzkreuzungen total gefährlich seien. Wie kann das sein?

[@sinema7]

Wichtiger Hinweis, danke für die Anregung. Ich könnte mir vorstellen, dass es in großen Teilen der Planungsbüros eine Präferenz für einfach umsetzbare Lösungen gibt (Linienmalerei), da sich so mehr "Radverkehr-Masterpläne" erstellen und abrechnen lassen.

[@weggespamt7816]

​@@sinema7 Herr Brockmann, der auch in der Doku zur Sprache kommt, ist ein Gegner der geschützten Kreuzungen. Er wirft auf seinem Blog den Planungsbüros vor, sich für neue Aufträge "warmzulaufen". Die Planungsbüros dürften nicht das Problem sein. :) Ich fänd es toll, wenn es zu den geschützten Kreuzungen einen Beitrag gibt. An Kreuzungen habe ich die meiste Angst und benutze deshalb den Gehweg :)

[@kekwhait1969]

4:45 und ein paar Meter weiter an der Kreuzung musste trotzdem erst ein junger Fahrrad Fahrer sterben, bis dort auch was verändert wurde..

[@wilmaixx4578]

2024 kann man leider sagen: deutschland ist kein Fahrradland

[@qwertzlol]

Hat die CSU auch immer gut verhindert

[@E11or]

Ist ja auch eine Entwicklung

[@E11or]

Was redet diese Kirstin? „Schau doch die Linie an ist doch eindeutig getrennt. Macht Sinn

[@artifactommy]

Warum kostet 2km Weg 1Million euro ? Unfassbar !

[@ueberraschungstuete]

Warum kostet ein Meter Straße für Autos 11.300 €? Unfassbar das sind 11.300.000 € pro Kilometer. also 22.600.000 € für 2 km.

[@artifactommy]

@@ueberraschungstuete Glaube wir sind im falschen Geschäft !

[@simonm1447]

Ein Schotterweg neben der Straße würde im ländlichen Raum auch schon reichen, der kostet keine Million pro km. In Australien ist es oftmals so dass die Strasse ausserorts einfach breiter ist und neben der markierten Fahrspur noch genug Platz ist für Pannenfahrzeuge oder eben auch Fahrräder

[@user-pm7bh5us5r]

@@simonm1447 Schotterweg? Ernsthaft?

[@Noobatwork88]

@@simonm1447 So einen Weg gibt es hier zwischen zwei Orten... Rennräder oder Citybikes ( also alles mit schmalen Reifen ) meiden den weg. Sonst sieht man auch gerne mal aus wie Sau wenn es schon leicht Regnet ( benutze den weg wenn ich zur Arbeit fahre) und nein ich schreie nicht Mimi 😉 bin sonst im Wald unterwegs also dreckig und auch mal mit 1,75 Reifen( je nach rad 1,75-3.0+). Aber nicht jeder kann oder will so fahren, denke da an meine Mutter oder die Nachbarskinder, also sollten die Wege schon ordentlich gemacht werden, wenn es gemacht wird. Achja nachdem man eine viel befahrene Straße in einer Kurve überquert hat kann man noch 500 Meter Asphaltierten weg fahren um dann am Ende des Weges auf der Gegenfahrbahn zu landen... es gibt da auch noch parallel eine Stillgelegte Eisenbahnstrecke, hätte man problemlos so planen können das man nicht im Gegenverkehr landet oder die Straße in einer Kurve überqueren muss.. aber was weiß ich schon 😅🙂 Besteht nicht auf euer Recht, rechnet mit Fehlern von anderen und passt auf euch auf.😉

[@mangolassi_.]

6:10 Dass diese Familie zusammen Wege mit dem Fahrrad bewältigt und dazu noch trotz fahrradfeindlicher Infrastruktur, ist sehr lobenswert. Allerdings ohne Helm und dazu noch vor laufender Kamera mit nicht StVZO-konformen Fahrrädern? Gewagt.

[@henrypoplow1315]

Hi, ich fahre nun schon eine ganze Weile Fahrrad, so ca. 45 Jahre. In Deutschland ist Verkehrsplanung immer noch Autoplanung. Der Verkehr soll ja schließlich rollen, gemeint mit Verkehr sind auch hier Autos. In Heilbronn ( mein Wohnort ) sind so gut wie alle Radwege in einem erbärmlichen Zustand, seltsamerweise sind die dazugehöringen Autostrassen recht gut. Also runter vom Trampelpfad ("Radweg") und rauf auf die Straße. Mit ca 25-35 Kmh muß ich das, sonst fliegt mir das Gebiss raus. Zu weit rechts fahren, wie bei den soganannten Radschutzstreifen, ist auch nicht gut, scheinbar werde ich dort unsichtbar. Beste Ergebnisse bezüglich Sichtbarkeit kann ich nur dann erzielen, wenn man eine Fahrbahn voll beansprucht. Ich höre die Kommentare bis hierher, aber mal ernsthaft, ich beanspruche als Einzelperson auf dem Fahrrad genau denselben Platz und Raum wie der einzelne Autofahrer. Was meint ihr dazu?

[@user-pm7bh5us5r]

Kann mir das garnicht zu Ende anschauen…Einfach Wahnsinn! Und dann wird einem das noch als Fortschritt verkauft.

[@rhexxus5175]

Dooring kann locker verhindert werden indem man ABSTAND hält

[@fernandklein6263]

Jeder Politiker müsste, um die Sicherheit der Fahrräder hochzuschrauben, alle negative Punkten notieren und versuchen diese zu vermeiden!

[@tdertom1340]

Nennt dieses peinliche Vorgehen, doch einfach nicht Verkehrswende ...

[@herrlehmann7819]

Als Sommerländer würde ich so oft es geht einen "Bus" fahren lassen: Einer der Einwohner fährt mit dem Auto oder besser noch Trecker als Prellbock hintendran und schirmt die Radler ab. Diese reihen sich davor auf und fahren in ihrem Tempo 15-20 km/h die ganze Strecke bis zum Zielort. Ein Kampf ist es ja sowieso schon. Als Erklärung für dei gefrusteten armen Autofahren kann man ja ein Transparent hinten an den Trecker hängen. Genug Zeit zum lesen bleibt dann ja, selbst wenn einige dann überholen.

[@proph_t]

„Bundesweite Standards“ (min. 14) ist auch ein schönes Wort für Scheisse.

[@BlazeDaNaiz]

Ich versteh die Sorgen überhaupt nicht.. Ich selber fahr nen Enduro und komme wirklich überall zurecht .. Klar ich kann gut fahren aber gefährliche Situationen erlebe ich eher selten...

[@ObiOne751]

Wenn man die Aussagen der Politiker hört muss man 🤮, die sollten mal in Hirn investieren

[@marsHm311oW]

0:55 Politiker und ihre Versprechen. Bis Deutschland tatsächlich ein Fahrradland wird, haben wir schon fliegende Autos.

[@mellys.6201]

Tolle Doku, ehrlich nur ohne Vorwurf, einfach ne Frage die mich wirklich interessiert. Wieso tragen viele in solchen Dokus keinen Helm? Auch in dieser wird von dem Radaktivisten eingangs kein Helm getragen, ja Pflicht ist es nicht, doch wenn man schon so gefährlich unterwegs ist, wieso schützt man dann nicht die Rübe? Ernstgemeinte Frage.

[@miristwusrtichhabdurst1429]

Weill man immer ein Marken Fahrrad brauch, Das Geld für Assistenssystheme, Teure Akkus, Extra Beleuchtung samt Halterung, Fahrradcomputer, Denunzianten Dashcams mit Halterung (am besten Vorne und Hinten Am Fahrrad). Dann brauch man auch noch extra Teure Fahrrad-Schuhe, wehe man fährt mit einfachen Turnschuhen. Wo soll denn noch Budget für einen Helm her kommen ?

[@mangolassi_.]

Der Fokus dieser Doku auf die Gefahr Straßenverkehr halte ich für etwas irreführend. Im Straßenverkehr zu fahren, ist nicht per se gefährlich, wenn man gut sichtbar ist und alle vorgeschriebenen Abstände eingehalten werden. An vielbefahrenen und unübersichtlichen Stellen wie großen Kreuzungen kann ja ein - genügend breiter - Radfahrstreifen eingehalten werden, der bei durchgezogenen Linien auch noch befestigt werden kann. Die Praxis, Fahrradfahrende mitten in den Fußgängerverkehr zu führen, wo für Passenten völlig unsichtbare Fahrradwege leicht rosa eingefärbt ohne Fahrbahnmarkierungen Zentimeter an abgelenkten Fußgängern vorbei führen und man zusätzlich durch parkende Autos und andere Hindernisse unsichtbar für einbiegende Autos ist, ist da viel gefährlicher.

[@tobalode]

In Minute 1 wird eine Frage gestellt. Die Antwort ist: Nein!

[@Paclado]

0:22 Ja, Hallooo erstmal... 😂

[@mangolassi_.]

20:00 Was dieser Herr da von sich gibt, der für das Regelwerk verantwortlich ist, auf das sich bundesweit Behörden berufen, ist ja schon abenteuerlich. Auf offensichtliche Fehler in seinem Regelwerk wird nur "Man müsste mal" geantwortet. Sind Autotüren nicht auch oft viel breiter? "Hm, weiß ich nicht. Da müssten Sie mal jemanden fragen, der sich mit der Konzeption von Fahrradwegen auskennt."

[@Flix-f6q]

Radfahrstreifen neben parallel zur Fahrbahn parkenden Autos bedeutet, der Radfahrer muss praktisch an der linken Aussenkante des Radfahrstreifens fahren um sich nicht in der Dooringzone selbst zu gefährden. Viele Autofahrer fahren in ihrer Spur rechts, nehmen Radfahrstreifen als Fahrradspur wahr und halten nicht den vorgeschriebenen Überholabstand von 1,5m ein sondern passieren oft mit weniger als 1m Abstand. Fahren Radfahrer links vom Fahrradstreifen um diesem Dilemma zu entgehen, wird häufig gehupt undeng überholt, obwohl das befahren des Radfahrstreifens nicht verpflichtend ist. Zu enges überholen von Radfahrern kostet mindestens 50€ und einen Punkt. Dennoch passiert es viel zu häufig, weil Autofahrer sich dabei nicht selbst gefährden.

[@ThePixel1983]

Einfach nur zynisch was der Scheuer da redet.

[@enricosurburg6913]

Weil Sesselfurzer Planen🤣

[@marsHm311oW]

Letzten wurde ein neuer Fahrradweg aufgemalt. Jetzt ist eine Straße (10 Meter ungefähr ^^) links Autos, Mitte Bus und rechts Fahrrad. Problem, nach der Ampel ist es links Autos, Mitte Bus, rechts Parkende Autos. Es bringt mir also überhaupt nichts auf diesem kurzen Fahrradweg zu stehen wenn ich dann doch auf die Busspur ausweichen muss, also bleibe ich auch gleich dort stehen. Voll unsinnig manchmal. Hauptsache irgendeinen Fahrradstreifen hinklatschen ohne nachzudenken ob der überhaupt Sinn macht.

[@Guckmahier]

3:59 „tote Radfahrende“ Grusel. The Cycling Dead?

[@dstonkz1271]

Sie fährt ein schönes Diamant

[@tyskerbarn5171]

jeder gegen jeden. medien und politik machen ganze arbeit.

[@theicetea4405]

Die Vekehrswende kommt, genauso wie einst gesagt wurde 2014 hat jeder Mensch in Deutschland einen 50mbit Netzanschluss!!!

[@E11or]

Alles dauert lange in Deutschland ist ja nix neues. Kleine Veränderungen sieht man trotzdem

[@Rabe1907]

Ihr solltet mal die Niederländer fragen, wie man Radwege baut, aber die Deutschen wissen ja alles besser !

[@dru844]

Im Innenstadtbereich hat kein PKW was zu suchen.

[@jurgenfrank2819]

Wo sind die Rüttelstreifen in den Köpfen unsere Politik?

[@krammiride4764]

Bin als viel fahrer erschüttert, wie viele fehler und unwissenheit in diesen Video herscht. Da fährt ein Radfahrer direkt neben einen Lkw, ganz toll(nicht). Die meisten im Video können noch nicht mal richtig einen Helm aufsetzen. Es geht mit voller geschwindigkeit an Autos vorbei, unglaublich. So wird das nie was mit vernüftigen fahrrad fahren.

[@andrekirsch6377]

1:47 der radfahrer fährt aber auch wie ein gestörter. gruß. ein radfahrer

[@dinandbrocker8452]

O man, wat slecht

[@klingerengelbert]

Ich finde dieses separieren von Auto und Fahrrad, zumindest in der Stadt, nicht so gut. Persönlich würde ich lieber auf der Straße fahren (was ich häufig auch mache) und nicht auf diese mehr oder wenigen schlechten Radwege verbannt werden.

[@Throki]

Ja, du magst dazu in der Lage sein. Ich selbst komme auch mit 40-Tonnern klar, die mir im Nacken hängen. Aber klappt das auch bei Oma Erna, 87, oder Chantall, 27, mit ihren drei Kindern? Eher weniger. Und das sind auch Menschen, die wir für die Verkehrswende überzeugen und aufs Rad bekommen müssen.

[@E11or]

Der Sinn sind ja gute Radwege😂

[@NEUESerLEBEN]

Ok, wenn mal ehrlich ist, verstehe ich die Ablehnung für einen Radweg für Sommerland. Das sind einfach zu hohe Kosten für zu wenige Menschen. Man bräuchte zwar sicherlich viel mehr Radstreifen, aber so viel Geld gibt es gar nicht. Das Sommerland-Beispiel ist als würde man in einen Porsche investieren, um ihn lediglich hin und wieder an zu schauen. Viel zu kostspielig. Logisch.

[@ThePixel1983]

Na wenn da so wenige sind braucht es ja auch keine Straßen, was?

[@weggespamt7816]

So ein Radweg kostet nur den Bruchteil einer Straße, sowohl im Bau als auch in der Instandhaltung. Deswegen lohnen sich Radwege immer finanziell. So denkt man zumindest in den Niederlanden.

[@FruitingPlanet]

Völliger Unsinn, langfristig wird sogar Geld gespart, da die Straße weniger benutzt wird, besonders wenn auch noch andere Gemeinden angeschlossen sind, KFZ Straßen sind das teuere und je mehr diese benutzt werden desdo mehr kosten sie, Radwege kosten einen winzigen Bruchteil und mehr Benutzung führt nicht zu höheren Kosten da Fahrräder weder tonnenschwer sind, noch mit 100 KmH über die Piste brettern.

[@FruitingPlanet]

Was glaubst du denn wie die Niederlande das hinbekommen haben und deren Bip/Kopf ist nicht viel höher als unseres, trotzdem ist deren Infrastruktur Weltspitze.

[@pascal2085]

@@FruitingPlanet Ein Personen KFZ verschleißt die Straße so gut wie gar nicht. Problematisch sind die LKW und die werden auch nicht mit dem Fahrrad auf dem Fahrradweg fahren. (Siehe Vierte-Potenz-Gesetz )

[@fuxerl67]

16:50 also wenn ein Radfahrer bei 20 km/h 11m Weg hat um zu reagieren, dann sollte der nicht mehr am Strassenverkehr teilnehmen. Der Reaktionsweg ist Geschwindigkeit in km/h durch 10 zum Quadrat. Also ist der Reaktionsweg bei dem Beispiel des Herrn Brockmann 4m. Er meint vielleicht den Anhalteweg. Der setzt sich aus dem Reaktionsweg und dem Bremsweg zusammen. Der Bremsweg ist Geschwindigkeit durch 10 mal 3. Also bei 20km/h 4m Reaktionsweg und 6m Bremsweg, was da waere 10m Anhalteweg!

[@user-pm7bh5us5r]

Richtig. Richtig ist aber auch, dass es für alle Verkehrsteilnehmer besser wäre, wenn die parkenden Autos links vom Radverkehr stehen würden. Ich finde es einfach mega nervig, beim einparken mit dem Auto über den Radstreifen zu müssen.

[@imoshag4401]

@@user-pm7bh5us5r Und dann steigen die Mitfahrer auf der rechten Seite aus und autsch..... Links sitzt der Fahrer, der auch ab und an nicht aufpasst beim Türen öffnen. Rechts sitzen die Mitfahrer, vielfach auch Kinder. Wie oft gäbe es dann Kollisionen zwischen Radfahrer und Aussteiger? Schon mal drüber nachgedacht?

[@ThePixel1983]

​@@imoshag4401 Deswegen braucht es zwischen Autos und Fahrrädern Platz, egal wo. Punkt.

[@pascal2085]

Der Reaktionsweg ist nach Faustformel Geschwindigkeit durch 10 mal 3 (also 0.3v), dieser steigt linear an, weil man in der gleichen Zeit (Faustregel 1s Reaktionszeit) mit der doppelten Geschwindigkeit auch doppelt so viel Strecke zurücklegt. Der Bremsweg nimmt mit der Geschwindigkeit zum Quadrat zu, weil die Energiemenge im System mit der Geschwindigkeit zum Quadrat zunimmt (e_kin = 1/2m*v^2). Die Faustformel bei einer Gefahrenbremsung mit einem Auto ist v^2/200, also bei 20km/h etwa 2m + 6m Reaktionsweg (0.3 * 20 = 6). Das kriegt man mit einem Fahrrad definitiv nicht hin, da bei einer so starken Bremsung die Räder blockieren würden und man nur noch über die Gleitreibung bremst, die immer schlechter ist, als mit Schlupf zwischen Rad und Straße zu bremsen. Früher hat man angenommen, dass der Mensch eine Sekunde Reaktionszeit hat. Mittlerweile weiß man aber, dass diese oft eher zwischen 1 und 2 Sekunden pendelt. Das heißt im ungünstigsten Fall hat man 11m Reaktionsweg! (wie im Video korrekt gesagt)