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@tueftler9 күн бұрын
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@OldManRocknRoll9 күн бұрын
Sehr gut gemacht. Freue mich schon auf den nächsten Teil 🍀👍
@tueftler9 күн бұрын
Vielen Dank 👍
@mirkosaalfrank85829 күн бұрын
Wie immer sehr interessant. Weiter so.👍🏻
@thkochling8 күн бұрын
Danke für das excelente Video!
@tueftler8 күн бұрын
Gerne, vielen Dank!
@thomaskrenn38089 күн бұрын
Danke für die genauen Informationen. Bin gerade dabei mir einen DIY 51,2v 280ah Akku zusammenzustellen und verbringe ziemlich viel Zeit im Internet um eine gute Entscheidung treffen zu können.
@tueftler9 күн бұрын
Freut mich, wenn Beitrag hilft!
@gsmb2bcom9 күн бұрын
sehr interessant. Was hat das Ganze gekostet?
@tueftler9 күн бұрын
Das kann ich dir jetzt nicht mehr sagen weil ich viel Material schon hier hatte, da ich öfters Akku bastle. Du findest auf der Webseite aber Bauteilliste, da kannst Du mal überschlagen. www.tueftler-und-heimwerker.de/48v-akku-selber-bauen-lifepo4-akku-projekt/ Das teuerste sind halt die Zellen, da bewegen sich aktuell Preise unter 70 Euro pro Zelle! Der Gesamtpreis ist für die Speicherkapazität schon deutlich günstiger als kommerzielle Akkus! Vor allem weiß man dann wie es verarbeitet ist und braucht keinen losen Teile oder sonstiges fürchten! Ist aber eben was für Elektro-Tüftler die sowas gern machen!
@geraldzincke22187 күн бұрын
Bin auch der Meinung, dass ein Akku mechanisch rundum geschützt sein muss. Die Geschichte mit dem Moosgummi kann man sich allerdings sparen, wenn man die Zellen verpresst. Das sollte man übrigens schon beim ersten Aufladen/Abgleichen tun. Der Sinn der Epoxiplatten am Boden erschliesst sich mir nicht. Besondere Wärmeentwicklung, die Lüftungsgitter erforderlich machte, hatte ich noch nie. Wenn das der Fall ist, dann stimmt was mit der Verkabelung bzw den Verbindern nicht. Lüftung Ist meiner Ansicht nach nur beim BMS nötig. Grundsätzlich muss man sich die Frage stellen, ob sich ein Gehäuse-selbstbau lohnt. Ich habe eben für 18mm Siebdruckplatten 200Euro im Zuschnitt bezahlt. Da bekommt man um geringen Aufpreis bald ein fertiges Metallgehäuse. Ich mach es aber trotzdem mit Siebdruckplatten, weil meine Akkus in ungeheizten Räumen stehen und daher in Steinwolle eingepackt sind, was bei den Fertiggehäusen nicht vorgesehen ist. Ansonsten eine sehr gelungene Anleitung!
@tueftler7 күн бұрын
Danke für deine Erfahrungswerte. Das Moosgummi ist schon sehr hilfreich beim reinstellen und platzieren der Zellen. Sie verrutschen so auch ohne Verspannung nicht. An so Kleinigkeiten würde ich nicht sparen! Die GFK-Platten am Boden sind nicht unbedingt nötig, aber ich habe gerne so eine saubere hitzebeständige Isolierschicht zwischen Holz und Zellen. Eine Belüftung ist schon nötig wenn man Elektronik wie BMS, Balancer, MCCB-Automat und Schmelzsicherung im Akku verbaut. Die Zellen selbst erwärmen sich nur bei extremen Strömen über längere Zeit. Aber alles zusammen kann im Hochsommer schon mal ganz schön Wärme stauen. Insbesondere bei dem älteren DALY BMS war das noch etwas stärker, bei dem neuen der M-Serie ist das deutlich geringer! Eine Lüftung nur im BMS-Bereich würde mir nicht ausreichen, da Wärme immer auch in den Zellenbereich gelangt. Ich möchte die Temperatur schon schön verteilen, wenn der Elektronik Bereich auch den Zellenbereich so um 1 bis 3 Grad erwärmt, dann ist das in der Regel für die Zellen gar nicht so schlecht. Und da ich einen geschlossenen Deckel haben wollte auf den mal auch mal was ablegen kann, ist die Lüftung an den Seiten etwas verstärkt worden. Ich habe dieses Projekt ja schon vor ca. 1/2 Jahr umgesetzt, ich bin mit der Temperaturverteilung sehr zufrieden. Selbst im Hochsommer erwärmt sich Akku so selten mehr als 2°C, also mit der Hand ist da gar nichts spürbar! Sind halt Erfahrungswerte, ist ja nicht mein erster Akku. Ich habe übrigens 21mm Siebdruckplatten, 18mm wäre mir zu dünn für Boden und Pressplatten. Bauteilliste hier: www.tueftler-und-heimwerker.de/48v-akku-selber-bauen-lifepo4-akku-projekt/ Bei Seitenteilen reichen 16mm! Nur am Deckel und Front habe ich auf 15mm reduziert, die sollten ja leicht abnehmbar sein! Sind aber dennoch so stabil das du dich problemlos draufsetzen oder stellen kannst! Nun Ja, ganz billig ist Siebdruck Gehäuse auch nicht, das stimmt, aber dafür kann man es so aufbauen wie man möchte. Ob da alle Fertiggehäuse wirklich immer besser oder sicherer sind weiß ich nicht so recht. Mir hat keins so richtig gefallen. Viele Grüße
@geraldzincke22187 күн бұрын
@ nach meiner Erfahrung ist 18mm ausreichend. Auch zum Draufsetzen! Allerdings habe ich unten wegen der Kälte-Isolierung einen doppelten Boden mit Querstrebe. Ein Akku steht in der Gartenhütte. Unter dem Dach . Da wirds im Winter eisig, im Sommer heiss. Dann nehm ich den Deckel ab und es kommt ein Fliegengitter drüber. Ein großer Thermostat-gesteuerter Ventilator entfernt Hitzestau. Ich will damit sagen: das optimale Gehäuse hängt vom Aufstellungsort ab. Deins ist wohl perfekt für einen (trockenen) Keller.
@tueftler7 күн бұрын
Ja genau, es kommt immer auf den Aufstellungsort an. Meins ist halt für Keller konzipiert wo es immer ein wenig Grundtemperatur hat und es nie zu heiß wird! 21mm erleichtert etwas die Montage der Elektronik, Sicherungen etc., man darf ja nicht durchbohren! Bei 18mm musst du halt noch etwas vorsichtiger sein! Und die vertikalen Platten sitzen halt super an an einem breiten 21mm Boden! Viele Wege führen zum Ziel!
@praktiker2462-rt4sl9 күн бұрын
Tolles Projekt 👍👍👍 Passt das Display auch beim alten Daly BMS?
@tueftler9 күн бұрын
Ja das Display passt auch bei alten Serien vorausgesetzt man hat das passende Kabel. Die alten Daly BMS haben einen größeren UART Stecker, passt vom Raster nicht. Du musst also bei Bestellung drauf achten das Kabel für alte Serie mitgeliefert wird oder Kabel nachbestellen. Einige alte Daly BMS haben auch eine spezielle Display Buchse, da ist dann wiederum anderes Kabel nötig!
@typxxilps8 күн бұрын
Das DALY BMS ist so eine Sache, denn die Masse, die mit einer 48 V Batterie was anfangen können und wollen, die haben schon einen Wechselrichter und braucht man dann meist das passende CAN BUS BMS, wo man den CANBUS Dialekt umschalten kann. CAN BUS alleine reicht nicht, weil kaum eines der Protokolle offen bekannt ist, sondern von den anderen Herstellern von BMS Reverse engineered wurde, wo sie dann in den sogenannten Inverter BMS zum Einsatz kommen. Bei JK BMS muss ich dann halt nur den Hersteller des Inverter auswählen und selten auch mal eine Serie wie bei Growatt die SPH Serie oder aber ein Off Grid Wechselrichter. Schönes, durchdachtes Gehäuse. Einzige Sache, die ein wenig fehlt oder unerwähnt blieb, das ist die Stapelbarkeit , denn kaum einer wird 3 dieser Akkus nebeneinander nutzen wollen. Klar, das erschwert den Zugung zum Untersten, aber an sich sollten die laufen und wer dann Kontrollen machen will, der kann ja einen Wartungstag einlegen. Ich erwähne das nur, weil viele 3 Stück von sich weisen werden, aber wer nur dran denkt, was eine Wärmepumpe braucht, der wird dann schnelll zu dem Schluss kommen, wenn er die Akku Rechnung ab April 2025 mal zu Ende macht, denn am Ende werden viele ihren gesamte Bezugsstrom im Winter in jeder Nacht günstig laden wollen, wenn er weiß, wie die Kosten Dank Akku purzeln. Octopus Intelligent Go bietet bei uns die kWh von 0 bit 5 Uhr für 18,7 Cent statt die üblichen 33 Cent auf den Billig Plattformen wie check 24 Auf die 18,7 Cent gibt es 430 € Boni (egal wie viel Strom man am Ende braucht), was bei uns in 2 Jahren und 10000 kWh Bezug in 2 Jahren dann 4,3 Cent Bonus bedeutet, also 14,4 Cent effektiv. Ab 1.4. melden wir unsere Wallbox mit 11 kW als steuerbaren Verbraucher an, was dann bedeutet, dass wir im Westnetz 90% der Kosten des Netzengeltes erstattet bekommen: Wichtig: in jedem Strompreis Angebot stecken immer die Standardnetzentgelte breits im Preise, denn man wird ja nach der PLZ gefragt. Im Westnetz beträgt das Standardnetzentgelt hohe 12 Cent, also gibt es bei 90% auch 10,7 Cent zurück am Jahresende auf jede bezogene kWh in der Zeit von 0 bis 6 Uhr - ACHTUNG: das Netzentgelt hat seine eigenen Zeiten, aber Westnetz will eine hohe Entlastung haben. Das Ergebnis sind dann 14,4 - 10,7 = 3,7 Cent Bezugskosten z.B. zum Auto und Akku laden von 0 bis 5 Uhr. Klar, holt man die Energie aus dem Akku, dann kommen 20% Verluste drauf, aber aus 3,7 werden dann 4,5 Cent. Der normale Tarif von octopus ist bei uns unter 32 Cent, wir sparen also 27,5 Cent je kWh und damit bei 12000 kWh (im wesentlichen Wärmepumpe) gut 3400€. Damit lassen sich dann die Akkus locker bezahlen, denn wir zahlen für Zellen vom deutschen Händler aus Hannover für MB31 Zellen mit 1 kWh 1100€ und das EEL V4 Gehäuse mit JK BMS für 450€ = 1550€. Die 2 x 16 kWh für 3100€ sind dann binnen 2 Jahren bezahlt. Und das verändert die ganze Geschichte, denn so viel Geld, wie die 20 kWp Anlage bringt, so viel bringen die Akkus, die nachts per AC geladen werden. Nach 2 Jahren sind die ja voll bezahlt und bringen ab dann jedes Jahr 1700€ für gut 20 Jahre.
@tueftler8 күн бұрын
@typxxilps Die Batterie kann man schon für vieles nutzen! Gedacht ist sie in erster Linie für Wechselrichter die ohne digitale Schnittstelle auskommen, das habe ich ja im Beitrag beschrieben. Insbesondere bei Inselanlagen die ich auch nutze ist Schnittstelle oft nicht wichtig. Es gibt aber Einspeise-Wechselrichter die keine brauchen. Das sind durchaus einige! Einige wie die Victron MultiPLus 2 habe ich ja im Beitrag genannt. Der Victron MultiPLus2 benötigt nicht unbedingt BMS Verbindung. Man kann genauso einen Smartshunt dahinter schalten und mit diesem Spannung, Kapazität überwachen, das recht dem MultiPlus II völlig, das mache ich schon Jahre so! Das Daly unter anderem jetzt auch CAN-Schnittstelle hat habe ich nur nebenbei erwähnt. Ich nutze diese aber gar nicht und habe sie auch nicht getestet! Die Problematik das nicht jeder Wechselrichter das Protokoll jedes BMS versteht ist mir bewusst, das habe ich im vorletzten Blogbeitrag schon angesprochen, siehe www.tueftler-und-heimwerker.de/48v-lifepo4-akku-rack-regal-selber-bauen/ Wenn jemand also bei seinem Wechselrichter unbedingt diese Schnittstelle braucht, dann muss er sich erkundigen ob das Protokoll übereinstimmt. Soweit ich weiß können die Victron über den Cerbo seit den neusten Updates auch das Daly Protokoll auswählen. Nagel mich aber nicht fest, ich meine nur ich hätte es selbst in der Konfiguration gesehen. Ich habe das aber nicht so genau verfolgt da ich keine BMS Verbindung brauche. Also das neue Daly BMS der M-Serie ist wirklich sehr gut, ich ziehe es genannten immer vor. Die Dinger sind einfach sehr zuverlässig und die neuen MOSFETs sind der Hammer, geringste Wärmeentwicklung!. Aber bei wem ein anderes aufgrund der Schnittstellen besser passt kann natürlich auch anderes nutzen!
@geraldzincke22187 күн бұрын
Interessante Rechnung! Auch wenn man Inselbetrieb fährt und den Autarkiegrad erhöhen will, kommt man angesichts gesunkener Zellenpreise schnell zum Schluss, dass mehr als ein solcher Akkublock und damit allenfalls Stapelbarkeit sinnvoll sind. Ich würde dann statt 15mm eben stärkere Platten nehmen oder ein Rack bauen. Alternativ kann man das Gehäuse aber auch hochkant an der Wand aufstellen.
@tueftler7 күн бұрын
Ich habe keinen Rechnung aufgezeigt, es ging hier um das Protokoll! Das sich Anlage für mich gut rechnet kannst DU mir schon glauben, ich bin da schon viele Jahre dabei! Ich halte nichts von gestapelten Speichern, außer in Rack Form wie ich es in anderem Beitrag schon gezeigt habe (siehe www.tueftler-und-heimwerker.de/48v-lifepo4-akku-rack-regal-selber-bauen/ ) Die meisten Platten sind 21mm, 15mm ist nur der Deckel. Das reicht für Deckel völlig aus, da sitze ich sogar oft drauf und ich bin kein Leichtgewicht ;-)
@chrisrock99378 күн бұрын
beim balancen mit einem ladegerät ist der spannungsabfall über die busbars miteinzubeziehen. daher ist der anschluss des ladegerätes, den du gewählt hast nicht ideal. die letzte zelle wird nicht auf 3.65V geladen werden. plus an die erste zelle und den minus an die letzte zelle hängen hilft ;-)
@tueftler8 күн бұрын
Als ich das gefilmt hatte wusste ich das jemand dies anmerken würde, man hat so seine Erfahrungen ;-) Ja Du hast schon theoretisch recht, aber in der Praxis ist da bei den Ladeströmen die ich hier zum laden nutze nahezu unrelevant! Am Ende des Ausgleichs kann man keinen wirklichen Unterschied messen, Und selbst wenn noch ein winziger in der zweiten Nachkommstelle vorkommen sollte, das macht dann wirklich der Balancer mit links! Schon bei der ersten Überprüfung der Zellspannungen im Balancer siehst du das Zellen perfekt ausgeglichen sind! Und das ist auch heute noch so, ich nutze den Akku schon bald ein halbes Jahr! Aber wie gesagt, du hast theoretisch recht, ich habe selbst in vielen Testvideos das gleiche angemerkt! Aber mit der Zeit und Erfahrung merkt man das vieles in der Praxis etwas anders ist! Bei vielfach höheren Strömen kann das wirklich relevant sein, die nutze ich aber nicht zum Zellausgleich.
@chrisrock99378 күн бұрын
@ danke für die erklärung - und ja, das macht sinn. das laden dauert dann aber auch dementsprechend lange, oder?
@tueftler8 күн бұрын
Ja, dazu habe ich im Artikel schon geschrieben das man da etwas geduldig sein sollte! Je nach Zellenzustand kann das schon Tage bis Wochen dauern! Aber das schonende Laden lohnt sich, die Zellen werden es einem danken! Mit mehr als 20A würde ich sowieso nicht laden solange Zellen noch nicht eingespannt sind. 5 bis 20A ist für die Zellen gar nichts, das mögen diese richtig ;-) Wenn einem das zu lang ist, kann man auch erst einzelne Zellen oder kleinere Gruppen laden! Das dauert am Ende zwar genauso lang, aber er kommt einem oft etwas kürzer vor ;-)