5 Fehler, die Profis nicht machen.

[@renefly050295]

Ja, sehr gut erklärt und Danke dafür .

[@RafaelHupfeld]

Danke für das Lob!

[@mr.noname9506]

Tolles Video. Mag deinen Musikstil 👍✌️😎

[@RafaelHupfeld]

Danke dir! ❤

[@gregorglasbruch6917]

Sehr schöne Auflistung, danke dafür. Ein Fehler, den auch viele Profis machen: sich nicht mit dem Equipment beschäftigen. Ich kenne viele Leute, die mit Instrumenten spielen, die alles andere als optimal eingestellt sind, Leute, die bei jedem Jahreswechsel den Hals beim Gitarrenbauer nachstellen lassen müssen. Das ist alles kein Hexenwerk, und das Netz ist voll von Informationen. Dasselbe gilt für das Beherrschen von Amp und Effekten. Ohne Verstehen geht‘s nicht. Macht Euch schlau und lotet Euer Equipment aus - was kann es und was nicht. Dabei kann man nebenbei auch viel Geld sparen. Ein Fehler, den Profis nicht machen: sich nicht in den Bandsound einfügen, nicht Band-dienlich spielen. Es gibt viel zu viele Leute, die bei Auftritten so sehr mit sich selbst beschäftigt sind, dass sie nicht merken, dass ihr Sound grade den Sänger/die Sängerin zudeckt, dass der Rhythm-Part zu laut ist und der Solo-Part zu leise etc.. Der Mischer hat dann 50% seiner Zeit damit zu tun, den Gitarristen unter Kontrolle zu bekommen und kann seinen Finger nicht von Gitarren-Fader nehmen.

[@RafaelHupfeld]

Vielen Dank für dein Feedback. Das sind auf jeden Fall valide Ergänzungen, die du hier aufführst. Und sich mit dem Equipment beschäftigen heißt ja nicht, dass man ständig was Neues kaufen muss...

[@m.b.8536]

Absolut. Hab heute meine Westerngitarre endlich mal ordentlich justiert. Und siehe da, mit der geringen Saitenlage spielt das Teil sich wesentlich einfacher.

[@reiniclever]

bin zufällig auf Deine Seite gestoßen - 1987 jatte ich meine Musikertätigkeit bzw. das Spielen auf der Gitarre beendet. Nun habe ich Anfang des Jahres meine alte Strat 25-Anniversary (mein Gott das Teil klingt auch nach sovielen Jahren immer noch geil) wieder rausgeholt und die Leidenschaft wieder endeckt. Werde das beherzigen, möchte eigentlich NUR für mich spielen und Spaß daran haben - vielen Dank - übrigens, bin 67 - lg aus Wien

[@RafaelHupfeld]

Das klingt ja super. Ich hab mehrere Schüler in deinem Alter, die vormittags zu mir kommen. Früher nie Zeit gehabt zum üben wegen dem Job und im Ruhestand kann man dann sein Hobby wieder aufleben lassen. Viel Spaß beim Musizieren.

[@kinglouie9586]

Gute Tipps. Kann ich was mit anfangen.

[@alexhubertkollenda5805]

Alles wahr gesprochen 👍💪

[@andreasbroge4043]

Bin ganz bei dir.

[@johannesbar9354]

Stimmt alles !

[@marcschlensog9370]

Zum letzten Punkt würde ich noch „Denken in Phrasen“ hinzufügen. Für mich ist die Entwicklung und Variation von Phrasen meist das herausstechende Merkmal von genialem Solospiel (im Gegensatz zu planlosem „Herumgedudle“ bei nicht-Profis). Meisterhafte Beispiele sind hier für mich „the Sky is crying“ (SRV), „the Thrill is gone“ (BB King), aber auch in Rock und Jazz finden sich unzählige Beispiele („Stairway tH“).

[@hans-martinserf1140]

viel Equipment kaufen… viel verschenkte Zeit die man zum üben verwenden könnte.. gutes Video von dir 🖖🎸

[@RafaelHupfeld]

Ist für manche Teil des Hobbys, aber als Berufsmusiker hat man oft andere Prioritäten. Danke dir! 😊

[@teampanisa]

Das verbotene Riff! 😂

[@stranger360th]

3:38 Diese Fähigkeit besitze ich leider nicht. Ich würde gerne AC/DC Sachen spielen. Rhythmisch klappt das mit einigen Liedern ganz gut (man muss als Referenz unbedingt zu den original Aufnahmen spielen!), aber die Soli sind mir leider, leider zu schwer. Und die Fähigkeit entsprechend zu vereinfachen, besitze ich leider nicht.

[@RafaelHupfeld]

Könntest ja erstmal damit anfangen, dich generell im Improvisieren zu verbessern. Dann wirst du auch bessere Ideen bekommen, wie du zu schwere Passagen ersetzen kannst. Viel Spaß beim Musizieren. 😊

[@dirkk.3218]

Mein Tipp: Weniger Töne spielen - dafür die richtigen! Auch langsamer spielen zeugt häufig von Qualität. B.B. King ist hierfür ein grandioses Beispiel!

[@RafaelHupfeld]

Da ist definitiv was dran.

[@saschakostjutschenko3279]

Gut, demnach bin ich Profigitarrist! 😂 Aber im Ernst, nach über 30 Jahre Hobbygitarrist, der seinen Job echt ernst nimmt, ist man quasi Profi - nur nicht in Geld - also Hauptberuf. Ich verdiene mein Geld mit Marketing. Habe aber den Anspruch in Timing, Präzission, Improvisation etc. bestmöglich abzuliefern. Allerdings merke ich immer wieder, dass studierte Musiker doch ne Schüppe mehr drauf haben als Ich! Nämlich die komplette Theorie!!!

[@freeglider]

Geht mir genau so😂

[@RafaelHupfeld]

Das hört sich gut, vielleicht wird ja irgendwann mehr daraus. Das mit der Theorie kann man ja beizeiten mal nacharbeiten. :)

[@hanshansen9935]

Inspirierendes Video. Ich frag mich, warum ein „Profi“ diese (und andere) Fehler nicht macht. Antwort: Jahrzehntelange intensive Beschäftigung mit der Materie idealerweise inklusive Studium. Leider hat in Deutschland Musik als Beruf und Leidenschaft ein eher niedriges Sozialprestige, das gilt m. E. insbesondere für Pop- und Rockmusik. Das ist traurig, Musik ist doch so wichtig!

[@RafaelHupfeld]

Danke für dein Feedback. Ja, das mit dem jahrelangen üben stimmt natürlich. Was das andere betrifft... Ich würde sagen, dass die Wertschätzung schon etwas mehr geworden ist. Mittlerweile ist die Arbeitswelt so vielfältig, dass auch sowas akzeptiert wird.

[@beerdeddi1]

Das was mir fehlt wäre der letzte Punkt. Ich spiele seit 30 Jahren nur Yngwie Gedudel und hab mich sehr wenig mit cleanen Akkordfolgen aus dem Bauch heraus beschäftigt. Nicht dass ich die Akkorde oder die Abfolgen nicht wüsste, aber die kleinen Verzierungen die du hier spielst fehlen mir komplett. Ich kenne die Sachen sehr wohl, nur fällts mir nicht ein, sie mit einzubauen. Beim Solieren spiele ich das am laufenden Band, aber in Verbindung mit Akkordfolgen könnte ich platzen vor Neid wenn ich dich hier sehe. Auch das cleane Solo im Intro, die kleinen Licks und Akzentuierungen sind sooo schön. Was bringen einem 6-Saitenarpeggios über das ganze Griffbrett wenn man immer nur das Selbe macht... 😑

[@RafaelHupfeld]

Vielen Dank . ❤ Die besten Gitarrensoli mit schnellen Läufen etc. taugen nichts, wenn keine schöne Melodie dabei ist, finde ich. Die Verzierungen bei den Akkorden habe ich durch mehr als 15 Jahre Aktustikduoauftritte auf Hochzeiten perfektioniert. Das hat auch lange gedauert, bis das so natürlich kam. 😊

[@Warum679]

Ohne Seele zu spielen ist auch sinnlos . Als sie mir mit Quintenzirkel kamen bin ich geflüchtet ;)

[@RafaelHupfeld]

Ja, Musiktheorie ist nicht für jeden, blockiert aber Feeling und Kreativität nicht zwingend… 😅

[@freeglider]

Nur schon wenn man die Pentatonik richtig gut intus hat und diese bis zum abwinken übt und mit Ausdruck spielt.........bringt man schon einiges hin......und ganz wichtig ein wirklicher Profi verzieht beim solieren nicht nach jedem Ton sein Gesicht.😂😂😂😂 ps. Habe unter freeglider ein paar songs auf you tube da sieht man was mit bescheidenem theoretischen Wissen doch so alles möglich ist...

[@RafaelHupfeld]

Mit der Pentatonik kann man schon sehr viel machen, würde aber sagen, dass 1-2 Töne mehr (z.B. kleine oder große Sexte) schon noch mehr Tiefe reinbringen. Was du gegen das Gesicht verziehen hast verstehe ich allerdings nicht. Bei mir passiert das von alleine... 😊 Viel Erfolg beim Musizieren.

[@freeglider]

@@RafaelHupfeld sorry da habe ich nicht dich gemeint....das ist ja alles im normalen Rahmen.....nein ich meine die welche mehr Faxen oben machen als was unten rauskommt...😁

[@frankyweb3058]

stichwort,punkt 4...mit ganz wenig ,ganz viel rausholen..oder zumindest,das was man übt,auch wirklich beherrscht...und verinnerlicht hat...und sich dann erst ans nächste rein hängt.. rythmus,fingersàtze,solospiel,improvisieren.. or what ever...aber rythmus ist so was von wichtig...!!!oder meinen das man alles kõnnen muss...die gefahr gross ist das man sich darin verliert,wohl alles anreisst,aber alles nur halbpatzig beherrscht...weniger ist eben doch mehr...was das equipment angeht...gutes equipment macht ganz sicher nicht einen guten gitarrenspieler aus..🤣..das seh ich genau so...spiel mit dem was du hast...weil wenn die leidenschaft und spielfreude,die lliebe zur musik da ist,wird dein gitarrenspiel auch auf weniger gutem material das du zur verfûgung hast gut klingen...egal ob akkustic od. e-gitarre...und wenn man sich ab da ne feine gitarre/equipment neu dazu kauft wird dein gitarrenspiel nochmals um einiges schõner klingen...was nûtzt dir die geilste gitarre,bestes equipment...wenn du die technik dazu nicht hast...top video,top tipps...danke dafür💪👍🎸

[@RafaelHupfeld]

Vielen Dank für dein Feedback. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und seine Zeit sinnvoll zu nutzen, sowohl beim Üben, um sich nicht zu verzetteln, als auch bei anderen Dingen, wenn man davon leben möchte. Da hast du absolut Recht! Aber auch als Berufsmusiker wird einem viel Zeit gestohlen und suggeriert, dass man ständig neues Equipment braucht. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass Equipment nicht alles ist und dass es besser ist, die Zeit zum Üben zu nutzen.😅 Ein entspanntes Wochenende dir!