50.000€ Monatsumsatz mit Airbnb & Selbstständigkeit in 1,5 Jahren (Interview mit Marcel Schickel)

[@der_hausmeister]

bedankt sich für dieses tolle Video 😃👍

[@tatjanadordevic9780]

Ganz toll 👍, herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg. Grüße aus Düsseldorf ✋

[@marcelschickel5781]

Danke dir Tatjana, Grüße zurück :)

[@marcelschickel5781]

Danke an das gesamte Team 🙏🏼. Der nächste Meilenstein lässt sicher nicht mehr lange auf sich warten. 🎉

[@invest-o-brat562]

Hallo lieber Hendrik, Wie gehst du damit um, dass deine Mieten durch die Rekord-Inflation in den Jahren 2022/2023 laufend höher geworden sind und die durch die hohen Zinsen bedingte, sinkende Kaufkraft und ansteigende Arbeitslosigkeit weniger Buchungen allgemein auf Airbnb und co stattfinden. Wenn man sich deine Inserate in Dortmund ansieht, sieht man, dass es in August/September so gut wie keine Buchungen (Größenordnung 5% Auslastung) gibt. Kompensierst du das durch deine Internetkurse zum Thema Kurzvermietung? Würde mich interessieren. Schöne Grüße

[@timati4311]

Hendrik, ich höre in letzter Zeit immer mehr das man bei Airbnb teils ohne grund gebannt wird. Wie schützt man sich als Host dagegen? Ist Die thematik bekannt?

[@marcelschickel5781]

Wissen wie man es Legal macht, ohne gegen Gesetzte zu verstoßen, dann kann einem auch nichts passieren.

[@fatarismo]

Schöner Erfahrungsbericht. Und er kann stolz sein auf das geschaffte. Was mir aber nicht gefällt, ist dass hier suggeriert werden soll, dass es kaum Arbeit ist. Auch die Bereitschaft da zu sein, wenn was ist, ist Arbeit. Und er sagt ja selber, dass die halbe Familie damit beschäftigt ist. Eventuell wird das jetzt noch nicht als Arbeit empfunden, weil es einfach Spaß macht. Aber dennoch ist es Arbeit.

[@marcelschickel5781]

Hey 👋🏼 danke dir für dein Feedback. Die wahre Arbeit steckt natürlich darin so ein Geschäft aufzubauen. Vor allem unser Kölner Projekt waren viele schlaflose Nächte, schweiß und knallharte Arbeit. Das war aber auch nicht Hendriks Frage. Er fragte, wie viel Zeit ich operativ damit beschäftigt bin, wenn ich nicht weiter wachsen wollen würde. Ich arbeite selten weniger als 8 Stunden am Tag und die Bereitschaft ist natürlich nicht zu vernachlässigen. Der Aufwand für das Operative ist aber primär dank Hendriks Führung verschwindend gering. Natürlich gibt es viele Faktoren wie Logistik der Wäsche und Co. Nur, ob ich dafür jetzt meine Schwägerin einstelle oder jemand anderes, ist ja erst einmal zweitrangig. Fakt ist, dass diese Dinge wunderbar automatisiert werden können. Keiner in meiner Familie wird durch ein magisches Geschäftsmodell mit in den Reichtum gezogen; jeder baut sich auf seine Weise seine Selbstständigkeit auf. Es erfüllt mich aber, dass bei diesem Geschäft jeder auf seiner Weise groß werden kann, ob nun mit Wäschewaschen, dem Vermieten von Wohnungen oder als Mitarbeiter. Das finde ich klasse! Ich würde ein paar nächtliche Anrufe von Gästen im Monat jederzeit wieder gegen mein Dasein als Angestellter tauschen. Aber es ist ja nicht jeder gleich.