#58 Blattbearbeitung

[@udos.7611]

Ein interessantes Video, besten Dank! Ich benutze 600er und 1200er Wasserschleifpapier auf einer kleinen Glasscheibe. Macht sich richtig gut und ich konnte so auch das ein oder andere Blättchen retten.

[@saxophonkurs]

Hallo Udo, danke für Deine Erfahrungen, ja, das machen auch einige Schükler von mir so. Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße Katrin

[@Saxandco]

Hallo, vielen Dank für diese interessante Video. Wie alle Saxophoniste habe ich dieses Problem mit meinen Blättern egal die Marke die ich benütze.Bis jetzt habe ich Schleifpapier und Cutterblatt (oder Rasierblatt) benützt. Aber mir nach ist das Ergebnis nicht wirklich optimal. Trotzt seines Preis habe ich entschieden ein ReedGeek zu kaufen das Heute mir geliefert wird. Ich habe mehrere Videos auf KZbin angesehen um es zu lernen wie man am besten es benützen soll. Deine Video wird mir viel helfen weil sie sehr klar ist. Vielen für Deine Hilfe. Herzliche Grüsse aus Süd-West Frankreich.

[@saxophonkurs]

Hallo Gerard, vielen Dank für Dein Feedback, und prima, dass der Reedgeek Dir weiterhilft. Ich weiss, er ist nicht gerade günstig in der Anschaffung, aber ich finde den Workflow super, und für mich ist es die optimalste Art, die Blätter zu bearbeiten. Liebe Grüße und à bientot Katrin

[@reinh.k.m.duderstadter6352]

Danke, wieder sehr interessantes Video, nehme ebenfalls Schleifpapier von 600er bis 5000er, dann ist Rückseite absolut glatt.

[@saxophonkurs]

perfect 👍🏻

[@juergenwestfehling3843]

Hallo Katrin, ich habe mir ein Satz unterschiedlichster Blätter und Marken in den stärken 2 1/2 gekauft. Ziel soll sein die High Notes c4- h7 stabil zu blasen. Leider brechen die Töne ab bzw. bei Tonleiter rauf und runter fängt der Ton oft an zu quitschen. Von den vielen Blätter hatte ich mal 1 Blatt wo es mir gelang alle Töne gut und sicher an zu spielen. Meine Frage was kann man bei der Blattbearbeitung machen damit diese Töne gut angespielt werden können.

[@saxophonkurs]

oft liegt es nicht am Blatt. Das Mundstück muss zu 100% gut funktionieren, das Instrument zu 100% dicht sein und der hinter dem Instrument muss regelmäßig long Tones üben. Das sind die Voraussetzungen um Quietschen zu vermeiden.

[@juergenwestfehling3843]

@@saxophonkurs sorry dass ich mich so spät melde und vielen Dank für deine wertgeschätzte Antwort das mundstück ist neu Meyer new York 6 und das Alt Selmer Referenz ist Nagelneu

[@chrillo108]

Die Mundstückseite bekomme ich picobello glatt mit meinem Elektrorasierer. Das geht wirklich super. 90€ für ein Reedgeek möchte ich nicht ausgeben. Oder ich nehme Kunststoffblätter.

[@saxophonkurs]

Wow was für ein Tip mit dem Rasierer… Wusste gar nicht dass der reedgeek mittlerweile so teuer ist, Habe meinen auch schon sehr lange damals ca 35€

[@christimo3732]

Wieder was gelernt 🧐 Bearbeitet man nur ein neues Blatt einmalig oder immer wieder?

[@saxophonkurs]

ich bearbeite in der Regel nur neue Blätter. Ich aber auch sehr individuell.

[@josefpoll3988]

super viedeos

[@saxophonkurs]

Hallo Josef, schön, dass meine Inhalte Dir gefallen. Schreib mir gerne, wenn Du Dir ein Video zu einem bestimmten Thema/ Problem wünscht. Liebe Grüße Katrin

[@helenhofmann5857]

Stimmt es, dass man neue Blätter am Anfang nur kurz einspielen soll, damit sie länger halten? Ich habe das mal irgendwo gelesen. Ich liebe die Wood Stone Blätter, sie sind aber ziemlich teuer und halten meiner Meinung nach auch nicht so lange. Suche noch nach Möglichkeiten, damit die Blätter länger halten. Ich spiele Java red cut auf dem Alto Stärke 2,5 und bin bei Wood Stone auf Stärke 3 gegangen, weil sie leicht ansprechen.

[@saxophonkurs]

Hallo Helen, ja, es gibt unterschiedliche Meinungen bei diesem Thema. Ich spiele selten Blätter ein, sondern nutze sie direkt im vollem Umfang. Woodstone Blätter haben nahezu keinen Ausschuss. Dh alle Blätter funktionieren tadellos. Sie fallen ein bisschen leichter aus, deshalb hast Du alles richtig gemacht, es eine halbe Stärke schwerer zu nehmen. Meiner Meinung nach halten sie auch ein bisschen länger als andere Blätter, aber nicht sehr viel länger.

[@harleyfanREF]

Beim ersten Benetzen wellt sich jedes Blatt. Das streckt sich nach kurzer Zeit von selber ohne dass man das Blattende auf den Mundstücktisch pressen muss. Dieses Phänomen ist normal bei Holz. Richtig und genügend lang benetzen, und das Blatt ist spielbereit. Trotzdem, Deine Beiträge sind hilfreich und gut!

[@morpheuschristus2851]

für so ein kleines stück metall 60 euro zu verlangen ist ja wirklich eine farce. Da probier ich es lieber erstmal mit nem schleifstein für 2 euro ^^

[@harleyfanREF]

Das muss ja wirklich jeder selber wissen. Den ReedGeek finde ich aber trotz des Preises sehr gut.

[@saxophonkurs]

Ja, das stimmt, 60,-€ sind schon happig, als ich das damals vor einigen Jahren gekauft habe, hat es nur ca 40 gekostet, auch viel Geld, Bei mir ist der ReedGeek fast täglich im Einsatz, und immer dabei, aber ich gebe Dir Recht, der Preis ist sehr happig. Sandpapier in 150er oder 200er Körnung tut es auch.

[@harleyfanREF]

@@saxophonkurs Sandpapier 150er oder 200er Körnung? Da kannst Du das Blatt danach gleich wegwerfen weil es danach beschädigt oder mindestens sehr rau auf der Unterseite ist. Wenn schon, dann 1500er oder besser sogar 2000er Schleifpapier oder Nassschleifpapier aber trocken anwenden und bestens auf einer Glasplatte.

[@haweta760]

@@saxophonkurs HSS Drehstahl (oder Drehling) 8 x 8 x 100 mm kostet ein paar € und funktioniert genau so gut wie ReedGeek