7.4) Schlitz und Zapfen: Verleimen und Verputzen (und vom Achten auf das Werkzeichen :-))

[@KUNDIG2013]

Echt tolle, gehaltvolle Videos 👍

[@petergruber1249]

die Informationen zwischen den Zeilen sind Gold wert. :-))

[@ChBobi-pw8fc]

Super serie... ich warte sehr auf Teil 8

[@josefstefanstoehr8555]

Der Mann zeigt und erklärt umfassend. Toll !

[@vosifle]

*So* macht KZbin Spaß!

[@bernd.b6288]

Ich mag Deine (Selbst-)Ironie sehr!

[@eispunkt]

2:13 Den Hobel finde ich eine interessante Fusion aus Honkong-Style und westlichem Doppelhobel. Das Eisen mit Spanbrecher/Klappe könnte von Ron Hock sein und wäre somit typisch westlich, genauso wie das Holz und der Schlagknopf. Die Form erinnert mich an die Holzhobel von Mujingfang, wobei diese meist nicht rechtwinklig abgelängt sind und nicht so einen massiven Messingbolzen für den Keil haben. Die Form des Keils erinnert mich an einen englischen Infill-Hobel. 6:52 Könnte man sich die Zulagen beim Leimen sparen, wenn man Einhandzwingen oder Klemmsia-Holzzwingen verwendet? Beim Leimen hab ich es immer eilig. Bei Verwendung einer klassischen Schraubzwinge habe ich immer dem Drehimpuls vom Festschrauben (auch wenn der Teller mit Kappe auf einem Kugelgelenk gelagert ist) und die Zulagen vermindern dies. Oder sollen die Zulagen nur Beschädigung vermeiden? 7:51 OK, auf der Außenseite kann ich den Leim ruhig wegwischen, weil diese anschließend noch gehobelt wird. Auf der Innenseite lasse ich das, weil ich hier schon gehobel habe. Und das Wischen mit Wasser die Optik der Verbindung verbessern kann, weil das Stirnholz aufquillt und an die Wangen des Schlitzes gedrückt wird und dort festklebt ist ebenfalls raffiniert. -- Dirk

[@SchwalbeundZinken]

Haha, wow, ich wusste gar nicht, dass der Hobel so viele andere in sich vereint. :-) Schlitz und Zapfen würde ich nicht ohne Zulage verleimen, weil sich sonst der Druck nicht gleichmäßig auf die Leimfläche verteilt. Das ist m. E. der eigentliche Job einer Zulage. Man kann sich vorstellen, dass die Druckentwicklung vom Teller der Zwinge aus in einem Winkel von ca 60° verteilt wird. Deswegen sollte eine Zulage auch eine ausreichende Dicke haben. Klemmsias nehme ich nur für sehr kleine und wenig belastete Leimfugen, weil ich finde, sie entwickeln zu wenig Druck.

[@jimthejoiner9060]

3:12 "ich mag den" sehr sympatisch... muss nicht immer das tollste teuerste Werkzeug sein, Hauptsache funktioniert und bringt Freude :) Schick aussehen tut er auch noch.

[@wadejeremy7140]

dont know if you guys gives a shit but if you are stoned like me during the covid times then you can stream all of the latest series on InstaFlixxer. Been watching with my gf for the last few weeks xD

[@jeffreyzakai6164]

@Wade Jeremy yup, I have been watching on instaflixxer for since november myself :)

[@christiann.4120]

Ich finde es immer wieder witzig, wie mit kleinen Musterstückchen die Verbindungen hergestellt werden. Mit praxisnahen Werkstückmaßen ist die Arbeitsweise doch eine ganz andere.

[@SchwalbeundZinken]

Das ist ein Clip für Anfänger. Wenn Du das nicht bist, darfst Du ihn Dir trotzdem ansehen. Immer wieder, wenn Du magst.

[@steffens5122]

🤔täuscht das oder sind die Werkzeichen nicht korrekt gewesen? Die sollten doch beide auf der gleiche Seite sein? 7:43

[@SchwalbeundZinken]

doch, die Werkzeichen sind korrekt, nur mein Verleimen nicht. Daher der Titel :)). Und daher auch die Beschreibung.

[@dominikberger556]

@@SchwalbeundZinken Also ich meine auch das die Werkzeichen nicht korrekt sind, denn im 1. Teil dieser 3 videos hat er gesagt das diese Werkzeichen auf der gleichen seite sein sollen das die Hölzer nicht vertauscht und ider verdreht werden, habe das auch in der Berufsschule so gelernt, daher ergibt das für mich keinen richtigen sinn das er das eine Zeichen oben und das andere unten macht Das soll kein hate oder so sein das ist lediglich meine persönliche meinung und erfahrung wie ich es gelernt habe

[@SchwalbeundZinken]

@@dominikberger556 Vielleicht liest Du einfach die Videobeschreibung. Oder nochmal die vorherige Antwort. oder ich sage es einfach zum vierten mal: Ich habe mich beim Verleimen vertan und die Stücke verdreht.

[@capraibex617]

Adhäsion stärker als Kohäsion ...hm.. bemerkenswert. Frage mich ob es eine gute Idee wäre den Leim zu verflüssigen um einen noch dünneren Auftrag zu erreichen? Beispielsweise durch Beimischung von etwas Wasser...? Wäre mal interessant zu erfahren ob es dazu Untersuchungen gibt.

[@SchwalbeundZinken]

ja, das kann man schon machen, allerdings bedeutet mehr Wasser auch stärkeres Quellen des Holzes, was bei weichen Nadelhölzern z.B. dazu führen kann, dass sich die Teile nicht mehr richtig fügen lassen. Das gilt es bei der Viskosität abzuwägen. Ob wes dazu Untersuchungen gibt, weiß ich leider nicht.

[@MeinTubengucker]

Beim Verputzen sieht es danach aus, als wären die Teile nicht entsprechend dem Schreinerzeichen verleimt...

[@SchwalbeundZinken]

Da hast Du völlig recht. Deswegen ist auch der Smiley im Titel.Und ich habe diesen Fehler in der Beschreibung des Videos erwähnt. Eine blöde Sache, die mir erst beim Schneiden des Videos aufgefallen ist.

[@MeinTubengucker]

@@SchwalbeundZinken Hallo Hauke, ist ja nicht schlimm und macht deine Videos nicht minder! Ich wollte ja auch nur angeben damit, dass ich genau aufpasse und blamiere mich dann aber selbst, da ich weder den Smiley registriert noch die Beschreibung gelesen habe... ;-) Alle Punkte gehen daher an dich!

[@simonterkatz7814]

Schade habe Deinen Kanal gerne geschaut. So geht es aber nicht.