7 Bikepacking MYTHEN die dich Stoppen / Bikepacking vs. Reality

[@konsticraft1028]

zu 4. und 5. Campingplätze nicht vergessen, vor allem an den Großen fernradwegen gibt's alle paar Kilometer einen (mit Open Camping Map findet man schnell einen) und da kann man sicher, relativ günstig und legal zelten und hat meist gute Sanitäranlagen mit warmen duschen. Im Winter sind nur leider die meisten geschlossen.

[@danielf.78]

Kann ich voll und ganz unterschreiben, vor allem beim Equipment. Klein anfangen und dann merkt man mit der Zeit, was einem wichtig ist. Und wenn man Geduld mitbringt und nicht alles sofort haben muss, kann man sich Zeit lassen und auf gute Angebote bei diversen Outdoor-Shops oder Kleinanzeigen warten. Da kann man dann sehr hochwertiges Equipment zum Teil viel preiswerter einkaufeb

[@schubkarr]

Ich werde dieses Jahr auch auf meine erste Tour gehen. 200 km sind übers Wochenende geplant. Deine Videos haben mich drauf gebracht und jetzt geht es bald los.

[@herr_bpunkt]

Wenn wir ökologisch gut bikepacken wollen, sollten wir trotz gutem Wasch/Reinigungsmittel etwa 70 Abstand zu Gewässern haben. Ich zitiere Sea to Summit und deren Beschreibung zu deren Wilderness Wash: In Seen oder Bächen verwenden: Nein. Biologisch abbaubar bedeutet, dass das Produkt durch biologische Wirkung und UV-Strahlung abgebaut wird, aber es schadet Wasserlebewesen, wenn es direkt in Bächen, Teichen und Seen verwendet wird. Praktiziere Leave No Trace und wasche/entsorge das Abwasser in einem Abstand von 70 m von jeder Wasserquelle.

[@sinadiekatze2925]

Ganz genau wollte ich auch grade schreiben. 👌👍

[@sironavibes5628]

Martin hat recht, macht das nicht in Gewässern. Meine Idee wäre sich einfach 2 simple Spültücher aus Microfaser zu besorgen, nass machen (aus der Wasserflasche oder Beutel), über die Seife reiben und damit sich "waschen". So wie mit einem Waschlappen, etwas ausspülen und Seifenreste entfernen. Die Fetzen können an der nächsten Tanke oder bei einem öffentlichen Brunnen (wenn Abfluss in den Kanal vorhanden) ausgewaschen werden. Die Fetzen trocknen schnell und bei längeren Touren kommt man immer wieder mal an Tankstellen oder anderen Gelegenheiten um das zu machen vorbei. Die Tücher auswaschen meine ich Wichtig finde ich auch das "Große Geschäft" UNBEDINGT ZU VERGRABEN, das sollte selbstverständlich sein. Ich komme aus einem Tourismusgebiet in Tirol und leider kacken die Leute überall hin, neben den Wanderwegen, hinter aufgeschlichteten Holzstapeln, usw. liegen überall die menschlichen Haufen und zahllose Papiertaschentücher herum. Ich finde es einfach nur grausig und traurig. Generell "verlieren" Menschen leider viel Müll in der Natur. (Zuckerlpapier, Plastikflaschen, Dosen, Zigarettenstummel, Slipeinlagen......bis hin zur Inkontinenzwindel für Erwachsene) Vor allem verrotten die heutigen Taschentücher äußerst langsam, da diese eine Beschichtung haben, damit sie im Hosensack vergessen in der Waschmaschine nicht fusseln. Am besten wäre, größere Blätter (Pflanzen) zu verwenden. 💚

[@knitterfreiyoutube]

Korrekt. Auch Bio Seife tötet sofort Wasserorganismen. Wascht euch und spült euch wenn es denn sein muss, nur an Land ab und NICHT im Gewässer.

[@lowfrequency6888]

Ich habe mit einer kleine bei mehrtägigen Tour angefangen, von München bis Venedig. Nach einigen weiteren Touren, geht es im September für mich auf meine größte bisherige Tour. 3000 km entlang des Jakobswegs bis nach Portugal. Die Tour mache ich dann mit Rose backroad und leichtere Ausrüstung alles im Zelt.

[@Svoltho2260]

Besten Dank für dieses Video! Ich kann alles nur bestätigen, kürzere Strecken mit einer Übernachtung testen (Was braucht man, was ist wichtig) und dann geht es los auf eine längere Tour durch die Natur. Es gibt wenig Schöneres! 👍🙏🏼🌺🍻

[@ViralFootballBlockk]

Meine erste Bikepackingreise war 2019 mit 2 Kumpels. Damals hieß es noch Fahrradtour😂. Wir waren damals 14-15 und sind den Nord-Ostsee Kanal entlang gefahren. Ca. 120km an einem Tag hin, dann 3 Tage in Kiel bleiben und danach wieder zurück. Damals hatte nur einer ein Gravelbike, ich bin damals nie weiter als 30km am Stück gefahren und bin mit einem normalen Straßenrad gefahren. Also, es geht wirklich alles😂

[@ghosar]

Tipptopp. Schön zusammengefasst und deiner ruhigen Art gut rüber gebracht.

[@DilbertMuc]

Tip zum Waschen: man übernachtet ja meistens abseits von belebten Orten und Flüssen und auch lieber oberhalb vom Tal, Straße und Ort. Dazu hat man zusätzlich einen großen 2L Platypus (einrollbare UltraLite Wasserflasche) dabei, den man abends im Ort mit Wasser füllt. 2-3 Liter Wasser aus dem Dorfbrunnen langen für Abend- und Morgenwäsche mit Waschlappen. Ich habe 3 SeaToSummit Towels (Waschlappen, Gesicht, Körper) dabei, die zusammengerollt winzig klein sind.

[@Speichenbieger]

Super Video mit super Punkten! Gerade Nummer 7 fand ich wichtig. Aber sein wir ehrlich, gerade wenn man sich Ziele wie ein Gipfel oder sonstwas ausgesucht hat und sich das mit einem eher mühseligen Tag erkämpfen musste, dann ich es doch um so schöner am Ziel! Das sind Erinnerungen die bleiben und nachher erzählt man gerne davon. Das ist nicht nur mit dem Fahrrad so, auch auf Trekkingtouren hat man schei* Tage, Anstiege die einen fertig machen und so. Aber am Ende sind alles Abenteuer auf ihrer Art. Und sowas hat man im modernen urbanen Leben doch eigentlich viel zu wenig.

[@san_tor]

Hygiene Tipp von mir: Baby Feuchttücher. Gibt es auch biologisch abbaubare.

[@sironavibes5628]

Tut mir leid, ich finde diese Feuchttücher gar nicht gut, das sind die blöden Dinger, die hinter jedem 2. Baum liegen. Egal ob biologisch abbaubar oder nicht. Für ganz kurze Touren reicht mal Wasser ohne Seife und für längere gibt es fix immer wieder mal eine Gelegenheit sich wo kurz zu waschen oder sogar zu duschen (Tankstelle, Campingplatz, ......)

[@joorisn]

Jawoll. Ich habe diesen Winter einige Overnighter gemacht um mich mit dem Alltag/Equipment vertraut zu machen. Nächste Woche breche ich dann zur ersten mehrtägigen Tour auf.

[@vanessaschmidtmtb]

Tolles Video!😊 Da bekommt man direkt Lust auf eine Bikepacking-Tour.🚲

[@markusberwanger3577]

Toller Beitrag und ich kann es nur bestätigen. Ich mache seit Jahrzehnten mehr oder weniger regelmäßig meine Tour über die Alpen und zurück. Einen Schlafsack habe ich nicht dabei, dafür eine Kreditkarte (ist leichter) und abends schmecken die Spagetti unvergleichbar gut. Ich bin kein Profisportler, habe mindestens 20 kg zu viel auf den Rippen aber trotzdem freue ich mich jedes mal, wenn's endlich losgeht und ich mich über die Pässe quälen kann 😂

[@ebiking4fun]

Hi Basti, mal wieder ein sehr cooles, motivierendes Meeting von dir 👍. Ich hadere immer mit mir, ob ich den jeweils nächsten Radurlaub als Sternfahrt (von einem Hotel aus), einer Tour mit mehreren Hotels hintereinander oder halt echtes Bikepacking mit Unterkunft in der Natur plane. Fast immer lande ich dann wieder bei der Sternfahrt, aber dein Video hat mich nochmals mehr motiviert, es auch mal mit Bikepacking inklusive Übernachtung draußen zu versuchen. Lieben Dank Carsten

[@KeeperOfSorrow]

EEEEEndlich wieder nen Fahrradvideo

[@LimPu]

Mein Tipp für die erste Bike-Packing Tour ist ganz klar: Die Comfort-Zone schon etwas verlassen, aber nicht komplett. Meine größte Sorge war schlicht guter Schalf bzw. ein sicherer Rückzugsort am Abend. Beim ersten Mal fühlt sich alles falsch oder halt irgendwie nicht richtig an. Deswegen fahr raus und schau wie weit Du kommst. Ggf. mal einen Haufen in die Natur setzen oderso. Was probieren. Aber am Ende der Etappe wollte ich dann in einem normalen Bett schlafen. In einem Zimmer nur für mich. Ich habe mir daher Etappenziele anhand von verfügbaren Pensionen gesetzt. Nicht vorgebucht, sondern auf gut Glück los. Pensionen sind relativ günstig (mit Zelt könnte man komplett kostenlos unterwegs sein). Das war für mich ideal! Habe jetzt drei lange Touren durch und könnte nicht zufriedener sein. Am Ende des Tages geht es ja auch um die Erfahrung während der Fahrt. Jeder erlebt seine Tour wie er oder sie möchte und in dem Tempo wie es passt. Ich habe Leute kennengelernt, die pro Tag 50km Etappen fahren und andere, die unter 150km pro Tag nicht mal aus dem Bett kommen. Fakt ist, mach es wie Du es willst. Bastian gibt hier einen guten Anreiz es mit dem Zelt mal zu probieren und genau das hatte ich einmal hier in der Region gemacht. Konnte nicht schlafen, war mir einfach zu "unsicher" (kompletter Quatsch, es war halt nur mega ungewohnt). Jetzt lege ich Geld für Übernachtungen für die nächste Tour zur Seite und mache es dann wie bisher. Das passt so für mich und ich liebe es durch die Gegend zu tüddeln, Dinge zu erleben und am Abend dann in einem Bettchen zu schlafen.

[@Samurobi]

Video ist klasse. Wir haben letztes Jahr das erste mal eine bikepacking Tour gemacht. Wir waren zu dritt und auf Wunsch eines einzelnen haben wir in Hotels/ Hostels geschlafen. Waren 3 Tage unterwegs und haben 213 KM gemacht. Hat allen super Spaß gemacht und Planung für dieses Jahr läuft. Diesmal wird draußen geschlafen aber wohl auf Campingplätzen. Da ich aber später mal bikepacking mit Biwak machen möchte werde ich auch hier nur mit Tarp unterwegs sein.

[@darkotto5044]

Rucksack ist (für mich) die Hölle.

[@KalleKuller01]

Ich persönlich finde ein Zelt für die erste Tour sehr wichtig. Sommerregen und/oder Insekten können dir die Nacht zur Hölle machen und dir den Schlaf rauben. Der ist aber gerade für Anfänger ganz wichtig.

[@danielajorin3820]

So, inzwischen ist Abo gesetzt:-) - diesen Mai steht unsere erste Wochen-Tour an mit dem Rad. Zelten würde zwar Spass machen, aber zum einen möchte ich so wenig wie möglich mittransportieren und andererseits habe ich schon in jungen Jahren leider oft gelitten, wenn ich zelten war - ausser im Dachzelt auf dem Landrover 🙂. Aber wie du richtig sagtest, man kann ja auch in Herbergen und Co. schlafen. Ich werde auch bis im Mai div. kleinere Touren machen - so der Plan, als Training und Vorbereitung. In Deutschland sind dermassen viele schöne Touren beschrieben, dass ich noch unschlüssig bin, welche davon wir fahren sollen. Habe aber schon ein paar zusammengebastelt aus den Radführern und mit Komoot. Bei uns in der Schweiz hats zwar auch viele, aber unsere Berge bleiben dem Wandern vorbehalten🙂 Man kann ja langsam anfangen🙂Wir haben letzten Oktober zum ersten Mal eine 4-Tagestour von Basel nach Karlsruhe gemacht, den Rhein entlang. Einfach mal, um zu testen, ob das für uns was ist (mit 68, 66 und ich mit 59). Ich fands mega. Und habe mich danach entschieden, dies unbedingt zu wiederholen - und zwar für mich (alleine). OK, es hat sich spontan eine Kollegin dazugesellt. Sie würde mir einfach nachfahren, meinte sie... naja, zuerst machen wir mal eine 2-Tages-Testfahrt. Man weiss ja nie. Ich werde mein Price Street Speed nehmen. Habe Schwalbe Marathon drauf und hatte letztes Jahr zwei Packtaschen. Mehr soll es möglichst auch nicht werden. Vlt. noch max. ne zusätzliche Rahmentasche für Werkzeug oder so. Und vermutlich noch ne Camelbag, weil ich befürchte, dass ich sonst zu wenig regelmässig trinke. Und einen neuen Helm wirds geben mit MIPS drin. Alles andere wird sich dann geben🙂

[@grizzlyadams4810]

Fahrradfahren oder Radwandern (neudeutsch: Bikepacking) ist ohne Rucksack sicherlich angenehmer, da man dann nicht ständig einen durchgeschwitzten, nassen Rücken hat. Ein Gepäckträger und Schutzbleche wären sicherlich deutlich praktischer, da beim Fahrrad wie beim Motorrad und Automobil gilt auch ein tiefer Schwerpunkt ist besser. Mit Rucksack ist ein Teil des Gewichts mit an der höchsten Stelle die man sich vorstellen kann angebracht. Taschen am Gepäckträger sitzen deutlich tiefer und für das Vorderrad gibt es auch noch sogenannte "Lowrider" Taschen. Wer nicht nur bei Sonnenschein unterwegs ist wird Schutzbleche zu schätzen wissen, da man dann neben dem Gepäck deutlich besser vor Schmutz geschützt ist.

[@johannkirschner6661]

Du machst richtig Lust auf radfahren , muss ich jetzt auch.

[@SKoehler]

Sehr sympathisch und hilfreich. Habe Dir mal nen Abo dagelassen und bin schon gespannt aus Neues.

[@noragee]

Endlich wieder Fahrradcontent. 😀

[@Bernhard20Zoll]

Eigentlich tät´s auch weniger Hallo, ich bin 66 habe vor 40 Jahren schon Radreisen in Europa gemacht. Fahre heute immer nich sehr gerne Rad und habe mittlerweile über 250 000 Kilomter geradelt. Ich hatte damals ein Rennrad, Rynoldsrohr, 1 Meter Radabstand. Weil die Straßen in Schottland öfter nicht geteert waren habe ich 32 mm Reifen mit Profil gefahren. Das ging damals noch eil die Rahmen überall etwas Spiel hatten, so zum Beispiel zum Sattelrohr. Es gab damals noch keine Einzeltaschen. Nur doppeltaschen heute als Rentnerkoffer bekannt. Relativ kleine Kisten die stramm an den Rahmen geschnallt wurden. Deshalb konnte man damit durchaus eine Schotterpiste hinunter heizen, da wackelte nix. Wenn ich so überlge war das ganze sowas wie bike packing mit einem Gravel Bike aber ich glaube diese Begriife gabs noch nicht, smile Übrigends, auf meinem Weg an die Nordspitze und zurück bin ich 2 (in Worten zwei) Randreisenden oder bikepackern begegnet. Freunde Kollegen fanden meine Reisen total seltsam. Sich so einen Stress an zu tuen und soweit mit dem Rad zu fahren. Heute fahre ich auf meinem Alltagsroute im Sommer keine 10 Kilometer den R3, da bin ich den 2 Randreisenden oder bikepackern begenet. Manchmal frage ich mich wie solch ein Wandel statt finden konnte. Zum Thema Radreise oder bikepacking hier meine Meinung. In deinem Video sagst du dass es nicht um Leistung geht. Man solle wenn man es probieren will einfach so fahren wie man sich fühle... Ich meine, ja wenn ich mich auf en Rennrad setze, bewusst den Oberkörper stark neige, dann geht da schon ein Leistungsanspruch mit einher. Auf einem Rad mit einer deutlichen Sattelüberhöhung muss ich mit einer gewissen Körperspannung fahren und will es ja auch weil ich Druck auf die Pedale haben möchte. Gleiches gilt für das Gepäck. Wenn ich mein Gepäck auf das äußerste reduziere tue ich das um Gewicht zu sparen um dann letzlich schnell / sportlich fahren zu können. Meine Meinung ist, wenn jemand der bislang gar kein oder nur sein Stadt oder Trekingrad mit Lenkerüberhöhung oder +/- 0 gefahrren ist, der sollte dieses gemütliche Rad nehmen, eine bequeme Luftmatraze ein gute Schlafsack und schönes Zelt losfahren und auf einem Campingplatz übernachten. Schön mit Dusche. Wenn er dann 3 Tage unterwegs ist ist das schon eine rießen belastung körperlich und mental was alles auf ihn zu kommt. Wenn das Spaß macht dann kann man es auf mehrere Tage ausweiten, Zeltplatz gegen Wildcampen erweitern und ggf. das Reisegefährt letzlich tunen. Sattelüberhöhung und längerer Vorbau ist schon mal ein heftiger Schritt ohne gleich ein ganz neues Rad zu kaufen. Dann möchte ich auchsagen. Wie immer im Leben geht nicht alles. Lege ich den Schwerpunkt auf Speed dann tritt die Landschaft etwas zurück. Auch die Kontakte zu den sog. "Locals" Alles hat seinen Preis. Was mir an der Fahrradentwicklung nicht gefällt ist dass immer mehr Fahrradtypen geschaffen werden Bestes Beipiel Rennrad oder Gravelbike. Der Unterschied ist letzlich minimal bedeutet einige Minuten auf 100 Kilomter und ist für uns Freizeitfahrer rational uninterssant. Ich kenne Leute die haben mittlerweile dehalb 5 Fahrradäder. 5 * Alu schmelzen, 5 * Taiwann Schifsreise &&& Für mich war Fahrrad immer was umweltfreundliches und auch was mit weniger. Weniger Material Punk usw. Deshalb fühlt sich gerade die neuste Kration, Gravelbike für mich nicht mehr so richig nach reduzierung an, eher nach schneller weiter höher. Sorry an alle die ein Gravelbike gekauft haben und es gerade sehr mögen. Konkret, eigentlich könnte man doch Gravelbikes als das einige Rad für alles nehmen was man fahren möchte. Um zum Anfang zu kommen. Vor über 40 jahren habe ich das so gemacht. Ging wunderbar. Man könnte ja einen verstellbaren Vorbau oder gar einen Up & down montieren und einen zweiten Sattel mit Sattelstütze. Damit liese ich es sich dann auch zum Biergarten croozen. Wäre doch mal ein Trend, weniger ist mehr. Ok für die Industrie wäre es ein Rückschritt, sorry. vG Bernhard

[@M4rtinnn]

Der Rucksack ist ein leidiges Thema. Ich halte es jedoch für fatal jemandem, der noch nie eine mehrtägige Tour gemacht hat, mit einem Rucksack zu starten. Selbst wenn man nur eine Übernachtung in der Natur plant, neigt man zu Anfang dazu Zeugs mitzunehmen, welches man nicht im entferntesten benötigt (spreche da aus eigener Erfahrung). Gerade im Sommer ist das Shirt, Jersey, Trikot umgehend am Rücken durch. Wenn man dann einen 60L Trekkingrucksack auf dem Buckel hat, kann sehr schnell Frust aufkommen.

[@marcobrumm4590]

#endlich wieder Bikepacking!!! Hab auch schon wieder bock!!! Gruß und viel Spaß dieses Jahr!

[@Pavelinski]

Katzenwäsche mache ich immer sehr gerne, nur die betroffenen Stellen waschen. Und klar nach einer Woche auch gern mal einen waschtag anstreben 😄

[@faultier_4]

Ich finds sogar mit Taschen sogar sicherer einfach weil das Rad schwerer ist du vorsichtiger fährst bzw. Nicht so schnell ausgehebelt wirst sollte man mal ne Bodenwelle übersehen haben.

[@aristotelesfreddy]

Hört sich echt gut an. Gerade für Männer scheint mir der subtil verpackte Hinweis es etwas moderater angehen zu lassen wichtig. Dazu ein Tipp: das Thema Bikepacking als mixed Team, wäre bestimmt ein Extra Video wert. Häufig sehe ich Paare, bei denen bei mir der Eindruck entsteht er hat da gerade mehr Spaß.

[@hansmaulwurf675]

Irgendwie verstehe ich den Punkt deiner Mann/Frau-Thematik nicht. Was genau willst du aussagen?

[@1esk192]

So häufig finde ich persönlich nicht mal. Oder ich guck zufällig nur Videokanäle, wo es ausgeglichen ist.

[@1esk192]

​​@@hansmaulwurf675änner bauen leichter Fitness auf, dh. Männer haben da Vorteile. Kann dann zu der Dynamik führen, dass Männer tempotechnisch den Ton angeben. Hab ich bisher aber nicht so krass wahrgenommen. Bei den Kanälen, denen ich folge, ist das recht ausgeglichen mit Ausnahmen

[@Terrahamster]

Moin! Ich will es dieses Jahr auch mal ausprobieren! Muss nur noch mein Mountain Bike fertig reparieren, und dann kann ich endlich wieder längere Strecken fahren. Bin aktuell mit einem Cityrad unterwegs, aber das ist mir zu viel Quälerei, sobald es eine Steigung gibt ^^ Ausgesucht habe ich mir eine Tour um die Schlei herum mit einer Übernachtung auf einem Campingplatz. Ich denke, das wird recht spaßig. LG aus dem Norden!

[@weltensonne3717]

Sehr gute Zusammenstellung. Ausser Pennen. Das mache ich nicht. Ich schlafe. 😉

[@markusmencke8059]

Meine „Waffe der Wahl“ bei der Körperhygiene unterwegs - entweder der klassische Waschlappen, oder noch besser ein schmales aber langes Handtuch. Kommt man am Rücken überall gut ran, der Rest geht auch mit dem Waschlappen. Man muss manchmal ein bisschen suchen bis man das passende Format findet, lohnt aber.

[@san_tor]

Waschlappen oder ein großes Handtuch kaufen und das untere Stück ca 20cm abschneiden und daraus einzelne Lappen schneiden. Dann hat man gleich beides

[@scotchgod8478]

Waschen ist eh überbewertet

[@see_b4112]

Servus Basti, welche Pläne hast du 2023 mit Marius Quast? Macht ihr wieder was ähnliches wie Gardasee in

[@lfmlokal-fernsehen9461]

Cool!

[@katzazi664]

Ein Rucksack schränkt einen schon sehr ein und ist belastend. Daher wäre mein Rat eher irgendwelche Radtaschen zusammen zu leitender gebraucht zu kaufen. Ist genau so billig, aber während der Fahrt viel angenehmer und näher an dem, was man bei längeren Touren machen würde. Und wie andere auch schon schreiben. Campingplätze sind eine tolle Alternative. Mit einem kleinen Zelt ist das oft nicht teuer. Man ist auch draußen, kann Zelte oder sonstige Ausrüstung ausprobieren, hat aber warmes Wasser, Duschen, Toiletten und meist auch ein Dach oder sonst was, wo man sich hin flüchte kann. Da kann man dann selbst entscheiden, was man davon nutzen möchte. Für den Einstieg, wenn man selten draussen gepennt hat und alles ungewohnt ist, macht es vieles einfacher. Tatsächlich hilft es mir persönlich auch so ein Ziel für den Tag zu haben, auf das man sich freuen kann und wenn man es dann erreicht auch mental sich sagen kann, dass das jetzt genug für den Tag war und man jetzt entspannen kann. Und zwar ohne Stress von wegen Schlafplatzsuche. Die Option einfach so anders zu bleiben, wo es gerade passt entfällt damit ja nicht, da die Plätze meist für kleine Zelte recht bezahlbar sind.

[@glowwormz]

Wüsste jetzt nicht was gegen einen Rucksack für einen Overnighter spricht. Klar sind Radtaschen angenehmer, aber es geht ja erstmal darum, mit möglichst wenig Aufwand und Investment ins Bikepacking reinzuschnuppern. Eine einigermaßen portable Isomatte und einen Schlafsack + ggf. Zelt braucht man ja auch noch. Am einfachsten wäre da sogar ein Trekkingbike: Zelt und Isomatte auf den Gepäckträger, Schlafsack und das nötigste an Kleidung + Verpflegung und Werkzeug in den Rucksack und Abfahrt. In der Zeit wo man sich Gedanken um die Ausrüstung usw. macht, ist man dann mit dem schon vorhandenen Equipment die erste Tour gefahren.

[@HedaHex]

Hey Basti, mach mal ein Info Video übers Wild campen. Zb. Was ist erlaubt / welche Grauzonen gibt es etc. Ich würde Sau gern einfach draußen pennen, Aber hab Mega schiss mit einer saftigen Strafe nach Hause zu kommen…

[@olehc.1532]

Warum benutzt du kein gepäckträger mit Seitentaschen? Ist rucksack bequemer?

[@adventureeric]

Mein erstes Mal läuft noch, ich bin seit 1, 5 Jahren on the road 😅👌

[@BastianBrutzer91]

WOW 👍🔥 Wo bist du unterwegs?

[@RobinWillig]

Moin, sehr lustig finde ich, dass die Tipps sehr ähnlich den Tipps sind, die ich Outdoor/Bushcraft/Trekking-Einsteigern auch gebe. Also einfach das Rad weg lassen und dann ist man per Pedes genau so unterwegs, wenn auch deutlich langsamer :D Und nie vergessen zu Fuß wie auch auf dem Rad "Der Weg ist das Ziel"

[@hansmaker1236]

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Feuttücher für Babys auch super sind für die Minihygiene.

[@stefanraphael]

Danke für das Video! Was ist denn mit dem Punkt Toilette? Wo gehst Du auf Toilette wenn Du auf Tour bist?

[@BastianBrutzer91]

Servus Stefan, vielen Dank. Ich freue mich, dass dir das Video gefällt. Da gibt es 2 Optionen. 1. In einem Restaurant oder Tankstelle auf Toilette zu gehen. 2. Je nachdem welches Geschäft es ist, Schaufel und Wald ;)

[@187_Toby]

Weiter so. :)

[@Aorist1]

Ich bin, als ich jung war, mit einen Klapprad über den Brenner nach Italien gefahren . Wir waren zu dritt und wir haben es geschafft.

[@BastianBrutzer91]

Richtig stark. 🔥🔥🔥

[@Bananenbootfahrer]

🤙

[@MrFrancis110]

WER IS DENN SCHO GANZ SAUBÄR :D

[@Araknalam]

Einfach raus, einfach machen. Wobei es sich bei manchem Equipment lohnt, lieber gleich was ordentliches zu kaufen. Meine vor der ersten Tour 2011 gekauften Ortlieb-Taschen und eine Exped-Schlafmatte sind noch immer im Einsatz. Der Billig-Anhänger samt Billig-Tasche von damals dagegen nicht (leichtes, kleines Equipment und günstiger Preis stehen sich meist entgegen, daher war damals ein Anhänger für die Tour mit meinem sechsjährigen Sohn erforderlich). Gutes Material wird man auch gebraucht zu einem guten Preis wieder los, wenn es doch nicht das richtige war. Auf gleichem Wege kommt man günstiger an gutes Equipment. So hat bspw. manches altes Zelt von mir mit jungen Leuten noch so einige Abenteuer erlebt. Und manchmal muss man auch einfach Glück haben. Im Sommer kam mal bei einer Unwetternacht eine junge Dame mit Hängematte aber ohne Tarp auf den Platz. Die ganzen Tage vorher war es immer trocken gewesen. Der konnte ich dann (zum Glück nicht minimalistisch unterwegs) mit meinem eigentlich zum Sonnenschutz mitgenommenen Tarp aushelfen.

[@Jan-bf2ht]

Danke für das Video. Ich find ja lustig, dass man den Beigriff"Radreise" mittlerweile auch einfach mit dem neudeutschen "Bikepacking" benennt … Das Marketing funktioniert perfekt ;) … Aber Spaß beiseite, zum Punkt 1 finde ich den generellen Hinweis schon richtig, man muss nicht viel Geld ausgeben und erstmal Sachen leihen, geht easy. Aber selbst eine mehrmonatige Reise geht mit extrem schmalen Budget und bedeutet auf keinen Fall "Highend". Ein 90er Rad (ist dann halt kein fancy Gravelrad mit 1-fach Schaltung, aber wenn die Größe passt, kann es toll sein und begleitet einen im Regelfall sehr lange) kostet kaum was (mit etwas Glück unter 100 Euro) und damit kann man im besten Fall auch um die Welt fahren … oder aber man bleibt kleiner und macht ausgedehnte Touren damit, was auch schon super ist :). Was ich so gar nicht gut finde, ist die Nutzung eines Rucksacks, das verdirbt einem ganz schnell den Spaß. Dann lieber "uncoole" Packtaschen und einen klassischen Gepäckträger nutzen. Die kann man sich im Freundes- oder Bekanntenkreis eigentlich immer leihen (evtl. auch über Plattformen wie nebenan.de) und machen einfach viel mehr Spaß. Aber völlig richtig ist, einfach mal machen und aufbrechen. Im Normalfall passiert nicht viel und man merkt schnell ob man es mag oder halt nicht :)

[@lowfrequency6888]

Falls irgendwer Ideen für Ausrüstung braucht, stehe ich gerne zur Verfügung ich habe meine bikepacking Ausrüstung zu moderaten Preisen immer weiter perfektioniert aber ich nehme natürlich gerne auch Tipps an bin irgendwas sehr cooles habt

[@Yoda_88]

🤘😎👍🚴‍♂️

[@Maestro-mn6nm]

was haltet ihr eigentlich von 1- fach vs zweifach? bin gerade am schwanken zwischen einem gravel bike mit grx 400 und einem mit einer SRAM Rival XPLR eTap AXS…bin noch nie auf einer 1- fach gruppe gefahren.Meine Große sorge ist dass es mit dem gepäck am berg schwer werden könnte oder ich einfach auf der geraden nicht schnell genug fahren kann…. Wie seht ihr das?

[@BastianBrutzer91]

Servus - also ich fahre auf den Touren 1-fach und hatte da noch nie Probleme. Egal ob auf den Brocken, die Wasserkuppe oder sogar München bis Gardasee in 24h. Jeder Berg war machbar. :)

[@tristanschmolt3799]

Hey wie heißt die Website fürs zelten ?

[@BastianBrutzer91]

Servus, das ist: 1nitetent.com/

[@robertbesch1672]

Hallo Basti, ich finde die Mythen völlig falsch. Ich habe vor über 20 Jahren schon Bikepackingtouren gemacht, zwar mehrere kleine aber auch eine lange, und hab mir nie Gedanken gemacht wie gefährlich ist das, wie siehts mit dem Waschen aus usw usw. Früher gab es auch nicht so supertolles High-Tech Equipment wie heute. Mein grösster Luxus war damals ein Zelt da konnte man das Rad reinschieben und es diente gleichzeitig als Gestänge und man hatte Privatsphäre. Die Firma Brüggelmann aus Sulzbach bei Frankfurt hatte so ein Zelt mal im Laden. Gerade das Abenteuer ist doch das Schöne und Geistreiche am Bikepacking. Natürlich sollte man vorher bisschen trainieren, denn das macht dann mehr Spass. Und der Kopf ( das Mentale) spielt ne grosse Rolle. Ich bin dieses Jahr im März schon 3 Tage unterwegs gewesen, am NOK , eine Nacht in der Natur gepennt ( Wildes SH und eine Nacht auf nem Campinhplatz) . War so geil mit sogar Schnee. Mein Typ für Hygiene : Feuchttücher die gehen für alles , und Katzenwäsche geht auch über mehrere Tage. Für meine Trinkflaschen nehm ich Essig zum Ausspülen. Geht zum Umfüllen in 0,1l Flaschen die es bei DM , Rossmann gibt. Mach weiter, Deine Videos sind cool.

[@sironavibes5628]

@Robert Besch Feuchttücher finde ich nicht so toll, viele lassen diese oder Taschentücher überall in der Natur zurück. Eine Nacht geht locker mal ohne waschen oder einfach ohne Seife wenn man in ein Gewässer geht. Ich bin aus Tirol, da sieht es neben Wanderwegen usw. oft furchtbar aus. Wir haben oft ein Sackerl dabei und nehmen etwas Müll mit, (außer ekligen Sachen) den Touris und Ausflügler hinterlassen.

[@dierklinnemann1510]

Übrigens gibt es immer noch Jugendherbergen, wo man relativ kostengünstig unter kommen kann. Ich habe Anfang der 90er ohne Gravel Bike solche Touren gemacht. Und das mit einem stink normalen Fahrrad. Den Hype verstehe ich nicht, selbst mit einer Torpedeo 3 Gangschaltung bin ich mal eben 100 km pro Tag gefahren. Die heutigen Menschen können ohne Technik einfach kein Rad mehr fahren. Übrgiens gibt es in Deutschland heute wieder Wölfe. Da würde ich mich das lieber überlegen einfach so draussen mit dem Schlafsack zu pennen.

[@zombi-1206]

Babyfeuchttücher! :D

[@fonbur5782]

Bei mir steht Radreise Nr. 99 bevor. Oberste Regel für mich ist: Du bist nicht auf der Flucht! Also keine Eile. Radeln ist für mich kein Sport, sondern Bewegung an der frischen Luft. Das einzig Typische, was die Bekleidung betrifft, ist der Helm. Alles andere ist No-hightech an mir. Wenn ich manche Radler und Radlerinnen sehe - so genau möchte ich deren Körperfalten gar nicht wissen. Im Mai geht's für vier Wochen zum Radeln nach Schweden, immer schön von Unterkunft zu Unterkunft, obwohl Schweden auf Grund des Jedermannsrechts fürs Zelten prädestiniert wäre. Ich sage mir, wenn ich mir eine Unterkunft nicht leisten kann, sollte ich besser gleich daheim bleiben.

[@sironavibes5628]

Viel Spaß auf der Reise in Schweden. Ich finde das Jedermannsrecht dort super, bei uns in AT, DE, wird das leider nicht so schnell, wenn überhaupt kommen. Viel zu dicht besiedelt und der Massentourismus, speziell in den Alpen. Es geht da oft sicher nicht um "Es sich leisten können" sondern um die Verbindung zur Natur, einfach spontan an einem schönen Platz unter freiem Himmel zu übernachten, um Freiheit und Natur erleben ohne im Voraus buchen zu müssen. Oder um in Gegenden unterwegs zu sein, wo es keine Unterkunft gibt.

[@reinerZufall3042]

Noch nie von bikepacking Mythen gehört ..lol

[@brmmbr]

Wie heißt die App genau, auf der Leute ihren Garten zum übernachten anbieten ?

[@BastianBrutzer91]

Servus - das ist 1nitetent.com/

[@tonykiefert5048]

Hey Basti, vielen Dank für die vielen Tipps. Bis jetzt waren sie sehr hilfreich 👌🙏 Sollte ich das Fahrrad gewinnen, werde ich es es meiner Frau schenken, sodass man auch mal zusammen eine Tour starten kann 😊

[@yosemitepark]

Hallo..es fängt schon mit dem Namen an...bike-packing...warum muss alles e. "coolen" englischen Namen haben...is doch bs...radwandern..fäddich!...paar Klamotten der Jahreszeit angepasst u. los!!!wenn Kohle alle ab nach Hause ...bisschen sparen und weiter gehts.....egal...peace und heile Speichen!!

[@KeyserSoze088]

Wie mich triggert das du immer noch unterschiedliche Reifen fährst 😂

[@BastianBrutzer91]

Ich bin ein Chaot. Ich weiß 😉 😅 wird aber bald geändert. Nervt mich langsam auch 😂

[@hansmaulwurf675]

Du scheinst dich eher auf den Frühling vorzubereiten als auf das Skifahren. Täuscht der Eindruck?

[@BastianBrutzer91]

Hi Hans - ne der täuscht nicht. Ich hatte letztens eine tolle Woche mit Marius in Frankreich, aber ich werde diesen Winter keine weiteren Ski-Inhalte veröffentlichen. Ich gehe noch einmal mit der Familie Skifahren, aber das war es auch schon. Nächsten Winter kommen neue Videos :)

[@tom_5638]

Basti is hoas 🤣

[@jamesbont7052]

1. Bikepacking sind Radreisen. Nichts anderes. Wenn ich dann sehe wie etliche ihr Gravel auf Asphalt missbrauchen blutet mir das Herz. Zumal ich solche Reisen mit meinen Rennrad gemacht habe und selbst mit 20mm Bereifung - ja, war eine Zeit richtig angesagt - sogar auf Feldwegen unterwegst war. Heute fahre ich nur noch mit meinem Gravel Radtouren oder wie ihrves nennt Bikepackingtouren und dann auf Straßen nur wenn es keine anderen Wege gibt. Dafür ist ein Gravel ideal. 2. Rucksack oder Arschbombe meide ich wie die Pest oder Corona... Ich wollte auch erst eine Carbon-Gravel kaufen, gab es aber nicht und Lieferzeiten, na ja ... Also habe ich einem Alurahmen, mit lebenslanger Garantie, mit Garbon-Gabel gekauft. Die Gabel hat 30K Garantie, weil des Plastik... sorry Kohlefaserzeug nicht ewig hält, wenn doch meist doch deutlich länger als 30000 km ... Gepäcktträger und stabile Taschen, mit festen Rücken !!!, und dann wackelt nichts und der Schwerpunkt liegt möglichst tief, was extrem wichtig sein kann in Abfahren und Kurven und das Rad zusätzlich stabilisiert. So bewaffnet fahre ich dann Touren wie GST oder Hollygravel, wo ich dieses Jahr Teilnehmer auf meiner ersten Tour antraf und mit denen zusammen gefahren bin, bist unsere Wege sich trennten. Meist habe ich alles dabei, wobei ich nur mit Schlafsack nicht einfach so draußen pennen täte, da mit Wildschweinen, besonders im Frühjahr, nicht zu spaßen ist und man im kleinen Zelt besser aufgehoben ist. Lieber etwas weniger technisches Spielzeug mit sich herumschleppe !!! 3. Bikepacking gefährlich, nur für Idioten. Fahre mit dem Rad durch Griechenland und dann über der Bosporus, wenn Du dort überhaupt lebend ankommst... ja, dann ist es gefährlich ... 4. Stress gibt es nicht, dann lieber eine Pause mehr machen. Es gibt immer einen Scheißtag, dann locker durch und das Ziel anders setzen. Ist mir danach draußen zu schlafen tue ich das, brauche ich Dusch, Campingplatz. Gibt sogar solche die ich sehr gerne ansteuere. 5. Waschen ? Wenn nur das Rad ;-) 6. Lange Touren, wie in die Berge, nie ohne Thermoklamottte... Temperaturstürze im Hochgebirge, wie um Grand Paradiso, können immer auftreten. Da sollte man entsprechend vorbereitet sein. Getade dann wenn man Abseits der Straßen unterwegs ist. Wichtig. recycelbares Klopapier !!! Tempo ist Müll und kann von der Natur nur sehr schlecht abgebaut werden. Gilt auch oder gerade für die Caravan-Driver !!! Denn Radtoureros müssen nur selten kacken, weil das meiste vom Körper verarbeitet wird.

[@knitterfreiyoutube]

Falsch. Kauft euch sofort ultraleicht High End Equipment, denn das hält einfach ewig. Ich bin mit Zeug aus 2018 unterwegs. Jetzt rechnet mal. Ach ja, und benutzt kein Gravel Bike, wenn ihr nicht überall insgeheim ausgelacht werden wollt.😂

[@Cannabiscowboy87]

Bikepacking is nur teuer wenn man 5000€ Technik Equipment mitschleppen möchte.