7 Brettspiel-Kurzrezensionen - von Temple of Horrors, A.I.Pokalypse & Warcrow Adventures | staygeeky

[@staygeeky]

Welches der vorgestellten Spiele reizt dich am meisten?

[@xCNapo]

Hi! Du musst bei A.I.Pokalypse zwar die Slots von links nach rechts auslegen, allerdings kannst du frei wählen, in welchen Slot du eine Einheit legst. Das Placement ist sogar in vielen Fällen sehr wichtig. Für den Kampf kannst du dir Einheiten auf der Hand behalten, um wichtige Einheiten zu triggern, falls du nicht die passenden Kampfkarten ziehst. Außerdem kannst du die Karten für den Lebenspunktestapel am Spielstart draften (Expertenvariante). Bei uns gewinnt fast immer der bessere Spieler. ;)

[@staygeeky]

@@xCNapo Moin. 😊 Das mit den Slots ist richtig, aber da ich diese von links nach rechts aufbauen muss, macht es ja auch nur Sinn, diese auch so zu befüllen - zumindest zu Beginn des Spiels. Ja, das mit dem Triggern durch Handkarten ist ebenso korrekt, ist ja aber nur eine Möglichkeit, den Zufall etwas zu manipulieren. Und die Expertenvariabte erlaubt ja nur zu Beginn des Spiels, welche Karten ich als Lebenspunkte rausnehme. Ich finde, ein Drafting während der Partie hätte dem Spiel gut getan. 😉 Und alleine die Tatsache, dass die Autoren in die Anleitung schreiben, dass das Spiel häufig als sehr zufällig aufgefasst wird, zeigt, dass da vielleicht auch was dran ist. 😉

[@xCNapo]

​​@@staygeekyHi, na wie man an meinem Thumbmail sehen könnte wenn man ganz genau hin schaut, bin ich der Autor. ;) Wir haben das rein geschrieben, da es nach den ersten Partien den Anschein machen kann, nicht weil wir denken, dass es so ist. ;) Der Grundgedanke eines Auto Battlers ist es, sehr viele Micro Decisions in einem sehr zufallsbasierten Umfeld zu haben. Es ist dabei völlig okay, dass das nicht für jeden was ist. Die einen spielen lieber Poker, die anderen lieber Schach. 😅 Ich mag Drafting sehr gerne und man kann es auch gut so spielen, es widerspricht meiner Meinung nach aber dem Grundgedanken, des schnellen simultanen Gameplay des Spiels, da es das Spiel deutlich in die Länge zieht. Lg!

[@karuso229]

Challengers wollte ich auch schon ausprobieren, aber dieses "nur umdrehen" schien mir etwas zu wenig. Daher schön zu hören, dass der Nachfolger etwas mehr bringt. Hab mich aber zunächst für einen anderen Autobattler entschieden: Rumblebots Den fanden wir sehr unterhaltsam. Da kauft man sich seine Roboter mit unterschiedlichen Kräften zusammen, um sie dann per Zufall gegenseitig antreten zu lassen. Fanden wir sehr spannend und unterhaltsam. Vielleicht auch was für euch.

[@staygeeky]

​@@karuso229 Ja, Rumblebots hatte ich auch schon auf dem Schirm, das klingt witzig. 😊

[@herr_der_spiele]

Ui A.I.Pocalypse schockt mich jetzt schon, da ich den Prototypen da hatte im vergangenen Sommer und richtig viel Spaß damit hatte. Leider habe ich es nach Auslieferung noch nicht gespielt und kann daher nicht richtig darauf reagieren-trotzdem. Bei Warcrow hatte ich so etwas in der Art tatsächlich erwartet, da ich das Spiel vor zwei Jahren auf der Messe gespielt hatte und es irgendwie belanglos wahrgenommen hatte. Daher habe ich es damals auch nicht unterstützt und fühle mich in meiner Einschätzung bestätigt. Dann zu City of Kings, das wahrscheinlich einer der ältesten Titel auf meinem POS ist. Ich will das Spiel trotz aller Kritik jetzt auch nicht ungespielt verkaufen habe aber ein kleines bisschen schlechtes Gefühl😂

[@staygeeky]

Zu A.I.Pokalypae hatte ich deine Videos gesehen und mich auch wirklich auf den Titel gefreut. Leider hat es bei uns nicht gezündet. Mit City of Kings würde ich es genauso halten: immer einmal selbst ausprobieren, bevor man es weggibt. 😉 Ich hatte da selbst im Vorfeld auch kritische Stimmen vernommen, wollte es mir aber dennoch gerne mal anschauen.

[@olehansen3775]

Bei AI Pokalypse würd ich dir widersprechen wollen: am Anfang weiß man nur nicht, welche Karten miteinander synergieren und trifft deshalb schlechte Entscheidungen, was das Füllen von Slots betrifft, nach ein paar runden gibt sich das aber und man erkennt direkt, was zusammen passt. Dann ist man eher durch die stets anderen Karten gezwungen, seinen Plan anzupassen, was ich eher als positiv wahrnehme. Zudem kann man ja auch Karten auf der Hand behalten, um gezielt seine starken Karten kämpfen zu lassen, dann muss man halt in der Rekrutierungsphase mal nicht alles aufs Bord knallen 🤷‍♂️ außerdem bekommt man ja auch etwas, wenn man mal Lebenspunkte verliert: seine spezial Einheiten und mit denen wird es dann nochmal interessanter. Mit anderen Worten: probiere es noch ein paar mal aus

[@staygeeky]

@@olehansen3775 Ich sehe deine Punkte alle durchaus, das haben wir auch alles für uns genutzt. Dennoch reicht es für uns nicht aus, um genügend Einfluss auf das Spiel zu nehmen oder interessante Entscheidungen zu treffen. Wir haben insgesamt drei Partien gespielt, dem Ganzen also durchaus seine Chance gegeben. Bei uns ist es leider durchgefallen. Aber umso schöner, dass es dir gefällt. Dann wünsche ich dir weiterhin viel Freude mit dem Spiel. 😊

[@michelequondam1662]

I see with regret that you wrote a very rough review with several mistakes. Temple of Horrors is a complex game and requires a certain amount of preparation time; it’s not something you can play “on the fly.” I’m available for any questions on BGG :-)

[@staygeeky]

@@michelequondam1662 Thanks for your reply, Michel. 😊 Feel free to correct the mentioned mistakes. We put a lot of preparation into it. Unfortunatly the rules are conflicting on several parts as I mentioned.

[@michelequondam1662]

@@staygeeky@staygeeky I'm on BGG to reply to questions, so they are for everyone. Unfortunately, you didn't make any. I also made a FAQ sheet (BGG download) to help.