7 Tage unter Waffen - Schießen, herstellen, verkaufen - eine Waffenschmiede in der Eifel | SWR Doku

Reporter Jörn Michaely und Kameramann Frank Hisam haben das Geschäft mit den Waffen für 7 Tage miterlebt. Sie schauen sich an, wie Waffensysteme entwickelt werden. Und sie sind dabei, wenn im Schießkino Menschen zum ersten Mal mit Revolver, Kalashnikov und Pumpgun schießen.
Mit jedem Amoklauf, mit jedem Terroranschlag und jedem neuen, tödlichen Einsatz von Waffen wird die Frage gestellt: Gibt es in Deutschland nicht schon längt zu viele Waffen im Besitz von Privatpersonen? Und es kommen täglich neue dazu. In Großkampenberg in der Eifel werden wesentliche Bestandteile eines Jagdgewehrs gebaut. Und nicht nur das: es darf auch direkt damit geschossen werden. In einem so genannten Schießkino kann jeder ab 18 Jahren das Schießen mit scharfer Munition buchen, als Event mit Freunden oder zum Jungessellenabschied.
In Deutschland gibt es zur Zeit etwa 1,4 Millionen in Vereinen organisierte Sportschützen, dazu kommen rund 400.000 Jäger. Die meisten von ihnen haben ihre eigenen Waffen - zuhause. Bei der Zahl der Waffen pro Einwohner liegt Rheinland-Pfalz im bundesweiten Vergleich ganz vorne. Der Gesetzgeber hat den Besitz von Waffen streng geregelt. Ein Schütze muss unter anderem eine Waffenbesitzkarte führen, Waffen und Munition sicher verwahren und nachweisen, dass er regelmäßig mit der Waffe trainiert. Doch können diese Auflagen vor Missbrauch schützen?
Diese Doku von Jörn Michaely und Frank Hirsam aus der SWR-Reihe "7 Tage" trägt den Originaltitel: 7 Tage unter Waffen - Schießen, herstellen, verkaufen - eine Waffenschmiede in der Eifel, ein Ausstrahlungsdatum im SWR Fernsehen steht momentan nicht fest. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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[@SWRDoku]

Bitte beachten: Der Austausch unter unseren Beiträgen soll freundlich und sachlich sein, ohne beleidigende, diskriminierende und verletzende Äußerungen. Bitte stets unsere Richtlinien der Netiquette beachten. www.swr.de/netiquette Das SWR Doku-Team

[@Mr79dream]

wertes SWR Doku Team. Wo sind all die Respektvollen Kommentare, die ihr hier ausgeblendet habt?

[@Mr79dream]

@@danielaengel3675 nein, hier fehlen sehr viele Kommentare, von mir welche und von Freunden. keiner davon ist Beleidigend oder dergleichen!

[@danielfraske3742]

Interessant. Und was ist mit all den ausgeblendeten Kommentaren, die der Netiquette entsprechen? Warum wurde beispielsweise mein Kommentar oder mehrere von @Mr79dream ausgeblendet?

[@Mr79dream]

Danke, volle Zustimmung. Leider ja, in einigen Fällen sieht man hier ja gut, wie die tatsächliche Anzahl der Kommentare nicht zu der Zahl bei Reply passt. Aber definitiv ist eben @Daniel Fraske Kommentar nicht zu sehen und er sieht z.B. von mir auch nicht alle.

[@MathiasCOBHC]

...wäre toll gewesen, wenn euer Bericht nicht diskriminierend, dafür aber sachlich gewesen wäre...

[@MathiasCOBHC]

Ich kann mir das leider nicht bis zum Ende ansehen. Ich bin fassungslos, wie der junge Mann es in kürzester Zeit schafft, den Schießsport so falsch darzustellen. Ich bin mir auch sicher, dass der Herr Heinz nicht damit gerechnet hat, dass der Beitrag einzig dazu dienen wird, die ganze Branche zu verunglimpfen. Der Autor dieses Beitrages hat leider mehr als eine Antihaltung gegen das Thema. Es lernt jeder Journalist und ordentlicher Redakteur, dass man neutral und meinungsfrei arbeiten muss. So eine Arbeitsweise hat beim SWR nichts zu suchen. Leider mit Abstand der schlechteste Bericht über den Schießsport, den ich seit langem gesehen habe👎🏻

[@Psy2063]

deshalb wird der Herr Heinz auch nicht mehr zu einer späteren Stellungnahme bereit gewesen sein. Das Material wurde ja anscheinend schon vor fast einem Jahr (Aussage im Video: Vor dem Krieg in der Ukraine) gedreht und ab Mitte diesen Jahres haben Verbände wie der VDB dann angefangen davor zu warnen mit dem ÖRR zusammen zu arbeiten...

[@m.m.2137]

Dankeschön. Ich hätte es nicht besser beschreiben können

[@mabit8523]

100%ige Zustimmung - mehr gibt es zu diesem "Bericht" nicht zu sagen....

[@RoBe-bb7vr]

Ohh, dann muss dir aber der Report Mainz Beitrag entgangen sein, wenn das der schlechteste Beitrag seit langem sein soll.

[@thomas_st]

Es gibt schlechtere, siehe Report Mainz vom 4.10.22. Die Stimmungsmache kommt meistens orchestriert und gehäuft.

[@muhnoi]

Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen.

[@Panta_007]

👏🏻

[@Benjamin-qm1pb]

Genau. Wirklich unerträglich als Journalist mit so einer vorgefertigten Meinung

[@Spandauer66]

is doch nix neues. Wie bei Politikern :D

[@robingrimm5689]

Auf den Punkt gebracht

[@chriss822]

Naja bissl Blut hat er schon geleckt 😅. In seinem Internetverlauf steht Hk 416 bestimmt schon an erster Stelle.

[@croWded_]

Bin seit Jahren Sportschütze und spiele als mal ein Ballerspiel. Hab gerade gelernt welch Gefahr von mir ausgeht 🤦🏽‍♂️ wilde doku

[@leberwurststulle2208]

Da hat der gute Mann meiner Meinung nach auch eher ins Klo gegriffen. Andererseits wurde er vom Reporter auch unter Druck gesetzt einen Schuldigen für die viele Waffengewalt zu liefern...

[@claus-peterschulz7231]

@@leberwurststulle2208 Mehrere an "Schulmasakern" beteiligte Jugendliche waren in psychiatrischer Behandlung und nahmen entsprechende Medikamente - haben zuvor auch sogenannte "Ballerspiele" konsumiert ! Das ist Tatsache .

[@leberwurststulle2208]

@@claus-peterschulz7231 Würdest du sagen dass die Ballerspiele eine Hauptschuld tragen? Oder die Behörden, die den Tätern aufgrund der von dir beschriebenen Tatsachen nicht die Waffen entzogen haben?

[@claus-peterschulz7231]

@@leberwurststulle2208 Ich meinte die Vorfälle in den USA . In Deutschland waren die Täter meines Wissens aber auch vorbelastet ! Sowieso waren diese Taten hier nur aufgrund der Dummheit der legalen Besitzer der Waffen möglich !!

[@leberwurststulle2208]

@@claus-peterschulz7231 Von den USA brauchen wir glaub ich nicht reden. Diese Zustände will ich hier auch keinesfalls! Dem zweiten Punkt kann ich nur teilweise zustimmen. Die Behörden haben die Berechtigung bei jedem Waffenbesitzer, zu jeder Zeit unangekündigt die ordnungsgemäße Lagerung der Waffen zu überprüfen. Das passiert aber ganz offensichtlich viel zu selten.

[@larsmuller6648]

Ich war schon überrascht, das er festgestellt hat, das Schiessen Spaß machen kann. Und immer wieder Hanau. Leider sagt er nicht das mit dem aktuellen Waffenrecht der Täter lange vor der Tat hätte entwaffnet werden können. Aber das Versagen der Behörden wird runtergespielt und die Sportschützen zum Sündenbock gemacht.

[@gshn4rr0w]

Der Täter in Hanau hätte nicht nur entwaffnet werden können. Nach dem sein Manifest bei den Behörden einging hätte man ihn entwaffnen MÜSSEN! Egal ob man sich nun Hanau oder Kusel anschaut, es lässt sich eigentlich immer auf Versagen bei den Behörden zurückführen!

[@tavish4699]

Zumal der in Hanau meines Wissen nach selbstgebaute waffen nutze auf schwarzpulver basis Das hat null mit dem schießsport zu tun

[@Spandauer66]

@@gshn4rr0w genau ..... MÜSSEN ist das Zauberwort. Behördenversagen

[@Spandauer66]

@@tavish4699 Schwarzpulverwaffen kriegste teilweise ab 18 ohne WBK.

[@gshn4rr0w]

@@Spandauer66 die Waffen ja aber das Pulver bekommt man nicht ohne weiteres.

[@n00k1337]

Die gute Frau hatte bei er Bundeswehr noch nie eine Waffe in der Hand bzw wenn dann noch nie scharf geschossen. Das sieht man direkt am Umgang mit der Waffe und an ihrem Verhalten...

[@jo7258]

Hab erst ein paar Minuten gesehen, und denk mir da schon die Standards für diese Doku waren auch echt auf Knöchelhöhe

[@Infiaka8T6]

Ich stehe dem Thema Waffen neutral gegenüber und habe keine Berührungspunkte. Das Thema interessiert mich trotzdem. Ich empfinde den Reporter als gänzlich falsch in dieser Doku. Seine Aussagen sind negativ und suchen von vornherein das schlechte um Thema Waffen. Warum lässt man jemanden so eine Doku machen wenn er Waffen ablehnt? Wieso nimmt man nicht einen neutralen Reporter? In eurer Reihe "7 Tage" erwarte ich einen Bericht über die Erlebnisse und Einblick der 7 Tage. Ich möchte etwas neues kennen lernen und möchte mir eigentlich nicht die Kritik des Reporters über die 7 Tage anhören. Das kann er gerne in einem Fazit machen oder in einem anderem Format. Sorry Daumen runter für diese Doku

[@HaveALifeToLife]

ein Schelm wer denkt das es mit der anstehenden verschärfung des waffenrechts geht 🤷🏻‍♂️ nach Report Mainz die zweite sehr fragliche Doku bzw. reine Meinungsmache. und es werden auch komischerweise immer die aktuellen wünsche des BMI unterstrichen. wie gesagt ein Schelm wer böses denkt.

[@StaTiC-yc5dy]

Generell sind "Reporter" oder "Journalisten" des öffentlich rechtlichen Fernsehen gänzlich falsch. Es geht dem ÖR nicht um informieren sondern um belehren und indoktrinieren. Vor allem beim Thema Waffen gibt es eine vorgefertigte Meinung und dafür wird dann ein "Bericht" angefertigt und konstruiert um diese Meinung zu untermauern.

[@chrisffm01]

Einfach auf den Punkt! Es tut mir leid... vielleicht hätte der Reporter lieber nen Bericht über Blumen und Bienen verfasst. Hier geht das echt in eine negative Richtung. Objektive Berichterstattung ist anscheinend ein Fremdwort wenn es um die bösen Waffen geht.

[@knobidecool]

9:09 min. Für mich, der fast 43 DJ bei der BuPo "unter LANG- und KURZWAFFEN gedient" hat, ist es unverständlich, wie diese junge Frau - angeblich eine SOLDATIN nach der Schussabgabe mit einer Kalaschnikow, regelrecht frenetisch schreiend ein Indianergeheul von sich geben kann... Für mich waren und sind Waffen aller Art, immer Tötungsinstrumente, deren Benutzung gegen Mensch und Tier nur in streng geregelten rechtlichen Rahmen zu erfolgen hat...! Derartige "FREUDE/JUBELSCHREIE" gehören eher an Schießbuden auf Jahrmärkten oder zu adäquaten PC-BALLERSPIELEN dieser jugendlichen Altersgruppe hier - aber auch NICHT zu aktiven Angehörigen der BW, die wohl wissen sollten, WAS eine Waffe anrichten kann...! 17:48 min. Als "pazifistisch eingestellter JUNG-Journalist" mit noch wenig Berufserfahrung, sollte man dennoch wissen, dass ein Karabiner 98 NICHT nur im 1. WK, sondern auch noch bis zum Ende des 2. WK zum Einsatz kam. Auch sollte man wissen, dass diese modifizierte Waffe noch heute in der BW als "REPRÄSENTATIONSWAFFE" bei großen Zapfenstreichen und Empfängen von Politikern benutzt wird... Mein FAZIT zu diesem Beitrag: 1. als Journalist sollte man sicher noch etwas besser mit dieser Thematik vorbereiten, wobei vorher DIENEN bei der BW sicher keine Grundvoraussetzung ist... 2. WER sich z.B. hier nach aktuellem Denken der GRÜNEN als "LETZTER WELTENRETTER" betrachtet, auf Straßen festklebt, nur Fahrrad und E-Bike fährt und alle Verbrenner möglichst gleich verbieten würde, DER ist ebenfalls NICHT in der Lage, wie ein Pazifist über Waffen jeglicher Art zu urteilen... Hierzu ist mehr und grundsätzliches FACH-WISSEN vonnöten...

[@philippwagner2352]

Danke. Ja, in dem (und vielen weiteren Fällen) haben die Medien ihren Auftrag komplett verfehlt und berichten nicht neutral, sondern versuchen aktiv ein Meinungsbild in der Bevölkerung zu schaffen. Und merke, genau dafür bezahlt man den Rundfunkbeitrag, das die Medien versuchen, einem eine Meinung zu diktieren.

[@alexbossi2875]

Das war leider keine gut gemachte Doku auch wenn das ein Thema ist das schnell polarisiert, hättet ihr das Thema objektiver angehen können. Die Fragen waren doch sehr einseitig und leider habt ihr es nicht wirklich geschafft das Herstellen und auch den Handel gut darzustellen. Wer hat denn nun eine Waffe zu Hause? Was für Vorgaben gibt es denn um eine Waffe zu führen? Für jemanden der diesen Beitrag sieht kann schnell der Eindruck enstehen jeder Sportschütze hat im Kleiderschrank eine Kriegswaffe mit Munition liegen... Ihr solltet da gerne noch mal ein paar Fakten bringen die sich abseits der Bilder eines Menschen mit eine AK auf einer Schießbahn befinden, das ist sonst aus meiner Sicht leider keine umfassende Darstellung.

[@rainerwahnsinn9423]

Das ist eine GEZ Doku aus der Reihe der jungen Formate. Die meisten dieser ÖR Reporter behandeln das Thema Waffen durchweg als schlecht und böse und schmeißen es zusammen mit all den anderen stiefmütterlich behandelten Themen in eine Tonne. Deshalb auch dieses übertriebene Zucken als die Waffe feuert und all das Theater weil man eine 22er in der Hand hält. Eine Knarre mit der in den USA Jugendliche in ländlichen Regionen alleine auf Rattenjagd auf der eigenen Farm gehen. Sobald Putin uns angreift werden solche Muttersöhnchen dann die Kanonen und Knarren mit ihren Idealen und hohen Werten füllen und uns tapfer verteidigen.

[@christianschroder7162]

Da kann ich Dir komplett beipflichten. Etwas mit einer negativen Einstellung zu machen kann nichts geben. Neutral war das auf jeden Fall nicht. Und die wenigsten Sportschützen haben eine AK im Schrank. Die Erklärung der Sicherheitsklassen wäre mal gut gewesen. Nicht Eventbegeisterte die schießen spielen wollen. Objektiv an die Sache herangehen wäre schön gewesen. Schaut mal unsere Gesetze an. Die sind schon streng und durchaus auch wichtig. Jedoch muss man diese nicht noch Verschärfen und womöglich den Sport verbieten. Das benötigt Konzentration und Körperspannung. Nicht nur so rumgeballer.

[@SWRDoku]

@Alex Bössi Es ist keinesfalls unser Bestreben, Sportschützen in ein schlechtes Licht zu rücken. In unserem Format "7 Tage...." versetzen sich unsere Reporter:innen in Lebensentwürfe, die ihren eigenen Einstellungen fremd sind und erzählen von ihren subjektiven Erfahrungen. So wird ein Austausch zwischen Reporter und Protagonist:innen hergestellt. Unser Reporter Jörn Michaely kommt zum Ende beispielsweise auch zu dem Schluss, dass Sportschützen in der Regel verantwortungsfall mit ihren Waffen umgehen.

[@Spandauer66]

Die anderen Dokus waren wesentlich schlimmer

[@altblechasyl_cs2093]

@@SWRDoku Und hatter wieder feini gegendert... das verrät schon alles.

[@mannomannomann2476]

Bin seit 30 Jahren begeisterter Sportschütze. Habe gerade Abendbrot gegessen. Es kommt mir gleich wieder hoch. 5 Minuten von diesem Betrag reichen. Gute Nacht.

[@CvonderSee]

Es ist sehr befremdlich, dass man nun offenbar Befindlichkeitsfernsehen für einen einzelnen Journalisten macht. Da kann man zu dem Thema selbst stehen, wie man will.

[@LS-ot3zv]

Lieber SWR, leider bin ich echt besseres von euch gewohnt als einen verängstigten Reporter über ein Thema berichten zu lassen, das ihm schon beim drüber nachdenken Unbehagen bereitet. Etwas mehr Neutralität wäre erstrebenswert.

[@knobidecool]

"Etwas mehr Neutralität? Ja man fragt doch auch keinen Klosterbruder und keine Nonne - WIE es mit der gemeinsamen Zeugung ihres ersten Kindes war...?

[@philippwagner2352]

Eigentlich ist Neutrale Berichterstattung für die vorgeschrieben. Scheint die aber nicht zu interessieren, was deren Aufgabe ist und wofür man den Rundfunkbeitrag bezahlt.

[@faultboy]

2022 und der Typ kommt mit der Killerspieldebatte vor allen anderen Argumenten 😂👍🏻

[@martinmiessler5025]

CDU Stammwähler !

[@gundelpfanne]

@marcus1988_34 Oder die Waffen für unbeteiligte :D

[@suddenslothattack]

Das Geile ist ja, dass der Herr offensichtlich keinen Plan von der Materie hat und Videospiele trotzdem als Sündenbock missbraucht. Gegen Ende der Doku regt er sich dann auf, dass Sportschützen ständig von Leuten auf der Suche nach einem Sündenbock kritisiert werden, die ja gar keine Ahnung von der Sache haben. "Ich könnte mich ja jetzt auch einfach hinstellen und Sachen kritisieren von denen ich keine Ahnung habe!" Junge, du bist so nah dran!

[@sierraecho884]

Es gibt bald eine Waffengesetzt Verschärfung, darum läuft das wieder hier verstärkt.

[@gundelpfanne]

@@sierraecho884 woher hast du die info ?

[@7784000]

Echt schade, dass der reporter hier so voreingenommen und einseitig berichtet. Auch eine richtigstellung zum Thema Egoshooter wäre hier sehr interessant gewesen. Allgemein bleibt es mir unverständlich, warum wenig mit Fakten hantiert wurde und ständig nur aus dem Bauch heraus argumentiert wurde. Im Summe bleibt die mit abstand schlechteste "Doku" über Waffen seit langem. Echt verwunderlich, da man das bisher nur von anderen Sendern gewohnt war...

[@SWRDoku]

@Top Force Drohungen oder Aufforderungen zu Hass und Gewalt gegen Personen verstoßen gegen unsere Netiquette und werden von uns entfernt. bit.ly/2WjwqMV

[@solmanloreto]

Ich hatte schon als Kind mit Waffen zu tun, mein Vater war Sportschütze, im Dorf hatte ich Kontakt zu Jägern, später haben meine Kumpels und ich mit Luftgewehren und Kleinkalibergewehren geschossen. Bei der Bundeswehr schoss ich mit den damals üblichen Waffen. Ich war 10 Jahre in der Schweiz und dort in einem Schützenverein, hatte Karabiner und Pistole geschossen, die ich dort legal erwerben und mit nach Hause nehmen durfte unter Einhaltung und Kontrolle der Waffengesetze und Behörden. Was Waffen anrichten können, habe ich bei einem Hilfseinsatz im Kosovo gesehen. Es ist immer der Mensch, der damit umgeht und seine Absichten. Wenn jemand unbedingt eine Waffe will, um zu morden, bekommt die heute übers Darknet, das Ausland oder die Unterwelt. Es gibt genügend andere Sachen, womit man töten kann, Waffen eigenen sich halt für die Medien einfacher, um einen Sündenbock darzustellen.

[@Mike-dg2pw]

@@cracker0787 Wie viele Leute werden den pro Jahr bei uns durch Schußwaffen getötet ? Ja, es ist jeder einer zu viel. Aber es sterben jedes Jahr mehr Leute durch alkoholbedingte Straftaten als durch Schußwaffen in der gesamten Geschichte der Bundesrepublik. Sind die nicht zu viel ? Wo sind die Rufe nach Alkoholverbot ?

[@historikus3193]

@@cracker0787 Die Waffe ist nicht Schuld daran wenn sie tötet, das entscheidet der Mensch dahinter ich kann eine Waffe für gutes und böses benutzen. Und nur als kleiner Tipp das BKA geht davon aus das wir in Deutschland doppelt soviele illegale als legale Schusswaffen haben.

[@Felix-fy7ki]

@@cracker0787 Nein. Sicher wurden Schußwaffen ursprünglich entwickelt, um zu töten und es ist auch selbstverständlich möglich. Nehme ich gezielt die Sportwaffen heraus, stelle ich fest, das diese gebaut werden, um Löcher in Papier zu machen mit möglichst großer Präzision, nicht um irgend welche Lebewesen zu töten. Sie würden also ebenso zweckentfremdet, wenn man damit tötet. Alle anderen Behauptungen sind ebenso falsch, wie einer Ideologie folgend. Das sich Menschen, denen es nur um den Sport geht ausschließlich spezielle Sportwaffen kaufen würden ist Nonsens! Ich bin Sportschütze und ich mag diese speziellen Sportwaffen nicht, sie gefallen mir nicht, ihre Handhabung liegt mir nicht und es gibt etliche interessante und fordernde Disziplinen für Gebrauchswaffen und ehemalige Militärwaffen. Genau diese gefallen und liegen mir und darum bestreite ich damit Wettkämpfe bis hinauf zu deutschen Meisterschaften. Daran ist nichts, absolut gar nichts verwerflich und ich bin deshalb nicht gefährlicher als ein Auto- oder Motorradfahrer. Es ist hierzulande Tatsache, das allgemein sehr wenige Verbrechen mit Schußwaffen gegangen werden und davon nur ein verschwindend geringer Teil mit legal besessenen Waffen von Zivilisten passiert. Der Zugang zu illegalen Waffen muß demnach wohl doch leichter sein, als sich fur Verbrechen legal eine Waffe zu beschaffen, sonst sähe die Statistik anders aus. Jegliche Forderungen, Waffen restriktiver zu behandeln sind demnach unverhältnismäßig und unberechtigt. Interessant ist, wie sehr Messerangriffe in Deutschland zunehmen und wer diese gehäuft ausführt. Wer schreit da nach Maßmahmen?

[@ladykiller4832]

@@cracker0787 bdmp Bund der Militär und Polizeischützen . Es gibt Disziplinen welche dienstpistolen benötigen etc. Es gibt noch mehr bspw Cowboy Action dort schießt man mit Revolvern unterhebel repetierer und doppelläufigen Flinten teilweise sogar in Kostüm . Es gibt mehr als nur den dsb! Ich bin Jäger und habe eine ak weil die Munition günstig ist und ich damit Waschbären bejage das geht super auf 10-25 m an dem luderplatz !

[@Psy2063]

@@cracker0787 sorry aber was du da schreibst ist völliger Quatsch. Das G3 etwa ist eine vollautomatische Kriegswaffe und allein deshalb schon für den sportlichen Einsatz verboten. Die beim Eventschießen gezeigte AK ist als Halbautomat in der Variante mit Klappschaft und sichtbarer Gasabnahme ebenfalls nicht sportlich zugelassen, sondern allenfalls auf Jagdschein erwerbbar. Hast du dich überhaupt mal mit den verschiedenen Disziplinen im Schießsport auseinander gestezt? Mit der von dir genannten Kleinkaliberpistole schießt du olympische Wettbewerbe auf Präzision wobei auf 25m nur 10er als Treffer gewertet werden so hoch liegt dort das Niveau, während die Polymerdienstpistole eher für eine dynamische Disziplin wie PP1 mit einer vier mal so großen Zielscheibe geeignet ist die auf Distanzen zwischen 10 und 25m geschossen wird. Das ist absolut kein Vergleich, oder würdest du dich auch darüber beschweren, dass ein Fiat Panda nicht im Formel1 Rennen mit halten kann?

[@fxopl6041]

Das wird ja so hingestellt, als ob man einfach so eine Waffe kaufen könnte... Die Hürde sind in der Realität extrem hoch

[@birkenelch]

Wird jetzt wieder die "Ballerspiel-Diskussion" losgetreten?

[@user-js7ht4kz2x]

Naja, das Statement kam ja zum Glück von einem alten Mann, der verzweifelt einen Sündenbock für Amokläufe und andere Zwischenfälle mit Waffen zu sucht ... Irgend etwas das von den Problemen mit seinem zweifelhaften "Hobby" des Schießens mit echten Waffen und scharfer Munition ablenkt.

[@Vanalos]

Irgendwo sitzt gerade Herr Prof. Dr. Pfeiffer auf dem Klo und wird ganz unruhig.

[@Spandauer66]

Die Ballerspiel-Gamer sind eh die Schlimmsten :D

[@schamy19]

@@Spandauer66 dann lass uns nicht von den Saw-Film Schauern anfangen. Letztens wollte doch wieder eine Falle mit Menschen bauen ? Es ist so ein Witz das es immernoch eine solche Meinung herscht...

[@davidschorn5870]

Das war hier eine Einzelmeinung aus der älteren Generation. Seitens der Schützenverbände gibt es meines Wissens keinerlei Bestrebungen, den schwarzen Peter den Gamern, Airsoftlern o.ä. zuzuschieben. Die fortschreitende Verrohung der Gesellschaft ist schließlich multikausal bedingt.

[@Albert24B]

Ich erwarte von gutem Journalismus, dass er objektiv berichtet und betrachtet. Ein im voraus negativ eingestellter Berichterstatter war hier die schlechteste Wahl. Da kann nur ein einseitiger Bericht rauskommen.

[@sierraecho884]

Geht gar nicht um differenzierte Berichtserstattung, es gibt bald eine Waffengesetzt Verschärfung, darum läuft das wieder hier verstärkt.

[@Der_dreckige_dan]

Ich bin mal gespannt wann es die erste neutrale Doku über Waffen oder sportschützen gibt 🤔

[@leberwurststulle2208]

@SWR Doku: Ich biete mich gerne als Protagonist für eine solche Doku an 🙂

[@joooker13]

Such dir halt ein Hobby, das nicht krank ist

[@Stefan-pg5jz]

@@joooker13 Ist eine olympische Disziplin. Menschen als krank zu diffamieren weil man nicht versteht was diese tun erinnert sehr an die Freiheitsliebe wie wir sie in diesem Land vor ca. 70 Jahren hatten.

[@joooker13]

@@Stefan-pg5jz Super Vergleich, ergibt total viel Sinn. Auch deine Herleitung, dass ich die Menschen als krank bezeichnen würde. Es geht um das Hobby, welches krank ist

[@ghuldorgrey]

war sehr neutral

[@marc_d.357]

Ich finde diese spezielle Furcht vor Schusswaffen immer extrem befremdlich. Warum haben Menschen diese nicht bei Alltagsgegenständen, wie z.B. Autos oder Messer, bei denen statistisch eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dadurch Schaden zu erleiden? Wenn man sich im Strassenverkehr bewegt, hat man in der Regel doch auch nicht permanent so eine lähmende Furcht, dass irgendwo ein Verrückter hinterm Steuer sitzen könnte, der einem schaden will, oder man fürchtet sich sogar vor einem Auto, das fahrerlos auf dem Parkplatz steht. Oder wenn ich ein Küchenmesser in Hand nehme, denke ich nicht darüber nach, was für eine heimtückische Mordwaffe dieses sein könnte.

[@Norman68623]

Naja, ich habe meine erste Waffenbesitzkarte etwa mit 16 bekommen, fahre aber seit über 20 Jahren kein Auto mehr. Was da draußen abgeht und für normal befunden wird ist der blanke Wahnsinn. Der Typ, der mir mit etwa 200 km/h drauf gefahren ist, hat mir gereicht. Aber klar, Sportschützen sind die Feinde der Gesellschaft, wenn das unsere Ideologie ist, muß das wohl so sein.

[@Aussenluft]

@marcus1988_34 Ja. Und? Wir haben über Jahrzehnte 18 Jährigen Männern das Töten von Menschen mit Waffen, Sprengstoffen und Co beigebracht. Da hatte auch keiner Angst vor.

[@chrisfrank1860]

@marcus1988_34 Das ändert aber nichts daran das diese Angst statistisch total Schwachsinnig ist.

[@silasmerzenich]

​@@chrisfrank1860 Nein es bestätigt es

[@FaiLerThe]

Wirklich sehr schwacher Beitrag…. Auf den Kommentar zu „Ballerspielen“ will ich gar nicht eingehen, so lächerlich ist das. Eine Pistole oder ein Gewehr ist letztlich nichts anderes als ein Werkzeug. Werkzeuge können immer zweckentfremdet werden. Aber man pauschalisiert ja auch keine Kettensäge, eine Harpune, ein Messer oder was weiß ich als reines Mordwerkzeug. Der Kollege ist wirklich nicht für dieses Thema geeignet zu „berichten“. Ich empfehle das Video wegen Unprofessionalität wieder herunterzunehmen. Das sollte nicht euer Anspruch sein.

[@azume9267]

"Sämtliche Ballerspiele verbieten" ..dass ich nicht lache.

[@andrescheeren1513]

Jo. Längst widerlegt.

[@trip2sweden]

Damit hat er sich direkt disqualifiziert.

[@sonyfreaky1]

Sagte der der waffen verkauft lachhaft 😄

[@catering7742]

Wie wird sich ein Koch fühlen wenn er merkt das seine geliebten Messer für Messerattacken benutzt werden können? Fragen über Fragen😀

[@nussizocktyt]

Dann auch ballerspiele schuld. In r6 Beispiels weise in r6 hat man ja auch die Möglichkeit nen Messer zu nutzen. War 4 Jahre lang kg Schütze liegend und stehend. Luftpistole ebenfalls. Habe zu dem Zeitpunkt bereits firtnite und r6 gespielt und tue es noch immer. Hatte aber noch nie irgendwelche komische gedanken

[@Felix-fy7ki]

Sehr gute These. Denn auch Messer wurden irgendwann zum Töten gemacht und benutzt, Waffengegner schwurbeln ja gerne, daß Schußwaffen ja zum Töten gemacht wurden.

[@michaeladamsky3394]

Dämlicher Vergleich.. Messer werden nicht nur zum töten entwickelt und mit Pistolen und Sturmgewähren kann man eben in sehr kurzer Zeit viele Menschen gezielt und mit Abstand töten. Mit einem Messer ist das nicht möglich. Spinner

[@Erik-hj5zc]

Bei „baller spielen“ geht es auch hauptsächlich um Präzision und Schnelligkeit nicht um die Freude an Leute töten

[@claus-peterschulz7231]

Viele Computerspiele sind aufgrund der Computertechnik heute derart "real" , dass ich mir sehr gut vorstellen kann , dass es die Hemwschelle absenkt auf wirkliche Menschen zu schießen ! Ein gutes Beispiel dazu sind die Soldaten , die am Bildschirm mit Drohnen illegale Tötungen durchführen !

[@DennisGr]

mechanisch hochkomplex und im falle von taktikshootern auch strategisch fordernd. aber diese fakten würden die leute nur verwirren. es geht natürlich nur um die lust am töten und alle spieler sind latente killer. diese takes waren schon abgedroschen nach erfurt und winnenden.

[@harryhayen6092]

... und worum geht es beim Sportschützen? Auch beim Jäger geht es nicht darum "auf Leute zu ballern", sondern um die Produktion eines guten nachhaltigen Lebensmittels.

[@martinmiessler5025]

@@DennisGr Das Erzählt die CDU seit dem es Egoshooter gibt, also seit 40 ! Jahren 😂

[@Bursti84]

Achja, die bösen Ballerspiele. Hab ich auch schon sehr viel gespielt und war 2018 auch in Amerika und dachte ich geh mal auf ne Shooting Range. Konnte dort unter anderem mit einer PS90 schiessen und trotzdem kam mir nicht eine Sekunde der Gedanke damit auf einen Menschen zu zielen, ich glaub ich bin kaputt. War auch in meiner Jugend mehrere Jahre im Schützenverein

[@tristanvoinea7310]

Mal wieder ein "Qualitätsbeitrag" der seines gleichen sucht 🤦🏼‍♂️ Danke SWR

[@heikola]

Das gruseligste war die blonde „Soldatin“, die nach jedem Schuss durchladen wollte. Mhh.

[@DirkS13]

Eher das Geschrei nach jedem Schuss

[@heikola]

@@DirkS13 das hat es sicher nicht besser gemacht

[@hanswurst4408]

Vielleicht waren das die ausgeliehenen Reality-Protagonisten von RTL II um der Sache einen reißerischen Pepp "anzudichten"... Wenn die blonde Dame vom Bund kommen soll.... na Hilfe! Waffenhandhabung und Schuss-Disziplin stammen zumindest nicht von dort.

[@noletiger1]

Dieser Reporter ist einfach unfassbar , das ist kein fairer Journalismus.

[@julian-bd7ql]

hat sich das nochmal einer Angeschaut bevor es online ging

[@Kha0sification]

"Aber da schieß ich doch nicht auf Personen!" Naja, tu' ich in "Ballerspielen" auch nicht, sondern auf nen Haufen Pixel. Wenn man sowas nicht unterscheiden kann, liegt das Problem ganz woanders.

[@Felix-fy7ki]

Diese These ist Unsinn. Bei der Bundeswehr gibt es Simulatoren zur Handwaffenausbildung. Dort wird auch auf Pixel in Form realitätsàhnlicher Gefechtsszenarien u.a. auf Personendarstellungen geschossen. Und genau weil das so ist, dürfen Zivilisten inzwischen dort nicht mehr mitschießen!

[@svenschlaepfer4854]

DAS ist ein Paradebeispiel für Subjektiven Journalismus

[@Fux9999]

Und DAS Paradebeispiel für die Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

[@denisneumann6465]

Junge Junge was eine Argumentation. Es gab einen Flugzeugabsturz, wäre das nicht zu verhindern gewesen wenn es keine Flugzeuge geben würde?

[@666like616]

Ich habe selten so eine verunglimpfende Dokumentation gesehen. Und wenn man das sauber recherchiert hätte wüsste man z.B. auch das die persönliche Eignung auch die Psychologie einschließt. "WaffG §6 (1) Die erforderliche persönliche Eignung besitzen Personen nicht, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie [...] 3. auf Grund in der Person liegender Umstände [...]" Warum wird hier sowas essentielles eigentlich verschwiegen? Und das ist nicht mal nur die Spitze des Eisbergs bei den Dingen die in dieser "Dokumentation" falsch 'gelaufen' sind.

[@Enary2k]

Leider mangelnde Objektivität seitens des Journalisten. So ein Beitrag sollte komplett Wertungsfrei gestaltet werden.

[@nilsrichart9074]

12:19 "(Das Gewehr) Zuhause aufhängen?" Er schiebt ganz Absichtlich das Vorurteil des Waffen Liebhaber hat nur keine Ahnung, dass das laut Waffengesetz überhaupt nicht möglich ist.

[@thejoe9065]

Wahrscheinlich wusste er das sogar und hat es extra so formuliert. So funktioniert Journalismus leider zu oft heutzutage. Aber sagen wir mal er wusste es nicht, glaube ich kaum, dass es ihn interessiert hätte und er Interesse daran hatte, irgendwelche Vorurteile auszuräumen.

[@Felix-fy7ki]

Zunächst: Es freut mich, daß der Journalist an sich selbst erfahren hat, daß Schießen Spaß macht. Das war aber auch schon alles, was ich persönlich hier positiv sehen kann. Extreme Vorurteile, ein Getue im Umgang mit der Waffe, als würde er wahrscheinlich gleich sterben müssen und ganz besonders schlimm: Immer wieder der für hiesige Verhältnisse vollkommen falsche Hinweis, wie oft doch mit Waffen etwas passiere. Sogar von "tausenden Fällen" meine ich gehört zu haben. Edit 21.10.22: ®Dazu bedarf es mehr Recherche, als die irgendwo verlinkte und nur per bezahlter Mitgliedschaft lesbare Statistik zu bemühen, schließlich soll es um legal besessene, erlaubnispflichtige Schußwaffen gehen, nicht um freie Waffen oder solche, denen man nicht beikommt, weil illegal besessen.® Exakt das (Straftaten mit Legalwaffen) ist in Deutschland extrem selten der Fall und von allen ohnehin sehr seltenen Fällen des kriminellen Einsatzes von Schußwaffen sind legal besessene Waffen in derart geringem Maß vertreten, daß selbst ein Totalverbot hier keine merkliche "Besserung" bringen könnte! Mir drängt sich der Vergleich auf, wie viele Menschen vom Blitz getroffen werden. Man kann und darf nicht alles verbieten, was möglicherweise gefährlich sein könnte, ohne daß eine tatsächliche Gefahr, nachgewiesen durch entsprechende Häufung von Taten vorhanden ist. So ist auch die landläufig als kriminalitätsvermeidend (meist falsch) eingeschätze Videoüberwachung sehr streng reglementiert auf Bereiche und Umstände, wo tatsächlich entsprechend schwere Straftaten zu erwarten sind und kein weniger in die Persönlichkeitsrechte eingreifendes Mittel Abhilfe verspricht. Dort zeigt sich sehr genau, daß die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden muß. Geht es um Waffen, arbeiten etliche Gehirne offenbar vollkommen außerhalb dieser Logik, so auch hier beim Journalisten. Waffe=Gefährdung=weniger Waffen wären besser. Nur geht diese Rechnung nicht auf, weil eben diese Gefährdung objektiv hierzulande gerade NICHT stattfindet, wie die Kriminalstatistik sehr genau beweist. Äußerst interessant ist in diesem Zusammenhang, daß es ganz offiziell politisch unerwünscht ist, statistisch legale und illegale Waffen auseinanderzuhalten, weil "die Datenqualität dann nicht passen würde" oder so ähnlich konnte man es lesen.

[@hanswurst4408]

Er repräsentiert halt den gegenwärtigen woken, regenbogenfarbenen, transphilen, klimaklebenden, nach allen Seiten offenen Mainstream-Nerd. Eigentlich war das auch eine Reportage über Doppelmoral. Bei Waffenaffinen hört nämlich Toleranz auf. Und da dürfte es ihn ja verzücken, dass unsere Administration gerade ihre gefährlichen Geräte ins Ausland verschenkt. Hoffentlich passiert damit niemandem etwas. Gibt´s da schon Reportagen? Billige Kampagne.

[@TobyDN1982]

Lieber Jörn, Du hattest mit nur 7 Tagen nur einen kleinen Einblick, was Schusswaffen und Handhabung angeht. Als Sportschütze lernst Du über ein Jahr den sicheren Umgang mit Schusswaffen. Ich bin jetzt seit 2 Jahren dabei und habe eine sehr nette, aufgeschlossene Gemeinschaft gefunden von Leuten, die sehr viel Geld und Zeit investieren, um selbst an sich und an ihren Fähigkeiten zu arbeiten, besser in ihrem Sport zu werden. Am Ende erwähnst Du immer die gleichen negativen Beispiele, die natürlich vielen Menschen Angst machen, weil dort Waffen den schützenden Bereich des Schießstands verlassen. Der Mord in Idar-Oberstein war mit einer illegalen Waffen geschehen. Der Mörder von Hanau hatte schon lange vor der Bluttat wirre Briefe an den Generalbundesanwalt verfasst. Wieso kam da keiner auf den Gedanken, die Eignung des Mannes zu hinterfragen Waffen zu besitzen? Fakt ist: wir haben in Deutschland eines der strengsten Waffengesetze der Welt und überall sind Kontrollmechanismen eingefügt. Sie müssen nur eingehalten werden. Dafür brauchen Waffenbehörden Personal, ich sehe es selbst problematisch, dass Waffenbesitzer durchschnittlich alle 42 Jahre nur überprüft werden statistisch. Und selbst ein Verbot von Schusswaffen für den Privatmann hätte im Fall von Idar-Oberstein kein Leben gerettet, denn die Waffe war illegal beschafft worden, er hatte nicht nur eine Waffe und er hatte auch die passende Munition. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, den ich bei den ganzen kritischen Berichten zum Schießsport vermisse! Auch einer dieser Punkte ist das Aufbewahren von Waffen zuhause. Selbstverständlich bewahre ich meine Waffen zuhause auf. Warum überhaupt eigene Waffen? Weil sich viele Hersteller und Modelle in Gewicht und Abzugsverhalten unterscheiden. Und darüber hinaus bin ich als Schütze an meine Waffen gewöhnt, wie ein Rennfahrer an sein Auto. Eigentlich macht in diesem Falle die dezentrale Lagerung viel mehr Sinn. Als Sportschütze habe ich ein Grundkontingent von 2 Kurzwaffen und 3 Langwaffen. Das wären alleine 500 Waffen bei einem Sportschützenverein mit 100 Mitgliedern. Viele Sportschützenvereine haben sogar wesentlich Mitglieder. Wie sollte ein solcher Raum sicher genug sein, dass man dort problemlos 500 Waffen lagern könnte? Leider befinden wir uns in einer Grundsatzdebatte bei Waffen, wo der Sportschütze, der seine Waffen rein zum Hobby benutzt, auf teilweise sehr radikale Pazifisten trifft, die ihm auf jedenfall die Waffen abnehmen möchte, egal ob er sich damit etwas hat zu Schulden kommen lassen oder nicht. Alleine der Gedanke, dass etwas passieren könnte, reicht da vielen Menschen schon als Gegenargument aus. Ich möchte jedoch auf die Aussage im Bericht verweisen: es ist nicht die Waffe, die Schaden anrichtet, sondern der Mensch dahinter. Ich wäre sogar bereit, mich 1-2 Male im Jahr kontrollieren zu lassen, wenn ich damit die Gewissheit hätte, dass der Schießsport eine gesicherte Zukunft hat.

[@Mr79dream]

Kleine Korrektur ", dass Waffenbesitzer durchschnittlich alle 42 Jahre nur überprüft werden statistisch" Dass ist der Blödsinn denn die Medien ständig verbreiten. Überprüft wirst du alle 3 Jahre, was du meinst und was die Medien als "Prüfung" verkaufen, ist die Aufbewahrungskontrolle. Alle 3 Jahre fragt die Behörde deine Zuverlässigkeit proaktiv ab, also all die schönen Abfragen wie beim Ersterwerb. Die Aufbewahrungskontrolle ist Stichprobenartig, der Besuch bei dir zuhause.

[@TobyDN1982]

@@Mr79dream Ja, allerdings bin ich bisher noch kein einziges Mal kontrolliert worden. Und alle anderen in meiner Stadt ebenfalls nicht.

[@Mr79dream]

@@TobyDN1982 dafür hast du beim Beantragen ja das Vorhandensein deines Tresors nachweisen müssen.

[@Psy2063]

@@TobyDN1982 Die Landkreise handhaben das regional leider sehr unterschiedlich. Es sind ja auch nicht alle Behörden gleich stark besetzt, bei manchen liegen sie mit dem Ordnungsamt oder anderen zusammen und haben eine Vielzahl an Aufgaben zu bewältigen. Berlin zb hat während Corona sämtliche Aufbewahrungskontrollen ausgesetzt was den Schnitt dort entsprechend runter zieht, während andere Behörden sogar dafür ihr Personal verstärkt haben. Ich habe meine WBK seit Januar diesen Jahres und die Aufbewahrungskontrolle kam direkt 2 Wochen nachdem ich die erste Waffe habe eintragen lassen.

[@chrisfrank1860]

Um anständig und respektvoll mit Waffen umzugehen braucht man nichtmal Sportschütze zu sein. Ich selber bin keiner aber relativ oft mit einem Kumpel schießen. Ich bin allerdings auch interessiert an dem thema und habe zum ersten mal mit 14 scharf geschossen.

[@oxdudepoege]

Bei der Militär Story bei 11:00 hab ich echt gedacht mir fällt gleich alles ausm Gesicht. Dass man NIE mit dem Finger am Abzug rumlaufen sollte hat der gute Mann sicher damals beigebracht bekommen. Das nennt man Abzugdisziplin und das weiß ich als Nicht-Schütze sogar. Der Finger hat nichts in der Nähe das Abzugs verloren bis zu dem Moment wo man beabsichtigt zu schießen.

[@FreerideHellDriver]

Danke dass du hier zu 11:00 bereits geschrieben hast, ich kann mir so einen längeren Kommentar ersparen. Ist ja gemeingefährlich was der gute Herr von sich gibt…

[@MyJulian28]

Man muss Schießkinos klar positiv loben da sie dem Jäger eine vernünftige Jagdsimulation bieten um vor der Jagdsaison zu üben und so möglichst Waldgerechtes jagen zu ermöglichen.

[@angmar83]

Bin seit 15 Jahren Sportschütze und habe auch schon einige Lehrgänge gemacht, unter meiner Aufsicht ist noch nie etwas passiert. Aber ACHTUNG ich spiele auch sehr sehr gerne Ballerspiele schon von klein auf....Scheint also ich gehöre auch zu der anderen Liga ;)))

[@NextGHaHaHa]

Weiß auch nicht warum leute nicht verstehen das Sportschützen das Gewehr nicht als Waffe sondern als sportgerät verstehen das nur den Zweck der competition und Perfektion erfüllt Genauso wie ich in csgo nicht gegner abschießen will, sondern mein Können an Tastatur und Maus mit anderen Spielern messen möchte...

[@kuessebrama]

@@NextGHaHaHa Vorurteile... Es wird ja ständig von irgendwelchen Spinnern gegen Waffen bzw. Legalwaffenbesitzer rumgehetzt wird und dabei geht es nicht um Logik sondern um Ideologie. Was von denen auch immer gerne verschwiegen wird ist dass ein Großteil der Waffen in Deutschland illegale Waffen sind, genauso wird verschwiegen dass so gut wie alle Verbrechen die mit Waffen begannen werden mit illegalen Waffen geschehen. Wenn dann mal was passiert, was im wie gesagt insgesamt einen mini Anteil der Verbrechen mit Waffen ausmacht wird aber wieder direkt rumgehetzt... Es ist einfacher eine illegale Waffe zu bekommen als eine legale und das ist ein Fakt. Es wird so gut wie nie objektiv berichtet und es werden immer die gleichen Scheinargumente genannt. Das ganze nervt mich einfach nur noch, ich die anderen Sportschützen werden einfach immer weiter eingeschränkt und das ohne einen wirklichen Grund. Ich würde mal behaupten das Sportschützen zum größten Teil gesetzestreuer sind als die meisten anderen Bürger. Ich sehe meine Waffen wie du bereits gesagt hast einfach als Sportgeräte, also klar sind das Waffen, aber mir würde nie in den Sinn kommen mit denen auf irgendwas anderes zu schießen als auf Zielscheiben oder Tontauben, ich würde die Waffe nicht mal entladen auf einen anderen Menschen richten (soll man natürlich auch nicht, aber selbst wenn man es dürfte würde ich es nie tun). Ich persönlich interessiere mich einfach sehr für Waffen weil mich die Technik interessiert und außerdem ist das ein Hobby was sehr viel Disziplin erfordert und mir einfach unglaublich beim abschalten hilft. Ich meine jemand der Messer sammelt ist ja auch kein Psychokiller. Waffen sind meiner Meinung nach auch keine Mordwerkzeuge, die Mörder sind die Menschen die diese dazu einsetzen.

[@silasmerzenich]

Ja du bist eindeutig eine Gefahr für die Öffentlichkeit

[@shadesofmist9214]

Mörder !

[@luckyhunter9468]

Wie kann man Schwimmunterricht erteilen, wenn man weiß das Menschen ertrinken?

[@Sam-fu9pu]

Einfach nur lächerlich. Und so was nennt sich doku....

[@endercraft4976]

Einmal kurz zu der "Soldatin" es wurde gesagt dass es ne zivile halbautomatische AK ist und sie will beim 2. Schuss repetieren 🤦

[@sebastian88997]

Sie war halt aufgeregt, vielleicht macht sie gerade Grundausbildung 🤷

[@larkxuryakabohler5850]

Naja, kann ja auch nur für die Bundeswehr im Büro arbeiten. Und auch die Aufregung...ich schnüffel hart am coopium

[@endercraft4976]

Also wenn sie Soldatin ist, sollte es keinen Unterschied machen ob sie im Büro sitzt, sie sollte trotzdem wissen was halbautomatisch bedeutet. Das Argument mit der Grundausbildung ist echt gut, könnte daran liegen, ich dachte nur bisher dass man erst nach der Verteidigung offiziell Soldat ist

[@Felix-fy7ki]

@@endercraft4976 Nach welcher Verteidigung?

[@ladykiller4832]

@@Felix-fy7ki Vereidigung (nach Ablegen des Diensteides) das wahr wohl die Autokorrektur

[@Dev1lallday]

Die Ballerspieldebatte ist bereits seit Jahren wissenschaftlich mit guten Studien wiederlegt. Ganz abgesehen davon, dass das Bedienen einer Maus und Tastatur nicht das Bedienen einer "Mauser" ersetzt.

[@FMFYou]

Keine 5 Minuten angesehen und der Reporter macht sich gefühlt alle 30 Sekunden ins Hemd, weil er eine Waffe sieht und der andere will "Ballerspiele" verbieten. Alles klar. 15:13 Warum schnauft der so?

[@luckyhunter9468]

Wie kann man Fahrlehrer sein wenn man weiß was im Straßenverkehr passiert?

[@tetrapack2648]

Ich bin selber Sportschütze und spiele nebenbei Ballerspiele. Man kann beides überhauptnicht miteinander vergleichen. Es ist eine völlig andere Situation, ob man nun eine echte Waffe in der Hand hat oder ob man mit Tastatur und Maus eine virtuelle Waffe bedient. Während Waffen in Ballerspielen völlig harmlos sind, geht von einer echten Waffe, welche nicht sicher bedient wird, eine echte Gefahr aus.

[@Horst_Kevin]

Einen „besseren“ Reporter hätte der SWR nicht nehmen können 😂. Der sollte lieber Doku‘s über Kaminfeuer drehen. Ich denke, solch Dokus sollen in eine gewisse Richtung gelenkt werden, um ein negatives Bild zu erzeugen

[@emil0238]

Wieder eine Doku bei der ich mich frage, ob der Journalist wirklich so abgehoben und weit entfernt vom wirklichen Leben ist oder ob es sich um eine Show handelt. Wie kann ein erwachsener Mensch sich so kindisch verhalten und darstellen? Und in Bezug auf die Einordnung Gefährlichkeit empfehle ich einen Motorsaegenlehrgang. Einfach sprachlos

[@magic1708]

15:00 was soll eigentlich für ein Bericht draus werden, wenn der Reporter beim ersten schuss vor angst fast kollabiert.🙈

[@ewal_d5186]

Im Verteidigungsfall wirft der pazifistische Journalist dann mit Tomaten😂 Schade das man nicht neutral berichten kann...

[@juliusliersch8679]

Also die Soldatin ist ja gar nicht nervig

[@lukumo2394]

Dieses hysterische Lachen beim Rumballern.... Die hat sie echt nicht mehr alle beisammen.

[@jotteronR1200GS]

die peinliche hysterisch lachende verhaltensauffällige Frau hat ihre notwendige psychologische Überprüfung hiermit beantragt!

[@steffenbartsch2086]

Yep

[@Felix-fy7ki]

Also, ich hab' mir die Sequenz extra nochmal angesehen, die wirkt eigentlich nicht wie ein waffengewohnter Profi, sondern wie jemand, der zwar waffenbegeistert ist, aber normalerweise keinen Umgang mit Waffen hat und deshalb vor lauter Adrenalin und Freude so rumgackert.

[@Waffenkurse-DE]

Wir empfehlen jeder und jedem einmal ein Einführungstraining unter professioneller Anleitung. Danach kann man sich entscheiden, ob man diesen Sport mag oder eben nicht.

[@alexf9228]

"Was ich viel schlimmer finde ist, dass es Leute gibt, die das [Sportschießen] an den Pranger stellen und haben noch nicht mal annähernd die Fachkenntnisse über das was sie reden. [...] Die kritisieren das einfach ohne den geistigen Hintergrund dafür zu haben." Damit beschreibt der gute Herr den "Pazifisten"-Reporter sehr treffend.

[@MrMaxi110]

Klasse @SWR Doku ! Keine 5 Minuten und alle Klischees bedient. Selten eine so unobjektive Doku über so ein polarisierendes Thema gesehen. Der Reporter versteht das Thema nicht, wie will er darüber neutral berichten? Schade! Viel potential und schlechte Umsetzung.

[@flori12342]

Waffen sind wichtig und richtig - in den richtigen Händen.

[@joooker13]

Bullshit, es braucht keine Waffen. Gewaltmonopol liegt beim Staat. Keine Freaks, die sich in ihrer Freizeit damit beschäftigen

[@Gangster88232]

slecht.

[@Buddha-eb5yl]

@@Gangster88232 Lern schreiben....

[@TheTrendkillerx]

27:02 er geht bestimmt auch in den Baumarkt und fragt warum Hammer verkauft werden, wenn man doch damit jemand erschlagen kann

[@sierraecho884]

Geht gar nicht um differenzierte Berichtserstattung, es gibt bald eine Waffengesetzt Verschärfung, darum läuft das wieder hier verstärkt.

[@marcelmuller1486]

er hatte seine Meinung schon bevor er den Laden betreten hat ! mit doku hat das nichts zu tun das ist eindeutig Stimmungsmache gegen eine Sportart der 1,5 Millionen deutsche nachgehen . wenns ihm nicht gefällt soll er es sein lassen aber nicht anfangen anderen leuten ihren sport mies zu reden

[@fireworksinaction8154]

Ich unterstütze die öffentlich rechtlichen aber genau wie bei Report Mainz von neulich, die Reporter und generell der ganze Beitrag ist alles andere als neutral. Sehr sehr schade...

[@Jechidat_Oketz]

Es ist meinungsmache und jeder LAden der da mitmacht hat sie nicht mehr alle.

[@AT-tx7gb]

Wird Küchenmesserherstellern auch die Frage gestellt ob sie damit leben können gefährliche Gegenstände herzustellen bei denen sie ja nicht wissen wo sie benutzt werden? Diese "Doku" ist in großen Teilen einfach nur lachhaft.

[@endercraft4976]

Kurz mal die Kernaussage der Doku auf ein Anderes Thema beziehen: "nur mal ne kurze frage, schämt ihr euch eigentlich in eurer Küche messer zu haben? ich meine denkt ihr jemals daran wie viele Menschen andauernd durch Messerangriffe sterben und ihr besitzt trotzdem welche?" Hmm... klingt irgendwie nicht so als ob das großartig Sinn ergibt

[@RSProduxx]

5:40 Ich bin leidenschaftlicher Gamer. Habe früher Airsoft und Gotcha gespielt... Und ich bin Ex-Soldat und tatsächlich am überlegen, ob ich zur Schießsparte im Polizeisportverein gehe (weil in meiner Nähe). Wenn man nach vielen solcher Berichte in den letzten Jahren geht, bin ich ja ein potentieller Massenmörder... Na danke auch. Ich behaupte mal ganz dreist, dass die allermeisten Menschen zur sogenannten "Realitätstrennung" fähig sind. In einem Punkt (weiter vorn) Stimme ich dem Herrn allerdings zu: Wenn man den professionellen Umgang mit Waffen lernt, lernt man auch den verantwortungsvollen Umgang damit. Der Polizistenmörder zB hätte längst keine Waffen mehr besitzen dürfen und Winnenden war halt leichtsinniges Vertrauen in die Familie. Um viel mehr Schusswaffenmissbrauch aufzuzählen, der mit legal besessenen Waffen durchgeführt wurde, müsste man sich schon ordentlich das Hirn zermartern. Dann kommt vielleicht noch der eine oder andere Reichsbürger, aber bei denen ist die Sachlage ähnlich: Da kam es zum Schusswaffeneinsatz, nachdem bereits die Lizenz entzogen wurde, eben weil die charakterliche Eignung abgesprochen wurde... Das kommt vermutlich im Vergleich etwa so oft vor, wie ein Flugzeugabsturz. Tragisch wenn´s passiert und wichtig zu schauen, ob denn irgendwas übersehen wurde und nötigenfalls nachzubessern, aber eben doch selten genug, um als weitestgehend sicher zu gelten. Schaut lieber mal genauer in die Lebensläufe der Leute, die Gewaltverbrechen jeglicher Art verüben und deren Auslöser, als auf die Mittel, die sie verwenden.

[@eisenfresser69]

Stimme ich vollkommen zu, nicht die Waffe ist das Problem, sondern der Kopf der dahinter steht....... Betreibe seit fast 30 Jahren diesen Sport

[@michaeladamsky3394]

In den USA sterben mehr Menschen in Verbindung mit Waffen als anderswo. Sind also nur die Köpfe das Problem ? Ich denke nicht. Totaler Schwachsinn. Hier gibt es auch kranke Köpfe. Sterben hier mehr Menschen an Schusswaffen als in den USA ??

[@harryg663]

Mir machen die ganzen Messerangriffe Angst....und nicht die paar Waffenbesitzer

[@fynxi]

facts.

[@marc_d.357]

Ich finde gut, dass der Autor gleich zu Beginn klarstellt, dass er ein ganz persönliches Problem mit Schusswaffen hat. Das ist ehrlich, allerdings kann ein Beitrag dann nicht vollständig wertfrei bleiben und die persönliche Einstellung des Autors prägt dann das Bild, das dem Zuschauer vermittelt wird. Er sagt, er sei Pazifist, nun im Schießsport gibt es auch Pazifisten, das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Erfreulich finde ich auch, dass er am Ende sogar Spaß beim Schießen empfunden hat. So schnell kann das gehen. Noch ein paar Wochen Training und der Ehrgeiz entwickelt sich, ein immer besseres Ergebnis zu erreichen. Dann geht es nur noch um Konzentration, Ausdauer, Körperhaltung, Atemtechnik und die Anzahl Ringe. Und natürlich will man dann irgendwann ein eigenes „Sportgerät“, das genau zur eigenen Anatomie passt und mit dem man dann noch besser wird.

[@duroarcher6544]

Ist wie wenn ich jemandem die Faszination des Gerätetauchens näherbringen will und derjenige Wasser hasst. Völlig daneben

[@larsvogeler3078]

Was für ein tendenziöser Beitrag. Zum Teil falsch recherchiert aber eins in jedem Fall, absolut einseitig!

[@maik93]

Zwischendurch hatte ich Hoffnung auf eine interessante Reportage. Dann wurde ich enttäuscht, denn es wurden (fast) keine Fakten zum Waffenbesitz, den Gesetzen und Regeln gebracht. Der Herr Reporter Michaely hat schon gemerkt, dass es ihm der Schießsport Spaß machen könnte und dennoch wird bei ihm kein argumentativer Schuh draus. Was ist mit Bogenschießen, Motorsport oder anderen vermeintlich harmloseren anderen Sportarten wie Reiten? Was ist mit dem anderen großen Part - den Jägern? Warum wird die Jagd benötigt? Zumindest das Fischen wurde kurz angesprochen aber das sind alles Fragen, die man (sich) hätte stellen können. So bleibt nur der Eindruck, dass der Reporter seine vorherige (festgefahrene) Meinung nicht wirklich hinterfragen wollte ohne die persönliche Offenheit, die man bei einem 7-Tage Projekt eigentlich mitbringt.

[@Panta_007]

👏🏻

[@Freyraphy]

Fakten würden ja Bedeuten, dass man dazu WIRKLICH RECHERCHIEREN MUSS!

[@robinb8568]

Das war echt ziemlich subjektiv, mit Dokumentation hat das auf jeden Fall wenig zu tun.

[@sierraecho884]

Geht gar nicht um differenzierte Berichtserstattung, es gibt bald eine Waffengesetzt Verschärfung, darum läuft das wieder hier verstärkt.

[@Eagle8_5]

Das kannst du dir einfach nicht ausdenken. Ich bin Gamer, insbesondere Ego Shooter Spieler seit meinem 14. Lebensjahr, vielleicht sogar etwas früher - bin Berufswaffenträger, habe eine abgeschlossene Ausbildung. Bin bis zu meiner Erwerbsminderungsrente, aktiv auf Schießsportanlagen gewesen und in Schützenvereinen jeglicher Art. Habe dort mit vielen Leuten sowohl Privat als auch Beruflich zu tun gehabt. Ich empfinde die Aussage "Ich glaube nicht das sich Sportschützen mit Ballerspielen beschäftigen" Zitat weiter: "und wenn die dann mal ne scharfe Waffe in die Hand bekommen dann seh ich dann schon ne Gefahr" als verunglimpfend und stigmatisierend. Diese Dokumentation kann man sich wirklich getrost sparen, denn sie ordnet sich selbst in die folgende Kategorie ein : Hamburg - Ein RTL-Reporter diagnostizierte bei der Kölner Spielemesse einen "Computerspieler-Einheitslook: dunkle Schlabberklamotten, die manchmal etwas streng riechen". Mit Sätzen wie diesem hat ein Beitrag des RTL-Boulevardmagazins "Explosiv" für ziemlich viel Wut unter Gamern am 26.08.2011 auf sich gezogen. SWR = RTL?

[@captainsewerrat]

Leider sehr einseitig. Das wäre so als hättet ihr bei "7 Tage unter Müllentsorgern" die ganze Zeit gesagt "Solche Stinker, was ein dreckiger Job. Ekelhaft. Wer will sowas machen?"

[@TAC-Firearms]

Zunächst ein großes Danke an den Händler Kollegen der sich bereit erklärt hat in dieser Sendung mitzuwirken. Ich bin selbst Waffenhändler, wenn auch ein bis zwei Generationen jünger als der Kollege. Daher sehe ich ein paar wenige Dinge etwas anders. Ich sehe prinzipiell nicht das Problem in den sogenannten "Ballerspielen" Ich komme aus der Generation welche damit aufgewachsen ist. Bin seit Jahren selbst Sportschütze und habe nie Fiktion mit Realität verwechselt. Der Gesetzgeber überprüft jeden einzelnen auf seine Eignung mit dem Umgang mit Schusswaffen. Zu guter Letzt gibt es auch noch die Kontrolle durch Händler welche die Unterlagen vor Abgabe der Waffe gegenprüfen. Wenn alle Gesetze und Hürden die wir bereits haben streng kontrolliert werden auch von der Behördenseite aus, ist es faktisch unmöglich das ein Rechtsextremist an eine legale Waffe kommt. Grundsätzlich kann man die Aussage bekräftigen das es immer der menschliche Wille ist der eine Waffe als Werkzeug für Straftaten missbraucht. Was bei den zahlreichen Betonungen der Vorfälle in Deutschland mit Schusswaffen vernachlässigt wird, ist der Fakt das auch etliche Tötungsdelikte mit Gartenwerkzeugen ( Machete ) oder Küchenutensilien ( Küchenmesser ) begangen werden. Die Menschen verwenden dann das was sie gerade in die Finger bekommen, denn der Wille zur Straftat ist da. Ich finde es gut das der junge Mann sich am schießen versucht hat, und nun nachvollziehen kann warum es Menschen als Hobby betreiben.

[@vtteq]

Ich habe keine Berührungspunkte mit dem Schießsport und Waffen, aber mir innerhalb kürzester Zeit aufgefallen, dass der Bericht doch sehr einseitig und limitiert ausfällt.

[@luckyhunter9468]

Wieder eine Dokumentation mit dem falschen Titel! Für Legalwaffenbesitzer nicht hilfreich, für Menschen mit Waffenängsten nicht hilfreich. Nicht einmal hilfreich für Waffengegner! Also wieder einmal ein sinnloser Bericht.

[@David701.]

967 likes auf 4733 dislikes das sagt glaube ich schon alles über diese Reportage aus...

[@Mr79dream]

wie sieht man die Zahl der Dislikes noch?

[@David701.]

@@Mr79dream,, youtube dislikes addon,, auf Chrome oder Firefox je nachdem was für Browser du hast

[@Mr79dream]

@@David701. danke

[@andimunz94]

mir viel zu einseitig gemacht, der Sportschütze wird schlecht hingestellt, ich finde keine neutraler Bericht

[@philipp5947]

Ich finde die Doku sollte sofort gelöscht werden, der nette Herr Reporter hat Sportschützen schneller schlecht gemacht wie ich schauen kann!! Diese Doku wirft ein absolut negatives Licht auf Sportschützen und Jäger.

[@maxschafer7552]

"In Hanau war es ein Sportschütze", ja in Freiburg war es ein Asylbewerber und gehören die jetzt auch alles verboten?

[@Felix-fy7ki]

Es wäre angesichts der Häufung der Kriminalität in dieser Personengruppe die logische Konsequenz, wenn man dann mal konsequent sein möchte.

[@iltis1171]

Hanau war mit das beste Beispiel von Behördenversagen der jüngsten Zeit denn es waren eben diesen Behörden alle Anzeichen die gegen eine persönliche Eignung und Zuverlässigkeit sprechen bekannt was nach dem Motto Keine Krähe hackt der anderen die Augen aus unter den Tisch gekehrt wird! Daraufhin hätte der Entzug der waffenrechtlichen Erlaubnisse umgehend stattfinden müssen was jene Behörden versäumt haben. Genau solche Fälle verärgern wohl keine mehr als die weitaus höhere Zahl zuverlässiger legaler Waffenbesitzer. Diesen schwarzen Schafen (insgesamt jedoch auch wieder sehr wenig) kann aber auf der anderen Seite nicht richtig begegnet werden weil durch unsinnige nicht sicherheitsfördernde weitere Waffenverschärfungen diese Behörden mit Dingen beschäftigt werden die nicht zur Sicherheit beitragen, wo aber genau deswegen viel Zeit verschwendet wird um echten Gefahren nach gehen zu können. Niemals würde der Gesetzgeber zu geben das er selbst an vielen Schuld hat und daraufhin seine Fehler beseitigt. Niemand mehr als die Inhaber waffenrechtlicher Erlaubnisse wünscht sich dies mehr als die ohne solcher Erlaubnisse.

[@alexpeach6230]

Eigentlich war die Doku eine tolle Idee! Leider musste ich diese jedoch schon vor der Hälfte abbrechen, da dieser Reporter so nicht zu ertragen ist. Absolut voreingenommen, anstrengend ängstlich usw. Ich mag solche Dokus und den Kanal sehr gerne, aber wegen dem Reporter muss es leider ein Dislike werden. Bitte keine Dokus mit ihm.

[@marcelguhe8584]

Warum können nicht mal neutrale Journalisten in solchen Videos vorkommen, die nicht solche blöden Fragen stellen?

[@luckyhunter9468]

Wie kann man Kinderfahrräder bauen, wenn man weiß was damit passiert?

[@luckyhunter9468]

17. Sept. 2009, Amoklauf an einem Gymnasium in Deutschland, ohne Schußwaffen! Es ist der Mensch und nicht die Waffe die er wählt! Warum macht ein Mensch soetwas? Warum töten Menschen einen anderen Menschen? Sportschießen ist für Sportschützen ein Sport wie jeder andere, nur mit viel höheren Auflagen! Was macht das Sportschießen mit mir? Er macht mich ruhiger und toleranter.

[@yanicklang2944]

Ich habe mit 10 Jahren angefangen Sturmgewehr 90 zu schiessen.

[@kay-michaelkloth1964]

In 2 Armeen gedient, mit 10 Jahen mit dem Luftgewehr begonnen, mit 16 Dragunow auf 1000m....Was will mir diese Werbesendung sagen? In Österreich sind Karabiner ab 18 frei - und irgendwie schießen die sich auch nicht über den Haufen.

[@Felix-fy7ki]

Wobei Dragunow auf 1000m nicht so die tollen Erfolge gebracht haben dürfte, vermute ich?

[@kay-michaelkloth1964]

@@Felix-fy7ki Natürlich gibt es (hier und heute) besseres Material. Wobei man durchaus auf 1000m die Mannscheibe noch treffen kann.

[@Felix-fy7ki]

@@kay-michaelkloth1964 Kann. Eben. Ein Scharfschützengewehr dagegen muß sie treffen und das noch möglichst im gewünschten Bereich. Ich hatte das Vergnügen, ein damals noch wg. §37 abgeändertes Dragunow schießen zu dürfen. Hat Spaß gemacht, aber auch auf 100m bereits wahnsinnig gestreut. Trotzdem waren scheinbar die Ergebnisse für den Waffentyp herausragend, denn die ausgemessenem Streukreise haben in einem damaligen Diskussionsforum für ganz erhebliche Ungläubigkeit und fast schon Streit gesorgt.

[@fxopl6041]

würde mich mal interessieren wie viele Legale Waffen an Gewaltverbrechen im Gegensatz zu allen Gewaltverbrechen oder im Gegensatz zu Verbrecher mit illegalen Waffen beteiligt waren Man muss auch mal bedenken, dass jegliche Auffälligkeit wie Trunkenheit im Verkehr schon die WBK kostet

[@michumuller3432]

Gemäss den Behörden lässt sich der Anteil der legalen und illegalen Waffen bei Delikten nicht messen, da die dazu erforderlichen Daten nicht erhoben werden (wegen zu grossem Aufwand).

[@Psy2063]

dazu müsste erstmal ein politischer Wille da sein, überhaupt in der Gewaltstatistik wieder zwischen verschiedenen Waffenarten sowie legalem und illegalem Besitz zu unterscheiden. Allerdings passt das wohl nicht ins Narrativ, da man dann wohl feststellen würde, dass Straftaten mit legal besessenen Schusswaffen anteilsmäßig irgendwo im Promillebereich liegen. Schon in den 90ern lag der Anteil des Schusswaffenmissbrauchs bei 0,2% der verurteilten Straftaten, wovon wiederum über 90% auf illegale und erlaubnisfreie Waffen entfallen sind, es in über 70% dieser Fälle nicht zu einer Schussabgabe kam und sich bis 2006 die Gesamtzahl der entsprechenden Taten noch mal halbiert hat.

[@StaTiC-yc5dy]

wie ich in meinem Megatext schon geschrieben habe. Das BKA sagt Straftaten mit legalen Schusswaffen sind nicht deliktrelevant. Dadurch das diese Taten im Promillebereich liegen hat man irgendwann aufgehört diese statistisch gesondert zu erfassen und es wurden alle Straftaten mit Schusswaffen in einen Top geworfen. ich weiß nicht mehr wo es war aber es hieß von über 500.000 Straftaten mit Schusswaffen waren lediglich etwas über 600 mit legalen Waffen, dabei handelte es sich bei über 50% um Schreckschusswaffen und die meisten Straftaten waren vergehen was das führen oder ähnliches anging. Also nicht mal Gewalttaten. Es wird aber angestrebt diese wieder gesondert zu erfassen, sofern es die ein oder andere Partei nicht verhindert.

[@altblechasyl_cs2093]

@@michumuller3432 klar lässt sich das erfassen, wurde bei anfang der 2000er auch noch gemacht und sollte gerade mit dem NWR nur ein Knopfdruck kosten...

[@martinh3335]

Es wird nicht gemacht weil das Ergebnis nicht gefällt. Eine Statistik die gegen dein Weltbild spricht wird nicht erstellt, so einfach ist das.

[@mpfeifenbring]

Schade dass man nicht mehr sieht wie viele Daumen runter die Videos hier bei KZbin bekommen.

[@mjk-ic3cj]

Habe mit 19 meinen Jagdschein gemacht (7 Jahre her). Klar als Jugendlicher auch "Ballerspiele" gespielt. Beides hat für mich 0 miteinander zutun und ich habe nie und werde nie jemandem Gewalt antun. Eure Stigmatisierung nervt!!

[@SWRDoku]

@mjk2665 es ist nicht unser Ziel gewesen, Jäger in ein schlechtes Licht zu rücken. Bei Minute 29:20 stellt der Reporter auch nochmal klar, dass der Großteil der Sportschützen verantwortungsvoll mit Waffen umgeht.

[@Felix-fy7ki]

@@SWRDoku Die Gesamtaufmachung, musikalische Untermalung, Kommentierung wie z.B. am Anfang vom Krieg sprechen eine anderen Sprache. Da wird ganz gezielt mit vom eigentlichen Inhalt, dem privaten, legalen Waffenbesitz abweichenden Punkten ein Bild erzeugt, das alles andere als positiv ist!

[@luvstz8924]

Sehr schlechte Dokumentation... sehr schade, wenn der Reporter schon negativ zu dem Thema eingestellt ist und dann nicht neutral berichtet. Ich hab mit Waffen nichts am Hut und will hier niemanden verteidigen, aber eine Dokumentation schon von Anfang an in eine gewisse Richtung zu lenken ist, bei egal welchem Thema, falsch

[@krico700]

Tja, Journalisten welche von sich auf andere schließen haben in diesen Beruf nichts zu suchen!

[@pittiplatsch9141]

Ich bin Sportschütze, spiele sehr selten Ballerspiele. Aber ich bin auch Autofahrer und spiele sehr gern Rennspiele. Ich bin seit 97 wo ich Auto fahr und sein 2003 LKW vielleicht 4x geblitzt worden. Bin ich jetzt eine Gefahr wegen Sportschütze oder eher wegen den Rennspielen???

[@BubbleP.]

Wegen ALLEM! Alles was Spaß macht verbieten, bis 82 12h am Tag arbeiten und dann umfallen. Das ist das sicherste!

[@Felix-fy7ki]

Du mußt eine tickende Bombe sein!

[@pittiplatsch9141]

@@BubbleP. Genau so muss es sein !!!😆

[@pittiplatsch9141]

@@Felix-fy7ki Jupp bin ich !!! 🤣🤣🤣 Ich erschrecke mich jedesmal wenn es knallt🤫

[@Felix-fy7ki]

@@pittiplatsch9141 ;-)

[@dadventuretimes3460]

Diese Doku geht sehr inflationär mit negativer Suggestion um: - Waffenhändler wird gefragt wie Amokläufe zu Stande kommt: "Wohl durch Ballspiele" --> Er sollte bei seinen Leisten bleiben und Waffen verkäufen - Schütze (der mit dem Hut) sagt implizit, dass man Waffen nur zu Hause hat aus defensiven Gründen. - Reporter behauptet Sportschützen "kommen am einfachsten" an Waffen ran. - Reporter sagt salopp: "Jeder darf sich so ein Ding kaufen, ne". Hier werden menschen gezeigt die als Experten dargestellt werden, aber außerhalb ihrer Kompetenzen eine negative Meinung verbreiten. So wird über den Kontext Stimmung gemacht und ein falsches Bild generiert. Durch die aktuelle Berichterstattung scheinen die ÖR ein klares Ziel zu verfolgen.

[@becauseican2607]

Als Waffenhändler auf "Ballerspielen" rumzuhacken finde ich schon sehr speziell.

[@Canballe]

Ihr könnt so oft sagen "Wir möchten die Schützen nicht in ein schlechtes Licht rücken" wie ihr wollt. Doch in den ersten Sekunden redet ihr über Krieg. Ihr werdet nicht müde die Amokläufer zu erwähnen. Von wegen "nicht voreingenommen". Euer Reporter soll mal zu ZWILLING gehen und fragen ob sie bei der Herstellung von Küchenmessern kein schlechtes Gewissens haben.

[@friedenspriester1596]

Ja, ich hatte auch schon oft Waffen in der Hand. Küchenmesser und Cuttermesser aber auch Schraubenzieher. Als „Waffen“ die in einer Waffenverbotszone verboten sind.

[@Buddha-eb5yl]

Jede gut ausgerüstete Autowerkstatt ist ein Kriminalitätshotspot 😱😱🤐

[@macb310]

Ballerspiele verbieten, weil Menschen damit lernen würden zu schießen, aber beim Sportschießen geht's um Präzision 😂Genau mein Humor der Typ. Also ich spiele Shooter, habe dienstlich geschossen und eine zeitlang auch privat, aber mein Verlangen nun auf reale Wesen zu schießen hält sich in sehr engen Grenzen.

[@mathiasm3654]

Insgesamt ein komplexes Thema. Ich hätte mir mehr Differenzierung gewünscht. Es können viele Haushaltsgegenstände als Waffe missbraucht werden. Zielführender ist aus meiner Sicht die Frage, aus welchen Gründen Menschen zum Täter werden und wie dies verhindert werden kann. Eine Schuld allein bei "Ballerspielen" zu suchen, empfinde ich als am Thema vorbei.

[@Kremit_the_Forg]

Und für sowas müssen wir auch noch Geld zahlen... 🤦🏻

[@nilsrichart9074]

19:05 Wie kann man Messer herstellen ohne zu wissen was damit geschnitten wird?

[@yttee9734]

:D Sehr gut

[@plainclothcamping]

„Wieso man nicht mit Journalisten spricht“, Folge 4567321. Erst recht nicht mit „öffentlich-rechtlichen“.

[@lionjakk_]

Wie kann man autos bauen, ohne zu wissen was damit passiert?

[@thomas_st]

Die Zahl der Schusswaffen, Waffen ist zu allgemein, Messer sind teilweise auch Waffen gem. Waffengesetz, ist nicht ausschlaggebend. Wenn die falsche Person eine Waffe hat, ist das schon schlecht. Wenn einer der nichts böses beabsichtigt, 10 hat, besteht kein Problem. Nur wird durch immer mehr Nonsens die Umsetzung des Waffengesetzes, also auch die ordentliche Überprüfung der Antragsteller, erschwert, so dass Waffenbehörden gar nicht oder nur sehr spät aktiv werden können, wie man in Halle sehen konnte. Zum Tankstellenmord in Idar-Oberstein, da habt ihr genau das Problem aufgezeigt, was sonst in der Versenkung verschwindet. Der Täter besaß die Schusswaffe nicht legal. Er ist nicht durchs Raster geschlüpft, sondern ist an eine von den 20-30 Millionen illegalen Schusswaffen in Deutschland gekommen (Schätzung laut BKA). Legale sind es wohl knappe 7 Millionen. In Erfurt hätte die Behörde schon aktiv werden müssen, weil der Typ seine Pistole nach dem Kauf nicht angemeldet hat, der Händler meldet ja wem er die Waffe verkauft hat, und dann hat der spätere Täter sich noch eine Erlaubnis für die Flinte gefälscht, für die er ja glücklicherweise zu dumm war um sie zu benutzen. Im Jahr 2100 ist dann das vielleicht alles in Echtzeit digitalisiert, so dass Überprüfungen und Erwerb und Überlassen auch fälschungssicherer vonstatten gehen können. Also so wie wir es schon 20 Jahre mit Online Banking machen, das muss ja auch sicher sein.

[@Unknown1985at]

5:50 man mag von der doku halten was man will aber seine meinung bezüglich der "killerspiele" ist ebenfalls schwachsinnig und verunglimpft eig jeden der ego shooter o.ä zockt!