7th CONTINENT - Time Stories trifft Survival?!

[@sibomamu7346]

Hallo, vielen Dank! Mich fasziniert das Spiel sehr und ich habe mir sogar die Gimmicks gegönnt (Notizbuch, Tagebuch…). Aber es ist hart - noch habe ich den von dir angespielten Fluch auch nach 5 Versuchen nicht geknackt, aber nun immerhin Notizen / Skizzen gemacht. Eine Frage zu den kombinierten Gegenständen, da dies im Video zwar schon deutlicher erklärt ist als in der Anleitung, aber mir irgendwie immer noch nicht klar: Wenn ein Gegenstand fünfmal benutzbar ist und der darunterliegenden, kombinierte, nur zweimal: wie oft darf ich dann welchen nutzen? (Und ist es egal, welcher oben und welcher unten liegt? Oder lege ich, chronologisch im Spiel, immer nur darunter?) Und letzte Frage: kann es sein, dass du die Bewegungskosten (hier 1) von der Startkarte zur dann linkem hin vergessen hast…? Viele Grüße und danke für deine Rückmeldung

[@binarysun_]

Ich habe 7th C, inkl aller Erweiterungen. Was ich an dem Spiel klasse finde, ist das erkunden der Open World und eben das Forschen und erfahren. Es ist super schnell aufgebaut/verstaut und einfach das perfekte Spiel für mich, wenn mal was Solo spielen will aber keine Lust auf 30-45min setup habe. Auch wenn man länger nicht mehr dran war, hat man die Regeln schnell wieder drauf. Ich spiele es ausschließlich Solo, mit 2 characters. Was ich negativ, aber nicht game Breaking finde: es ist wirklich sehr schwer. Mut und „push your luck“-Momente werden für meinen Geschmack viel zu oft bestraft. Teils auch mit dem Tod mitten im Spiel. Also das Risk Management macht im Survival einen großen Teil aus. Und es könnte eine immersivere Story geben. 2 Erweiterungen habe ich aktuell wieder aus dem Spiel genommen, da es dadurch noch schwerer wird. Alles in Allem aber ein klasse Spiel mit guten Mechaniken. Auch die „Nachtsimulation“, in dem man alle 1-2h speichern sollte, wodurch sich die Umgebung teils drastische verändert ist klug gemacht. So kommt man Evtl auch an Karten wieder ran, die man am „Vortag“ schon mal abgelegt hat. Ich bin auf 7th Citadel gespannt. Hier wurde u.a. Noch deutlich mehr Interaktion mit der Welt versprochen. Also in Dörfern, etc.

[@edifanobbonafide]

Vielen Dank für das Video. Ich habe die Starter-Box kürzlich gekauft um an Weihnachten 7th Continent mit meiner Frau zu spielen. Wir mögen Erkundungen. Basierend auf unseren Erfahrungen werden wir entscheiden, ob wir uns die beiden anderen erhältlichen Flüche kaufen werden oder nicht.

[@andreko4073]

Finde es richtig gut das es mal nicht nur um Story geht. Kann auch die Kritik das man viel Pech haben kann etc nicht nachvollziehen. Man muss halt genug Nahrung haben, genug Nahrung mitnehmen und die richtigen Gegenstände nutzen. Eine Karte liegt ganz unten ? Dann muss ich halt die Suche eine Karte raus Karte nutzen. Ist mir das generell wichtig vielleicht den „Sanitäter“ nehmen der auch mal locker 4 Karten shufflen kann. Nicht alles an dem Spiel ist toll aber das genannte kann ich nicht nachvollziehen. Dann schon eher die Totalität ab und an Marke wähle a oder du hast verloren

[@tinahpessenhofer8866]

Ich spiele es -spät aber doch - jetzt erst das erste Mal. Ich mag es, auch wenn es zwischendurch nervt. Wenn es zu viel nervt kann ich immer noch schummeln... hab damit auch kein Problem, wenn es sonst zu viel Frust bedeutet und ich eh alleine spiele

[@ActionHeinz]

"Und da haben wir schon eine Fluchkarte, die macht nichts, die bringt mich aber tendenziell um" Is für mich jetzt nicht nichts für mich 😳

[@UeMit_Li]

Sehr gute Review. Ich liebe 7th Continent. Ich habe bis jetzt 4 Flüche geschafft. Mit mehr als zwei Spielern würde ich es nicht spielen. Das Zurücksortieren der Karten ist in der Tat sehr nervig aber dafür geht der Aufbau und das Speichern richtig schnell. Es ist ein tolles survival adventure. Mehr will es auch nicht sein.

[@SpieLama]

Danke für dein Kompliment!

[@thepikay4378]

Ich möchte an der Stelle einfach nochmal einen älteren Kommentar zu dem Spiel reposten, weil ich zu faul bin, alles nochmal neu zu formulieren. 😬 Ich finde, man KANN das Spiel nicht nur alleine spielen, sondern es gibt kaum einen Grund es mit mehreren zu spielen, da das Spiel kaum von den einzelnen Charakteren oder ihrer Kombination profitiert. Eigentlich diskutiert man nur länger und zieht das Spiel in die Länge. :) Daher würde ich das Spiel maximal für 2 Spieler empfehlen. Imsgesamt sehe ich zwar die erzählerischen und atmosphärischen Qualitäten des Spiels und hatte in den ersten Stunden auch ne Menge Spaß damit... ...aber das sterben nervt schon unheimlich, da die Folgedurchläufe aufgrund der schwachen Mechanik nichts zu bieten haben, was spielerisch auch nur ansatzweise Spaß macht. Die eigentliche Stärke des Spiels ist die Erkundung des Neuen. Aber alles was die Spielmechanik betrifft, hat bei uns leider keine Jubelstürme ausgelöst und wenn man gestorben ist, dann spielt man sich eher lustlos nochmal durch die bekannten Abschnitte durch. Und selbst die Exploration hat für mich eine Schwäche und ist nicht perfekt. Denn das Untersuchen spart man sich zum Teil irgendwann einfach, weil die Effekte zu 80% negativ sind. Hier hätte man die Neugier steigern können, indem man auch häufiger mal was hilfreiches für die Spieler platziert, über das man sich dann auch mal freut. Und das Stacken der Gegenstände war thematisch für uns ein unangenehm starker Bruch und hatte uns bei so einer Art Spiel schon sehr gestört. Und zu guter Letzt fühlen sich die Fähigkeiten der Charaktere sehr mechanisch und wenig thematisch an. Deshalb ist unterm Strich mein Fazit: Tolle Illustration und Exploration, schön geschriebene atmosphärische Texte, aber spielerisch leider sehr unbefriedigend. Tatsächlich ein bisschen wie ein sehr aufwändiges Spielbuch. Ich würde immer wieder mal ne Runde mitspielen, wenn mich jemand fragen würde, aber mein eigenes Exemplar habe ich nach 5 Partien wieder verkauft. :)

[@SpieLama]

Toller Kommentar! Vielen Dank!

[@thepikay4378]

@@SpieLama Danke, habe das Video jetzt erst richtig ansehen können. Deine Meinung geht ja anscheinend in ne ähnliche Richtung. :) Ich hätte überhaupt kein Problem mit dem wiederholten Sterben, wenn mir das Spiel mehr zum aktiven Spielen in die Hand geben würde, sodass jeder Durchlauf wieder interessant isf und mich aufs Neue fesselt. Aber so war nach ein paar Partien die Luft raus. Ich könnte. Mir auch vorstellen, dass es ein tolles Spiel ist, wenn man Kind ist, viel Zeit hat und das das einzige Game ist, was man hat. Dann gibt es darin sicher viel zu entdecken. Aber mit meiner begrenzten Zeit spiele ich lieber Spiele, die mir auf verschiedenen Ebenen etwas bieten, und bei denen ich im Spiel eine spannende kooperative oder kompetetive Interaktion habe. Und alles andere wird gnadenlos wegsortiert. Meine Spielesammlung ist schlank wie eim Top-Model 😅