Achtsam im Zusammenleben mit Parkinsonbetroffenen 03: Die Wippe

Für Parkinsonbetroffene ist es von entscheidender Bedeutung, wie ihr Umfeld - sei es gesellschaftlicher Natur oder der Bekanntenkreis - auf die Krankheit reagiert. Oftmals finden „Rückzüge“ (in das Schneckenhaus) statt oder der Umgang mit den Betroffenen ist nicht adäquat.
Es ist wünschenswert, dass Kontakte zwischen Betroffenen und Nichtbetroffenen in einer respektvollen, toleranten und offenen Atmosphäre stattfinden können. Meistens reicht es aus, wenn ein humorvoller Impuls die Situation entschärft, denn Mißverständnisse oder fehlende Informationen können die Begegnungssituation erschweren.
In der Filmserie "Achtsam im Zusammenleben mit Parkinsonbetroffenen" soll jeweils mittels einer - als Geschichte erzählten - Metapher zu mehr Sensibilität, Menschlichkeit und Herzenswärme aufgerufen werden.