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Lohnunternehmer setzen auf die Landtechnik von Fella im Ackerbau. Grundsätzlich wird Agrartechnik immer größer und schlagkräftiger. So auch beim mittelfränkischen Landtechnikhersteller Fella aus Feucht bei Nürnberg. Lohnunternehmer Müller kauft ständig neue, immer größere Landmaschinen, weil seine Kunden, Landwirte wie Milchbauern oder Biogasanlagenbetreiber, eine immer höhere Schlagkraft auf ihren Bauernhöfen und am Acker erwarten. Jetzt kauft er ein neues Mähwerk für rund 70.000 Euro, mit 9,30 Meter Arbeitsbreite der Marke Fella. So ein Mähgigant lässt sich über den Bordcomputer des Traktors elektronisch steuern lassen. Eine genormte Datenschnittstelle, der so genannte ISOBUS-Stecker, verbindet Traktor und Mähwerk. Fella gehört seit 2011 zum US-Landtechnikkonzern AGCO. Eine Landmaschinen Doku.
Autor: Ulrich Detsch
Aus der Sendung vom 19.06.2015.
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